DE3925063C2 - - Google Patents

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DE3925063C2 DE19893925063 DE3925063A DE3925063C2 DE 3925063 C2 DE3925063 C2 DE 3925063C2 DE 19893925063 DE19893925063 DE 19893925063 DE 3925063 A DE3925063 A DE 3925063A DE 3925063 C2 DE3925063 C2 DE 3925063C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen von keramischen Formlingen mit dem Merkmalen im Oberbegriff des Verfahrens- und Vorrichtungshauptanspruches.
Ein derartiges Verfahren und die zugehörige Vorrichtung sind aus der Praxis bei der Trocknung von gelochten Ziegeln bekannt. Hier wird ein warmer Trockenluftstrom durch die Lochung der Ziegel und außen um die Ziegelseitenflächen geblasen. Das Verfahren funktioniert zwar für kurze Ziegel, es versagt aber bei Ziegeln mit einer Länge von mehr als ca. 50 cm. Das gleiche gilt für eine Anordnung, in der mehrere Ziegel hintereinander im Trockenluftstrom getrocknet werden sollen. Bei Versuchen mit konventionellen Trocknungsverfahren haben diese Ziegel Risse gezeigt.
Aus der DE-OS 36 23 511 ist es bekannt, keramische Hohlkörper, insbesondere Katalysatoren durch einen konditionierten und erwärmten Trockenluftstrom sowie durch eine zusätzliche Strahlungsheizung zu trocknen. Durch die Strahlungsheizung wird insbesondere die Trockenluft im Inneren des keramischen Hohlkörpers erwärmt und dadurch deren Wasseraufnahmefähigkeit erhöht.
Die DE-PS 28 32 896 befaßt sich mit der Trocknung von Platten, wobei zunächst eine innere Erwärmung durch Leitung eines elektrischen Stromes durch die Platten stattfinden soll. Anschließend erfolgt die Wärmezufuhr von außen durch Belüftung mit Heißluft. Die beiden Trocknungsverfahren finden getrennt und nacheinander statt. Die Literaturstelle "Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie", 4. Auflage, Band 2 Verfahrenstechnik, Seiten 707-715 zeigt verschiedene Trocknungsverfahren für feste Stoffe in allgemeiner Form. Die darin beschriebenen Kammer- und Tunneltrockner arbeiten mit einer beheizten Trockenluftströmung. Außerdem sind in der Literaturstelle noch Ringetagentrockner und Tellertrockner beschrieben, die vor allem für Granulate verwendet werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung aufzuzeigen, die es erlauben, auch längere keramische Formlinge oder mehrere hintereinander angeordnete keramische Formlinge ohne Beschädigungsgefahr zu trocknen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichenteil des Verfahrens- und Vorrichtungshauptanspruches.
Erfindungsgemäß liegen die zu trocknenden Formlinge in der Trockenkammer auf einer geschlossenen Bodenplatte, die eigenständig von unten durch einen separaten Heizluftstrom beheizt wird. Die geschlossene und damit glatte Bodenplatte erlaubt es, frisch gepreßte keramische Formlinge, die in diesem Zustand noch sehr labil sind, in die Trockenkammer ohne Beschädigungsgefahr einzubringen und dabei insbesondere auf die Bodenplatte zu schieben. Mit der zusätzlichen Beheizung der Bodenplatte wird der Trockenluft zusätzlich Wärme zugeführt und dadurch deren Wasseraufnahmefähigkeit erhalten bzw. gesteigert. Vor allem im Inneren von gelochten keramischen Formlingen, speziell Ziegeln, ist die Trockenluft normalerweise bereits nach einer kurzen Durchlaufstrecke gesättigt, so daß bei längeren keramischen Formlingen die hinteren Innenbereiche nicht mehr schnell genug getrocknet werden können. Dies hat eine ungleichmäßige Trocknung sowohl in Längsrichtung wie auch von außen nach innen zur Folge, was wiederum zu den vorerwähnten Rissen führt. Durch die erfindungsgemäße Bodenplattenbeheizung wird die Trockenluft im Inneren der keramischen Formlinge jedoch zusätzlich erwärmt und kann wieder Feuchtigkeit aufnehmen. Dies gilt besonders auch für keramische Formlinge mit außenseitigen Rillen, in denen zwischen Formling und Bodenplatte ebenfalls Trockenluft durchgeblasen wird. Die Trockenluft bleibt damit über eine wesentlich längere Durchlaufstrecke als beim Stand der Technik wasseraufnahmefähig. Das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige Vorrichtung ermöglichen dadurch die beschädigungsfreie, rasche und gleichmäßige Trocknung von langgestreckten keramischen Formlingen, beispielsweise 2 bis 3 m langen, über die Geschoßhöhe reichenden sog. Plankenziegeln. Das gleiche gilt auch für die nunmehr mögliche Trocknung mehrerer hintereinander angeordneter kürzerer keramischer Formlinge im gleichen Trockenluftstrom.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige Vorrichtung lassen sich mit Vorteil für die Trocknung beliebiger keramischer Formlinge anwenden. Sie eignen sich besonders für mit Durchgangslochungen versehene Formlinge, bei denen die Trockenluft durch die Lochungen geblasen wird. Besondere Vorteile ergeben sich auch für keramische Formlinge mit außenseitigen Längsrillen, die mittels der zusätzlichen Bodenplattenbeheizung besonders gute und gleichmäßige Trockenergebnisse zeigen. Die Bodenplattenbeheizung ist aber auch für glattwandige Formlinge von Vorteil, da üblicherweise die Außenwandstärken größer sind als die Wandstärken der Stege zwischen den Lochungen. Die Bodenplattenbeheizung ermöglicht trotz der Wandstärkenunterschiede eine über den Formlingsquerschnitt gleichmäßige Trocknung, was auch Formlingen mit Außenrillen zugute kommt. Durch den relativ schnell trocknenden Bodenbereich erhält der keramische Formling zudem rasch eine ausreichende Standfestigkeit.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige Vorrichtung ermöglichen auch die Trocknung von direkt aufeinander liegenden Formlingen, insbesondere Ziegel, was bisher noch nicht möglich war. Die Formlinge können dazu aus einem Pressenmundstück übereinander gezogen sein. Diese Technik erspart Paletten und beschleunigt durch die gleichzeitige Behandlung der Formlinge die Herstellung.
Für die Bodenplattenbeheizung ist es besonders einfach und praktisch, die ohnehin vorhandene Luft für die eigenständige Beheizung der Bodenplatte heranzuziehen und einen separaten Heizluftstrom auf die Bodenplatte zu richten. Der Heizluftstrom kann in einem geschlossenen Kreislauf zirkulieren. Vorzugsweise wird er jedoch vom Trockenluftstrom abgezweigt, erhitzt und nach Beheizung der Bodenplatte dem Trockenluftstrom wieder zugeführt. Dies ermöglicht außerdem die Verwendung eines einzigen Brenners, der unmittelbar nur auf den Heizluftstrom einwirkt. Der Trockenluftstrom wird dann über den nach der Trockenkammer wieder zugeführten Heizluftstrom mittelbar beheizt.
Es empfiehlt sich dabei, den Trockenluftstrom bei Anordnung einer einzelnen Trockenkammer im geschlossenen Kreislauf zu führen und entsprechend des fortschreitenden Trocknungsgrades des oder der keramischen Formlinge zu konditionieren. Die Erfindung ermöglicht aber auch die Anordnung mehrerer Trockenkammern nebeneinander, wobei der Trockenluftstrom in einer offenen Spiralbahn geführt ist. Er durchströmt dabei die Trockenkammern nacheinander, was die Konditionierung erleichtert. Bei dieser Anordnung kann der Trockner auch als Durchlauftrockner ausgebildet sein.
Um einen möglichst hohen Wirkungsgrad bei der Bodenplattenbeheizung zu erreichen, empfiehlt es sich, den Heizluftstrom direkt auf die Bodenplatte zu richten. Zu diesem Zweck ist der Heizluftkanal direkt unter der Trockenkammer angeordnet und nach oben offen. Er wird dann durch die Bodenplatte abgedeckt. Die Bodenplatte kann als einteilige Platte zur Aufnahme eines oder mehrerer keramischer Formlinge ausgebildet sein. Es ist auch möglich, mehrere Lagen von keramischen Formlingen übereinander zu trocknen, wobei jede Lage über eine beheizte Bodenplatte verfügt. Zur Vereinfachung des Transports der Formlinge empfiehlt es sich, die Bodenplatte beweglich und als Bestandteil einer Palette auszubilden. In der Trockenkammer ist dann bodenseitig ein Tragrost vorgesehen, der die Paletten abstützt und zugleich den direkten Zugang des Heizluftstromes an die Bodenplatte ermöglicht.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, zusätzlich zur Bodenplatte auch eine oder mehrere beheizte Deckplatten vorzusehen, die an den übrigen Seitenflächen, vorzugsweise der oberen Deckfläche des keramischen Formlings anliegen oder zumindest mit geringem Abstand angeordnet sind. Der erfindungsgemäße Grundgedanke mit der eigenständigen Plattenbeheizung wird damit auch bei den übrigen Seiten des keramischen Formlings verwirklicht. Ansonsten kann der keramische Formling an den freien Seiten auch durch die dort entlangstreichende Trockenluft getrocknet werden. Zu deren Regulierung können spaltbildende Blenden am Eingang angeordnet sein. Alternativ lassen sich auch die vorerwähnten Deckplatten entsprechend gegenüber dem keramischen Formling beabstanden, um den gewünschten Spalt zur Regulierung der Trockenluftströmung zu bilden.
Der erfindungsgemäße Trockner kommt in der einständigen Bauweise mit einem Heizbrenner und einem Ventilator aus. Die Luftführung und Beheizung läßt sich über verstellbare Drosselklappen auf einfache und schnelle Weise regeln. Bei einem mehrständigen Trockner, insbesondere in Form eines Durchlauftrockners, ist für jede Trockenkammer und den dort befindlichen Heizluftkanal ein Brenner und ein nachgeordneter Ventilator vorgesehen.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Trockners,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Trockner entsprechend Pfeil II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Trockners gemäß Pfeil III von Fig. 1,
Fig. 4 einen abgebrochenen Querschnitt durch die Trocknungskammer,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf einen mehrständigen Trockner und
Fig. 6 eine alternative Trocknungsvorrichtung mit mehreren beheizten Platten.
Fig. 1 bis 4 zeigen einen einständigen Trockner (1) für keramische Formlinge (2), die in einer Trockenkammer (4) angeordnet sind und mit einem in einem geschlossenen Kreislauf geführten warmen Trockenluftstrom (17) beaufschlagt werden. Der Trockner (1) besitzt ein Gestell (31), in dem die Trockenkammer (4) und der beidseits anschließende kreisförmige Trockenluftkanal (16) gelagert sind. Die Trockenkammer (4) weist isolierte Seitenwände (5) und ein abnehmbares Dach (6) auf. Nach unten ist die Trockenkammer (4) offen. Unter der Trockenkammer (4) ist ein Heizluftkanal (14) angeordnet, der nach oben offen ist und isolierte Seiten- und Bodenwände aufweist. Der Heizluftkanal (14) erstreckt sich parallel und über die gleiche Länge und Breite wie die Trockenkammer (4). Im Heizluftkanal (14) zirkuliert ein Heizluftstrom (15), der aus dem Trockenluftstrom (17) vor der Trockenkammer (4) abgezweigt, über einen Heizbrenner (22) erhitzt wird. Nach Durchströmen des Heizluftkanals (14) wird der Heizluftstrom (15) direkt hinter der Trockenkammer (4) über einen Auslaßschacht (30) mit einer einstellbaren Drosselklappe dem Trockenluftstrom (17) wieder zugeführt.
In der Trockenkammer (4) liegen mehrere keramische Formlinge (2) nebeneinander auf jeweils einer Bodenplatte (8), die auf einem bodenseitigen Tragrost (7) der Trockenkammer (4) gelagert ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ruhen die keramischen Formlinge (2) jeweils auf einer U-förmigen Palette (9) , die aus der Bodenplatte (8) und zwei Seitenrändern (10) besteht. Die Bodenplatten (8) sind randseitig auf längsverlaufenden C-Profilen des Tragrostes (7) abgestützt. Auf diese Weise decken sie den unmittelbar angrenzenden Heizluftkanal (14) nach oben ab. Der Heizluftstrom (15) streicht an der Unterseite der Bodenplatte (8) entlang und heizt diese von unten her auf.
Die keramischen Formlingen (2) sind im gezeigten Ausführungsbeispiel als langgestreckte, ca. 2 bis 3 m lange Ziegel ausgebildet, die innenseitig längsverlaufende Durchgangslochungen (34) und außenseitig ebenfalls längsverlaufende Rillen (3) aufweisen. Die Formlinge (2) werden an der vorgeschalteten und nicht dargestellten Presse auf die Paletten (9) geschoben. Die Bodenplatte (8) ist als glatter, geschlossener und durchgängiger Boden ausgebildet, auf dem die noch sehr labilen frisch gepreßten Formlinge leicht entlanggleiten können. Auf der geschlossenen Bodenplatte (8) können sie auch beim Trocknungsvorgang schwinden und ohne Widerstand rutschen. Die mit den Formlingen (2) beladenen Paletten (9) werden im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Entfernen des Daches (6) in die Trockenkammer (4) abgesenkt und auf den Tragrost (7) gelegt.
Fig. 4 zeigt eine weitere Beschickungsvariante mit jeweils zwei aufeinanderliegenden Formlingen (2), die an der Presse aus einem Mundstück übereinander gezogen werden und so in den Trockner (1) kommen. Die Formlinge (2) weisen bevorzugt an der Ober- und Unterseite gleiche Rillen (3) auf, die an der Kontaktstelle miteinander größere Durchgangskanäle für den Trockenluftstrom bilden. Die Formlinge trocknen dadurch auch im Kontaktbereich gleichmäßig und mit der gewünschten Geschwindigkeit.
Der zirkulierende Trockenluftstrom (17) tritt eingangsseitig in die Trockenkammer (4) über eine Siebblende ein und trifft stirnseitig auf die keramischen Formlinge (2). Die Siebblende wirkt als Diffusor, mit dem gleiche Strömungsgeschwindigkeiten der Trockenluft beim Eintritt in die Ziegel erzielt werden. Der Trocknungsluftstrom (17) streicht im Inneren der Formlinge (2) durch die Durchgangslochung (34) und fließt auch außenseitig entlang. Nachdem die Formlinge (2) auf den Bodenplatten (8) aufliegen, kann er an dieser Stelle nur durch die längslaufenden Rillen (3). Je nach Länge und gewünschtem Trocknungsverhalten sind die Formlinge (2) stirnseitig von einer Blende (13) umgeben, die die Spalte (12) bildet, durch die der Trockenluftstrom (17) eintreten kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist außerdem eine Deckplatte (11) vorgesehen, die sich längs der Trockenkammer (4) erstreckt und die keramischen Formlinge (2) unter Bildung eines definierten Spaltes (12) von oben abdeckt.
Durch den an der Unterseite entlang streichenden Heizluftstrom (15) werden die Bodenplatten (8) stark erhitzt. Die Temperatur des Heizluftstromes (15) ist dabei höher als diejenige des Trockenluftstromes (17). Über die heißen Bodenplatten (8) wird die in den dortigen Rillen (3) befindliche Trockenluft entlang ihres Wege permanent erhitzt und behält bis zum Ende des Formlings (2) ihre Wasseraufnahmefähigkeit. Durch Kontaktwärme wird auch der durch die Lochung (34) streichende Trockenluftstrom (17) erhitzt und kann ebenfalls über die gesamte Länge des keramischen Formlings (2) Wasser aufnehmen. Ferner gibt der keramische Formling (2) auch Wasser an den durch die Spalte (12) ziehenden Trockenluftstrom (17) ab. Durch entsprechende Spaltdimensionierung kann die Wasseraufnahme über die Formlingslänge sichergestellt werden. Im Endeffekt trocknen die keramischen Formlinge (2) gleichmäßig über den Querschnitt und über die Länge. Es gibt keine Bereiche, in denen der Trockenluftstrom (17) gesättigt und zu keiner Wasseraufnahme mehr fähig wäre.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um langgestreckte keramische Formlinge (2), die sich in einem Stück längs der Trockenkammer (4) erstrecken. Die getrockneten und anschließend gebrannten Formlinge können einstückig als Plankenziegel verwendet werden. Die langen, trockenen Steine können aber auch unterteilt und zu mehreren Plansteinen zersägt werden. Die keramischen Plansteine lassen sich beim Bau ähnlich wie Gasbetonsteine miteinander verkleben und bilden einen besonders festen Verbund.
In Abweichung vom gezeigten Ausführungsbeispiel können statt der langgestreckten Formlinge (2) auch mehrere keramische Formlinge hintereinander angeordnet sein, die vom gleichen Trockenluftstrom (17) durch- und umstrichen werden. Diese Formlinge sind dabei ebenfalls vorzugsweise mit ihrer Lochung (34) in Längsrichtung des Trockenluftstromes (17) ausgerichtet. Sie sind an den Stoßstellen mit geringfügigem Abstand hintereinander angeordnet. Je nach Ausbildung ermöglicht der Abstand eine Zwischenaufheizung des Trockenluftstromes (17) durch die Bodenplatten (8).
Der Trockenluftkanal (16) schließt ausgangsseitig an die Trockenkammer (4) an, wobei kurz hinter der Trockenkammer (4) der Auslaßschacht (30) in den Trockenluftkanal (16) mündet. Danach schließt sich eine Fallstrecke an, in der der Ventilator (18) angeordnet ist. Danach setzt sich der Trockenluftkanal (16) in eine Rückführung (27) fort, die eingangsseitig eine verstellbare Drosselklappe (19) zur Regulierung des Luftstromes aufweist. Die Rückführung (27) verläuft unterhalb des Heizluftkanals (14) wieder vor zur Eingangsseite der Trockenkammer (4). Sie weist etwa in der Mitte einen Abluftkanal (21) auf. Die Rückführung (27) mündet dann in eine Sammelkammer (26), von der aus zwei seitlich voneinander distanzierte und um den Brenner (22) herumgeführte Steigkanäle (25) nach oben gehen. Die Steigkanäle (25) münden wiederum in einer Sammelkammer (26), die an die Eingangsseite der Trockenkammer (4) anschließt.
Der Zufuhrstutzen (29) des Heizluftkanals (14) ist unter dem vorderen Ende der Trockenkammer (4) angeordnet und mit einer verstellbaren Drosselklappe (20) versehen, mit der die Länge der abzuzweigenden Heizluft reguliert werden kann. Am vorderen Ende des Heizluftkanals (14) ist der Heizbrenner (22) angeordnet, der über eine Hutze (23) eine offene Flamme in den horizontalen Heizluftkanal (14) richtet. Wie Fig. 2 verdeutlicht, sind im Heizluftkanal (14) Leitbleche (24) zur Brechung und Verteilung der Flammwirkung angeordnet.
Der gezeigte Trockner (1) verfügt nur über einen Ventilator (18) und einen Heizbrenner (22), mit dem der Heizluftstrom (15) und der Trockenluftstrom (17) gemeinsam gefördert und erwärmt werden. Der Heizbrenner (22) befeuert den Heizluftstrom (15), der einen Großteil seiner Wärme an die Bodenplatten (8) abgibt. Der Rest wird nach der Wiedervereinigung am Auslaßschacht (30) an den Trockenluftstrom (17) abgegeben. Der Trockenluftstrom (17) wird dadurch mittelbar erwärmt, wobei die Strömungs- und Wärmeverteilung über die Drosselklappen (20) am Zufuhrstutzen (29) und am Auslaßschacht (30) geregelt werden. Alternativ können auch der Heizluftstrom (15) und der Trockenluftstrom (17) in getrennten Kreisen zirkulieren und mit jeweils eigenen Ventilatoren und Heizbrennern beaufschlagt werden. Auch in der gezeigten Ausführungsform mit abgezweigtem Heizluftstrom (15) können zusätzliche Ventilatoren (18) und Heizbrenner (22) für die separate Beeinflussung der Luftströmungen vorgesehen sein.
Im Ausführungsbeispiels der Fig. 6 wird noch eine Alternative zum bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt. Außer der Bodenplatte (8) sind drei weitere Deckplatten (11) vorgesehen, die den keramischen Formling (2) dicht umschließen und über eine eigenständige Heizung (32), hier in Form von Heizstäben oder Heizkanälen für flüssige oder gasförmige Heizmedien, verfügen. Die Deckplatten (11) sind beweglich und können für die Zuführung und Entnahme des Formlings (2) entfernt werden. Durch die unbeheizte Deckplatte (11) und die Blende (13) von Fig. 4 wird bereits eine im wesentlichen gleichmäßige Außenhauttrocknung des keramischen Formlinges wie im Bodenbereich sichergestellt. Mit den beheizten Deckplatten (11) von Fig. 6 werden absolut gleiche Trocknungsbedingungen geschaffen. Es ist dabei auch eine Kombination der Ausführungsbeispiele von Fig. 4 und 6 möglich, indem nur die obere Deckplatte (11) und die untere Bodenplatte (8) beheizt sind, während für die Seitenflächen Blenden (13) vorgesehen sind.
Fig. 5 zeigt einen mehrständigen Trockner (1), der mehrere nebeneinander angeordnete Trockenkammern (4) aufweist. Die Trockenkammern (4) stoßen hier mit den Breitseiten aneinander, können aber auch längs hintereinander angeordnet sein. Die gezeigte Ausführungsform ermöglicht die Bildung eines Durchlauftrockners mit fortlaufend konditionierter Trockenluft. An der Ausgangsseite haben die keramischen Formlinge (2) nur noch wenig Restfeuchte und können mit relativ trockener und heißer Trockenluft beaufschlagt werden. Die Heißluft wird dabei von außen über separate Ventilatoren und Heizbrenner zugeführt. Fortschreitend zur Eingangsseite wird die Trockenluft von Kammer zu Kammer entsprechend dem Trocknungsgrad der Formlinge feuchter und kühler. An der Eingangsseite wird die nasse Trockenluft wieder ins Freie entlassen.
Jede Trockenkammer (4) verfügt wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 über einen Heizluftkanal (14), der sich unterhalb und längs der Kammer erstreckt. Der Trockenluftstrom (17) ist hier allerdings in einer offenen Spiralbahn von Trockenkammer zu Trockenkammer geführt. Anstelle der Rückführung (27) ist eine Querverbindung (33) vorgesehen, die den Trockenluftstrom vom Ausgang der vorhergehenden Trockenkammer (4) zur Einlaßseite der nachfolgenden Trockenkammer leitet. Dementsprechend sind die Zufuhrstutzen (29) der Heizluftkanäle (14) jeweils in der Querverbindung (33) angeordnet, ansonsten aber wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 ausgebildet. In der Ausgestaltung als Durchlauftrockner sind die Seitenwände der Trockenkammern (4) beweglich, um die keramischen Formlinge (2) mit ihren Paletten (9) weitertransportieren zu können.
Stückliste
 1 Trockner
 2 Formling
 3 Rille
 4 Trockenkammer
 5 Seitenwand
 6 Dach
 7 Tragrost, Stützprofil
 8 Platte, Bodenplatte
 9 Palette
10 Seitenrand
11 Abdeckung, Deckplatte
12 Spalt
13 Blende
14 Heizluftkanal
15 Heizluftstrom
16 Trockenluftkanal
17 Trockenluftstrom
18 Ventilator
19 Drosselklappe
20 Drosselklappe
21 Abluftkanal
22 Heizbrenner
23 Hutze
24 Leitblech
25 Steigkanal
26 Sammelkammer
27 Rückführung
28 Boden, Heizluftkanal
29 Zufuhrstutzen, Heizluftzufuhr
30 Auslaßschacht, Heizluftauslaß
31 Gestell
32 Heizung
33 Querverbindung
34 Durchgangslochung

Claims (19)

1. Verfahren zum Trocknen von keramischen Formlingen, die eine langgestreckte Gestalt und/oder seitliche Rillen sowie Durchgangslochungen aufweisen in einer Trockenkammer mittels eines Trockenluftstroms, dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinge (2) in der Trockenkammer (4) auf einer geschlossenen Bodenplatte (8) liegend getrocknet werden, wobei die Bodenplatte (8) durch einen separaten Heizluftstrom (15) von unten eigenständig beheizt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizluftstrom (15) vom Trockenluftstrom (17) abgezweigt und an einem Heizbrenner (22) erhitzt wird, wobei er anschließend unter oder an den Bodenplatten (8) entlanggeführt und dann wieder mit dem Trockenluftstrom (17) vereinigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenluftstrom (17) in einem geschlossenen Kreislauf geführt wird, wobei der Heizluftstrom (15) in der Rückführung (27) des Trockenluftstroms (17) vor der Trockenkammer (4) abgezweigt und hinter der Trockenkammer (4) mit dem Trockenluftstrom (17) wiedervereinigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenluftstrom (17) in einer offenen Spiralbahn nacheinander durch mehrere Trockenkammern (4) geführt wird, wobei der Heizluftstrom (15) jeweils in der Querverbindung (33) des Trockenluftstroms (17) vor der nächsten Trockenkammer (4) abgezweigt und hinter dieser Trockenkammer (4) mit dem Trockenluftstrom (17) wiedervereinigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinge (2) in der Trockenkammer (4) von oben und/oder seitlich mit einer Deckplatte (11) abgedeckt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (11) eigenständig beheizt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinge (2) in mehreren Lagen übereinander getrocknet werden.
8. Vorrichtung zum Trocknen von keramischen Formlingen, insbesondere langgestreckten und/oder mit seitlichen Rillen sowie Durchgangslochungen aufweisen, mit einem Trockner und einer Trockenkammer, durch die ein Trockenluftstrom geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Formlinge (2) ein oder mehrere geschlossene Bodenplatten (8) mit einer eigenständigen Beheizung vorgesehen sind, wobei unter der Trockenkammer (4) an die Bodenplatte(n) (8) angrenzend ein Heizluftkanal (14) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben offene Heizluftkanal (14) durch die Bodenplatte(n) (8) abgedeckt ist und sich längs und parallel zur Trockenkammer (4) erstreckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Formlinge (2) ein oder mehrere Paletten (9) mit einer geschlossenen Bodenplatte (8) vorgesehen sind, die in der Trockenkammer (4) auf einem Tragrost (7) abgestützt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trockenkammer (4) eine höhenverstellbare Deckplatte (11) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (11) eine Heizung (32) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner (1) einen Trockenluftkanal (16) aufweist, mit dem der Heizluftkanal (14) über einen Zufuhrstutzen (29) und einen Auslaßschacht (30) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenluftkanal (16) in einer geschlossenen Kreisbahn geführt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenluftkanal (16) in einer offenen Spiralbahn durch mehrere nebeneinander angeordnete Trockenkammern (4) geführt ist, wobei jeweils die Auslaßseite der einen Trockenkammer (4) über eine Querverbindung (33) an die Einlaßseite der nachfolgenden Trockenkammer (4) angeschlossen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrstutzen (29) in der Rückführung (27) oder in der Querverbindung (33) des Trockenluftkanals (16) in Strömungsrichtung vor der beaufschlagten Trockenkammer (4) angeordnet ist, und der Auslaßschacht (30) hinter dieser Trockenkammer (4) in den Trockenluftkanal (16) mündet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Zufuhrstutzen (29) eine verstellbare Drosselklappe (20) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Heizluftkanal (14) über dem Zufuhrstutzen (29) ein Heizbrenner (22) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Trockenluftkanal (16) zwischen dem Auslaßschacht (30) und der Rückführung (27) bzw. der Querverbindung (33) ein Ventilator (18) mit einer verstellbaren Drosselklappe (19) angeordnet ist.
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