DE743713C - Verfahren zur Nutzbarmachung der Eiweissstoffe und des Vitamingehaltes von Kartoffelfruchtwasser - Google Patents

Verfahren zur Nutzbarmachung der Eiweissstoffe und des Vitamingehaltes von Kartoffelfruchtwasser

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DE743713C
DE743713C DEP83918D DEP0083918D DE743713C DE 743713 C DE743713 C DE 743713C DE P83918 D DEP83918 D DE P83918D DE P0083918 D DEP0083918 D DE P0083918D DE 743713 C DE743713 C DE 743713C
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DE
Germany
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reaction
mass
fruit water
diastase
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DEP83918D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Philipp Ludwig
Dr Alfred Parlow
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23JPROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
    • A23J1/00Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites
    • A23J1/16Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from waste water of starch-manufacturing plant or like wastes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B30/00Preparation of starch, degraded or non-chemically modified starch, amylose, or amylopectin
    • C08B30/10Working-up residues from the starch extraction, e.g. potato peel or steeping water, including pressing water from the starch-extracted material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
  • Cereal-Derived Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Nutzbarmachung der Eiweißstoffe und des Vitamingehaltes von Kartoffelfruchtwasser Bei der Kartoffelstärkefabrikation werden beim mechanischen Zerkleinern der Kartoffeln große Mengen von Fruchtwasser freigelegt, welche sorgfältig von der Kartoffelreibselmasse abgetrennt werden müssen. Die Beseitigung dieses lästigen Abwassers ist mit Schwierigkeiten verbunden, insofern als es beim Einleiten in Flüsse infolge Zersetzung von Eiweißstoffen unter Fäulnisbildung zu Störungen, z. B. in der Fischzucht, oder zu Geruchsbelästigungen Veranlassung gibt. Man hat zwar bereits versucht, das Kartoffelfruchtwasser und insbesondere das in dem Fruchtwasser enthaltene Eiweiß im Fabrikbetrieb mit aufzuarbeiten. Zu befriedigenden Verwertungsmögli:cbkeiten des Fruchtwassers haben die bekannten, Verfahren bis heute jedoch nicht geführt. So hat man bereits vorgeschlagen, durch Erhitzen des Kartoffelfruchtwassers die darin befindlichen Eiweißstoffe zur Koagulation zu bringen und das koagulierte Eiweiß von der wäßrigen Flüssigkeit abzutrennen. Dieses Verfahren ,ist aber mit dem Nachteil behaftet, daß .die Abtrennung des geronnenen Eiweißes erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Da der Eiweißschlamm sehr dünnschleimig ist, führt er leicht zu Verstopfungen der Filtergeräte und macht komplizierte Filterapparaturen notwendig. Außerdem zeigt dieses Verfahren den Nachteil, daß die in dem Kartoffelfruchtwasser enthaltenen wertvollen Mineralstoffe und Vitamine (B und C) vollständig verlorengehen. Man hat ferner vorgeschlagen, die in dem Fruchtwasser vorhandenen Eiweißstoffe durch Eindampfen des Saftes in Form von Trockenprodukten zu gewinnen. Dieses Verfahren läßt sich aber nur unter Anbringung besonderer Maßnahmen in den Kochapparaturen durchführen. Das Eiweiß ist in dem Rohfruchtwasser in gelöster
    Form vorhanden. Beim Erwärmen des
    Fruchtwassers auf etwa (io° beginnt die Koa-
    gulation des Eiweißes und bei Weitererwär-
    mung bis a.uf etwa 85° ist die Ausfällung des
    koagulierten Eiweißes vollkommen. Das aus-
    fällende Eiweiß hat aber die äußerst unange-
    nehme Eigenschaft, sich an den Kesselwänden,
    Heizungsrohren und allen Stellen, an denen
    d F I
    as ruchtwasser zum Verdampfen erhitzt
    wird, als fester Blag abzusetzen, der schon
    nach kurzer Zeit eine derartige Dicke ange-
    nommen hat, daß er den Durchgang der
    Wärme von dein Heizkörper zu dem Frucht-
    wasser stark, hindert. Man hat zwar versucht,
    diesen Übelstand durch ständiges Schaben,
    durch Anbringung scharf ansitzender Rühr-
    werlce u. dgl. zu blieben. jedoch stellen alle
    diese bisherigen Maßnahmen nur Notlösungen
    dar und reichen nicht aus, um ein einwand-
    freies Arbeiten zu gewährleisten. Außerdem
    gehen auch bei diesem bekannten Verfahren
    die wertvollen Inhaltstoffe des Fruchtwassers
    verloren. Man hat die Schwierigkeit der Ein-
    engung des Fruchtwassers auch dadurch zu
    b.üeben versucht, daß man die Einengung im
    Vakuum und bei Temperaturen unter 6o° vor-
    nahm. Hierzu sind aber sehr kostspielige
    Apparaturen rotm-endig, die Einengung dauert
    ziemlich lange., und durch das Durch-
    wirbeln des Fruchtwassers mit Luftsauerstoff
    in Gegenwart d,-r bei diesem Verfahren noch
    vorhandenen wirksamen Fermente findet die
    Zerstörung der Vitamine restlos statt.
    Gemäß dein -\'drfahren der Erfindung ge-
    lingt es, Kartoffelfruchtwasser einfach und
    wirtschaftlich rationell in ein Erzeugnis zu
    überführen, das infolge seiner qualitativ hoch-
    wertigen Eigenschaften für den menschlichen
    Genuß Verwendung finden kann. Nach dein
    Zerfahren gemäß der Erfindung wird das bei
    der Kartoffelstärkefabrikation freigelegte
    Fruchtwasser durch geeignete Maßnahmen,
    wie Pressen, Abschleudern, Filtrieren, Ab-
    saugen o. dgl., möglichst schnell von der Reib-
    selmasse abgetrennt und anschließend sofort
    mit einem Trägerstoff, wie Getreidemehl,
    Stärkemehl oder Vollkornmehl, auf etwa 75
    bis 8o° erwärmt. Hierdurch wird erreicht,
    daß die Einwirkung der Ozydasen in dem
    Fruchtwasser in Verbindung mit Luftsauer-
    stoff auf die Vitamine und Farbstoffe unter-
    bunden wird. Als Trägerstoff kann man die
    verschiedensten Getreidesorten benutzen, z. B.
    Weizen, Roggen, geschälten Hafer usw. Man
    kann auch Mischungen verschiedener Getreide-
    sorten dein Fruchtwasser zugeben.
    Bei Durchführvng des Verfahrens nach der
    Erfindung unterbleibt die Zerstörung der Vita-
    mine, die sonst in Gegenwart der wirksamen
    Fermente sehr schnell vonstatten geht. Als
    weiterer, äußerst wichtiger Vorteil wird er-
    reicht, daß sich während der Erwärmung der
    breiigen Masse bis auf Temperaturen von etwa
    So' das ausgefällteKartoffeleiwe:ß nicht mehr
    an den Heizflächen festsetzen kann. Es wird
    von drin zugesetzten Trägerstoff mit ein-
    geschlossen und von der Reaktionsmasse, die
    während der Erwärmung vorteilhaft durch
    Rührwerke o. dgl. in Bewegung gehalten
    wird, mitgeführt. 1 ach der Erwärmung kann
    die Masse mit jedem gebräuchlichen Trockner
    leicht zur Trockne gebracht werden. Es ist
    vorteilhaft, das Erzeugnis bis auf ungefähr
    a bis 4°4 Wassergehalt einzutrocknen. In
    dieser Form ist das Erzeugnis lange lager-
    fähig, ohne daß der Vitamingehalt merklich
    abnimmt.
    Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens
    besteht darin, daß man der Reaktionsmasse
    während der Erwärmung diastatische Fer-
    mente zugibt. Hierdurch wird erreicht, daß
    man dem Reaktionsgut eine größere Menge
    des stärkehaltigen Trägerstoffes hinzusetzen
    kann. Bei der Erwärmung der Reaktions-
    masse wird bei 6o° .die Verkleisterung der
    Stärke eingeleitet. Auf diese verkleisterte
    Stärke wirkt die Diastase sofort verflüssigend
    ein, und es bildet sich je nach der Menge der
    Zugabe an Diastase und je nach Länge der
    Einwirkungsdauer mehr oder weniger Malz-
    zucker aus der Stärke. Das Reaktionsgut
    wird hierbei dünnflüssiger und läßt sich leich-
    ter weiterverarbeiten. Die Einschließung des
    Kartoffeleiweißes durch den Stärketrägerstoff
    und somit die Verhinderung des Festsetzens
    des Kartoffeleiweißes an den Heizflächen hat
    vor der Verzuckerung der Stärke schon statt-
    gefunden, da die Koagulation des Kartoffel-
    eiweißes ebenfalls bei 6o° beginnt und im
    Gegensatz zur Diastaseeinwirkung eine Mo-
    mentreaktion darstellt.
    Bei der Zugabe an Diastase kann man aber
    auch so verfahren, daß man beim Erwärmen
    dem Reaktionsgut erst eine solche Menge zu-
    gibt, die gerade ausreicht, die Stärke zu ver-
    flüssigen, nach dem Erwärmen auf 8o° das
    Reaktionsgut auf 5o bis d.0° abkühlt und erneut
    mit etwas Diastase versetzt. Hierdurch wird
    erreicht, daß der Gehalt an Malzzucker in dem
    Erzeugnis höher ausfällt und eiii besonders
    wohlschmeckendes und bekömmliches Nah-
    rungsmittel erzielt wird. Um die Einwirkung
    der Diastase zu begünstigen, kann man dem
    Reaktionsgut auch eine gesundheitsunschäd-
    liche Säure zusetzen, wodurch der p11-Wert
    des Reaktionsgutes herabgesetzt wird. Als
    günstig hat sich ein solcher zwischen q. und
    5,5 erwiesen. Durch den Säurezusatz wird
    erreicht, daß die Vitamine noch besser er-
    halten bleiben. Als Fermente mit stärke-
    abbauender Wirkung können Malzauszüge,
    Maltase, Diastase, Acpergillus orycae, Taka-
    diastase usw. Verwendung finden, Das mit
    ihnen versetzte Reaktionsgut läßt sich infolge
    seiner breiigen Beschaffenheit schnell zur
    Trockne bringen, da es sich leicht zu einem
    dünnen Film ausstreichen läßt.
    Bei Durchführung des neuen Verfahrens ist
    es ferner vorteilhaft, während .der Reaktion
    ein indifferentes Gas, z. B. Kohlensäure,
    Wasserstoff oder Stickstoff, durch das Reak-
    tionsgut zu leiten.
    Das gewonnene Erzeugnis kann für sich
    allein oder in Verbindung mit anderen Nah-
    rungsmitteln zum Verzehr gelangen. Es lassen
    sich aus dem erzielten Produkt ivohlschmek-
    kende Suppenbereiten. Mankann,das Erzeugnis
    aber auch nach der Trocknung fein zerpulvern
    und durch einfachen Preßvorgang oder son-
    stige Zubereitung in gebäckartige Erzeugnisse
    überführen. Bei der Mitverwendung von Voll-
    kornmehlen erhält man ein äußerst nahrhaftes
    und bekömmliches Gut, das alle Vitamine
    gleichzeitig enthält. In dem Vollkorn ist
    bekanntlich hauptsächlich Vitamin A, B
    und E vorhanden, während Vitamin C fehlt.
    Durch vorliegendes Verfahren wird bei der
    Verwendung von Vollkornmehl ein Erzeugnis
    erhalten, das infolge der gleichzeitigen An-
    wesenheit der wichtigsten Vitamine in Ver-
    bindung mit ihren Begleitstoffen und in .der
    natürlichen Form zu einem wertvollen Kin-
    der- und Krankenmehl wird.
    Beispiele
    i. ioo 1 unverdünnter Kartoffelfrucht-
    saft aus der Kartoffelstärkefabrikation wer-
    den mit io kg Roggenmehl zusammen auf
    75° erhitzt, wobei die Reaktionsmasse stän-
    dig durch Rühren oder Mischen in Bewegung
    gehalten wird. Anschließend wird .die Masse
    getrocknet.
    2. 3oo 1 unverdünnter Kartoffelfruchtsaft
    aus der Kartoffelstärkefabrikation werden mit
    Zoo kg einer Mischung aus Volllrornmehlen
    von gleichen Teilen Hafer, Roggen und Wei-
    zen versetzt. Die Mischung wird sofort unter
    Bewegung der Reaktionsmasse und unter
    gleichzeitigem Zusatz von 3 kg diastasehalti-
    gem Malzextrakt auf 8o° erwärmt. Während
    dieser Behandlung leitet man Kohlendioxy
    durch dieReaktionsmasse, beläßt sie %Stunde
    lang auf 8o° und bringt darauf die- Masse
    schonend zum Trocknen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Nutzbarmachung der Eiweißstoffe und des Vitamingehaltes von Kartoffelfruchtwasser, dadurch gekenn- zeichnet, daß das von der Reibselmasse ab- getrennte Fruchtwasser mit einem Träger- stoff, wie Getreide-, Stärke-, Vollkorn- mehl, vermischt und diese Masse auf Tem- peraturen von 75 bis 80°, zweckmäßig unter Bewegung des Reaktionsgutes, er- wärmt und das Reaktionsgut anschließend getrocknet wird. z. Weitere Ausbildung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsmasse während der Er- wärmung diastatische Fermente zugefügt werden. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nur eine zur Verflüssigung :der Stärke ausreichende Menge von diastatischen Fermenten zu- gefügt, .die Masse nach dem Erwärmen auf etwa 8o° bis auf etwa So bis 4o° abge- kühlt und erneut Diastase zugefügt wird. 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwir- kung der Diastase in Gegenwart von Säu- ren, durch,die der pH-Wert des Reaktions- gutes vorzugsweise auf Werte zwischen .f und 5,5 herabgesetzt wird, durchgeführt wird. 5. Verfahren nach Ansprüchen z und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart inerter Gase durchgeführt wird.
DEP83918D 1942-03-19 1942-03-19 Verfahren zur Nutzbarmachung der Eiweissstoffe und des Vitamingehaltes von Kartoffelfruchtwasser Expired DE743713C (de)

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DE (1) DE743713C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060268B (de) * 1956-08-11 1959-06-25 Metaal Ind Iacajaia Radnabe, insbesondere fuer die Raeder von Kinderwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060268B (de) * 1956-08-11 1959-06-25 Metaal Ind Iacajaia Radnabe, insbesondere fuer die Raeder von Kinderwagen

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