DE1108149B - Anlage zum Trocknen von Gruenpflanzen - Google Patents

Anlage zum Trocknen von Gruenpflanzen

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DE1108149B
DE1108149B DEW19142A DEW0019142A DE1108149B DE 1108149 B DE1108149 B DE 1108149B DE W19142 A DEW19142 A DE W19142A DE W0019142 A DEW0019142 A DE W0019142A DE 1108149 B DE1108149 B DE 1108149B
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DE
Germany
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hot air
green plants
drying
conveyor tracks
plant
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Pending
Application number
DEW19142A
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English (en)
Inventor
Josef Wuermseer Sen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF WUERMSEER SEN
Original Assignee
JOSEF WUERMSEER SEN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/001Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors
    • F26B17/003Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors with fixed floors provided with scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Anlage zum Trocknen von Grünpflanzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Trocknen von Grünpflanzen unter Verwendung von gegen die Förderrichtung des durch eine Pressung vorentwässerten sowie über etagenförmig angeordnete Förderbahnen durch hin- und hergehende Rechen geförderten und aufgelockerten Gutes strömender Heißluft.
  • Da das Trocknen von Grünpflanzen bzw. Gras im Freien etliche Zeit in Anspruch nimmt, sehr umständlich ist und vor allem geeignete Witterung voraussetzt, sind Anlagen zum künstlichen Trocknen der Grünpflanzen entwickelt worden. Es sind Anlagen bekannt, in denen das zu trocknende Gut von Auflockerungsmitteln bewegt und abwärts gefördert wird, während es gleichzeitig von unten nach oben von einem Heißluftstrom durchströmt wird.
  • Das zu behandelnde Gut wird bei bekannten Anlagen durch einen Elevator zur höher gelegenen Eintrittsöffnung der Trocknungsvorrichtung bzw. des Trocknungsraumes geschafft. Im Trocknungsraum einer bekannten Anlage zum Trocknen anderer Güter als Grünfutter sind etagenförmig angeordnete in Längsrichtung zueinander versetzte Förderbahnen angebracht, auf denen das Gut durch Auflockerungsmittel befördert wird. Diese horizontalen Bahnen können von unten beheizt werden. In solchen Anlagen wird das Gut entgegen der einströmenden Heißluft allmählich in Zonen größerer Wärme gebracht und getrocknet. Da das Grünfutter oft sehr naß ist, arbeiten die bekannten Anlagen im allgemeinen mit Luft von einer Ausgangstemperatur bis 800° C. Das Trocknen erfolgt infolgedessen nicht an allen Stellen des Gutes gleichmäßig, und vor allem wird ein großer überschuß an Heißluft benötigt, um alle Stellen des Gutes zu erfassen. Dabei besteht stets die Gefahr, daß Teile des Gutes durch die örtlich auftretende übermäßige Hitze geschädigt werden.
  • Es ist ferner bekannt, zum Vorentwässern von Feldfrüchten, z. B. Kartoffelschnitzen, Preßwalzen zu verwenden.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, ohne Verwendung besonders hoher Temperaturen der Ausgangsluft die zu trocknenden Grünpflanzen über einen relativ weiten Weg zu führen und allmählich in einen für die Haltbarkeit geeigneten Zustand zu bringen. Die Gesamtanlage soll dabei möglichst geringen Raum beanspruchen und wirtschaftlich arbeiten.
  • Da die Anlage besonders bei feuchter Witterung zum Einsatz gelangt, muß berücksichtigt werden, daß das zu behandelnde Gut feucht bzw. naß ist. Die Pflanzen, insbesondere die einzelnen zwischen dem Gras enthaltenen Kräuter, wie Klee, haben sich mit Wasser vollgesogen. Dieses Wasser kann nie nur durch Trocknen bei normalen Trocknungstemperaturen entfernt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine wirksame und wirtschaftlich arbeitende Anlage zum Trocknen von Grünpflanzen dadurch geschaffen, daß unter jeder der Förderbahnen zusätzliche, vom Heißluftstrom unabhängige Heizeinrichtungen angebracht sind, wobei von den Seitenwänden der Anlage ausgehende Leitflächen ein Umlenken der Heißluft auf und in das auf den Förderbahnen befindliche Gut bewirken, ferner die der Vorentwässerung dienenden Preßwalzen zwecks Anpassung an den jeweiligen Feuchtigkeitsgehalt der Grünpflanzen in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbar sind.
  • Den Preßwalzen wird das Gut in einer verhältnismäßig gleichmäßigen Schicht zugeführt. Die einstellbaren Preßwalzen drücken die einzelnen Halme gegeneinander und pressen sie, so daß der größte Teil des von den Zellen aufgesaugten Wassers ausgeschieden wird. Der Druck der Walzen gegeneinander wird entsprechend dem jeweiligen Feuchtigkeitsgehalt des Gutes eingestellt. Nachdem ein wesentlicher Teil des Wassers ausgeschieden ist, kann das Grünfutter schnell, zuverlässig und gleichmäßig unter Zuführung von Heißluft mit nicht allzu hoher Temperatur in einem Durchgang durch die Anlage getrocknet werden. Da die Temperatur der zugeführten Luft niedriger und die Luftmenge selbst geringer als in den bisher bekannten Anlagen ist, sind auch die Betriebskosten nicht so hoch. Ein weiterer Vorteil der Trocknungsanlage nach der Erfindung liegt in den verhältnismäßig geringen Anschaffungskosten, in den kurzen Trocknungszeiten und den Arbeitsersparnissen.
  • Von den Preßwalzen aus gelangt das Glit auf die oberste Förderbahn und von dort auf die darunter befindlichen weiteren Förderbahnen. Auf jeder Bahn wird das Grünfutter durch die Auflockerungsmittel bewegt, gewendet und angehoben sowie allmählich auf das Ende der betreffenden Bahn zu=geführt. Hier fällt das Gut auf die darunter befindliche, in Längsrichtung versetzte Bahn, wird auf dieser in umgekehrter Richtung weiterbewegt und fällt schließlich über das Ende der Bahn auf die nächst untere Bahn usf. Während dieser Bewegung tritt von der Seite her die durch Leiteinrichtungen geführte Trocknungsluft zwischen das auf jeder Bahn befindliche Gut. Diese Trocknungs- bzw. Heißluft strömt durch die gesamte Vorrichtung von unten nach oben und wird durch die Umleitungsmittel jeweils zwischen das Gut auf den einzelnen Bahnen abgelenkt.
  • Die in dem von Heißluft durchströmten Raum vorgesehenen einzelnen Bahnen sind ortsfest gelagert und sind außerdem zusätzlich beheizbar, um die Wirkung der Heißluft zu erhöhen. Zweckmäßig werden sie aus Blechen hergestellt, die unter Umständen für einen zusätzlichen Durchtritt von Heißluft gelocht sein können.
  • Die Auflockerungs- und Fördereinrichtungen bestehen aus an beweglichen Rahmen angelenkten Rechen oder Greifern. Die Rahmen führen eine rein hin- und hergehende Bewegung aus und sind hierzu über eine Pleuelstange an eine mit geringer Geschwindigkeit umlaufende Kurve angeschlossen. Der hin- und hergehenden Bewegung der Rahmen kann auch eine auf und nieder gehende Bewegung überlagert sein, indem beispielsweise der Rahmen an eine Kurbel angeschlossen oder in Führungen gelagert ist, so daß sich die Anlenkstellen der Rechen oder Greifer bei der Bewegung in Förderrichtung in tieferer Lage befinden als bei der Rückbewegung. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Rechen bei Hin- und Rückweg verschieden tief in das Grünfutter eingreifen und dadurch einmal eine Förderbewegung, das andere Mal eine Wendebewegung des Grünfutters hervorrufen. Diese Auflockerungs- und Fördereinrichtungen sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Anlage ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Anlage und Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 11-1l der Fig. 1. Das zu trocknende Gut wird vom Transportfahrzeug aus in die Schütte 1 geworfen. Von hier wird es mittels einer Transportanlage 3, 4, 5 in einen Kanal 7 gebracht, durch den es zwischen zwei Preßwalzen 8 gelangt. Von diesen wird es in den Zuführungskanal 9 gefördert.
  • Nunmehr fällt das Gut auf die oberste Bahn 10 einer Gruppe übereinander angeordneter Bahnen 10, 11, 12 und 13. Unter diesen Bahnen sind Heizplatten oder Heizrohrschlangen 14, 15, 16 bzw. 17 angebracht, die zusätzlich zu der von unten nach oben durch die Anlage geführten Heißluft dem zu trocknenden Grünfutter Wärme zuführen und mit dafür sorgen, daß auch durch die untersten Lagen des Grünfutters Heißluft strömt.
  • Da die Zu- und Ableitung 18 für das Heizmittel jeweils an dem hinteren Längsende der Bahn vorgesehen ist, kann das Grünfutter ungehindert vom vorderen Ende der Bahn auf die darunter befindliche Bahn fallen.
  • Das durch den Zuführungskanal 9 auf die oberste Bahn 10 gelangte Gut wird von Rechen 19 ergriffen, die an einem über der Bahn hin- und herbewegten Rahmen 21 angelenkt sind.
  • Mit Hilfe von Anschlägen 22 ist der Schwenkweg der Rechen 19 derart begrenzt, daß die Rechen bei der Bewegung des Rahmens 21 in Förderrichtung ihre tiefste Lage einnehmen, bei der Rückbewegung jedoch über das Gut gleiten oder nur wenig in das Gut eingreifen.
  • Die Hin- und Herbewegung des Rahmens 21 kann mittels beliebiger bekannter Mittel bewirkt werden, z. B. über eine Pleuelstange 26 und Kurbel oder Schwungrad 27.
  • Der Anlage wird von unten her durch einen Kanal 32 und eine Verteilerleitung 33 trockene Heißluft zugeführt, die über die verschiedenen Bahnen nach oben strömt und schließlich durch einen in der Gehäusedecke angebrachten Ventilator 41 ins Freie oder zu einer Rückführungsleitung abgesaugt wird. Vor dem Ventilator 41 ist ein Sieb 42 vorgesehen.
  • Wie aus der Fig. 2 zu erkennen, strömt die Heißluft beiderseits der Bahn 13 den Seitenwänden des Anlagegehäuses entlang aufwärts, bis sie durch Leitbleche 36 umgelenkt wird, so daß sie von der Seite her zwischen das auf dieser Bahn 13 befindliche, zu trocknende Gut eintritt.
  • Aus dem Gut der untersten Bahn heraus strömt die Heißluft nach oben, wird durch die darüberliegende Bahn 12 seitlich abgedrängt, so daß sie unter die Leitflächen 37 und von da aus zwischen das zu trocknende Gut auf der Bahn 12 tritt. Den gleichen Weg beschreibt die Trocknungsluft bei den Barüberliegenden Bahnen 11, 10 und Leitflächen 38, 39, und schließlich wird die verbrauchte Luft durch den Ventilator 41 abgesaugt.
  • Diese Art der Luftführung hat zur Folge, daß dem auf der untersten Bahn befindlichen, bereits wesentlich vorgetrockneten Gut die noch vollkommen trokkene Heißluft entgegentritt und so dem Gut auch den noch sehr geringen Feuchtigkeitsgehalt entzieht. Es wird daher eine vollständige Trocknung erreicht. Die bereits mit Feuchtigkeit angesättigte Luft strömt in die oberen Bahnen, wo sie trotz der bereits aufgenommenen Feuchtigkeit unschwer aus dem verhältnismäßig noch nassen oder feuchten Gut weitere Feuchtigkeit entziehen kann.
  • Das fertig behandelte Gut der untersten Bahn, das durch die Berührung mit der noch völlig trockenen Heißluft weitgehend getrocknet ist, gleitet von dieser Bahn in eine Rutsche 43, aus der es entnommen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anlage zum Trocknen von Grünpflanzen unter Verwendung von gegen die Förderrichtung des durch eine Pressung vorentwässerten sowie über etagenförmig angeordnete Förderbahnen durch hin- und hergehende Rechen geförderten und aufgelockerten Gutes strömender Heißluft, dadurch gekennzeichnet, daß unter jeder der Förderbahnen (10, 11, 12, 13) zusätzliche, vom Heißluftstrom unabhängige Heizeinrichtungen (14. 15, 16, 17) angebracht sind, - wobei von den Seitenwänden (34, 35) der Anlage ausgehende Leitflächen (36, 37, 38, 39) ein Umlenken der Heißluft auf und in das auf den Förderbahnen befindliche Gut bewirken, ferner die der Vorentwässerung dienenden Preßwalzen (8) zwecks Anpassung an den jeweiligen Feuchtigkeitsgehalt der Grünpflanzen in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 19 399, 176 727, 604 745, 833 290, 861633; österreichische Patentschrift Nr. 80 315; französische Patentschrift Nr. 437 302; britische Patentschrift Nr. 174124; USA.-Patentschrift Nr. 2 050 477.
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