DE961159C - Trockner mit drei uebereinanderliegenden Siebfoerderbaendern - Google Patents

Trockner mit drei uebereinanderliegenden Siebfoerderbaendern

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DE961159C
DE961159C DEG6438A DEG0006438A DE961159C DE 961159 C DE961159 C DE 961159C DE G6438 A DEG6438 A DE G6438A DE G0006438 A DEG0006438 A DE G0006438A DE 961159 C DE961159 C DE 961159C
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August Gronert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
    • F26B17/08Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces the belts being arranged in a sinuous or zig-zag path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trockner mit drei übereinanderliegenden Siebförderb ändern Bekannt sind fahrbare und stationäre Trocknungsvorrichtungen, sogenannte Bandtrockner, bei denen das zu trocknende Gut auf einem oder mehreren umlaufenden Bändern ruht und während des Transportes auf diesen Bändern getrocknet wird, wobei die Trocknungsluft gewöhnlich von unten nach oben durch das auf den Bändern lagernde Gut geleitet wird oder über dasselbe hinwegstreicht.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist ein fahrbarer Mehrbandtrockner, der infolge raumsparender Aufeinanderabstimmung der Lage des Gebläses und der Förderbänder bei verhältnismäßig großer Trocknungsfläche eine gedrungene Bauweise und damit verhältnismäßig geringes Gewicht hat, so daß er die an einen fahrbaren Trockner zu stellenden Anforderungen gut erfüllt.
  • Die Zwischenräume zwischen den Förderbändern sind in an sich bekannter Weise keilförmig, so daß ein gleichmäßiger Behandlungsmittelzufluß über die ganze Länge der Bänder erreicht wird.
  • Die Erfindung betrifft einen Trockner mit drei übereinanderliegenden Siebförderbändern, einem ölbeheizten Wärmeerzeuger, einem einzigen Gebläse, einem Staubabscheider in der Umluftleitung und je einer Gutsbeschickungs-, -verteil- und -austrageeinrichtung auf einem Fahrgestell mit vollgummi- oder hohlgummibereiften Rädern.
  • Die Erfindung wird darin gesehen, daß das Gebläse mit seinem Druckstutzen in der Weise unmittelbar an eine Stirnseite des Trockners angeschlossen ist, daß das Behandlungsmittel einerseits in den sich von der Behandlungsmitteleintrittsseite aus verjüngenden Zwischenraum zwischen dem im spitzen Winkel zueinanderstehenden oberen und mittleren Förderband und andererseits in den sich ebenfalls von der Behandlungsmitteleintrittsseite aus verjüngenden Zwischen- raum zwischen Trocknerboden und dem im spitzen Winkel zu diesem stehenden unteren Förderband, welches an der Gutsaustrtttsseite unter Freilassung eines Behandiungsmitteldurchtrittsspaltes oberhalb des Trocknerbodens gelagert ist, eintritt, und daß das durch das mittlere und das untere Band in einen sich zur Behandlungsmittelaustrittsseite erweiternden Absaugeraum eintretende Behandlungsmittel vom Gebläse als Umluft angesaugt wird, während das durch das obere Band tretende Behandlungsmittel als Abluft ins Freie austritt.
  • Es wird durch das Aufeinanderabstimmen der Lage des Gebläses und der Förderbänder erreicht, daß bei gedrängter Bauweise, insbesondere ohne Einschaltung von Leitungen zwischen Druckstutzen des Gebläses und dem Trockner, das Behandlungsmittel allen Bändern über deren ganze Länge etwa druck- und mengengleich zugeführt wird, wobei auch die Form des Absaugraumes eine solche Behandlungsmittelführung unterstützt. Es wird außerdem erreicht, daß durch die Förderbänder fallendes Gut vom Behandlungsmittel aus dem Trockner ausgetragen wird, und es wird ein Umluftbetrieb ermöglicht sowie sichergestellt, daß stets nur das feuchteste Behandlungsmittel als Abluft abgeführt wird.
  • Um das zu trocknende frische Gut mit höheren Temperaturen zu behandeln, als das bereits im Endstadium befindliche, können in dem Zwischenraum zwischen vor- und rücklaufendem Trum des oberen Förderbandes und gegebenenfalls zwischen oberem und mittlerem Förderband Heizkörper liegen.
  • Die Heizkörper können Röhren sein, die von vom Verbrennungsraum des Lufterhitzers kommenden Heizgase durchströmt werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des neuen Trockners, und zwar Abb. I einen Längsschnitt durch den Trockner mit Beschickungseinrichtung und Staubabscheider, Abb. 2 den Trockner im Grundriß, Abb. 3 den Trockner in Ansicht von der Stirnseite und einen Querschnitt durch den Wärmeerzeuger in stehender Ausführung, Abb. 4 den Trockner in Draufsicht und einen Querschnitt durch den Wärmeerzeuger in liegender Ausführung.
  • Das zu trocknende Gut a fällt aus der Fördervorrichtung b in den Verteilungstrichter c und gelangt damit auf das oberste Förderband d. Der in seiner Höhe verstellbare Breitverteiler e läuft dem oberen Trum des Förderbandes d entgegen, kämmt das Gut bis auf die gewünschte Schichthöhe zurück und verteilt es dabei über die ganze Breite des obersten Förderbandtrums. Dieser Breitverteiler besteht aus einem endlos umlaufenden Band, das über eine kleinere und eine größere Rolle läuft, wobei die kleinere Rolle in der Höhe verstellbar ist, und trägt auf der äußeren Bandfläche schrägstehende Harken oder Schaufeln f (Abb. 2). Am Ende des Bandes d fällt das Gut auf das geneigt angeordnete Förderband g und wird nun von diesem rückläufig transportiert. Am Ende dieses Bandes g fällt das Gut auf das Band h, das wieder entgegengesetzt läuft und das Gut nun zur Austrageschnecke i fördert, die es an ihrem Ende k ins Freie bringt. Das Fördergebläse I fördert die Trocknungsluft in die keilförmigen Räume zwischen Band d und g und unter dem Band h. Die Trocknungsluft durchströmt beim Band d das Gut von unten nach oben, beim Band g von oben nach unten und beim Band h von unten nach oben. Die Durchtrittsrichtung wechselt also bei jedem Band. Während dem auf dem unteren Bande h liegenden Gut die Trocknungsluft unmittelbar vom Gebläse ohne Nachheizung zugeführt wird, erhalten die Bänder g und d nachgeheizte Trocknungsluft, die durch die Heizröhren m, X erhitzt wird. Der Trockner kann somit oben mit anderen Temperaturen als am unteren Band arbeiten, und zwar für das Frischgut mit der höchst- und für das fast fertige Gut mit der niedrigstzulässigen Temperatur.
  • Der vom Gebläse geförderte Luftstrom läßt sich durch die Klappe o so lenken, daß dem untersten oder den anderen beiden Bändern, je nach Wunsch, mehr oder weniger Trocknungsluft zugeführt wird.
  • Der Austritt der Abluft aus den Bändern g und,l erfolgt durch den Stutzen p in einen Staubabscheider q, der die mitgerissenen trockenen Gutsteile von der Abluft trennt. Nach Verlassen des Staubabscheiders wird die Abluft der Bänder g und h dem Luftfördergebläse I durch die Rohrleitung r (Abb. 2) und dem Mischer s als Umluft zugeführt und nach Zumischung frischer Warmluft in den Trocknungsprozeß wieder eingeleitet.
  • Das Gebläserad I saugt die Trocknungsluft sowohl aus der Verbrennungskammer X als auch aus dem Mischer s und drückt beides gemischt in den Trocknungsraum. Der Wärmeerzeuger mit der Verbrennungskammer £, der Verbrennungsdüse t und Luftöffnungen v, zu kann sowohl stehend (Abb. 3) als auch liegend (Abb. 4) am Trockner angeordnet werden.
  • Der Trockner ist auf den Rädern x fahrbar montiert.
  • Der untere Boden z des Trockners ist völlig glatt, so daß durch die Bänder gefallenes Gut mit dem Luftstrom der Austrageschnecke i zugeblasen wird und sich Gut innerhalb des Trockners nicht ablagern und Verunreinigungen oder Entzündungen nicht hervorrufen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Trockner mit drei übereinanderliegenden Siebförderbändern, einem ölbeheizten Wärmeerzeuger, einem einzigen Gebläse, einem Staubabscheider in der Umluftleitung und je einer Gutsbeschickungs-, -verteil- und -austrageeinrichtung auf einem Fahrgestell mit vollgummi- oder hohlgummibereiften Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse mit seinem Druckstutzen in der Weise unmittelbar an eine Stirnseite des Trockners angeschlossen ist, daß das Behandlungsmittel einerseits in den sich von der Behandlungsmitteleintrittsseite aus verjüngenden Zwischenraum zwischen dem im spitzen Winkel zueinanderstehenden oberen und mittleren Förderband und andererseits in den sich ebenfalls von der Behandlungsmitteleintrittsseite aus verjüngenden Zwischenraum zwischen Trocknerboden und dem im spitzen Winkel zu diesem stehenden unteren Förderband, welches an der Gutsaustrittsseite unter Freilassung eines B ehandlungsmitteldurchtrittsspaltes oberhalb des Trocknerbodens gelagert ist, eintritt, und daß das durch das mittlere und das untere Band in einen sich zur Behandlungsmittelaustrittsseite erweiternden Absaugeraum eintretende Behandlungsmittel vom Gebläse als Umluft angesaugt wird, während das durch das obere Band tretende Behandlungsmittel als Abluft ins Freie austritt.
  2. 2. Trockner nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in dem. Zwischenraum zwischen vor-und rücklaufendem Trum des oberen Förderbandes und gegebenenfalls zwischen oberem und mittlerem Förderband Heizkörper liegen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 75 59I,82 038, I24 146, 201 699, 289 937, 292 677, 427 584, 492 226, 632 709, 707 987, 8I6 376, 888 976; deutsche Patentanmeldungen K 4953 X 1 82 a, F I34 VII I 8b, p 26953 X / 82aD (Patent 942 560); schweizerische Patentschriften Nr. I67 408, 191 474, 228591, 253 543; britische Patentschriften Nr. 511 842, 560899, 572 907, 599 989, 6II I97; USA.-Patentschriften Nr. 2 319 673, 2 439 722, 2 462 380; französische Patentschrift Nr. 521 517; VDI-Zeitschrift, I939, S. II47; Sonderdruck aus British Farm Mechanisation, Juni I950, Mark I, Templewood Drier.
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