DE2531549A1 - Siebdruckschablone, insbesondere siebdruckschablonenband - Google Patents

Siebdruckschablone, insbesondere siebdruckschablonenband

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DE2531549A1 DE19752531549 DE2531549A DE2531549A1 DE 2531549 A1 DE2531549 A1 DE 2531549A1 DE 19752531549 DE19752531549 DE 19752531549 DE 2531549 A DE2531549 A DE 2531549A DE 2531549 A1 DE2531549 A1 DE 2531549A1
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Description

  • Siebdruckschablone, insbesondere Siebdruckschablonenband Die Erfindung betrifft eine Siebdruckschablone, insbesondere ein Siebdruckschablonenband, das im Druckwerk einer Siebdruckmaschine über Rollen derart ist.
  • Bei Siebdruckschblonen, insbesondere Siebdruckschablonenbändern, besteht der wesentliche Ubelstand, daß im Betrieb, in der Maschine, beim Waschen, beim Aus- und Einbauen der Siebdruckschablonen, insbesondere Siebdruckschablonenbänder, die Randkanten der Schablcnen sehr leicht einreisen, Dies snielt bei normalen Siebdruckschablonen, die in einem Rahmen gehaltert sind und als Flachschablonen bezeichnet werden, keine so wesentliche Rolle, da der Rahmen die Ränder schützt und macht sind lediglich bei Reparaturarbeiten u. dl. oder bei der Erstmontage bemerkbar, auch bei sogenannten Rotationsrundschablonen, bei denen Endringe vorhanden sind, spielt dieser Übelstand nur bei der Montage oder bei Reparaturarbeiten eine Rolle, jedoch bei Siebdruckschablonenbändern, die frei über Rollen, Trommeln u. dgl. geführt sind, ist die empfindliche Randkante ein erhebliches Verschleissproblem.
  • Da Schablonenbänder in Druckmaschinen unter Spannung laufen, vergrössern sich die z.B. beim Einbau vorgekommenen Risse sehr schnell während des Betriebes. Ein einmal eingerissenes Band reisst ähnlich wie eine normale Webware aus Textilmaterial sehr schnell weiter. Die Verschleisszeit bei Siebdruckschablonenbändern ist dadurch relativ kurz und das Arbeiten mit grossen Schablonen kann durch diese kurze Verschleisszeit verhältnismässig unrentabel werden.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß wenn das Siebdruckschablonenband durch tberwachungseinrichtungen in seinem Lauf seitlich abgetastet wird, sich die Risse bei Uberlauf bzw. Durchlauf durch die Überwachungseinrichtung bemerkbar machen, so daß Fehisteuerungen vorkonimen können, die zu erheblichem Ausschuss führen, da das Siebdruckschablonenband in seinem Lauf umgesteuert wird und sich dadurch der Seitenrapport verschiebt. Ausserdem kann eine elektromechanische terwachungseinrichtung durch beschädigte Randkanten zerstort werden Da es sich dabei immer um empfindliche Geräte handelt, die relativ teuer sind, kann auch hier-durch ein erhoter Kostenfaktor ei Betrieb einer Siebdruckmaschine anfallen Siebdruckschablonbänder bestehen im allgemeinen aus einem Metallgewebe, wobei durch Galvanisierung die Kreuzungspunkte von Schuss und Kette miteinander verbunden sein können. Man hat allerdings schon versucht, Siebdruckschablonen aus anderem Material zu fertigen, beispielsweise aus Beide oder aus sehr dünnem Blech. Bei letzterem werden die Lochungen durch Laserstrahlen im Mittelbereich, also ii Druckbereich, vorgenommen und die ungelochten Randbereiche sind etwas stabiler als Metallgewebe. Das Blech ist aber so dünn und enpfindlich, daß auch hier ein Reissen der Schablone erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Siebdruckschabolden, insbesondere Siebdruckschablonenbänder gleich welcher Herstellungsart, derart auszubilden, daß eine Rissgefahr im Randbereich vermieden ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß mindestens eine der Randkanten der Schablone verstärkt ansgebildet ist.
  • Die Verstärkung mindestens einer der Randkanten bringt schon erhebliche Vorteile hinsichtlich der Steuerungsmöglichkeit der Schablone durch Randkantenabtaster u. dgl.. Es können auch optische tberwachungseinrichtungen vorgesehen werden, die die verstärkte Randkante ablesen. Vorteilhaft ist es jedoch, beide Randkanten der Schablone verstärkt auszubilden, damit im Betrieb,beim Waschen, beim Aus- und Einbauen des Siebdruckschablonenbandes kein Reissen desselben mehr erfolgt und nicht nur die tberwachungsgenauigkeit des Siebdruckschablonenbandes verbessert wird, sondern die Verschleisszeit erheblich verlängert wird.
  • Ein weiterer sehr wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß mindestens eine der Randkanten der Schablone durch eine Randschweissung stabilisiert ist. Vorteilhafter ist es wiederum, beide Randkanten mit einer Randschweissung zu stabilisieren, wobei die Randkanten entweder mit einem ausgeschweissten, aus thermoplastischem Kunststoffmaterial bestehenden Streifen stabilisiert werden oder die Randkanten der Schablone durch je einen, die Kante umgreifenden, aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Streifen umschlossen sind. Dabei wird der gefaltete Streifen durch die Schablone hindurch mit sich selbst verschweisst. Die Auf - oder Einschweissung von thermoplastischem Kunststoff, Polyurethan, PVC u. dgl. ist billig und einfach in der Herstellung und bringt einen enormen Effekt hinsichtlich der Stebilisierung und auch der Möglichkeit der besseren Abtastung durch tberwachungseinrichtungen.
  • Man könnte Metallstreifen, Gaze oder sogar Schablonenmaterial auf den Randbereich der Schablone aufsetzen- bzw. den Verstärkungsstreifen den Rand der Schablone umschliessen lassen. Die Gaze kann auch in den Kunststoff eingeschweisst werden. Der Verstärkungsstreifen kann durch Klebung oder Schweissung mit der Schablone verbunden sein.
  • Die Randkante der Schablone muss derart geschnitten oder geformt werden, daß sie zum auf der Schablone vorhandenen Druckmuster passt und als Ableselement eine Regeleinrichtung dienen kann, die auf die Regeleinrichtungen für den Lauf der Schablone einwirken.
  • Die Kante kann genau zum Muster passend geschnitten werden.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeilen: Fir 1 das Schaubild eines Endes einer Druckstation mit einem Siebdruckschablonenband, Fig. 2 + 3 Schaubilder von Ral,dverstarkungen eines Siebdruckachablonenbandes, Fig. 4 - 9 Ausführungsbeispiele im schematischen Querschnitt von Randverstärkungen.
  • In Fg, 1 ist der Ständer der Siebdruckmaschine mit 1 bezeichnet und ein Seitenlager des Druckwerkes 2 mit 3. Die Ausbildung der Siebdruckmaschine kann vielfältig sein und braucht nicht so zu sein wie dargestellt. In dem Druckwerk 2 läuft ein Siebdruckschablonenband 4 über drei walzen 20, 21 und 22, wovon die obere Walze als Spann- und Regelwalze ausgebildet ist. Eine Rakelwalze 23 drückt Farbe durch das Siebdruckschablonenband auf die Ware 5, die auf einem angetriebenen Drucktuen 6 liegt. Der Antrieb des Druckwerkes 2 ist gestrichelt in der Figur angedeutet.
  • Das Siebdruckschablonenband besteht bei dem dargestellten susführungsbeispiel aus einem Drahtgewebe, bei dem die Möglichkeit besteht, durch Galvanisierung die Schnittpunkte zwischen hatte und Schuss im Verhältnis zueinander zu fixieren. Es kann sich aber auch um ein völlig anderes Material handeln, es muss nicht unbedingt ein Drahtgewebe sein.
  • Die Randkanten 40 sind beim Spannen und Aufziehen des Siebdruckschablonenbandes 4 über das Walzendreieck, bestehend aus den Walzen 20, 21, 22, ausserordentlich gefährdet und können sehr leicht einreissen. Sind sie einmal eingerissen, so reissen diese sehr leicht weiter, wenn die obere Walze 22 mit ihren Lagern 24 angehoben wird und Spannung auf das Siebdruckschablonenband gebracht wird. Ausserdem besteht ein Nachteil darin, daß bei optischer Ablesung der Randkante hinsichtlich des Laufes des Siebdruckachablonenbandes und Verstellung der oberen Spann- und Regelwalze 22 in ihrer Laufstellung, daß Rißstellen eine derartige Nicht dargestellte Ablesvorrichtun beeinflussen und eine Falschsteuerung des Siebdruckschablonenbandes in seiner Laufrichtung erfolgt. Dadurch kann es zu Fehldrucken auf der Ware @@@@en.
  • Das Siebdruckschablonenband 4 ist demzufolge erfindungsgemäss mindestens an einer seiner Rankkanten verstärkt ausgebildet.
  • Die Verstärkung ist mit 41 in der Zeichnung bezeichnet. Es wird sich immer um einen Verstärkungsstreifen handeln. Dieser Verstärkungsstreifen 41 kann auf vielfältige Art und Weise angebracht werden. Dies ist in den Fig. 2 bis 9 dargestellt.
  • wie in der Fig. 2 ersichtlich, kann der Verstärkungsstreifen 41 aus einem die Randkante 40 der Schablone 4 umgreifenden, aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Streifen 141 bestehen, der gefaltet sein kann und durch die Schablone 4 hindurch mit sich selbst vorschweisst ist. In Fig. 2 ist der Moment gezeigt vor der Verschweissung, in Fig. 5 der Moment nach der Verschweissung. Dabei kann der Randstreifen gleichmässig umgelegt werden oder auch ungleichmässig, damit bei einem Vorstoss241 ein allnählicher übergang von Material des Kunststoffrandstreifeus 141 zum Material der Siebdruckschablone 4 erfolgt.
  • Ferner kann ein derartiger Randstreifen nur auf das Siebdruckschablonenband 4 aufgelegt und in dieses eingeschweisst werden.
  • Dabei legt sich der Streifen, wie aus Fig. 3 ersichtlich, ummentelnd um Schuss- und Kettfäden der Siebdruckschablone und fällt gleichzeitig mehr oder weniger das Zwischenmaterial aus.
  • In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem ein Zusatzstreifen aus beliebigem Material auf den Seitenbereich der Schablone 4 aufgelegt ist und mit der Schablone anschliessend unter eventueller Zwischenschaltung einer heißsiegelfähigen Folie, eines Klebstoffes od. dgl. mit der Schablone 4 verbunden ist. Die heißsiegelungsfähige Folie ist mit 42 in der Zeichnung bezeichnet.
  • Fig. 5 zeigt wieder den Kunststoffverstärkungsstreifen 141, der sich um die Randkante legt.
  • Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit unterlagtem Zusatzstreifen 341.
  • Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Kunststoffdraht auf den Handbereich der Schablone 4 aufgelegt ist, gegebenenfalls sogar im Abstand zur Randkante 40 one durch Wärmeeinwirkung wenigstens teilweise eingeflossen ist in das Material der Siebdruckschablone.
  • Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Kettfäden 441 aus thermoplastischem Materiaö, also einem @eißsiegefähigen Kunststoffdraht bestehen. Diese Kostfäden im Randbereich sind mit 441 in der Zeichnung bezeichnet. Nachdem die Siebdruckschablone 4 derart gewebt ist, besteht die Möglichkeit, die Kettfäden 441 durch Hitzebeaufschlagung, beispielsweise auch durch Dampf, mit den aus Metall bestehenden Schussfäden der Siebdruckschablone zu verbinden.
  • Pig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Siebdruckschablone im Bereich ihrer Randkante 40 mit einem Material bestrichen ist, das die Einrissgefahr verhindert, beispielsweise gestrichen oder getaucht in ein zähelastisches Kunststoffmaterial oder auch in ein Latex-Material. terial legt sich zwischen Kette und Schuss und bildet hier ein Auffangpolster. Das Material ist mit 541 in der Zeichnung bezeichnet.
  • wie die verschiedenen Ausführungsbeispiele zeiten, lässt sicn der Gedanke der Erfindung vielfach variierten.

Claims (16)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Siebdruckschablone, insbesondere Siebdruckschablonenband, das in Druckwerk einer Siebdruckmaschine über Rollen geführt ist, ä a d u r c h W e k e n n z e i c li n e t , daß mindestens eine der Randkanten (40) der Schablone (4) verstärkt ausgebildet ist.
2. Siebdruckschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Randkanten (40) der Schablone (4) durch eine Randschweissung stabilisiert ist.
3. Siebedruckschablone nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, Das der oder die Randkanten der Schablone (4) durch je ienem die Randkanten (40) umgreifenden, an der Schablone befestigten Verstärkungsstreifen (41) umschlossen sind.
4. Siebdruckschablone nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (41 bzw. 141) aus thermoplastischem Konststoff besteht, wobei der gefaltete Streifen durch die Schablone (4) hindurch mit sich selbst verschweisst ist.
5. Siebdruckschablone nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff bestehende Verstärkungsstreifen (141) einseitig vorstossend um die Randkante (40) der Schablone (4) gelegt und im Faltungsbereich Mit sich selbst verschweisst ist und im Vorstoss in das Material der Siebdruckschablone (4) eingeschweisst ist.
6. Siebdruckschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rand der Schablone mit einem Zusatzatreifen t341) belegt ist, der auf das Schablonenmaterial aufgeklebt oder aufgeschweisst ist.
7. Siebdruckhablone nach Ansprüch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz streifen (341) unterlegt auf die Randkanten des Siebüdruckschablonenbandes (4) aufgebracht ist.
8. Siebdruckschablone nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS im Randkantenbereich der Schablone (4) ein heißsiegelungsfähigkeit Draht, eine Folie u. dgl. aufgebracht ist und in das material der Schablone (4) durch Hitzeeinwirkung eingebracht ist.
9. Siebdruckschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Schablone (4) verstärkte Rett-faden (441) angeordnet sind.
10. Siebdruckschablone nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkten Kettfäden (441) aus heißsiegelungsfähigem Material bestehen und vor Benutzung der Schablone mit dem Schablonenmaterial heiss versiegelt sind.
11. Siebdruckschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich der Schablone (4) durch Tauchen, Spritzen, Streichen u. dgl mit einem zähelastischem Ilaterial, beispielsweise Latex-Material (541) verstärkt ist.
12. Siebdruckschablone nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (41) bzw. Zusatzstreifen (341) aus dem gleichen Material besteht wie die Schablone (4) und der Zusatzftreifen (341) bzw. Verstärkungsstreifen (41) durch Fremdmaterial wie heißsiegelungsfähig Folie (42) u. dgl. aufgebracht ist.
13. Siebdruckschablone nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (41) bzw. Zusatzstreifen (341) aus einem in Bezug auf das Schablonenmaterial (4) andersartigen Streifen besteht, wobei dieser andersartige Streifen auf das Schablonenmaterial aufgebracht ist.
14. Siebdruckschablone nach Anspruch 1 und einem der nachfolgender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Randbereiche der Schablone jeweils gleichmässi verstärkt ausgebildet sind.
15. Siebdruckschablone nach Ansprüch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebdruckschablone (4) mit PVC oder Polyurethanfolie verschweisst ist.
16. Siebdruckschablone nach Anspruch 1 und eines der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkante der Schablone genau zum auf der Schablone angeordneten Druckmuster passend geformt und/oder geschnitten ist, derart, daß die Randkante der Schablone durch Ableselemente einer Regeleinrichtung für den Lauf der Schablone abtastbar ist.
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