DE2225130A1 - Trommel fuer waschmaschinen - Google Patents

Trommel fuer waschmaschinen

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DE2225130A1
DE2225130A1 DE19722225130 DE2225130A DE2225130A1 DE 2225130 A1 DE2225130 A1 DE 2225130A1 DE 19722225130 DE19722225130 DE 19722225130 DE 2225130 A DE2225130 A DE 2225130A DE 2225130 A1 DE2225130 A1 DE 2225130A1
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Mario Cravero
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Trommel für Waschmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trommel fl!lr Waschmaschinen zum Waschen rnit Wasser und Trockenwaschen von Kleidern u.dgl.
  • Bekanntlich werden bei diesen Maschinen die zu reinigenden Gegenstände in eine Trommel mit perforierten Wänden eingebracht, welche im Inneren eines Mantels rotiert, der die Flüssigkeit, die gegebenenfalls mit Zusatzstoffen versetzt ist, oder das Lösungsmittel enthält.
  • Aufgrund der Drehbewegung und mittels Hilfsr@hrwerke, wie beispielsweise Schaufeln od.dgl., die im Inneren der Trommel vorgeschen sind, durchsetzt das Lösungsmittel alle Stellen des Gegenstandes, löst die Verunreinigungen und entfernt diese im Zuge einer fortlaufenden Erneuerung der Flüssigkeit. Nach Beendigung dieser Waschphase wird der Mantel entleert und die Trommel mit grosser Geschwindigkeit gedreht, un die gewaschenen Gegenstände zu zentrifugieren und den grösstmöglichsten Teil des Lösungsmittels, das die Gegenstände getränkt hat, rückzugewinnen.
  • Bei den derzeit gebräuchlichen Maschinen besteht die Trommel aus perforierten Blech. Dieses Blech hat den Vorteil, dass es einfach herstellbar ist und eine grosse Steifheit besitzt. Ein Nachteil ist jedoch der, dass der relative Querschnitt für den Durchtritt der Flüssigkeit bzw. das Verhältnis der Gesamtfläche der Perforationen zur Gesantfläche des Bleches relativ gering ist, sodass die Flüssigkeitserneurung während der Waschphase nicht sehr günstig durchftthrbar ist, weshalb die Dauer des Waschzyklus verlängert werden muss und die Zentrifugierung nicht unter den besten Bedingungen erfolgt.
  • Das Ziel der vorliegenden erfindung ist die Vermeidung dieser lsTachJueile und die schaffung einer Trommel, welche-einc intensiv Erneuerung der nit den zu waschenden Gegenständen in Berührung befindlichen Flüssigkeit sowie eine vollkommene Zentrifugierung in der dem siaschder Trommel bildet, auch an den Distanzstäben für die Stirnflansche befestigt. In diesem Falle könnte man die Befestigung an ddn Flanschen selbst vornehmen oder an Jedem i)istanzstab einen Teil vorseheh, wo die Drähte gegebenenfalls miteinander verschweisst werden können, -oder aber man kann das Netz in Längsrichtung mit zwei Defestigungsmetallstreifen befestigen. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass es in der Praxis ausreicht, einen einzigen Metallstreifen zum Abdecken des Netzes auf jedem Axialstab vorzusehen, ohne Verschweissungen durchzufthren. Die Anschlusstelle des Netzes liegt verzugsweise auf einem Axialstab, sodass das Netz mittels entsrrechender ;ftreifen -blockiert und gehalten wird.
  • Die Erfindung wird durch beiliegende Zeichnung ncher erläutert, in welcher die Fig. 1 eine Seitenansicht mit geschnittener Trommel, welche gemäss der Erfindung ausgebildet ist, zeigt, die Fig. 2 eine aufgesplitterte Darstellung im Querschnitt in Bezug auf die Trommel achse ist, welche die Einzelheit der neSestigung der Enden des Metallnetzes an einem Axialstab der das Distanzstuck der Flansche bildet, darstellt, die Fig. 3 ein Querschnitt einer Einzelheit der Befestigung der Enden des Netzes. am Umfang eines Trommelflansches ist und die Fig. 4, 5 und 6 Darstellungen ähnlich jener der Fig. 3 sind, die jedoch entsprechende Varianten zeigen.
  • Bei der in den Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsform besteht die Trommel aus den beiden Stirnflanschen 1 und 2, die durch die nach innen abstehenden Axialstäbe 3 im Abstand gehalten werden, wobei der auf diese Weise gebildete Umfang des Aufbaues von einem Metallnetz 4 abgedeckt ist. die der Zeichnung zu entnehmen ist, ist der Plans cli 1 oder Hauptflansch direkt auf der zelle 5 befestigt, welche dazu dient, die Trommel zu halten und die Drehbewegung an sie zu fbertragen. Diese Befestigung kann beispielsweise durch einen kleinen Aussenflansch 6 und einen kleinen Tnnenflansch 7 erfolgen, die mittels Schrauben oder Bolzen 8 aneinander blockiert sind, welche den gesamten Aufbau an den Flansch 1 befestigen. Der Umfang des Flansches 1 besitzt einen nach aussen gewendeten Rand 1a.Der Flansch 2 ist leichter ausgebildet, und besitzt ebenfalls einen nach aussen weisenden peripheren Rand 2a, in der Mitte befindet sich Jedoch eine kreisrunde Öffnung, die von dem ziemlich langen und nach aussen weisenden Rand 2b verlängert wird.
  • Dieser zweite Rand 2b befindet sich gegenäber der r der Maschine, um den Zutritt zum Inneren der Trommel zu erleichtern. Es ist offensichtlich, dass die Gegenstände welche in die sich langsam drehende Trommel eingeBracht wurden und teilweise in das Pltssigkeitsbad eintauchen, während des Waschvorganges in allen Richtungen energisch heruingeschleudert werden, damit die Flüssigkeit vollkommen in den Gegenstand eintritt. Xurch diese Bewegung wird überdies ein die Fleckenentfernung begänstigendes Reiben erzeugt. aufgrund der weiten Laschen des Netzes 4 ist die Durchtrittsoberfläche ftlr die Flässigkeit durch den Umfang der Trommel äusserst gross, sodass eine kontinuierliche und rasche ,..rneuerung des mit den Gegenstunden in Bezfflhrung befindlichen Lösungsmittels bzw.
  • Plttssigkeit gewährleistet ist. Die Dauer des Wasch-Vorganges wird folglich im Vergleich zu bekannten hlaschinen mit Trommeln aus perforierten Blech deutlich herabgesetzt.
  • Wenn die Waschphase beendet ist und die Flüssigkeit aus dem Mantel entleert wird, wird die Trommel mit grosser Geschwindigkeit gedreht, un die Zentrifu gierung zu ermöglichen. Auch hier macht sich die Durchlässigkeit der Trommel gegenüber der Flüssigkeit bemerkbar, wodurch der Zentrifugiervorgang erleichtert und die für seine Durchführung erforderliche Zeit herabgesetzt wird. Damit das Metallnetz 4 ohne Verformungen der Zentrifugalkraft widerstehen kann, ist es zweckmässig, wenn es einwandfrei gehalten wird. Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Befestigung in der nachstehend beschrisbenen Weise: Anfangs wird dieses Netz sehr eng um den Umfang der Flansche 1 und 2 gewickelt, wobei die beiden Enden auf den dafür vorgesehenen Teil des Achsialstabes 3 gelegt werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Diese Figur zeigt weiter, dass die Axialstäbe 3 aus einem V-förmigen Profil mit abgerundeter Spitze, welches sich nach aussen öffnet und dessen Wände eine gewisse Stärke haben, gebildet sind. Auf das Metallnetz 4 wird ein Metallstreifen 9 aufgelegt, welcher -nach der Umfangsf,orm der Trommel gekrtlmiat ist und an dem Profil 3 mit zwei Reihen von Schrauben 10 befestigt wird, welche die Querschnitts-' Stärke des Streifens durchsetzen und in Gewindebohrungen 3a im Profil eingeschraubt sind. Wenn man die Defest,igung verbessern will, kann man oberhalb der Löcher 9a des. Verstärkungsstreifens 9 die Drähte des Metallnetzes miteinander verschweissen und diesen Teil fttr den Durchtritt der Schrauben durch die Schweisszone durohlöchern.
  • Dei Praxis hat jedoch gezeigt, dass dies in vielen Fellen nicht erforderlich ist. Bei den anderen Profilen 3 wird in derselben wie im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen Weise verfahren, mit der Ausnahme, dass das Netz mit einer einzigen Querschnittstärke geschlossen ist und keine Unterbrechung zwischen dem Streifen 9 unddem Profil 3 aufweist.
  • Die Fig. 3 zeigt, wie die Längsränder des Netzes am Umfang der Flansche, beispielsweise auf der des Flansches 2, befestigt sind. Auf dem peripheren Rand 2a dieses Flansches ist ein erster Befestigungastreifen 11 angeordnet, auf dem der Rand des Netzes 4 aufgelegt wird.
  • Oberhalb dieses Randes wird ein zweiter Befestigungsstreifen 12 aufgelegt und der ganze Aufbau wird mit zwei Bolzen 13 geschlossen, welche die beiden Streifen das Netz und den Rand 2a durchsetzen und die Muttern 4 aufnehmen. Diese Befestigung kann bedeutend verbessert werden, wenn die Drähte des Netzes miteinander in der zwischen den Streifen 11 und 12 zusammengepressten Zpne versphweisst werden und sodann der Schweissrand zum Durchtritt der Bolzen 3 durchlöchert wird, Man kennt auch die Verschweissung derart durchfflhren, dass sie einen der Streifen, vorzugsweise den inneren Streifen all, mitumfasst, sodass dieser mit dem Netz eineneinzigen Körper bildet. Wenn man all diese Anordnungen genau befolgt, so sind die Querdrähte des Netzes 4 (bzw. die zur Trowinelachse parallelen Drähte) einwandfrei fest mit den Befestigungsstreifen verbunden und können daher in keinem Falle aufgrund der Zentrifugalkraft herausrutschen. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass sich schliesslich das Netz in, derselben Weise wie die in die in den üblichen Maschinen eingebauten perforierten Bleche verhält, Jedoch die vorerwähnten bedeutenden Vorteile mit sich bringt.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Variante erfolgt die Befestigung der Ränder des Netzes an den Flanschen nicht mehr durch Einklemmen.der Ränder zwischen zwei Streifen sondern durch Umbiegen eines Streifens auf einen doppelten Qurschnitt, wie durch 4a angedeutet ist und Hindurchschrauben von Bolzen durch diesen Streifen. Man könnte nattrlich auch hier die beiden Querschnitts stärken miteinander verschweissen und den Scbweissrand zur Hindurchführung der Bolzen 13 durchlöchern, um noch sicherer jedes Herausrutschen einzelner Drähte des Netzes zu verhindern.
  • Gemäss Fig. 5 wurde der Rand des Netzes 4 beim Schmelzen der Lasse des Randes 2a des Flansches 2 in diesem eingeschlossen (dies geschieht natürlich auch im Falle des Randes 1a des Flansches 1). Man erhält auf diese Weise eine perfekte Verankerung des Netzes am Flansch ohne Jed wede Möglichkeit des Herausrutschens. Die Herstellung der Trommel ist jedoch im Vergleich zu den anderen Ausführungsformen schwieriger.
  • Gemäss Fig. 6 besteht der in Betracht gezogene Flansch (Flansch 2) aus einem denen Blech und nicht mehr aus einem einzigen Metallgusstück wie gemäss Fig. 3.
  • Um den Rand des Netzes, 4 zu befestigen, folgt dem Rand 2a ein Randteil 2c, zwischen welchem das Netz fest ei>-geklemmt eingeschoben' ist. Auch in diesem Falle konnte das Netz natürlich verschweisst werden, wie beispielsweise die direkte Verschweissung des Netzes auf dem Rand 2a. Der umgeschlagene Teil 2c hätte in diesem Fall den Zweck einer Sicherheitsbefestigung.
  • Die Erfindung kann natürlich in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu berschreiten.

Claims (10)

P A T E N T A N S P R U C H E
1. Trommel für Waschmaschinen zum Waschen mit Wasser und Trockenwaschen von Kleidern u.dgl., d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass sie durch ein weitmaschiges Drahtnetz (4) od.dgl. gebildet und an de.n Stirnflanschen (i,'2) der Trommel sowie vorzugsweise an den nach innen> abstehenden Axialstäben (3), befestigt ist, welche die Distanzstücke für die Montage der Stirnflansche (1,2) bilden.
2. Trommel nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, dass die beiden inden des Netzes (4) eines Aber das andere gelegt im Bereich des Distanzstabes (3) angeordnet und gegen diesen mittels eines mit dem Unfangsprofil der Trommel gekrümmten Streifens (9) gehalten und an dem Distanzstab (3) selbst mit Schrauben (10) befestigt sind, welche auch das Netz (4) durchsetzen.
3. Trommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die'Drähte des Netzes (4) entlang der Inden miteinanker verschweisst sind, die unterhalb der Reihen der Befestigungsschrauben (10) des Streifens (9) liegen.
4. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder seitenrand des Netzes (4) z'wischen zwei @etallstreifen (11,12) befestigt und auf dem peripheren äusseren Rand (2a) des betreffenden Flansches (1,2) mit Schrauben oder Bolzen (13,14) festgemacht ist, welche die beiden Metallstreifen (11,12) und das zwischen diesen eingesteckte Netz (4) durchsetzen.
5. Trommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte des Netzes (4) miteinander in den zwischen den Metallstreifen (11,12) eingeklemmten Zonen verschweisst sind.
6. Trommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Netzes (4) mit einem der I.ietallstreifen (11, 12) verschweisst ist.
7. Trommel nach einem der Anspim!che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seitenrand des Netzes (4) um sich selbst umgebogen und mittels Schrauben oder Bolzen (13, 14) welche ihn durchsetzen, gegen den peripheren äusseren Rand (2a) des betreffenden Flansches (1,2) festgemacht ist.
8. Trommel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Querschnittssttt-rken des Netzes (4) mit ein ander verschweisst sind und der Schweisstreifen zur den Durchtritt der Schrauben oder Bolzen (13, (14) zum Zwecke der Befestigung durchlocht ist.
9. Trommel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Jeder Seitenrand des netzes (4) in den peripheren äusse,ren li'nd- (2a) dee,betreffenden Flansches (1,2) eingeschmolzen ist.
10. Tronnel nach einem der sprache 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rand des Netzes (4) zwischen dem äusseren peripheren Rand (2a) des betreffenden Flansches (1,2) und einer in entsprechender Weise oberhalb des netzes (4) umgebogenen Verlängerung (2c) dieses Randes (2a) eingeklemmt ist.
Trommel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte des Netzes (4) miteinander im Bereich des Randes (2a) des Flansches (1,2). und des umgebogenen Teiles (2c) desselben verschweisst sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5193859A (en) * 1989-09-28 1993-03-16 Mckinnon Robert M Reinforced pipe coupling member
US5375439A (en) * 1993-10-18 1994-12-27 White Consolidated Industries, Inc. Elastic membrane doors for industrial washer-extractor cylinders
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