DE3023234A1 - Waeschetrommel fuer eine waeschbehandlunsmaschine - Google Patents

Waeschetrommel fuer eine waeschbehandlunsmaschine

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DE3023234A1
DE3023234A1 DE19803023234 DE3023234A DE3023234A1 DE 3023234 A1 DE3023234 A1 DE 3023234A1 DE 19803023234 DE19803023234 DE 19803023234 DE 3023234 A DE3023234 A DE 3023234A DE 3023234 A1 DE3023234 A1 DE 3023234A1
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Miele und Cie KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Wäschetrommel für eine
  • Wäschebehandlungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Wäschetrommel für eine Wäschebehandlungsmaschine, die im wesentlichen aus dem Trommelmantel, dem Trommelboden und der Trommelkappe besteht, insbesondere auf eine Wäschetrommel für eine stirnbeschickbare Trommelwaschmaschine. Weiterhin betrifft die Erfindung-ein Verfahren zur Herstellung der Wäschetrommel.
  • Zur Aufnahme der zu behandelnden Wäsche werden heute in den gebräuchlichen Waschmaschinen Trommeln aus Edelstahl verwendet. Bei der Herstellung dieser Trommeln wird zunächst der Trommelmantel erstellt. Der Trommel mantel wird als vorgestanztes Lochblech gerundet und an seinen beiden Enden mittels bekannter Falzverfahren verbunden. Anschließend werden dann der Trommelboden und die Trommelkappe aufgesetzt.
  • Dieses bekannte Herstellungsverfahren hat sich zwar bewährt, jedoch sind aufwendige und komplizierte Fertigungsschritte notwendig. Weiterhin muß die Falznaht im Trommelmantel immer als gewisse Problemstelle angesehen werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wäschetrommel der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren zu deren Herstellung zu schaffen, wobei fertigungstechnische Vereinfachungen angewendet werden können und die Stabilität der Trommel trotzdem noch gesteigert werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im 1. Hauptanspruch gekennzeichnete Wäschetrommel und durch das im Anspruch 8 angegebene Verfahren erzielt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung rein schematisch dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine stirnbeschickbare Wäschetrommel von der Seite im Schnitt, Fig. 2 ausschnittsweise den abgewickelten Trommelmantel, Fig. 3 ausschnittsweise den abgewickelten Trommelmantel von der Seite im Schnitt, Fig. 4 im Detailausschnitt die Verbindungsstelle der Trommelmantelenden, Fig. 5 im Detailausschnitt die Verbindungsstelle der Trommelmantelenden im eingebauten Zustand in Längsrichtung der Mitnehmerrippe gesehen im Schnitt.
  • In der Fig. 1 ist eine Wäschetrommel 1 für eine stirnbeschickbare Waschmaschine dargestellt, die in bekannter Weise fliegend im Maschinengehäuse gelagert ist.
  • Die Trommel 1 besitzt in der vorderen Trommelkappe 2 eine Beschickungsöffnung 3, während der Trommelboden 4 den Trommelflansch 5 mit Welle trägt. Trommelboden 4, Trommelkappe 2 und der Trommelmantel 6 werden mittels Spannschrauben 7 miteinander fixiert. Dabei sind die Spannschrauben 7 durch die Mitnehmerrippen 8 geführt.
  • Die Fig. 2 zeigt in einem Ausschnitt den abgewickelten, gelochten Trommelmantel 6. Im Bereich seiner Verbindungsenden 6' ist jeweils eine Lochreihe bestehend aus mehreren, in Querrichtung zum Trommelmantel 6 nebeneinanderliegenden Löchern 9 eingestanzt. Die Löcher 9 sind vorzugsweise als Langlöcher ausgeführt, können aber auch eine andere runde oder eckige Querschnittsform aufweisen. Wie durch die eingezeichnete Hilfslinie 10 verdeutlicht wird, sind die sich gegenüberliegend zugeordneten Löcher 9 der Lochreihe zueinander versetzt angeordnet. Die Lochbreite der Löcher 9 in Querrichtung zum Trommelmantel 6 gesehen ist wobei mindestens gleich oder vorteilhafterweise etwas größer vorgesehen als die Stegbreite der dazwischenliegenden Stege 11.
  • Im Bereich der Lochreihen sind die Verbindungsenden 6' des Trommelmantels hakenförmig abgekantet, wie aus der Fig. 3 ersichtlich wird. In bevorzugter Art sind die Verbindungsenden 6' in etwa auf den Mittellinien der Lochreihen nach innen rund abgebogen, und zwar unter einem Winkel, der in einem Bereich zwischen 400 und 500 liegt, wobei dieser Winkel vorzugsweise 450 betragen sollte.
  • Die Fig. 4 zeigt im Detail die zusammengefügten Verbindungsenden 6' des Trommelmantels 6. Die hakenförmig abgekanteten Verbindungsenden 6' werden beim Runden des Trommelmantels 6 ineinandergesteckt und in die durch das Ineinanderstecken gebildete Aufnahme wird ein Stab 12 eingeschoben, der nach Art eines Riegelverschlusses für eine feste und stabile Verbindung der Enden 6' des Trommelmantels sorgt.
  • Im verriegelten Zustand stützen sich die Langlochenden der einen Seite gegen die Stege der anderen Seite ab.
  • Ein Aufrollen bzw. Aufziehen dieser Verbindung bei Belastung der Trommel ist dann nicht mehr möglich.
  • Die Verbindungsstelle der beiden Enden 6' wird vorteilhaft von einer Mitnehmerrippe 8 abgedeckt, wie dies aus der Fig. 5 hervorgeht. Der Rundstab 12 wird im eingebauten Zustand von der aufgesetzten Trommelkappe 2 und dem aufgesetzten Trommelboden 4 in seiner Lage fixiert.
  • Damit während des Waschvorgangs eine ausreichende Rückflutung der in die Mitnehmerrippe 8 eingedrungenen Flotte stattfinden kann, sind die Langlöcher 9 genügend groß auszuführen.
  • Die vorbeschriebene Wäschetrommel ist vielseitig für Wasch-, Trocken- und Schleudermaschinen einsetzbar.
  • Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Mantelverbindung für eine Wäscheschleuder, müßte die Verbindungsstelle der Trommelmantelenden nach außen gelegt werden.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Wäschetrommel für eine Wäschebehandlungsmaschine im wesentlichen bestehend aus Trommelmantel, Trommelboden und Trommelkappe, insbesondere für eine stirnbeschickbare Trommelwaschmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel (6) im Bereich seiner Verbindungsenden (6') jeweils eine Lochreihe aufweist, wobei die sich gegenüberliegend zugeordneten Löcher (9) der Lochreihen zueinander versetzt angeordnet sind, daß die Lochbreite der Löcher (9) in Querrichtung zum Trommelmantel (6) gesehen mindestens gleich oder größer als die Stegbreite der dazwischenliegenden Stege (11) ausgeführt ist, daß die Verbindungsenden (6') im Bereich der Lochreihen hakenförmig abgekantet und ineinandergesteckt sind, und daß in der durch das Ineinanderstecken der Verbindungsenden (6') gebildeten Aufnahme ein Stab (12) eingeschoben ist.
  2. 2. Wäschetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (9) der Lochreihen als in Längsrichtung des Trommelmantels (6) ausgerichtete Langlöcher augebildet sind.
  3. 3. Wäschetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsenden (6') des-Trommelmantels (6) unter einem Winkel im Bereich von 400 - 500 hakenförmig abgekantet sind.
  4. 4. Wäschetrommel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei deren Verwendung für eine Wasch- oder Trocknungsmaschine die Verbindungsenden (6') nach innen abgekantet sind.
  5. 5. Wäschetrommel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei deren Verwendung für eine Wäschezentrifuge die Verbindungsenden (6') nach außen abgekantet sind.
  6. 6. Wäschetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle der Enden (6') des Trommelmantels (6) im zusammengebauten Zustand von einer Mitnehmerrippe (8) abgedeckt wird.
  7. 7. Wäschetrommel nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (9) genügend groß ausgeführt sind, damit im Betrieb der Waschmaschine die Rückflutung der in die Mitnehmerrippe (8) eingedrungenen Flotte gewährleistet ist.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung einer Wäschetrommel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Verfahrensschritte: a) Im Bereich der Verbindungsenden (6') des Trommelmantels (6) wird jeweils eine Lochreihe eingestanzt, wobei die gegenüberliegend zugeordneten Löcher der Lochreihen zueinander versetzt angeordnet sind, b) im Bereich der Lochreihen werden die beiden Verbindungsenden (6') hakenförmig abgekantet, c) die so abgekanteten Verbindungsenden (6') werden beim oder nach dem Runden des Trommelmantels (6) ineinandergesteckt, d) in die durch das Ineinanderstecken der Verbindungsenden (6') entstehende Aufnahme wird ein Stab (12) eingeschoben, e) die Mitnehmerrippen, Trommelboden und Trommelkappe werden angebracht.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen der Verbindungsenden (6') unter einem Winkel erfolgen, der im Bereich von 400 bis 500 liegt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen der Verbindungsenden (6') in etwa auf den Mittellinien der jeweiligen Lochreihen vorgenommen werden.
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SE8102155A SE8102155L (sv) 1980-06-21 1981-04-03 Tvettcylinder for tvettbehandlingsmaskin
DK240581A DK240581A (da) 1980-06-21 1981-06-02 Vasketoejstromle til en vasketoejsbehandlingsmaskine

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DE3023234C2 DE3023234C2 (de) 1985-04-18

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DE3023234C2 (de) 1985-04-18
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