DE1060268B - Radnabe, insbesondere fuer die Raeder von Kinderwagen - Google Patents

Radnabe, insbesondere fuer die Raeder von Kinderwagen

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DE1060268B
DE1060268B DEM31386A DEM0031386A DE1060268B DE 1060268 B DE1060268 B DE 1060268B DE M31386 A DEM31386 A DE M31386A DE M0031386 A DEM0031386 A DE M0031386A DE 1060268 B DE1060268 B DE 1060268B
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DE
Germany
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axle bearing
hub
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bearing bushes
flanges
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Johannes Henricus Bullens
Carolus Wilhelmus Hend Bullens
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METAAL IND IACAJAIA
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Description

  • Radnabe, insbesondere für die Räder von Kinderwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine bekannte Radnabe, insbesondere für die Räder von Kinderwagen, mit auf der Nabenhülse aufgezogenen Flanschen, insbesondere Speichenflanschen, und in die Nabenhülsenenden eingesetzten, aus Kunststoff, wie er im Handel z. B. unter dem Warenzeichen Nylon bekannt ist, hergestellten Achslagerbüchsen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellungskosten der bekannten Radnaben, insbesondere für Kinderwagen, wesentlich dadurch zu senken, daß die maschinelle Vorbearbeitung der einzelnen Teile zur Erzielung von genauen Passungen vereinfacht wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Achslagerbüchsen über die Ränder der Nabenhülse U-förmig umgebördelt sind und die Speichenflansche mit Preßsitz auf die U-förmig umgebördelten Enden der Achslagerbüchsen unter gleichzeitigem Anpressen derselben auf die Nabenhülse aufgesetzt sind.
  • Die Erfindung vereinfacht die Herstellung erheblich, da die Achslagerbüchsen mit ihren U-förmi umgebördelten Enden, die leicht serienmäßig mit den richtigen Maßen aus Kunststoff gepreßt werden können, zugleich der Lagerung der Achse und zum Befestigen der Speichenflansche dienen. Hierbei preßt der Speichenflansch die umgebördelten Enden der Achslagerbüchse gleichzeitig auf der Nabenhülse fest. Es ist somit nicht mehr notwendig, daß die Achslagerbüchse genau in die Nabenhülse eingepaßt wird, wodurch die bisher für die genaue Passung erforderliche maschinelle Bearbeitung der Innenwand der Nabenhülse entfällt.
  • Die Erfindung ist besonders geeignet für Kinderwagen- und dergleichen Räder, bei denen zwar an ein solides und nettes Äußeres hohe Anforderungen gestellt werden, andererseits jedoch verhältnismäßig geringe Belastungen im Gebrauch auftreten und die Gebrauchsperioden zudem auch verhältnismäßig kurz sind. Die Erfindung erfüllt die gestellten Anforderungen, wobei gleichzeitig der Vorteil niedriger Herstellungskosten erzielt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform, beider man den Umstand ausnutzt, daß man nicht mehr an genau einzuhaltende Toleranzen gebunden ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nabenhülse eingesetzten Achslagerbüchsen einen um einen Bruchteil kleineren Außendurchmesser als die lichte Weite der Nabenhülse besitzen.
  • Hierdurch vermeidet man mit Sicherheit die Gefahr, daß die Innenfläche der Achslagerbüchsen dadurch uneben werden, daß man dieselben mit einem zu großen Durchmesser in die Nabenhülse hineinpreßt, während eine etwaige Ausdehnung des Achslagerbüchsenmaterials infolge Feuchtigkeitsaufnahme durch den vorhandenen Spielraum ausgeglichen werden kann. Trotz dieses Spiels können sich die Achslagerbüchsen nicht mit der Achse herumdrehen, weil die um die Nabenhülsenenden befestigten Teile, die zum Befestigen der Flansche dienen, auch umgekehrt mittels der Flansche fest auf die Nabenhülse aufgepreßt werden.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt einer Radnabe mit Speichenflanschen nach der Erfindung und Fig. 2 eine Einzelheit derselben in größerem Maßstab.
  • Mit 1 ist die Nabenhülse bezeichnet, die vom Rohrmaterial abgeschnitten sein kann. Es kann dabei dünnes Rohrmaterial verwendet werden, da eine Nachbearbeitung dadurch überflüssig wird, daß die Befestigung der Achsenlagerung durch die U-förmig umgebördelten Enden 2, 4 und 3, 5 der in die Nabenhülse 1 eingesetzten, aus Kunstharzmaterial, wie Nylon, hergestellten Achslagerbüchsen 14 und 15 gebildet wird, wobei die umgebördelten Enden 4 bzw. 5 beim Pressen der Speichenflansche 8 und 9 auf der Nabenhülse 1 arretiert werden. Man benutzt hier also die elastischen Eigenschaften des Kunstharzmaterials zur Erzielung einer soliden Befestigung der Speichenflansche 8 und 9, -wobei man immer einen einfachen Teil, nämlich die Achslagerbüchsen@ 14 und 15 mit ihren umgebördelten Enden 4 und 5, welche billig aus Kunstharz in der richtigen Form massengrepreßt werden können, für eine doppelte Funktion benutzt, nämlich einerseits für die Befestigung der Speichenflansche 8 und 9 und anderseits für die Bildung der Achsenlager. Es kann die Pressung der Speichenflansche 8 und 9 mit großer Kraft geschehen, trotzdem kann ziemlich dünnes Material für die Nabenhülse 1 verwendet werden, weil das Material der umgebördelten Enden 4 bzw. 5 konzentrisch an den Außenumfang der Nabenhülse 1 angedrückt wird. Für das Aufpressen sind die Speichenflansche 8 und 9 mit kapselförmigen Erhöhungen 10 bzw. 11 versehen. Die Speichen 12 fassen in bekannter Weise in Öffnungen 13 der Flansche 8 und 9.
  • Nachdem man das Rad auf der in der Zeichnung nicht dargestellten Achse in üblicher Weise montiert hat, setzt man einen Deckel 16 über den an der äußeren Seite liegenden Speichenflansch B.
  • Die Befestigung der Achslagerbüchsen 14 und 15 erfolgt durch das Aufpressen der Speichenflansche 8 und 9, weil dadurch die umgebördelten Enden 4 und 5 auf die Achsenhülse 1 fest aufgepreßt werden. Man kann also ein gewisses Spiel von z. B. 0,1 mm zwischen den Achslagerbüchsen 14 und 15 und der Innenwand der Nabenhülse 1 zulassen. Es ist somit eine Nachbearbeitung der Innenwand der Nabenhülse 1 unnötig, während, weil sie nicht genau zu passen brauchen, auch die Abmessungen der Umbördelungen 2 und 3 nicht an zu scharfe Toleranzen gebunden sind. Man soll nur darauf achten, daß die Dicke der umgebördelten Enden 4 und 5 etwas größer ist als der Unterschied zwischen der lichten Weite der kapselförmigen Erhöhungen 10 und 11 und dem Außendurchmesser der Nabenhülse 1.
  • Dadurch, daß die Achslagerbüchsen 14 und 15 ohne Pressung in die Enden der Nabenhülse 1 hineingeschoben werden, ist nicht zu befürchten, daß die Innenflächen dieser Achslagerbüchsen 14 und 15, also die eigentlichen Lagerflächen für die Achse, infolge der Pressung sich runzeln oder Unebenheiten zeigen werden. Man bekommt völlig flache zylindrische Lager für die Achse, wobei das geringfügige Spiel zwischen der Innenwand der Nabenhülse 1 und den äußeren Wänden der Achslagerbüchsen 14 und 15 auftretende Schwingungen oder Stöße auffängt. Die Lagerung ist also elastisch.
  • Die Achsenlagerung nach der Erfindung ist einfach und dauerhaft. Weiter ermöglicht sie zugleich eine beträchtliche Einsparung hinsichtlich der Anschaffungs- und Bearbeitungskosten sowie an Gewicht. Schließlich stellt sie eine erhebliche Vereinfachung für die Befestigung der Speichenflansche dar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Radnabe, insbesondere für die Räder von Kinderwagen, mit auf der Nabenhülse aufgezogenen Flanschen, insbesondere Speichenflanschen, und in die Nabenhülsenenden eingesetzten, aus Kunststoff, wie er im Handel z. B. unter dem Warenzeichen Nylon bekannt ist, hergestellten Achslagerbüchsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achslagerbüchsen (14 und 15) über die Ränder der Nabenhülse (1) U-förmig (2, 4 und 3, 5) umgebördelt sind und die Speichenflansche (8 und 9) mit Preßsitz auf die U-förmig umgebördelten Enden (4 und 5) der Achslagerbüchsen unter gleichzeitigem Anpressen derselben auf die Nabenhülse aufgesetzt sind.
  2. 2. Radnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nabenhülse (1) eingesetzten Achslagerbüchsen (14 und 15) einen um einen Bruchteil kleineren Außendurchmesser als die lichte Weite der Nabenhülse (1) besitzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 743 713; französische Patentschrift Nr. 482 863; USA.-Patentschnift Nr. 2 246 086.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR482863A (fr) * 1916-06-23 1917-05-02 Pierre Saint Omer Roy Moyeu de roue
US2246086A (en) * 1940-01-08 1941-06-17 Du Pont Bearing
DE743713C (de) * 1942-03-19 1943-12-31 Dr Alfred Parlow Verfahren zur Nutzbarmachung der Eiweissstoffe und des Vitamingehaltes von Kartoffelfruchtwasser

Patent Citations (3)

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US2246086A (en) * 1940-01-08 1941-06-17 Du Pont Bearing
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