DE861633C - Verfahren zur Herstellung von nicht verfaerbenden Kartoffelprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von nicht verfaerbenden Kartoffelprodukten

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DE861633C
DE861633C DEP17565D DEP0017565D DE861633C DE 861633 C DE861633 C DE 861633C DE P17565 D DEP17565 D DE P17565D DE P0017565 D DEP0017565 D DE P0017565D DE 861633 C DE861633 C DE 861633C
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DE
Germany
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whey
potato
discoloring
bath
graters
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DEP17565D
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English (en)
Inventor
Friedrich Dr Schweigart
Hilde Dipl-Chem Schweigart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CASPAR BRUNSFELD
Original Assignee
CASPAR BRUNSFELD
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B7/00Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
    • A23B7/14Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10
    • A23B7/153Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10 in the form of liquids or solids
    • A23B7/154Organic compounds; Microorganisms; Enzymes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L19/00Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof
    • A23L19/10Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops
    • A23L19/12Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops of potatoes
    • A23L19/14Original non-roasted or non-fried potato pieces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L19/00Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof
    • A23L19/10Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops
    • A23L19/12Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops of potatoes
    • A23L19/15Unshaped dry products, e.g. powders, flakes, granules or agglomerates

Description

  • Verfahren zur Herstellung von nicht verfärbenden Kartoffelprodukten Die Kartoffel hat die unangenehme Eigenschaft, nach dem Durchschneiden oder Reiben, beim Stehen an der Luft oder auch im Wasser sich sehr rasch rot und anschließend unansehnlich grau bis schwarz zu verfärben. Diese Verfärbung ist dem in der Kartoffel enthaltenen Tyrosin zuzuschreiben, welches durch das Ferment Tyrosinase unter Einwirkung von Sauerstoff in die die Verfärbung bedingende Verbindung Melanin übergeht. Diese chemische Umwandlung wird durch die als Katalysatoren wirkenden Schwermetallionen bei Anwesenheit von solchen, wie insbesondere von Eisen, beschleunigt.
  • Zur Verhinderung der Verfärbung wurden seit langem zahlreiche Versuche angestellt, wobei jedoch in keinem Fall befriedigende Ergebnisse erzielt wurden. Bekannt ist ein Verfahren unter An-Wendung von schwefliger Säure, die aber auf Grund des Lebensmittelgesetzes bei der Verarbeitung von Kartoffeln und zur Herstellung von Trockenkartoffelprodukten wegen ihrer Giftwirkung nicht zugelassen ist. Es ist auch festgestellt, daß bei Verwendung von schwefliger Säure wohl ein weißes Trockenprodukt herzustellen ist, die damit hergestellten Kartoffelspeisen aber sind bei rohen Kartoffeln grau und bei gekochten Kartoffeln grüngrau. Außerdem tritt dabei auch eine ungünstige Geschmacksbeeinflussung auf, die nicht mehr zu beseitigen ist. Diese Eigenschaften werden hauptsächlich bei der Herstellung von Kartoffelklößen sehr unangenehm empfunden.
  • Auch die nach anderen Verfahren hergestellten Trockenkartoffelprodukte sind insofern nicht einwandfrei, als diese bekannten Produkte eine starke Geschmackseinbuße erleiden und jedenfalls nicht den reinen Kartoffelgeschmack haben.
  • Zur Herstellung von nicht verfärbenden Kartoffelprodukten werden nach der Erfindung die Kartoffelschnitzel oder -reibsel mit saurer Molke behandelt. Das Grundsätzliche dieses neuen Verfahrens besteht demgemäß darin, daß nicht Chemikalien, sondern vielmehr die bei der Käseherstellung anfallende saure Molke verwendet wird. Durch diese Behandlung wird eine teilweise Auswaschung des nur sehr schwer löslichen Tyrosins erreicht und die Verfärbung des noch in der Kartoffel verbleibenden Tyrosins, also die Meloninbildung verhindert. Bei Anwendung dieses neuen Verfahrens erhält man nicht -nur rein weiße Trockenkartoffelprodukte (bei Verwendung von rohen Kartoffeln) bzw. rein gelblich weiße Trockenprodukte (bei Verwendung von gekochten Kartoffeln), sondern die rein weiße bzw. gelblichweiße Farbe bleibt auch bei der Zubereitung der verschiedenen Speisen, wie -Klöße, Puffer oder Brei, .erhalten, und idiese wiederum verfärben auch bei längerem Stehen an der Luft nicht. Ein wesentlicher Vorzug des neuen Verfahrens ist weiterhin, daß der Geschmack der mit den Trockenprodukten zubereiteten Kartoffelspeisen durchaus den Speisen entspricht, die aus frischen Kartoffeln bereitet worden sind.
  • Mit dem Verfahren, nach der Erfindung können sowohl gekochte als auch rohe Kartoffelprodukte hergestellt werden. Im ersteren Fall werden die rohen Kartoffeln gewaschen, geschält und direkt in die saure Molke, die einen Säuregrad von etwa 8 bis i2° SH hat; geschnitzelt. Dabei kommt etwa auf i kg Kartoffeln i 1 Molke, In dieser sauren Molke werden die Kartoffelschnitzel gar gekocht, von der Molke abgegossen und in bekannter Weise weiterverarbeitet, d. h. z: B. im Kasten- oder Bandtrockener bei 7019 C unter Luftumwälzung getrocknet. Das Trockengut ist von reiner hellgelblicher Farbe, idie sich ,auchbei m Kochen mit Wasser nicht mehr verändert.
  • Zur Herstellung von Kartoffelbreipulver oder Kartoffelgrieß wird das wie vonbeschrieben mit Molke behandelte und getrocknete Kartoffelprodukt zu Mehl vermahlen. Dabei können die wie vorbeschrieben getrockneten Kartoffelschnitzel vermahl--n werden, es istaber auch möglich, die in ider Molke gargekoehten Kartoffelschnitzel durch eine Art Fleischwolf zu treiben und einzelne Stränge herzustellen, die dann getrocknet und vermahlen werden.
  • Es d,s.t .natürlich Bauch möglich, nach ider vorbeschrieibenen Behandlung :mit saurer Molke durch Trocknung auf Walzen Kartoffelflocken und Kartoffelwälzmehl herzustellen.
  • Die Anwendung des neuen Verfahrens zur Herstellung von rohen Kartoffelprodukten geschieht wie folgt: Aus den rohen, gewaschenen und geschälten Kartoffeln werden Reibsel hergestellt, die direkt, d. h. unter Vermeidung von, längerem Luftzutritt, in warmes; saures Molkebad gebracht werden. Der Säuregrad der Molke soll zwischen 18 und 25° SH betragen (günstigster Säuregrad etwa 2o° SH), die Backterizperatür etwa 4.o bis q.5° C sein. Die Reibsel werden etwa 1/2 Stunde in dem Molkebad stehengelassen oder besser in diesem umgerührt. Die Reibsel werden dann abgesiebt und die Hauptmenge der Flüssigkeit mechanisch aus den Reibseln ausgetrieben. Für diesen Zweck kann eine Presse, eine Schleuder oder auch eine Absaugvorrichtung benutzt werden. Trocknet man .die somit erhaltenen Reibsel, so ergibt sich ein weißes Produkt, das aber nach idem Anteigen mit Wasser und bei der Zubereitung der Speisen noch grau färbt. Aus diesem Grund wird erfindungsgemäß die vorbeschriebene Behandlung wiederholt, d. h. die von der Flüssigkeit im wesentlichen befreiten Reibsel werden nochmals in gleicher Weise in einem frischen Molkebad behandelt, die Flüssigkeit wiederum mechanisch entfernt und die Reibsel schließlich in bekannter Weise, z. B. auf Horden- öder Sandtrocknern, gleichmäßig getrocknet.
  • Die nach diesem besonderen Verfahren erhaltenen trockenen Reibsel sind rednweiß, verändern ihre Farbe auch bei der Speisenzubereitung nicht, und die zubereiteten Speisen behalten auch beim Stehen an der Luft ihre helle Farbe.
  • Bei der vorbeschriebenen Herstellung von rohen Kartoffelprodukten fällt als Nebenprodukt Stärke an, und zwar in jedem Molkebad und auch beim Abpressen. Die Stärke wird nach bekannten Verfahren aufgearbeitet. Ein besonderer Vorteil dieser Stärkegewinnung besteht darin, daß durch die Behandlung der Reibseimasse mit saurer Molke außer einer einmaligen bis zweimaligen Auswaschung der Stärke mit Wasser keine besondere Raffination mehr notwendig ist. Diese Stärke kann zu bekannten Stärkeprodukten verwendet ibzw. weiterverarbeitet werden; vorteilhaft wird- sie jedoch erfindungsgemäß zur Herstellung eines Kloßpulvers benutzt. Danach wird ein nach dem neuen Verfahren aus gekochten Kartoffeln hergestelltes Produkt, ein ebenso aus rohen Kartoffelreibseln erzeugtes Produkt und die wie vorbeschrieben gewonnene Stärke im Gewichtsverhältnis 2 : q. : i gemischt. Dabei wird das aus gekochten Kartoffeln hergestellte Produkt als Grieß, das aus rohen Kartoffelreibseln erzeugte Produkt als Faser und die Stärke nicht abgesiebt verwendet. Aus dem so erhaltenen Mischprodukt werden die Klöße durch einfaches Anteigen mit Wasser durch Kneten, Formen und anschließendes Kochen hergestellt. Diese Klöße sind im Gegensatz zu den bekannten weiß, kochen nicht ab und halten besser zusammen .als solche aus frischem Kartoffeln und werden auch beim Stehen an der Luft nicht grau. Der Geschmack entspricht durchaus den aus frischen Kartoffeln hergestellten Klößen.
  • Ergänzend wird bemerkt, daß zur Beseitigung der Flüssigkeit aus Schnitzeln oder Reibseln mit Vorteil ein aus der Papierindustrie bekannter Holländer benutzt wird, mit dem die Reibsel auf ein endloses Siebband gebracht werden. Auf diesem Siebband tropft die Hauptmenge der Flüssigkeit ab; das Band läuft dann über eine Saugwalze, auf der durch ein Vakuum weiter Flüssigkeit entzogen wird, und geht schließlich durch eine Trockenkammer.
  • Im Rahmen der Erfindung kann bei dem neuen Verfahren an Stelle von saurer Molke auch ein Gemisch von Molke und organischen Säuren, wie Essigsäure oder Zitronensäure, ,auf den entsprechenden Säuregrad eingestellt, verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von nicht verfärbenden Kartoffelprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartoffelschnitzel oder -reibsel mit saurer Molke behandelt, anschließend mechanisch von der Hauptmenge Wasser befreit, dann getrocknet und gegebenenfalls zerkleinert werden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von nicht verfärbenden Kartoffelprodukten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartoffelschnitzel in saurer Molke mit einem Säuregrad von 8 bis 1z° SH gar gekocht und dann in bekannter Weise getrocknet und weiterverarbeitet, z. B. zu Grieß vermahlen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch.i, dadurch gekennzeichnet, daß rohe Kartoffeln zerrieben, die Reibsel in einem warmen sauren Molkebad längere Zeit behandelt werden, dann die Hauptmenge der Flüssigkeit mechanisch aus den Reibseln ausgetrieben und anschließend die Behandlung in einem frischen Molkebad wiederholt wird. ,4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Molkebad mit einem Säuregrad von etwa 18 bis a5° SH verwendet und die Behandlung bei einer Badtemperatur von d.o bis q.5° C durchgeführt wird. 5.i Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von saurer Molke ein Gemisch von Molke und organischen Säuren, wie Essigsäure oder Zitronensäure, auf den entsprechenden Säuregrad eingestellt, angewandt wird.
DEP17565D 1948-10-09 1948-10-09 Verfahren zur Herstellung von nicht verfaerbenden Kartoffelprodukten Expired DE861633C (de)

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DE (1) DE861633C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108149B (de) * 1956-05-28 1961-05-31 Josef Wuermseer Sen Anlage zum Trocknen von Gruenpflanzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1108149B (de) * 1956-05-28 1961-05-31 Josef Wuermseer Sen Anlage zum Trocknen von Gruenpflanzen

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