AT66249B - Eisernes Rad für landwirtschaftliche Maschinen. - Google Patents

Description

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  Eisernes Rad für landwirtschaftliche Maschinen. 



   Die Erfindung betrifft ein eisernes Rad, das hauptsächlich für   Sämaschinen   und ähnliche landwirtschaftliche Maschinen bestimmt ist. Bisher   besassen   solche Räder in der Regel hölzerne Radkränze, welche aussen von einem eisernen, mit den Radspeichen verbundenen Reifen umgeben waren. Diese Räder hatten den Nachteil, dass die Radkränze den bei landwirtschaftlichen Maschinen auftretenden starken Beanspruchungen nicht recht gewachsen waren und leicht spalteten sowie dass das Holz des Radkranzes leicht faulte, sich unter dem   Einfluss   der Witterung veränderte. 



  Die bisher bekannt gewordenen eisernen Räder besitzen eine umständliche Bauart, z. B. diejenigen, bei welchen rinnenartige Hohlkörper, welche mit den Speichen verbunden sind, die eigentliche Felge bilden, Demgegenüber zeichnet sich die   vorliegeden Erfindung   dadurch aus dass der   bisher übliche hölzerne Radkranz   durch einen solchen aus Eisen-oder Stahlblech in Form   rnl einer   nach aussen offenen Rinne ersetzt ist, wobei die nach aussen gerichteten Ränder der Rinne durch einen mit Nuten oder Vorsprüngen versehenen eisernen Reifen zusammengehalten werden, während der Reifen in der bei Holzrädern bekannten Weise mit den Radspeichen verbunden ist.

   Die Speichen sind also unmittelbar an dem die   Blechrinne   des Radkranzes bedeckenden Reifen befestigt, während die Blechrinne die Speichen nur hindurchtreten lässt. 



   Die Ränder des rinenförmigen Blechradkranzes lassen sich innen durch die umgebogenen Kanten eines zweiten Reifens abstützen, welcher mit dem eigentlichen Laufseifen an den Radspeichen befestigt ist. 



   Aut den   Zeichnungen   ist die Erfindung in verschiedenen   Ausführungsformen beispielsweise   veranschaulicht. Fig. l stellt das ganze Rad in Seitenansicht dar. Fig. 2 ist ein   Durchsrhl1ltt   durch den Radkranz eines der bisher üblichen Holzräder, während die Fig. 3 bis 7 fünf   verschiedene   Ausführungsformen des gemäss der Erfindung hergestellten Rades ehenfalls in   durch den Rad-     kranz gelegten Achsschnitten   darstellen. 
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 und wie dieser mit nach innen umgebogenen Kanten versehen ist, die die Ränder des   Radkranzes b     xwinchen sich aufnehmen.   



   PATENT. ANSPRÜCHE : 
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Claims (1)

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