DE1933249A1 - Drahtspeichenrad - Google Patents

Drahtspeichenrad

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Meiklejohn Ian Goodhall
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Description

3. KLAUS NE.UBECKER
Patentanwalt
4 DCisseldorf-Ster 1 m-QtraHJSseTTKPBtz-· Postfs
Sehadowplatz 9
Düsseldorf, 30. Juni 1969
I. G. Meiklejohn & Company Limited
Fife, Schottland, Großbritannien
Drahtspeichenrad
Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit Drahtspeichen versehenes Rad mit einer Felge und einer Radnabe, wie es für Meßräder, Wagen für Golfschläger, Fahrräder o. dgl. Verwendung findet, sowie ein zur Herstellung eines solchen Rades besonders geeignetes Verfahren.
Herkömmliche Drahtspeichenräder weisen eine Vielzahl mit Köpfen versehener Speichen auf, die gewöhnlich als ganze Vielfache von Vier im wesentlichen radial von beiden Enden einer Nabe zur Felge hin verlaufen. Diese Speichen werden an Flanschen der Nabe dadurch befestigt, daß sie durch in den Flanschen vorgesehene Löcher gefädelt werden, so daß an ihren inneren Enden angebrachte Köpfe an den Flanschen angreifen, während sie im Verhältnis zur Felge durch Nippel festgelegt werden, die durch entsprechende, in der Felge vorgesehene Löcher geführt und mit den radial äußeren Enden der Speichen verschraubt werden. Um einen konzentrischen Lauf ι des Rades zu gewährleisten, muß jeder Nippel individuell eingestellt werden. Solche Drahtspeichenräder nach dem Stand der Technik erfordern somit eine Großzahl von Einzelteilen, die dann sowohl beim Zusammenbau als auch bei der endgültigen Justierung einen erheblichen Arbeitsaufwand bedingen.
90 988 2/045 2
Telefon CO2113 212 652 Telegramme Cuetopot
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Rad zu schaffen, bei dem die vorerwähnten Nachteile, wie sie bei der Herstellung und beim Zusammenbau von Drahtspeichenrädern nach dem Stand der Technik auftreten, vermieden oder zumindest verringert, werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Drahtspeichenrad mit einer Felge und einer Radnabe erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen an ihren radial inneren Enden durch radiale Öffnungen in einem Nabenmantel der Radnab e geführt und mit in Richtung der Achse der Radnabe abgebogenen Endabschnitten zwischen der Innenwandung des Nabenmantels und der Außenwandung von in den Näbenmantel eingepaßten Hülsenstücken eingeklemmt sind, so daß insbesondere die Verwendung von einzelnen Nippeln für die Festlegung der Speichen im Verhältnis zu der Felge entbehrlich wird.
Nach einem besonders bevorzugten Verfahren kann die Herstellung eines Rades nach der Erfindung in der Weise erfolgen, daß eine Mehrzahl Drahtspeichen im wesentlichen radial in die Felge und den Nabenkörper eingesetzt werden und dabei die inneren Endabschnitte der Speichen in den Hohlraum des Nabenmantels hineinragen und daß anschließend die in den Hohlraum des Nabenmantels hineinragenden Endabschnitte durch Einpressen von zwei Hülsenstükken von den entgegengesetzten Enden des Nabenmantels her in den Hohlraum unter Festlegung und Verspannung der Speichen axial nach innen abgebogen werden.
Die Erfindung wird nachstehend zusammen mit weiteren Merkmalen anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Drahtspeichenrades, mit dem der Einfachheit halber mehrere nach der Erfindung mögliche Speichenanordnungen veranschaulicht sind;
Fig, 2 teilweise im Schnitt schematisch einen Querschnitt
durch Fig. 1;
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Fig. 3 schematisch einen Querschnitt durch ein Drahtspeichenrad nach der Erfindung, bei dem die Nabe mit einem Kugellager ausgestattet ist;
Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht des Rades nach
Fig. 3, wobei der Übersichtlichkeit halber nur eine Speiche gezeigt ist| und
Fig. 5 eine Einzelheit eiser für die Räder nach Fig. 1 -
4 geeigneten Nabenkappe.
Im einzelnen ist in der Zeichnungs insbesondere Figo 1 und 2, ein mit Drahtspeichen versehenes Rad 1 zu erkennen, das eine hohlprofilförmige Felge 2 mit im vorliegenden Beispiel 16 äquidistanten und radial verlaufenden Löcher» 33 eine Mab© mit einem Nabenmantel 4, der an seinen Enden jeweils in einen aufgeweiteten Bereich 4a ausläuft, sowie acht Doppalspeichen 5 aufweist, die jeweils zwei durch einen gebogenen Stegbereich 5a verbundene Radialschenkel 5b mit an den inneren Enden abgebogenen Sndabschnitten 6 haben. Die Krümmung des gebogenen Stegbereiches 5a entspricht dabei im wesentlichen der Krümmung der Felge 2O Die Radialschenkel 5b der einzelnen Speichen siad wechselweise durch die Löcher 3 der Felge 2 geführt und erstreckea sich etwa radial zu dem Nabenmantel 4 hin, wo die abgebogeaen Endafosehmitte 6 der einzelnen Radialschenkel 5b radiale Öffnungen 7, die im den aufgeweiteten Bereichen 4a des Nabenmantels 4 vorgesehen sind, durchsetzen und in den Hohlraum des Nabenmeatsis 4 ragen. Die gebogenen Stegbereiche Sa sind leicht gekrümmt, so daß Radialschenkel 5bb der jeweils benachbarten Doppelspeichen in die ihnen in der Felge 2 zugeordneten Löcher 3, die zwischen den von den Schenkeln 5b einer benachbarten Doppelspeiche durchsetzten Löchern 3 liegen, eingesetzt werden können. Etwa die Hälfte jedes gebogenen Stegbereiches ist durch etwa die Hälfte eines gebogenen Stegbereiches 5aa der benachbarten Doppelspeiche überlappt.
In die aufgeweiteten Bereiche 4a ist jeweils ein Hülsenstück 8 fest eingepaßt, das die in den Hohlraum des Nabenmantels 4 ragenden Endabschnitte 6 bei seiner Einpassung in den Hohlraum des Na-
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benraantels 4 axial nach innen biegt, so daß die abgebogenen Endabschnitte 6 fest zwischen der Außenwandung der Hülsenstücke 8 einerseits und der Innenwandung der aufgeweiteten Bereiche 4a eingespannt sind. Die Radialschenkel 5b, 5bb erfahren durch diese Art der Festlegung eine im wesentlichen gleiche Spannung und werden gleichzeitig auch einer Torsionswirkung ausgesetzt. In die Hohlräume der beiden miteinander fluchtenden Hülsenstücke 8 ist eine zur Aufnahme einer Achse 10 geeignete Buchse 9 aus Nylon oder einem anderen als Lager geeigneten Material wie beispielsweise Polytetraflüoräthylen eingesetzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel durchsetzen die beiden Radialschenkel 5b einer ersten Doppelspeiche die Öffnungen 7 am einen Ende des Nabenmantels 4, die Radialschenkel 5bb einer benachbarten Doppelspeiche die Öffnungen 7 am anderen Ende des Nabenmantels 4 und so fort, wobei die Radialschenkel der einzelnen Speichen in Nähe des Nabenmantels 4 jeweils den Radialschenkel einer anderen Doppelspeiche kreuzen.
Mit Fig, 3 und 4 ist ein weiteres, etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, bei dem in den von den Hülsenstücken 8 gebildeten Hohlraum zusätzlich noch Kugellagerschalen 11 von Kugellagern 12 eingesetzt sind. Ringförmige Konuskörper 13 sind mittels einer eingeschlitzten Hülse 14 gehalten, die an beiden Enden in aufgeweitete Bereiche 14a übergeht, mittels derer die Konuskörper 13 in ihrer Lage fixiert sind. Das Innere der Hülse 14 kann wieder von einer geeigneten Achse durchsetzt sein, die das Rad 1 lagert.
Es ist offensichtlich, daß die Anordnung der Speichen abgewandelt werden kann. So könnte etwa, wie in Fig. 1 gezeigt, ein Radialschenkel 5c einer Doppelspeiche zu dem einen Ende des Nabenmantels 4, der andere Radialschenkel 5d derselben Doppelspeiche dagegen zu dem anderen Ende des Nabenmantels 4 hingeführt sein, wobei dieser andere Radialschenkel 5d den einen Radialschenkel 5c kreuzen kann oder nicht. Im ersten Fall haben die Doppelspeichen eine gleichartige Form, im zweiten Fall dagegen nicht. Bei diesem abgewandelten Ausführungsbeispiel durchsetzen die Radialschenkel 5c
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— ο —
und 5d der Doppelspeiche einander benachbarte Löcher 3 der Felge 2, so daß es auch zu keiner gegenseitigen Überlappung der gebogenen / Stegabschnitte 5a benachbarter Doppelspeichen kommt.
Weiter ist es möglich, wie mit Fig. 1 angedeutet, Einzelspeichen '' 15 zu verwenden, die an der Felge 2 jeweils mit einem Kopf 16 gehalten sind, jedoch wird in diesem Fall bei dem Einsetzen der Hülsenstücke 8 in den Nabenmantel 4 keine Torsionsspannung erzeugt, da der Kopf 16 sich in dem von ihm durchsetzten Loch 3 der Felge 2 frei drehen kann. Die Verwendung von Doppelspeichen vereinfacht den Zusammenbau, sorgt für die Einhaltung der jeweils gewünschten Winkellage der Endabsclinitte 6 und gewährleistet außerdem die Erzeugung von Torsionsspannung, durch die insgesamt die Speichenspannung erhöht wird.
Bei der Herstellung der Speichenräder nach der Erfindung können die Felge 2 und der Nabenmantel 4 zweckmäßigerweise konzentrisch von einem Einspannrahmen aufgenommen und die Speichen mittels Klammern in der richtigen Lage gehalten werden. Die Hülsenstücke 8 werden gleichzeitig mittels einer Presse in den Nabenmantel 4 eingedrückt, so daß die überstehenden Bereiche der abgebogenen Endabschnitte 6 axial nach innen gebogen werden.
Das Rad kann in jeder an sich bekannten Weise von einer Achse in Verbindung mit einer geeigneten Verriegelung, einer Unterlegscheibe-/Splintanordnung oder mittels eines Federzapfens gehalten werden.
Am Umfang der Felge 2 kann in bekannter Weise ein Reifen aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material angeordnet sein.
Die Nabe kann zusätzlich durch eine Nabenkappe 17 (vgl. Fig. 3) abgeschlossen sein, wobei sich eine an den Speichen angreifende Nabenkappe als besonders zweckmäßig erwiesen hat. Eine solche an den Speichen angreifende Nabenkappe 17 ist etwa schüsseiförmig ausgebildet und mit vier in gleichmäßigen Abständen über einen Rand 19 der Kappe verteilten Einschnitten 18 versehen, die eine im
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-Q-
w.esentlichen rechteckige Form haben und in ihren Ecken etwa halbkreisförmige Aussparungen 20 aufweisen. Die so ausgebildete Nabenkappe 17 kann dann schnappend in die Speichen eingreifen, wobei die acht davon erfaßten Speichen jeweils in eine Aussparung 20 fassen.
Die Verwendung von acht Doppelspeichen bzw. 16 Einzelspeichen ist naturgemäß nur als Beispiel anzusehen, und es können - je nach der geforderten Stabilität des Bades - auchiaehr oder weniger Speichen vorgesehen werden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird somit ein mit Drahtspeichen versehenes Rad geschaffen, daß weniger Einzelteile als bisher bekannte Drahtspeichenräder erfordert und damit eine Einsparung an Kosten ermöglicht. Insbesondere gestaltet sich auch die Montage des Rades nach der Erfindung viel einfacher als bei Rädern nach dem Stand der Technik, wobei diese Montage auch einen geringeren Arbeitsaufwand erfordert, was zu einer weiteren Kostenersparnis führt.
Patentansprüche;
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    ; 1J Drahtspeichenrad rait einer Felge und einer Radnabe, dadurch Vy gekennzeichnet, daß die Speichen (5) an ihren radial inneren Enden durch radiale Öffnungen (7) in einem Mafoenmantel (4) der Radnabe geführt und mit in Richtung der Achse der Radnabe abgebogenen Endabschnitten (6) zwischen der Innenwandung des Nabenmantels (4) und der Außenwandung eines in den Nabenmantel (4) eingepaßten Hülsenstückes (8) eingeklemmt sind.
  2. 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speiche (5) zwei Radialsciaenkel (5b; 5bb; 5c, 5d) mit abgebogenen Endabschnitten (6) aufweist, die durch gebogene Stegbereiche (5a; 5aa) mit einer im wesentlichen der Krümmung der Felge (2) entsprechenden Krümmung miteinander verbunden sind.
  3. 3. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialschenkel (5b; 5bb) der Speichen wechselweise durch Löcher (3) in der Felge (2) geführt sind und sich zu dem Nabenmantel (4) hin erstrecken und daß die gebogenen Stegbereiche (5a; 5aa) der einzelnen Speichen leicht ausgekrümmt sind, so daß ein Radialschenkel (5b; 5bb) einer benachbarten Speiche in ein Loch (3) eingreifen kann,, an dem ein gebogener Steg einer anderen Speiche vorbeigeführt ist.
  4. 4. Rad "nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialschenkel (5c, 5d) der Doppelspeichen jeweils durch einander benachbarte Löcher (3) der Felge (2) geführt sind.
  5. 5. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen als Einzelspeichen (15) mit einem Kopf (16) ausgebildet sind und daß die Einzelspeichen (15) ein in der Felge (2) vorgesehenes Loch (3) durchsetzen und dabei mit ihrem Kopf (16) an der Felge (2) angreifen.
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  6. 6. Rad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialschenkel (5b; 5bb) abwechselnd durch die Öffnungen (7) gegenüberliegender Enden des Nabentnantels (4) geführt sind.
  7. 7. Rad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar benachbarter Radialschenkel (5b) zu demselben Ende des Nabenmantels (4) geführt ist und daß ein benachbartes Paar benachbarter Radialschenkel (5b; 5bb) zu dem anderen Ende des Nabentnantels (4) geführt ist.
  8. 8. Rad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Radialschenkel (5c) jeder Speiche zu dem einen Ende des Nabenmantels (4) und der andere Radialschenkel (5d) zu dem anderen Ende des Nabenmantels (4) geführt ist, daß die Radialschenkel (5c, 5d) einer Speiche einander kreuzen und daß die Speichen jeweils gleichartig ausgebildet sind.
  9. 9. Rad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Radialschenkel (5c) der Speiche zu dem einen Ende des Nabenkörpers (4) und der andere Radialschenkel (5d) zu dem anderen Ende des Nabenmantels (4) geführt ist, daß die Schenkel (5c, 5d) einander nicht kreuzen und daß einander benachbarte Speichen ungleichartig ausgebildet sind.
  10. 10. Rad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet , daß der Nabenmantel (4) an seinen beiden Enden in aufgeweitete Bereiche (4a) übergeht und die abgebogenen Endabschnitte (6) an den inneren Enden der Speichen zwischen den Hülsenstücken (8) und den aufgeweiteten Bereichen (4a) festgelegt sind.
  11. 11. Rad" nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet durch eine Lagerbuchse (9) für eine Achse (10).
  12. 12. Rad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (9) aus Nylon oder Polytetrafluoräthylen besteht.
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  13. 13. Rad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet durch ein Kugel- oder Wälzlager (11, 12, 13, 14) für die Aufnahme einer Achse (10).
  14. 14. Rad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-13, gekennzeichnet durch eine schüsseiförmig ausgebildete Nabenkappe (17)mit einem Kappenrand (19), in dem äquidistant eine Mehrzahl im wesentlichen rechteckiger und in Schnittpunkten mit etwa halbkreisförmigen Aussparungen (20) versehener Schlitze (18) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Kappe (17) unter Eingriff der Speichen in die Aussparungen (20) schnappend auf ein Ende des Nabenmantels (4) aufgesetzt werden kann.
  15. 15..Verfahren zur Herstellung eines Rades nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Drahtspeichen (5) im wesentlichen radial in die Felge (2) und den Nabenkörper (4) eingesetzt werden und dabei die inneren Endabschnitte der Speichen (5) in den Hohlraum des Nabenmantels (4) hineinragen und daß anschließend die in den Hohlraum des Nabenmantels (4) hineinragenden Endabschnitte (6) durch Einpressen der beiden Hülsenstücke (8) von den entgegengesetzten Enden des Nabenmantels (4) her in den Hohlraum unter Festlegung und Spannung der Speichen axial nach innen abgebogen werden.
    KN/gb S
    909882/0452
    AO .
    Leerseite
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