DE6605245U - Waeschetrommel fuer waschmaschinen. - Google Patents

Waeschetrommel fuer waschmaschinen.

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DE6605245U
DE6605245U DE19686605245 DE6605245U DE6605245U DE 6605245 U DE6605245 U DE 6605245U DE 19686605245 DE19686605245 DE 19686605245 DE 6605245 U DE6605245 U DE 6605245U DE 6605245 U DE6605245 U DE 6605245U
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DE
Germany
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plastic
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bandage
edge
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DE19686605245
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

SIEMENS-ELECTROGERÄIS.ElGMBH·. "·' ' \.: ,fcpgj
Berlin und München *" Werner-von-Si emens-Str. 50
Unser Zeichen: VPA 68/5010 Gre/Zp
Wäschetrommel für Waschmaschinen
Für die Herstellung von Wäschetrommeln bei TroiamelwasGhmasGhinen sind schon die verschiedensten Konstruktionen in Betracht gezogen worden. Bisher ist es meist üblich, die Trommeln aus einem zylindrischen Stahlblechmantel und damit am Rand zusammengefügten Stirnwänden zusammenzusetzen. Diese in einem Laugenbehälter arbeitenden Trommeln sind dabei meist im zylindrischen Mantelbereich und u. U. im Stirnwandbereich gelocht, so daß die Lauge bei der Rotation der Trommel ein- und ausfließen kann. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Wäschetrommel für Waschmaschinen aus mehreren Kunststoffteilen zusammenzusetzen, die einen zylindrischen Mantel und quer zur Achse liegende Stirnwände bilden und einen einheitlichen Wäscheaufnahmeraum umschließen.
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Datei bilden untereinander gleiche Sektoren, die mit ihren zugehörigen Zylindermantel- und Stirnwandflächen aus einem Stück bestehen, in einer der Größe ihres Sektorwinkels entsprechenden Anzahl die selbsttragende Konstruktion der !Trommel.
Neuerung
Die SrfiRÄHKg bezieht sich ebenfalls auf eine Wäschetrommel für Waschmaschinen, die aus mehreren Kunststoffteilen zusammengesetzt ist und mit zylindrischem Mantel und quer zur Achse liegenden
Stirnwänden einen einheitlichen Wäscheaufnahmeraum umschließt« Neuerungs
mijgggemäß besteht der zylindrische Mantel aus einem gezogenen Kunststoffstrangprofil mit einer darin vorgesehenen Beschickungsöffnung und durch Einschnitte gezahnten Rändern, mit denen aus Kunststoff gespritzte oder gezogene Seitenwände dadurch kraftschlüssig sind, daß diese am Rand zu den Zähnen des Mantelraiides passende, in diese eingreifende Einschnitte und Zähne besitzen. Man bekommt auf diese Weise eine sehr einfache billige Srommexkonstruktion, die sich aus wenigen, in der Massenfabrika
gut heiatellbeu.exi Einzelteilen su einem stabilen selbsttragenden Sromrne!körper zusammensetzen läßt- Die Zähne am Rand des den Zylindermantel bildenden Kunststoffprofils und am Rand der Kunststoffstirnwände lassen sich bei der Fabrikation mit einfachen Werkzeugen herstellen, wobei keinerlei Hinterschnitte für die besondere Formgebung an der Stoßstelle notwendig sind»
Neuerung
Gemäß der v/eiteren SEßäasänaxg: haben die Ränder des den Zylindermantel bildenden Strangprofils und die Stirnwände am Rand je eine nach außen hin offene Rille in solcher Bemessung, daß die Rillen-im verzahnten Zustand des Mantels und der Stirnwände je
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einen Ringraum im Zahnbereich umklammern, in den eine zur Befestigung dienende Bandage aus Draht, Seilen oder Bändern einzuführen ist. Der zylindrische Kunststoffmantel wird aus dem Strangprofil in der gewünschten Länge herausgeschnitten und vorzugsweise im Bereich von ausgestanzten oder thermisch hergestellten Beschiclcungsöffnungen abgeschnitten. Er wird beim Herstellungsverfahren mit Löchern zum Durchtritt der Waschflotte versehen. In dem zylindrischen Kunststoffmantel können ein oder mehrere, vorzugsweise ebenfalls aus einem Kunststoffstrangprofil hergestellte Mitnehmer eingesetzt, z. B. durch angeformte Kunststoffknöpfe in entsprechende Öffnungen des zylindrischen Mantelteils eingeknöpft werden. Die Beschickungsöffnung selbst wird zum Zwecke einer besonderen Verfestigung durch einen Blechrahmen ausgekleidet. Dieser Rahmen kann aus zwei Metallschalen bestehen, die mit abgebogenen Laschen in Löcher des Strangprofilrandes zum Festklammern eingreifen. Dabei wird man die Konstruktion vorzugsweise so wählen, daß die beiden Metallschalen miteinander sur Bildung einer st-arr Kusauinierihangenden Rahmenkonstruktion verkrallt oder sonstwie, ζ. B. durch Nieten verbunden sind. An dem so hergestellten, den Sand der Beschickungsöxfaimg «ankleidenden Blechrahmen werden vorzugsweise Scharnierteile zum Halten des Terschlußdeckels vorgesehen, insbesondere angerollt. Dabei ergibt sich eine besonders stabile Gesamtkonstruktion, wenn die Stifte des Deckelscharniers zugleich zur Befestigung einer den zylindrischen Mantel umklammernden Metallbandage dienen. Eine solche Metallbandage kann aus einem breiten Blech bestehenr das einen großen Teil des zylindrischen Kunststoffaantels bedeckt und mit einer grobmaschigen Lochung zum Durchtritt der Lauge
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versehen ist. Andere Ausführungsinöglichkeiten ergeben sich, wenn die Bandage aus Drähten oder schmalen Bändern gebildet ist, die in Rillen im Profil des Trommelmantels festgelegt sind»
Neuerung
Bei der g; wird also eine Kunststoffwäsche trommel aus einem Kunststoffmantel und zwei Seitenwänden durch kammförmig in-
einandergreifende Aussparungen ineinandergesteckt und mit Hilfe
% von durch am Rand vorgesehene Rillen laufende Spannelemente τ Drähte, Seile, Bänder oder dgl. - fest verbunden. Dabei können die Spannelemente durch Schweißen, Schrauben, Spannschlösser oder dgl. beliebig zusammengehalten vrerden. Die Verbindung der Spannelemente kann im Bereich der Beschickungsöffnung oder auch an anderer geeigneter Stelle geschehen. Dabei ist vorzugsweise darauf zu achten, daß sich bei der Konstruktion keine Durchtrittsstelle für das Waschgut ergibt.
In den Figuren sind schematisch als Ausführungsbeispiele der Neuerung
fT»ijMMg Einzelteile einer Kunststoffwäsche trommel dargestellt ο
ϊ. Figur 1 zeigt zunächst eine Draufsicht auf das zur Herstellung des zylindrischen Kunststoffmantels dienende Strangprofil *, das ρ mit ausgestanzten Öffnungen 2, Durchtrittsöffnungen 3 für die :| Waschlauge und einer Zahnung 4 an den Rändern versehen ist. Von diesem Strangprofil werden an den Schnittstellen 5 jeweils die dem Zylinderumfang entsprechenden Stücke abgeschnittene Figur 2 und 3 zeigt den zur Zylinderform zusammengefügten Kunststoffman- ;| tel der Trommel. In den Mantel ist ein Wäschemitnehmer 6, der
ebenfalls aus einem Kunststoffstrangprofil hergestellt sein kann, mit Hilfe eines Kunststoffknopfes 7 in einem entsprechenden loch
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der Kunststofftrommel eingeknöpft- Die Beschickungsöffnung 8 der Trommel ist durch einen aus zwei Hetallschalen 9 and 10 bestehenden Blechrahmen ausgekleidet ;Fig. 4). Die Hetallschalen greifen mit abgebogenen Laschen 11 und 12 in Löcher 13 des Strang-
profilrandes ein, so daß sich eine feste Verbindung ergibt. Am I Blechrahmen sind zugleich Scharnierteile 14 zum Halten des Ver-
schlußdeckels 15 angerollt. Die Stifte 16 des Deckelscharniers dienen zugleich zur Befestigung einer den zylindrischen Mantel umklammernden Metallbandage 1^. Diese besteht aus einem breiten i Blech, das mit einer grobmaschigen Lochung 18 zum Durchtritt der Lauge versehen ist. Wie Figur 5 zeigt, kann die Bandage aber auch aus einzelnen Drähten 19 gebildet sein, die in Rillen 20 im Profil 21 des Trommelmantels liegen.
In den Figuren 6 bis 8 ist die Ausführung der Ränder des Strangprofils 1 und einer Stirnwand 22 und deren Zusammenbau dargestellt. Das Strangprofil 1 besitzt an beiden Rändern je eine nach außen hin offene Rille 23. Ebenso sind die Irommelstirnwände 22 aus Kunststoff leicht spritzbar mit einer Rille 24 im Randbereich hergestellt, da diese Rille 24 in der Auszugsrichtung des Pf ei-C les 25 liegt und keinen Hinterschnitt bringt. Das Strangprofil 1 und die Trommelstirnviände 22 sind am Rand mit Einschnitten so versehen, daß sich dadurcn ineinandergreifende Verzahnungen mit den Zähnen 26 bzw. 27 gemäß Figur 9 ergeben. Die Rillen 23 und " 24 haben eine solche Bemessung, daß sie im verzahnten Zustand des Mantels 1 und der Stirnwände 22 je einen Ringraum im Zahnbereich umklammern, in welchen eine zur Befestigung dienende Drahtbandage 28 einzuführen ist. An einer geeigneten Stelle wird
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eine solche Aussparung in den Zähnen vorgesehen, daß ein Spannschloß oder eine Schv/eißstelle für die Enden der Drahfbandage vorgesehen vrerden kann.
10 Ansprüche
9 Figuren

Claims (10)

• S S · Schutzansprüche
1. Wäschetrommel für Waschmaschinen, die aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist und mit zylindrischem Mantel und quer zur Achse liegenden Stirnwänden einen einheitlichen Wäscheaufnahmeraum umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Mantel aus einem gezogenen KunststoffStrangprofil (1) mit einer darin vorgesehenen Beschickungsöffnung (2, 8) und durch Einschnitte (4) gezahnten Rändern besteht, mit denen aus Kunststoff gespritzte Stirn-
- wände (22) dadurch kraftschlüssig verbunden sind, daß diese am Rand ) zu den Zähnen (26) des Mantelrandes passende, in diese eingreifende Einschnitte und Zähne (27) besitzen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des den Zylindermantel bildenden Strangprofils (1) und die Stirnwände (22) am Rand je eine nach außen hin offene Rille (23 bzw. 24) haben in solcher Bemessungj daß die Rillen im verzahnten Zustand des Mantels und der Stirnwände je einen Ringraum im Zahnbereich umklammern, in welchen eine zur Befestigung dienende Bandage (28) aus Draht, Seilen oder Bändern einzuführen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kunststoffmantel (1) ein oder mehrere, vorzugsweise ebenfalls aus einem KunststoffStrangprofil hergestellte Mitnehmer (6) eingesetzt, z. B. eingeknöpft sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsöffnung (8) des Kunstst* einen Blechrahmen (9, 10) ausgekleidet ist.
daß die Beschickungsöffnung (8) des Kunststoffmantels (1) durch
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechrahmen aus zwei Metallschalen (9, 10) besteht, die «it abgebogenen Laschen (11, 12) in Löcher (13) des Strangprofilrandes zum Festklammern eingreifen.
\ 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Metallschalen (9, 10) miteinander verkrallt oder vernietet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß am Blechrahmen (9, 10) Scharnierteile (14) zum Halten des Verschlußdeckels (15) angerollt sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (16) des DeckelScharniers (14) zugleich zur Befestigung einer den zjlindrischen Mantel (1) umklammernden Metallbandage (17) dienen.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbandage (17) aus einem breiten Blech besteht, das mit einer grobmaschigen Lochung (18) zum Durchtritt der Lauge versehen ist.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage aur Drähten (28) oder schmalen Bändern gebildet ist, die in Rillen (23) im Profil des Trommelmantels liegen.
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DE19686605245 1968-01-30 1968-01-30 Waeschetrommel fuer waschmaschinen. Expired DE6605245U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2283978A1 (fr) * 1974-09-05 1976-04-02 Itt Machine pour la blanchisserie
DE3023234A1 (de) * 1980-06-21 1982-01-07 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Waeschetrommel fuer eine waeschbehandlunsmaschine
DE3614703A1 (de) * 1985-05-10 1986-11-13 Faini S.p.A., Bovezzo, Brescia Trommel fuer waschmaschinen
DE3615555A1 (de) * 1985-07-05 1987-01-08 Faini Spa Trommel fuer waschmaschinen

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FR2584431A1 (fr) * 1985-07-05 1987-01-09 Faini Spa Tambour pour machines a laver a chargement par le haut.

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