DE2001209A1 - Rolladenhohlprofilstab - Google Patents

Rolladenhohlprofilstab

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DE2001209A1
DE2001209A1 DE19702001209 DE2001209A DE2001209A1 DE 2001209 A1 DE2001209 A1 DE 2001209A1 DE 19702001209 DE19702001209 DE 19702001209 DE 2001209 A DE2001209 A DE 2001209A DE 2001209 A1 DE2001209 A1 DE 2001209A1
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Germany
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rod
roller shutter
cavity
metal insert
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Application number
DE19702001209
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English (en)
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Guenter Herms
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Rolladenhohlprofilstab Die Erfindung betrifft einen Rolladenhohlprofilstab aus stranggepreßtem Kunststoff mit einer in den.
  • zwischen seiner Vorder- und Rückwand gebildeten freien Raum einbringbaren Metalleinläge.
  • Rolladenhohlprofile sind. an und für sich in vielfältiger Gestaltung bekannt. Als Grundmaterialien werden entweder nur Kunststoff oder nur Metall oder.
  • Kunststoff und Metall in Kombination verwendet.
  • Ein bekannter Rolladenhohiprifilstab, bei dem gleichzeitig Kunststoff und Metall verwendet wird, ist so aufgebaut, daß die Rückwand des Stabes einschließlich des Steges und der an seinem freien Rand angesetzten Haken und das entsprechende Anschlußstück an der Unterseite aus Kunststoff besteht, während als äußere Abdeckung ein Metall, z.B. Aluminium, zum Einsatz komrnt. Dabei ist die als Leiste ausgebildete äußere Metallabdeckung an Rasterelementen des Kunststoff teils befestig. Dieses bekannte Profil'hat den entscheidenden Nachteil, daß der Verbindungsbereich aus Kunststoff besteht (Steg und Haken), der ohnehin stark belastet ist und durch die zusätzliche äußere metallische Abdeckung diese Belastung noch erhöht wird, so daß es des öfteren zu Brüchen im Steg-/ Hakenbereich kommt.
  • Ein weiterer bekannter Rolladenhohlprofilstab, der in seinem Grundaufbau Kunststoff und Metall verwendet, ist derart gestaltet, daß in eine Kammer des ausschließlich aus Kunststoff bestehenden Hauptprofils ein Metallkörper ein Stab oder dergl. eingeführt ist, welcher die Aufgabe hat, die Stabilität des Stabes in Längsrichtung zu vergrößern. Bei diesem bekannten Rolladenhohlprofilstab ist aber der fertigungstechnische Aufwand erheblich. Darüber hinaus kommt noch der weitere Nachteil, daß im Verbindungsbereich der einzelnen Stäbe untereinander Steg/Haken nach wie vor Kunststoff verwendet wird und es auch bei diesem Profil des öfteren in diesem Bereich zu Brucherscheinungen kommt.
  • Ausgehend von den bei den vorgenannten Profilen bestehenden Nachteilen, die sisk insbesondere durch die Ausbildung im Verbindungsbereich - Steg/Hakenaus Kunststoff bestehen und daher bei starker Belastung äußerst bruchanfällig sind, hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Rolladenstab zu schaffen, der als Grundwerkstoffe Kunststoff und Metall verwendet, aber im Verbindungsbereich - Steg/Haken- stärker und damit bruchsicherer als die bekannten Profile ausgebildet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Rolladenhohlprofilstab aus stranggepreßtem Kunststoff mit einer in den zwischen seiner Vorder-und Rückwand gebildetem freien Raum. einbringbaren Metalleinlage geschaffen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Metalleinlage als eine sich in Längsrichtung des Kunststoffstabes erstreckende Einheit ausgebildet ist und aus der oberen Abschlußfläche des Kunststoffstabes als Steg herausgeführt und dessen freier Rand in an sich bekannter Weise als Haken umgebogen ist.
  • Das eigentliche Grundprofil, welches nachher zusammengesetzt -die Rolladenfläche ergibt, besteht aus Kunststoff, während die einzelnen Leisten untereinander verbindenden Elemente - Steg/Haken - aus Metall hergestellt sind. Damit ist die bei den oben genannten Profilen im Verbindungsbereich vorhandene schwache Stelle beseitigt, weil der aus Metall be stehende Steg und Haken wesentlich größere Festigkeitseigenschaften als die üblicher Weise verwendeten Kunststoffe hat.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die Metalleinlage im freien Profilhotlraum gewellt ist und an diesen zwei bereichen mit Federspannung gegen die innere Vorderwand und die innere Rückwand des Kunststoffstabes anliegt, während das freie im Hohlraum liegende Ende des Kunststoffstabes an einem Innensteg desselben eingehakt ist. Die Wellenform des im Hohlraum befindlichen Teils der Metalleinlage gestattet es also, diese fest verspannend mit dem Kunststoffteil einzuführen, so daß ein sicherer Halt zwischen dem Kunststoffteil und. der metallischen Einlage sichergestellt ist.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung kann die Metalleinlage im freien Profilraum auch als geschlossenes oder offenes den Hohlraum ganz oder teilweise ausfüllendes Hohlprofil gestartet sein, aus dem der Steg mit angesetztem Haken aus der oberen Abschlußfläche des Kunststoffstabes herausgefuhLt ist, wobei das Profil selbst im Hohlraum über einen in diesen hineinragenden Vorpsrung oder Steg gehalten ist.
  • Die Ausbildung der Metalleinlage im freien Profilraum ais gesrhlossenes oder offenes Profil und der sich oberseitig an dieses anschließende mit dem Profil eine Einheit bildende Steg mit Haken hat neben dem Vorteil der größeren Stabilität im Befestigungsbereich weiterhin den Vorteil einer zusätzlichen Längsstabilität des Rolladenstabs.
  • Anstelle der im freien Profilhohlraum gewellten Mstalleinlage oder der als geschlossenes oder offenes Profil ausgebildeten Metalleinlage kann diese in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als ein im wesentlichen ebenes Teil mit einem T-förmigen oder verdickten Ansatz am freien unteren Rand ausgebildet sein, wobei sich der T-fö.rmige oder verdickte Ansatz bei Zugbelastung anoden Profilhohlraum hineinragenden Vorsprüngen abstützt.
  • Für die im Vorhergehenden in den freien Profilhohlraum einfügbaren Metalleinlagen ist eine entsprechende am Kunststoffteil vorzusehende Stützung notwendig.
  • Es wird daher weiter vorgeschlagen, daß an mindestens zwei Stellen in den Profilhohraumes des Stabes stegartige Vorsprünge hineinragen, an denen die Metalleinlagen verspannbar sind.
  • er Vorteil, der mit dem erfindungsgemäßen Rolladenhohlp@ofilstab, der sowohl Kunststoff als auch M@tall gleichzeitig verwendet, erreicht wird, besteht drii, tl die relativ schwache Stelle im Steghakenbereich, dadurch daß sie nunmehr aus Metall besteht, eine wesentliche Verfestigung erhalten hat und dadurch das gesamte Profil bruchsicherer wird, Die Ausgestoltung der Metalleinlage im Profilhohlraum des Kunstatoffstabes bringt darüberhinaus die erwünschte Längsstabilität mit sich, die gerade bei großen Rolläden äußerst erwünscht ist.
  • er erfindungsgemäße Rolladenholhprofilstab, dessen Grundkärper aus Kunststoff besteht, kann mit seiner Wrder- und Rückseite nach außen gekriimmt sein oder aber die Außen- und Innenseiten können gerade ungebildet und parallel zueinander verlaufen Die Ausbildung der Vorder- und Rückseite als gekrsinrnte Flächen mit einem bestimmten Radius hat den Vorteil, daß eine relativ v geringe Ballenstärke erreichbar ist.
  • Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ist die Sr@indung im Folgenden an mehreren Ausführungsbeispielen nähen beschrieben.
  • Es zeigent Figur 8 eine erste mögliche Ausführungsíorm des erfindungsgemäßen Rolladenhohlprofilstabes, Figur ? eine zweite mögliche Ausftihrungsform des arfindungsgemäßen Rolladenhohlprofilstabes, fqir 3 eine dritte mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rolladenhohlprofilstabes, Figur 4 zeine vierte mögliche Ausführungsform des er f indungsgemäßen Rolladcnhohlprofilstabes, Figur eine fünfte mögliche Ausführungsform des erfindungsgernäßen Rolladenhohlprofiltabes.
  • Die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbei spiele des erfindungsgemäßen Rolladenhohlpr(-filstabes zeigen jeweils eine gewählte Metalleinlage 1, welche aus der oberen Abschlußfläche 2 des Kunstctoffteils 3 als Steg 4 herausgeführt und dessen freier Rand in an sich bekannter Weise als Haken 5 abgebogen ist. Die in den freien Profilhohlraum 6 hineinragende gewellte Profileinlage liegt in den Bereichen 7 und 8 mit Federspannung gegen die Vorderwand 9 und Rückwand lo an und ist mit ihrem freien Ende 11 an einem Innensteg 12 abgestützt. Bei der in der Figur 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Metalleinlage 1 im freien Profilhohlraum 6 als offenes den Hohlraum 6 teilweise ausfüllendes Hohlprofil 13 ausgebildet. Die obere Fortsetzung des Hohiprofiles bildet der Steg 4 mit anqesetztem Haken 5. Bei Zugbelastung wird das offene Profil 13 von Innenstegen 14 gehalten. Eine andere Ausführungstorm der Erfindung zeigt die Figur 4.
  • Hier ist die Vorderwand 18 der ebenfalls offenen profilierten Netalleinlaqe 1 gerade nach oben fortgeführt und aus dem Kunststoffteil 3 herausgeführt. Ein in des Kunststoffteil 3 hineinragender Ansatz 19 hindert die Metalleinlage 1 srn Herausspringen aui dem Kunststoffteil 3.
  • Anstelle eines offenen Profils 13, wie es die Figuren 3 und 4 zeigen, kann aber auch ein geschlossenes Profil verwendet werden. Der Querschnitt des Profils ist nicht auf die Pechteclcform beschränkt. Es kann auch eine andere Querschnittsform Verwendung finden.
  • Während die in den Figuren - bis 4 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung ein Kunststoffprofil mit nach außen gewölbter Vorderwand und Rüdkwand, sowohl Metalleinlagen, die im Profilhohlraum gewellt oder als offenes oder geschlossenes Profil ausgebildet sind, zeigt die Figur 5 ein Kunststoffprofilstab, welcher eine ebene Vorder- und Rückwand aufweist und diese Flächen parallel zueinander verlaufen und auch die Metalleinlage besonders gestaltet ist.
  • Die Metalleinlage 1 des Ausführungsbeispiels der Figur 5 ist im wesentlichen als ebenes Teil 15 ausgebildet, dessen freier unterer Rand 16 T-förinig ausgebildet ist. Anstelle der T-förmigen Aúsvestaltung kann aber auch ein verdickter Ansatz dienen. Die Metalleinlage 1 stützt sich bei Zugbelastung gegen in den Profilhohlraum 6 hineinragende Vorsprünge 17 ab. Diese Ausführungsform der metallisohenEinlage kann aber auch bei einem Profilstab verwendet werden, dennen Vorder- und Rückwand aus gekrümmten Flächen besteht. In umgekehrter Weise können die in den Figuren 1 bis 4 gezeigten möglichen Formen der Metalleinlage auch bei Prefilstäben aus Kunststoff Verwendung finden, deren Vorder- und Rückwand eben ist und welche parallel zueinander verlaufen.
  • Schutzansprüche

Claims (5)

  1. Schutzansprüche Rolladenhohlprofilstab aus stranggepreßtem Kunststoff, mit einer in den zwischen seiner Vorder- und Rückwand gebildeten freien Raum einbringbaren Metalleinlage, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Metalleinlage (l) als eine sich in Längsrichtung des Kunststoffstabes (3) erstreckende Einheit ausgebildet ist und aus der oberen Abschlußfläche (2) des Kunststoffstabes (3) als Steg (4) herausgeführt und dessen freier Rand in an sich bekannter Weise als Haken (5) umgebogen ist.
  2. 2.) Rolladenhohlprofilstab nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Metalleinlage (l) im freien Profilhohlraum (6) gewellt ist und an mindestens zwei Bereichen (7,8) mit Federspannung gegen die Vorderwand (9) und Rückwand (10) des Stabes (3) anliegt und mit ihrem freien Ende (11) an einem Innensteg (12) des stabes (3) eingehakt ist.
  3. 3.) Rolladenhohlprofilstab nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Metalleinlage (l) im freien Profilhohlraum (6) als geschlossenes oder offenes,den Hohlraum (6) ganz oder teilweise ausfüllendes Hohlprofil mit anesetzten, aus dem Hohlraum (6) an der oberen Abschlußfläche (2) des Stabes (3) herausgeführten Stegf-; (4) mit angesetztem Haken (5) ausgebildet i:; und von einem Innensteg (14) des Stabes (3) gehllzen ist.
  4. 4.) Rolladenhohlprofilstab nach Anspruch l, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Metalleinlage (1) im freien Profilhohlraum (6) als im wesentlichen ebenes Teil (15) mit einem T-förmigen oder verdickten Ansatz am freien Rand (16) ausgebildet ist, der sich bei Zugbelastung an in den Profilhohlraum (6) hineinragenden Vorsprüngen (17) abstützt.
  5. 5.) Rolladenprofilstab nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i- c h n e t, daß an mindestens zwei Stellen -(7,8) in den Profilhohlraum (6) des Stabes (3) stßgartige Vorsprünge (12) hineinragen, an den die Metalleinlage verspannbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2622905A1 (de) * 1976-05-21 1977-11-24 Grashei F Alukon Kg Rolladenstab und verfahren zu seiner herstellung
DE2713295A1 (de) * 1977-03-25 1978-09-28 Grashei F Alukon Kg Rolladenstab
US4930561A (en) * 1989-02-28 1990-06-05 Whiting Roll-Up Door Mfg. Corp. Roll-up door joint construction
US5474118A (en) * 1994-05-31 1995-12-12 Hoffman; Robert E. Reinforced roll-type shuttters

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