DE1933249C3 - Verfahren zur Herstellung eines Drahtspeichenrades - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Drahtspeichenrades

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DE1933249C3
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Ian Goodhall Kirkcaldy Fife Meiklejohn (Grossbritannien)
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft ein*. Verfahren zur Herstellung eines Drahtspeichenrades. das eine Felge mit einer Mehrzahl in Umfangsrichtung verteilter Löcher, eine Nabe mit zwei offenendigen aufgeweiteten Bereichen, zwei Hülsenstücke sowie eine Mehrzahl mittels gebogener Stegbereiche in die Löcher der I el ge eingehängter Speichen init mindestens einem Radialschenkel aufweist, wobei die nabenseitigen Endab schnitte der Speichen durch axiales Abbiegen mit der Nabe in Eingriff gebracht und unter Spannung im Verhältnis zu dieser festgelegt werden.
Herkömmliche Drahtspeichenräder weisen in der Regel eine Vielzahl mit Köpfen versehener Speichen auf, die gewöhnlich als ganze Vielfache der Zahl Vier im wesentlichen radial von beiden Enden einer Nabe zur Felge hin verlaufen. Diese Speichen werden an Flanschen der Nabe dadurch befestigt, daß sie durch in den Flanschen vorgesehene Löcher gefädelt werden, so daß an ihren inneren Enden angebrachte Köpfe an den Flanschen angreifen, während sie im Verhältnis zur FeI-ge durch Nippel festgelegt werden, die durch entsprechende, in der Felge vorgesehene Löcher geführt und mit den radial äußeren Enden der Speichen verschraubt werden. Um einen konzentrischen Lauf des Rades zu gewährleisten, muß jeder Nippel individuell eingestellt werden. Solche Drahtspeichenräder nach dem Stand der Technik erfordern somit eine Großzahl von Einzelteilen, die dann sowohl beim Zusammenbau als auch bei der endgültigen Justierung einen erheblichen Arbeitsaufwand bedingen.
Es ist aus der OE-PS 107 634 auch schon ein Verfahren zur Herstellung von Drahtspeichenradcrn bekannt, bei dem im Nabenmantel axial abgebogene Speicherendabschnitte durch Hülsenstücke gespannt und festgelegt werden. Dabei muß als Hilfsmittel eine mit Keilen versehene Hülse verwendet werden, durch die die Speichenendabschnitte auseinandergezwängt und dann so die Speichen gespannt werden. Die Hülse ermöglicht lediglich ein Einkeilen der Speichenendabschnitte, so daß eine zusätzliche Buchse eingesetzt werden muß, ft; um das Aufbiegen der Speichenendabschnitte zu verhindern und die Hülsenstücke auseinandertreibende Keilkräfte aufzunehmen. Dieses bekannte Verfahren erweist sich somit als aufwendig, wobei es im übrigen unklar bleibt, wie die nach dem Einsetzen der Hülst· eingeführte zusätzliche Buchse in das Nabeninnere eingeschoben werden soll, da die Buchse während des leizten Drittels oder Viertels des Einschiebevorgangs gegen in den Innenraum der Nabe zurückfedernde freie Enden der gegenüberliegenden Speichenendabschnitte stoßen würde.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine einfachere und damit billigere Herstellung von Draht speichenrädern möglich wird, bei denen die nabenseiti gen Endabschnitte der Speichen durch axiales Abbiegen im Verhältnis zu der Nabe festgelegt werden ohne besondere Hilfsmittel.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Endabschnitte durch radiale Öffnungen in den aufgeweiteten Bereichen der Nabe in diese eingeführt und die beiden Hükenstücke von den gegen über liegenden Enden der Nabe aus unter Hineinziehen der lndabschnitte in die Nabe in die offenendigen uufgeweitet-n Hereiche eingepreßt werden.
Durch das Hindurchführen der Lndabschnitte durch die radialen Öffnungen erfolgt eine bequeme und zuverlässige Sicherung der einzelnen Speichen gegen seitliche Verschiebungen auch vor deren festlegen, und durch das anschließende Einpressen der Hüisenstücke unter Hineinziehen der Speichenendabschnitte in die Nabe können das Spannen und Festlegen der Speichen ohne Zurückgreifen auf ein zusätzliches Hilfsmittel in einem ein/igen Arbeitsgang geschehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Γ i g. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Drahtspeichenrades. mit dem der Einfachheit halber mehrere nach der Erfindung mögliche .Speichenanordnungen veranschaulicht sind, und
F i g. 2 teilweise im Schnitt schematisch einen Querschnitt durch Fig. I.
Ein mit Drahtspeicher versehenes Rad I besit/i eine hohlprofilförmige Felge 2 mit äquidistanten und radial verlaufenden Löchern 3, eine Nabe mit einem Nabenmantel 4, der an seinen Enden jeweils in einen aufgeweiteten Bereich 4a ausläuft, sowie acht Doppelspeichen 5. die jeweils zwei durch einen gebogenen .Stegbereich 5<7 verbundene Radialschenkel 56 mit an den inneren Enden abgebogenen Endabschnitten 6 haben. Die Krümmung des gebogenen .Stegbereichs 5<7 entspricht dabei im wesentlichen der Krümmung der Felge 2. Die Radialschenkel 56 der einzelnen Speichen sind wechselweise durch die Löcher 3 der Felge 2 geführt und erstrecken sich etwa radial zu dem Nabenmaterial 4 hin, wo die abgebogenen Endabschnitte 6 der einzelnen Radialschenkel 5b radiale Öffnungen 7, die in den aufgeweiteten Bereichen 4.7 des Nabenmaniels 4 vorgesehen sind, durchsetzen und in den Hohlraum des Nabenmantels 4 hineinragen. Die gebogenen Stegbereiche 5a sind leicht gekrümmt, so daß Radialschenkel 5bb der jeweils benachbarten Doppelspeichen in die ihnen in der Felge 2 zugeordneten Löcher 3, die zwischen den von den Schenkeln 5b einer benachbarten Doppelspeiche durchsetzten Löchern 3 liegen, eingesetzt werden können. Etwa die Hälfte jedes gebogenen Siegbereiches ist durch etwa die Hälfte eines gebogenen Siegbereiches 5aa der benachbarten Doppclspeiche überlappt.
In die aufgeweiteten Bereiche 4.7 isl jeweils ein Hülsenstück 8 fest eingepaßt, das die in den Hohlraum de<<
Nabenmantels 4 ragenden Endabschniite 6 bei seiner Einpassung in den Hohlraum des Nabenmantels 4 axial nach innen biegt, so daß die abgebogenen Endabschnitte 6 fest /wischen der Außenwandung der Hülsenstükke 8 einerseits und der Innenwanuung der aufgeweiteten Bereiche 4a eingespannt sind. Die Radialschenkel 5b, 5bb erfahren durch diese Art der Festlegung eine im wesentlichen gleiche Spannung und werden gleichzeitig auch einer Torsionswirkung ausgesetzt. In die Hohlräume der beiden miteinander fluchtenden Hülsenstükke 8 ist eine zur Aufnahme einer Achse 10 geeignete Buchse 9 aus einem als Lager geneigten Material wie beispielsweise Polytetrafluorethylen eingesetzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel durchsetzen die beiden Radialschenkel 55 einer ersten Doppelspciche die Öffnungen 7 am einen Ende des Nabenmantels 4, die Radialschenkel 5bb einer benachbarten Doppelspeiche die Öffnungen 7 am anderen Ende des Nabenmantels 4 und so fort, wobei die Radialschenkel der einzelnen Speichen in Nähe des Nabenmantels 4 jeweils den Radialschenkel einer anderen Doppelspeiche kreuzen.
Es ist offensichtlich, daß die Anordnung der Speichen abgewandelt werden kann. So könnte etwa, wie in F i g 1 gezeigt, ein Radialschenkel 5c einer Doppelspeiche zu dem einen Ende des Nabenmantels 4, der andere Radialschenkel 5d derselben Doppelspeiche dagegen zu dem anderen Ende des Nabenmanlcls 4 hingeführt sein, wobei dieser andere Radialschcnkel 5c/den einen Radialschenkel 5c kreuzen kann oder nicht, hu ersten Fall haben die Doppelspeichen eine gleichartige Form, im zweiten Fall dagegen nicht. Bei diesem abgewandelten Ausführungsbeispiel durchsetzen die Radialschcnkel Sound 5c/der Doppelspeiche einander benachbarte Löcher 3 der Felge 2, so daß es auch zu keiner gegenseitigen Überlappung der gebogenen Stegabschniite 5-t benachbarter Doppelspeichen kommt.
Weiter ist es möglich, wie mit F i g. 1 angedeutet, Einzelspeichen 15 zu verwenden, die an der Felge 2 jeweils mit einem Kopf 16 gehalten sind, jedoch wird in diesem Fall bei dem Einsetzen der Hülsenstücke 8 in den Nabenmantel 4 keine Torsionsspannung erzeugt, da der Kopf 16 sich in dem von ihm durchsetzten Loch 3 der Felge 2 frei drehen kann. Die Verwendung von Doppelspeichen vereinfacht den Zusammenbau, sorgt für die Einhaltung der jeweils gewünschten Winkellage der Endabschnitte 6 und gewährleistet außerdem die Erzeugung von Torsionsspannungen, durch die insgesamt die Speichenspannung erhöht wird.
Bei der Herstellung der Speichenräder nach der Erfindung können die Felge 2 und der Nabenmatel 4 zweckmäßigerweise konzentrisch von einem Einspannrahmen aufgenommen und die Speichen mittels Klammern in der richtigen Lage gehalten werden. Die Hülsenstückc 8 werden gleichzeitig mittels einer Presse in den Nabenmantel 4 eingedrückt, so daß die überstehenden Bereiche der abgebogenen Endabschnitie 6 axial nach innen gebogen werden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird somit ein mit Drahtspeichen versehenes Rad geschaffen, daß weniger Einzelteile als bisher bekannte Drahtspeichenräder erfordert und damit eine Einsparung an Kosten ermöglicht. Insbesondere gestaltet sich auch die Montage des Rades nach der Erfindung einfacher als bei Rädern nach dem Stand der Technik, wobei diese Montage auch einen geringeren Arbeitsaufwand erfordert, was zu einer weiteren Kostenersparnis führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines Drahtspeichercades, das eine Felge mit einer Mehrzahl in Umfangsrichtung verteilter Löcher, eine Nabe mit zwei offenendigen aufgeweiteten Bereichen, zwei Hülsenstücke sowie eine Mehrzahl mittels gebogener Stegbereiche in die Löcher der Felge eingehängter Speichen mit mindestens einem Radialschenkel aufweist, wobei die nabenseitigen Endabichnitte der Speichen durch axiales Abbiegen mit der Nabe in Eingriff gebracht und unter Spannung im Verhältnis zu dieser festgelegt werden, dadurch gekenn zeichnet, daß die Endabschnilte (6) durch radia-Ie Öffnungen (7) in den aufgeweiteten Bereichen (4a) der Nabe (4) in diese eingeführt und die beiden Hüisenstücke (8) von den beiden gegenüberliegen den Enden der Nabe (4) aus unier Hineinziehen der Lndabschnitte (6) in die Nabe (4) in die offenendigen aufgeweiteten Bereiche (4,/) eingepreßt werden.
DE1933249A 1968-07-03 1969-07-01 Verfahren zur Herstellung eines Drahtspeichenrades Expired DE1933249C3 (de)

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