DE759118C - Verfahren zum Betriebe von Stockwerkstrocknern fuer pflanzliche Stoffe - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von Stockwerkstrocknern fuer pflanzliche Stoffe

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DE759118C
DE759118C DED84632D DED0084632D DE759118C DE 759118 C DE759118 C DE 759118C DE D84632 D DED84632 D DE D84632D DE D0084632 D DED0084632 D DE D0084632D DE 759118 C DE759118 C DE 759118C
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Hans Decker
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
    • F26B15/14Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by trays or racks or receptacles, which may be connected to endless chains or belts
    • F26B15/146Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by trays or racks or receptacles, which may be connected to endless chains or belts applying multiple superimposed tray conveyors, the materials to be dried being dropped onto subsequent conveyor stretches, e.g. by allowing the trays to tilt at one point

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betriebe von Stockwerkstrocknern für pflanzliche Stoffe In der Ernährungswirtschaft hat die Gemüsetrocknung eine ;ganz besondereBedeutung erlangt. Die Trockner müssen deshalb hohen Ansprüchen genügen, indem sie bei großer Leistung und geringen Betriebskosten ein einwandfreies Trockengut von höchstem Nährwert und Vitaminen herstellen. Diesen Anforderungen würde am besten ein an sich bekannter Stockwerksbandtrockner entsprechen, wenn er hierfür zweckmäßig gebaut ist. Die auf diesen getrockneten Obst-, Gemüse-und Knollenfrüchte zeigen jedoch im Verlauf der Trocknung einen derart verschiedenen Wassergehalt, daß neben noch sehr feuchtem stark übertrocknetes Gut auf den Bändern vorhanden ist. Es ist klar, -daß dadurch die Güte der Trockenware leidet und Nährstoffe und Vitamine in hohem Maße zerstört werden.
  • Die üblichen Bandtrockner arbeiten entweder im Gleichstrom, indem die Warmluft durch Ventilatoren von oben nach unten gesaugt und sich in gleicher Richtung wie das Gut bewegt, oder im Gegenstrom, indem die Warmluft nach oben, das Gut jedoch nach "unten befördert wird. Um eine bessere Sättigung der abziehenden Dampfluft zu erreichen, wird auch mit Umluft gearbeitet. Im Gleichstrom muß die stark gesättigte Dampfluft durch die untere Trockengutschicht geleitet werden, so daß ein roßer Luftüberschuß er-Z, forderlich ist, um das Gut genügend auszutrocknen.
  • Bei Gegenstrom wird die erforderliche Luftmenge von unten her durch die übereinanderliegenden Bänder gesaugt, wo sie meist stufenweise durch die zwischen oder unter diesen angeordneten Heizflächen erwärmt wird. Bei der geringen Gutschi.chthöhe. wie sie bei Bandtrocknern nur möglich ist, entsteht über jeder Trockenfläche nur eine geringe Brüdenmenge, die nicht hinreicht, den Trockenvorgang genügend zu verzögern, bis das in den Pflanzenzellen gebundene Wasser auch in den gröberen Gutteilchen erwärmt und ausgetrieben ist. So entstellt also ein Gut von unterschiedlichem Wassergehalt. Hinzu kommt die stets ungleichmäßige Belegung der Trockenflächen, die diesen Übelstand noch vergrößert. Um eine genügende Vortrocknung auf dem oberen Band zu erzielen, müssen die unteren Heizflächen der Bänder eine ziemlich hohe Temperatur haben. Die Leistung bei Gegenstrom ist zwar höher als bei Gleichstrom, jedoch ist die Fertigware zu einem großen Teil stark übertrocknet, während ein Teil dennoch sehr feucht ist. Man hilft sich durch Entfernung ,des zu feuchten Gutes, und gibt es in den Trockner zurück. Durch diese Maßnahme entsteht jedoch ein sehr ungleichmäßiges Erzeugnis von geringem Nährwert.
  • Ein großer Nachteil ist auch die ungleichmäßige Aufgabe des Naßgutes, die meist durch ein Schrägband mit quer zur Förderrichtung angeordneten Hubleisten erfolgt. Bei der Schräglage ist es der Bedienung nicht möglich, das in Streifen geschnittene Gut gleichmäßig zwischen die Hubleisten zu legen, weil es infolge seiner Schwere auf der Leiste immer dichter liegt als unter der darüber befindlichen Leiste. Bei dem langsamen Lauf des Schrägbandes ist nun auch noch der Abwurf auf das obere Trockenband sehr ungleich, weil das länger geschnittene Gemüse sich länger zwischen .den Hubleisten hält als das kürzere. So entstehen schon auf dem oberen Band kleine Anhäufungen, die sich auf dem ganzen Trocknungsweg störend bemerkbar machen. Da nun auch die durchstreichende Luft sehr unterschiedliche Widerstände zu überwinden hat, ist die ungleiche Trocknung zur Genüge geklärt.
  • Es hat sich ferner als nötig gezeigt, die Trockenflächen laufend zu reinigen, da sie sich durch anbackendes Gut verschmieren.
  • Schließlich hat die Praxis ergeben, daß auch beim Bandtrockner das Gut häufig ge-,vendet werden muß, wenn es gleichmäßig austrocknen soll. Man hat auch versucht, Trockenbänder mit umklappbaren Gliedern zu verwenden, die aus schweren Rahmen mit dünnen eingelegten, gelochten Blechen bestanden. Da hierbei aber die Wärmedurchlässigkeit sehr verschieden war, entstand auch hierbei ein ungleichmäßiges Trockengut.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren. durch welches die vorstellend beschriebenen Übelstände beseitigt werden.
  • Nach diesem Verfahren werden in einem an sich bekannten Stockwerksbandtrockner mit übereinanderliegenden Bändern pflanzliche Stoffe im aufsteigenden Warmluftstrom vor- und unterhalb des Vortrockenabteils im Gegenstrom fertig getrocknet und gekühlt.
  • Zu diesem Zweck wird das Naßgut durch ein ansteigendes endloses Band in den Trockner eingeführt. durchläuft diesen und wird dann nach oben umgelenkt, wo es auf ein zweites Band ausgeworfen wird. Auf diesem wird das Gut weiter befördert und fällt dann in eine an sich bekannte Schüttelrinne. die das stark vorgetrocknete Gut belüftet und unter Umgehung d -,-s Zuführungsbandes auf ein unter diesem liegendes Band auswirft. Dieses verläuft erst ansteigend, um eine dichte Belegung der Bandfläche zu erreichen, dann waagerecht weiter und fördert nun auf ein darunterliegendes Band. von dem das trockene und gekühlte Gut den Trockner verläßt.
  • Die Arbeitsweise kann aber auch so sein, daß das nach ohen umgelenkte Einführungsband rückläufig weitergeführt wird und zwischen Vor- und Rücklauf ein weiteres Band vorgesehen ist. welches das Gut von der Umlenkstelle aufnimmt und weiterleitet und am Ende ebenfalls nach oben umgelenkt wird, wo es dann auf die rücklaufende Seite des Einführungsbandes gelangt. von der das Gut über die äußere Umlenkung nach unten auf die Nachtrockenbänder fällt. Das sehr nasse Gut wird also im aufsteigenden Brüdenstrom in Aufwärtsbewegung hin und her geleitet, bis das zollgebundene Wasser verdampft ist, da dann erst seine Eigentemperatur ansteigt. und wird nun dem aufsteigenden Warmluftstroin entgegen auf die unteren N achtrockenbänder geleitet und hier finit gelinder Abwärme fertig getrocknet und gekühlt.
  • Bei dieser Arbeitsweise kann daher die Temperatur der Trockenluft auf dem Einführungsband sehr hoch sein, weil die dadurch erzeugte große Brüdennienge die Barüberliegenden Gutschichten mit der nötigen Verzögerung so trocknet, daß auch die gröberen Gutteilchen in ihrem Wassergehalt dem der feineren näherkommen. Eine Übertrocknung wie bisher ist hierbei ausgeschlossen, weil die Brüden ziemlich stark gesättigt sind, wenn sie den Trockner verlassen. Die Trennung von Vor- und Nachtrocknung im aufsteigenden Warmluftstrom ergibt daher sehr günstige Trocknungsverhältnis.se. da mit geringem Überdruck und kleinerer aufsteigenden Luftmenge sowie mit geringer Wärme und geringer Kraft gearbeitet werden kann.
  • Die Erwärmung der Trockenluft erfolgt zweckmäßig zwischen jedem Band; sie kann in bekannter Weise durch dampfgeheizte Rippenrohre oder durch Zuführung warmer Luft erfolgen. Die Anzahl der Vor- und Nachtrockenbänder kann je nach Bedarf verschieden sein.
  • Um eine gleichmäßige Gutaufgabe auf die Bänder zu erzielen, sind an Stelle der bisherigen, quer zur Förderrichtung angeordneten Hubleisten solche in der Förderrichtung vor- und nebeneinander angeordnet. Dadurch wird die ganze Trockenfläche in Streifen zerlegt, die mit den dünnen Zwischenleisten (Hubleisten) eine größere Anzahl Kanäle bilden, in die man leicht von Hand oder mechanisch das Gut in der Förderrichtung einstreichen kann. Es hat sich gezeigt, daß die Reibung des Gutes zwischen den Leisten genügt, um dieses Gut auf der Schräglage gut zu fördern. Auf den Bändern wird das Gut durch an sich bekannte, umlaufende Rührarme stets aufgelockert und ausgeglichen.
  • Zur Erzielung einer möglichst großen Kontaktheizfläche bestehen die endlosen. Bänder aus winkel!förm.igen Siebplatten, die sich im Winkelschnittpunkt um durchgehende Bolzen drehen. Mit den in; der Förderrichtung angebrachten Hubleis;ten bilden sie ein Ganzes, so daß alle Teile wärmeleitend das Trocknen begünstigen. Außerdem berwrken die Umlenkungen der Bänder eine dauernde Verlagerung und Auflockerung des Gutes, die bei einem Bandtrockner unerläßlich ist, ebenso wichtig ist eine beiderseitige Reinigung der Bänder, um die Luftdurchlässe frei zu halten.
  • Bei nicht klebrigem Gut können auch die oberen: Bänder anstatt aus winkelförmigen drehbaren Siebplatten in bekannter Weise auch aus Drahtgeflecht bestehen:, die dann ebenfalls mit in der Förderrichtung vor- und nebeneinander angeordneten. Hubleisten versehen sind. An den Umlenkstellen zwischen dien Bändern ist in diesem Fall eine an sich bekannte Föedereinri-chtung einzubauen, um das Gut von dem unteren auf das obere Band zu heben.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des neuen Verfahrens geeignete Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen: Längsschnitt durch den Bandtrockner mit Schüttelrinne zwischen Vor- und Nachtrocknung, Abb.2 einten Längsschnitt durch einen Bandtrockner mit überleitung des Gutes, von der Vor- in die Nachtrocknung auf der Rücklaufseite des Zuführungsbandes, Abb. 3 einen Querschnitt durch den Bandtrockner mit Schüttelrinne, Abb. 4 Antrieb und Umlenkung des Fördergutes auf das obere Band, bestehend aus winkelförrgigen umklappbaren Siebplatten, Abb. 5 das Ende des oberen Bandes nach Abb. i mit Gutausfall und Bandreinigung, Abb.6 eine winkelförmige Siebplatte mit Förderleisten, Abb. 7 den unteren Teil der Schüttelrinne mit Ausläufen für das Gut auf des Barunterliegende Nachtrockenband.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem an: sich bekannten endlosen Förderband i, welches das zu, trocknende Gut ohne Unterbrechung von der Aufgabestelle durch den Trockner führt und am Ende durch Umlenkung auf das höhtrgelegene Band. 2 abwirft, während dieses das Gut einer Schüttelrinne 3 zuführt, die unter Umgehung des Bandes i das Nach tro@ckenband 4 beschickt. Nach Anordnung gemäß Abb. 2 wird das Zuführband ja nach seiner Umlenkung so weit verlängert, daß das dazwischenliegende Band 2a ebenfalls umgelenkt auf die obere Rücklaufse:ite des Bandes ja auswirft. Mit 4, 49, 5 und 5a sind die Nachtrockenbänder be= zeichnet. -Die Bänder für die Vortrocknung bestehen aus winkelförmigen Siebplatten 6, .die sich im Schnitt des Winkels um Bolzen 7 drehen und eine ungelochte Verlängerung 8 aufweisen. Die Siebplatt; n mit den darauf sitzenden Hubleisten g bilden .ein Ganzes und sind aus gut wärmeleitendem Werkstoff hergestellt. Sie werden auf Bolzen geführt und in bekannter Weise durch beiderseitige Rollenketten; 1o umlaiufend bewegt.
  • Bai der Umlenkung werden die Siebplatten 6 waagerecht hochgeführt.
  • Durch Reinigungsbürsten 12 werden die Siebplatten 6 beim Umklappen heiderseitig gereinigt, um die Siebfläche von anbackendem Gut frei zu. halten. Diese Art der Reinigung setzt nun voraus, da,ß das Trockengut schon vor dem Ende des Bandes abgeleitet wird. Zu diesem Zweck ist eine Anischlagschiene 13 v orgeseh en, an die die S,iebpl@attenve!rl(ängerungen 8 anschlagen und so ein Umkippen. der Siebplatten bewirken, wodurch das Gut abgeleitet wird.
  • Zum gleichmäßigen Verteilen und Wenden des Gutes sind Rührwerke 14 vorgesehen, wie sie an sich bekannt sind.
  • Um die feinen durchfallenden Gutteilchen aufzufangen, ist bei 15 ein einfacher umlaufender Gurt vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Betriebe von Stockwerkstrocknern für pflanzliche Stoffe mit übereinander angeordneten umlaufenden Förderbändern und Führung der Warmluft im aufsteigenden Querstrom, bei diem der Trockenvorgang in eine Vor- und Nachtrockens:tufe unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, d-aß die Trocknung des Gutes in der oberen Zone durch Einwirkung der Abluft aus dem Kachtrockenabteil im Gleichstrom und die Nach.t@rocknung durch die eintretende Warmluft im Gegenstrom erfolgt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 95 7317; österreichische Patentschrift 1 r. 37 793-
DED84632D 1941-03-16 1941-03-16 Verfahren zum Betriebe von Stockwerkstrocknern fuer pflanzliche Stoffe Expired DE759118C (de)

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