DE4020046A1 - Siebdruck-schablonentraeger, gewebe aus dehnbaren, verschiebbaren faeden/draehten - Google Patents

Siebdruck-schablonentraeger, gewebe aus dehnbaren, verschiebbaren faeden/draehten

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DE4020046A1
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longitudinal
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longitudinal threads
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Elmar Prof Dr Messerschmitt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/14Forme preparation for stencil-printing or silk-screen printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N1/00Printing plates or foils; Materials therefor
    • B41N1/24Stencils; Stencil materials; Carriers therefor
    • B41N1/247Meshes, gauzes, woven or similar screen materials; Preparation thereof, e.g. by plasma treatment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Screen Printers (AREA)
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  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Siebdruckgewebe werden an allen Seiten gespannt, um druckfähig zu sein. Dies ist nicht nötig bei Lochsieben, die in sich starr sind, d. h. keine in sich verschiebbaren Verbindungen von Längs- und Querdrähten/Fäden darstellen. Solche Siebe können auch an zwei einander gegenüberliegenden Seiten gespannt werden, ohne verzerrt zu werden. Wenn man Gewebe verfestigt, z. B. durch einen galvanischen Überzug, dann ist ein zweiseitiges Spannen ebenfalls möglich, wenn diese Verfestigung stark genug ist, einer Verände­ rung der Krippung des Gewebes entgegenzuwirken. Es ist gelungen, so verfestigte Stahlgewebe zu erzeugen. Bei den bekannten Kunst­ stoffgeweben dagegen tritt beim Spannen der Längsfäden eine erhöhte Wellung der Querfäden auf, so daß sich die Gewebefläche nach der Mitte hin immer mehr einschnürt.
Um trotzdem ein zweiseitiges Spannen von dehnbarem und verzerrba­ rem Siebdruckgewebe zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß ein Gewebe vorgeschlagen, dessen Längsfäden straff gerade verlaufen, während die Querfäden die geraden Längsfäden umschlingen, ohne sie wesentlich durchzubiegen (Bild 1). Unter Längsfäden sind in diesen Ausführungen diejenigen Drähte/Fäden zu verstehen, die bei ebenen Sieben in Rakelzugrichtung bzw. bei Rotationssieben in achsialer Richtung verlaufen. Nachteilhaft für ein solches Gewebe ist, wenn die Umschlingungen so locker sind, daß die Druckrakel die Querfäden verschieben kann. Diese Eigenschaft ist u. a. je nach Wahl der sogenannten Gewebebindung unterschiedlich. In den meisten Fällen genügt ein geeignetes Verhältnis von Fadendicke zu Maschenöffnung, um die Verzerrungsgefahr in Grenzen zu halten, die sowieso durch die verfestigende Eigenschaft der Siebdruck- Schablone vermindert wird. Ist dies nicht möglich, so wird vorge­ schlagen, auch in diesem Falle eine Verfestigung der Fadenkrip­ pung zu bewirken und diese durch eine entsprechende Appretie­ rung, z. B. Überziehen der Fäden durch Metall oder Kunststoff oder Nachbehandlung, wie Verkleben, Verschweißen, Kalandrieren, (Verhaken) anzubringen. Diese Verbindung müßte jedenfalls wesent­ lich weniger stabil sein, wie sie bei den eingangs erwähnten starren Sieben notwendig ist.
Die Enden der Querfäden werden zweckmäßig gefaßt, z. B. durch Einbettung in Kunststoff oder Umnähen. Dadurch wird das Längen­ verhältnis zwischen Faden und Sieblänge stabilisiert und ein Ausfransen verhindert. Die Enden der Querfäden können aber auch insbesondere im mittleren Teil, d. h. im Bereich des Druckbildes, an einem in Siebebene relativ starren Material (z. B. durch Kleben, Klemmen) befestigt sein. Dadurch kann der Druckbildbe­ reich bezüglich geringer Verzerrungen korrigiert und stabilisiert werden. Eine Versteifung der Seiten, z. B. durch ein Profil oder Blech, ein- oder beiderseits in Querrichtung, vornehmlich in Siebebene, kann ggf. sogar einem starren oder elastischen Zug von außen ausgesetzt sein. Diese Versteifung ist kein Teil eines umfassenden geschlossenen Rahmens.
Durch die Wahl unterschiedlicher Fäden in Längs- und Querrichtung kann sowohl das Fixieren wie auch die Anpassung der Querfäden an die geraden Längsfäden erleichert werden:
  • - längs: steifere Drähte, z. B. höherer Zugfestigkeit (Werk­ stoff), dickerer oder anderer Querschnittform quer: höhere Biegsamkeit, z. B. multifile Fäden oder Drähte aus biegsamerem Werkstoff dünneren Drahtdurchmessers (wie längs Polyester, quer Polyamid oder längs Doppelmantel PET/PID, quer PID usw.)
  • - Längsfäden von hoher Oberflächenhärte und Zugfestigkeit, dazwi­ schen Längsfäden von guter Verschweißbarkeit und Verriegelbar­ keit mit Querfäden
  • - Querfäden, relativ weich und verformbar, besonders gut verkleb­ bar oder verschweißbar mit allen oder einem Teil der Querfäden (z. B. durch Kalandrieren, Wärmebehandlung).
Das Befestigen des Siebes in Zugrichtung kann durch Verkleben erfolgen. Sind die Zugenden des Siebes aber mit einer Versteifung versehen, z. B. mit Leisten oder steifen Folien, Blech usw., so kann diese Versteifung Vorrichtungen besitzen zum passergenauen Einhängen des Siebes am Spannrahmen oder Spannbett der Maschine. Solche Siebe sind dann auch passergenau entsprechend dem Spannzu­ stand auswechselbar.
Da die Querenden des Siebes offen sind, besteht die Gefahr, daß hier Farbe austritt. Dagegen können in Rakelzugrichtung verlau­ fende Abdeckungen oder Trennwände angebracht sein, z. B. durch Verkleben oder durch Einschweißen von Kunststoff-Folie.
Bildbeschreibungen:
Bild 1a zeigt den Längsfaden (1) mit Querfäden (2) im Längs­ schnitt. Bild 1b zeigt dasselbe im Querschnitt. Man sieht, daß die Längsfäden auf gleicher Ebene liegen, während die Querfäden die Längsfäden umschlingen.
In Bild 2 und 2a sind die Querfäden (2) verformt und dadurch mit den Längsfäden (1) verriegelt.
In Bild 3 sind die Längs- und Querfäden miteinander durch eine Verklebung oder einen Überzug (3) verbunden.
In Bild 4 sind die Querfäden anders als die Längsfäden profi­ liert.
In Bild 5 ist das Sieb (4) am Ende mit einer Einfassung (5) versehen, welche Paßlöcher (6) besitzt. Außerdem ist seitlich eine Randeinfassung (7) angebracht.
In Bild 6 ist das Sieb (4) seitlich im Druckbildbereich mit Verstärkungen (7) versehen, welche in Richtung (8 und 8′) unter Zug stehen.
Das Bild 7 zeigt ein Sieb (4) im Schnitt mit seitlich angebrach­ ten Wänden (9), die das Austreten der Farbe verhindern sollen.

Claims (12)

1. Siebdruck-Schablonenträger, Gewebe aus dehnbaren, verschiebbaren Fäden/Drähten:
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfäden annähernd gerade verlaufen, während die Querfäden die Längsfäden umschlingen, ohne sie wesentlich durchzubiegen.
2. Nach 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfäden bei flachen Sieben in Rakelzugrichtung und bei Rotationssieben in achsialer Richtung verlaufen.
3. Nach 1. und 2. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Längs- und Querfäden eine Verfestigung, z. B. Verhaken, Verkleben, Verschweißen, vorhanden ist.
4. Nach 1. bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß nur die Längsfä­ den gespannt sind.
5. Nach 1. bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Längsfäden verfestigt sind, z. B. durch Befestigung an einer Leiste oder einer Folie bzw. Platte, die vornehmlich aus Metall oder Kunststoff besteht und vornehmlich Vorrichtun­ gen, z. B. Löcher, Stifte oder Profilierung, zum Einhängen des Siebes am Rahmen bzw. Druckformbett besitzt.
6. Nach 1. bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Querfäden gefaßt sind, z. B. durch Einbetten in Kunststoff, Vernähen, Kleben, Klemmen.
7. Nach 1. bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung der Querfäden partiell vornehmlich im Druckbildbereich biegesteif in Siebebene ist.
8. Nach 1. bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß diese Einfassung ein- oder beidseitig vornehmlich in Siebebene einer seitli­ chen Zugspannung ausgesetzt ist.
9. Nach 1. bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß sich an den nicht gespannten Enden des Gewebes Abdeckungen oder Wände befin­ den, die z. B. aufgeklebt oder aus Folie eingeschweißt sind.
10. Nach 1. bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Querfäden bzw. Drähte sich in ihrer Art von den Längsfäden unterschei­ den, z. B. in Biegsamkeit, Werkstoffart, Durchmesser, Profil und/oder Zugfestigkeit.
11. Nach 10. dadurch gekennzeichnet, daß durch diese unter­ schiedliche Eigenschaft eine leichtere Dehnungs- bzw. Krüm­ mungsfähigkeit des Querfadens im Verhältnis zum Längsfaden/draht bewirkt ist.
12. Nach 11. dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Eigenschaft der Querfäden bessere Verfestigungsmöglichkeiten als die Längsfäden/drähte bietet, wie bezüglich Verformung (z. B. durch Kalandrieren, Wärmeeinwirkung) und Haftfähig­ keit.
DE4020046A 1990-06-23 1990-06-23 Siebdruck-schablonentraeger, gewebe aus dehnbaren, verschiebbaren faeden/draehten Withdrawn DE4020046A1 (de)

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