DE264829C - - Google Patents
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- DE264829C DE264829C DENDAT264829D DE264829DA DE264829C DE 264829 C DE264829 C DE 264829C DE NDAT264829 D DENDAT264829 D DE NDAT264829D DE 264829D A DE264829D A DE 264829DA DE 264829 C DE264829 C DE 264829C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B1/00—Spoked wheels; Spokes thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 45 δ. GRUPPElO.
GEORGE E. GREAVES in BERDJANSK, Ruszl.
Die Erfindung betrifft ein eisernes Rad, das hauptsächlich für Sämaschinen und ähnliche
landwirtschaftliche Maschinen bestimmt ist. Bisher besaßen solche Räder in der Regel hölzerne
Felgen, die außen mit einem eisernen Reifen umgeben waren. Diese Räder hatten
den Nachteil, daß die Felgen den bei landwirtschaftlichen
Maschinen auftretenden starken Beanspruchungen nicht recht gewachsen waren
ίο und leicht spalteten, sowie daß das Holz der
Felge leicht faulte und sich unter dem Einfluß der Witterung auch sonst veränderte.
Die bisher bekannt gewordenen eisernen Räder entsprechen ebenfalls nicht den an sie gestellten
Anforderungen.
Gemäß vorliegender Erfindung wird die Radfelge aus Eisen- oder Stahlblech hergestellt,
und zwar in Form einer nach außen offenen Rinne, die im Umriß etwa der Form der bisher
üblichen Holzfelgen entspricht. Die nach außen gerichteten Ränder der Rinne werden
durch einen mit entsprechenden Nuten bzw. Vorsprüngen versehenen eisernen Reifen zusammengehalten,
der in der bei Holzrädern bekannten Weise mit den Radspeichen verbunden ist.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise
veranschaulicht. Fig. 1 stellt das ganze Rad in
30. Seitenansicht dar. Fig. 2 ist ein Durchschnitt
durch die Felge eines der bisher üblichen Holzräder, während die Fig. 3 bis 6 vier verschiedene
Ausführungsformen des gemäß der Erfindung hergestellten Rades ebenfalls in durch die Radfelge gelegten Achsschnitten
darstellen.
Das Rad besteht aus dem Nabenkörper c, der mit der Felge b. durch die eisernen Speichen
d verbunden ist. Die Felge b besteht, wie die Fig. 3 bis 6 erkennen lassen, aus einem
ringförmigen Hohlkörper von rinnenartigem Querschnitt, dessen offene Seite nach außen
liegt. Die freien Ränder des rinnenartigen Hohlkörpers greifen in entsprechende Ausschnitte
eines eisernen Reifens α ein, der den Hohlkörper nach außen abdeckt und seine
Lage sichert. Der Reifen α ist mit den Radspeichen d in üblicher Weise verbunden.
Die Querschnittsform des Reifens α kann,
wie die Fig. 3 bis 6 zeigen, verschiedenartig sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5
besteht der Reifen α aus einem gewöhnlichen Flacheisen, in das auf der Innenseite Nuten
zur Aufnahme der Felgenränder eingelassen sind. Nach Fig. 6 werden die Felgenränder
durch am Reifen α vorgesehene Vorsprünge gehalten. Dasselbe ist der Fall. bei der in
Fig. 4 dargestellten Ausführungsform, bei der der Reifen α in der Mitte eingepreßt und an beiden
Seiten mit nach innen vorspringenden Flanschen versehen ist. Auf diese Weise werden
einerseits die zur Befestigung an den Radspeichen dienenden Nietköpfe gegen Abnutzung
geschützt, andererseits wird eine erhebliche Versteifung des Reifens und damit des ganzen Rades herbeigeführt.
Claims (1)
- Ρλτεν τ-An SPRU c η :Eisernes Rad, insbesondere für Sä- und andere landwirtschaftliche Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge aus einem rinnenartigen Hohlkörper aus Eisenblech besteht, der auf seiner offenen äußeren Seite durch einen mit Vorsprüngen über die Ränder der Felge greifenden Reifen abgeschlossen und zusammengehalten wird.Hierzu r Blatt Zeichnungen.BERLIN, GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREi.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=522107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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0
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