DE9006705U1 - Dauerwellwickel - Google Patents

Dauerwellwickel

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DE9006705U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/122Means for fastening the hair on the curler body
    • A45D2/125Flexible fastening means
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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Description

2/13-90421 13. Juni 1990
Beschreibung Dauerwellvwcköl
?&u&~ung betrifft einen DauerwsJlwickei mit Äufvwekalstafc und Spannoogen.
r d bekannt und in grr^er Arv?.3hl im Gec. auch. Sie diener: t 5 der Herstellung von Dauerwellen zum Aufwickein das zu behandelndem Haares. Zu diesem Zweö. «ird zunächst der SpannDogen einseitig vom Aufwicketetab ^bnenommen und vom Aufwickelstab weggeklappt. Das Haar wird dann (in der Regel mit der Spitze beginnend) auf den Aufwickelstab gewickelt Ist eine Strähne vollständig aufgewickelt, so wird der Spannbogen darübergelegt und mit Hilfe eines der am Ende des Spannbogens befindlichen Löcher wieder am Aufwickelstab befestigt. Der Spannbogen überspannt dann den Haarwickel und arretiert den Wickel in seiner Lage.
Die bekannten Dauerwellwickel dieser Art weisen Spannbogen auf, die in der Regel aus einem wenige Millimeter breiten oder auch runden Gummiband bestehen. Bei der weiteren Haarbehandlung wird der aufgerollte Haarwickel sodann mit Dauerwellflüssigkeit benetzt, wobei die Flüssigkeit so bemessen werden sollte, daß die oberen Schichten des Haarwickels gut benetzt sind, daß aber keine Dauerwellflüssigkeit auf die Kopfhaut des Kunden gelangt. Dies ist bei Verwendung der bekannten Dauerwellwickel jedoch häufig nicht möglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Dauerwellwickel abzuändern derart, daß sie in der Lage sind, einen gewissen Überschuß an Dauerwellflüssigkeit aufzunehmen und daß sie andererseits auch infolge eines verbesserten Aufbaues Druckstellen am Haar verhindern, die bei den vorbekannten Wickeln ebenfalls mitunter auftreten und dann durch zusätzliche Maßnahmen verhindert werden müssen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Spannbogen ein Streifen aus einem textlien Gewebe oder Gewirke ist En derartiger Teststreifen hat infolge seiner porösen Struktur ein gewisses Speichervermögen fur Flüssigkeiten und ist deshalb in der Lage, einen geringen Überschuß an Dauerweüfvüssigkeit aufzusaugen und diesen bei Bedarf langsam W: die darunterliegende Haarsiri ..&igr;&thgr; abzugeben.
Damit der Spannboyen seine Funktion ordnungsgemäß erfüllen kann, ist es vorteilhaft, wenn er in Längsrichtung elastisch ist. Dieses Ziel kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Einerseits ist es möt^ch. den Spannbogen als Ganzes aus einem Streifen aus längselastischem textlien Gewebe oder Gewirke herzustellen. Andererseits ist es auch möglich, daß der Spannbogen aus einem nichtelastischen textlien Stoff besteht, der jedoch an seinen schmalen Enden elastische, beispielsweise aus Gummiband bestehende Befestigungsfortsätze trägt.
Die Breite des vorgeschlagenen Spannbogens aus textilem Gewebe oder Gewirke soll so groß sein, daß der Spannbogen den Haarwickel wenigstens zur Hälfte, besser jedoch völlig oder beinahe völlig umfaßt. Hierzu kann es auch vorteilhaft sein, wenn in den Spannbogen wenigstens ein Drahtbügel eingearbeitet ist. der dem Spannbogen eine im Querschnitt bogenförmige Gestalt verleiht. Am vorteilt bestens ist es. wenn zwei oder mehr Drahtbögen eingearbeitet sind, an jedem Ende wenigstens einer. Die Drahtbögen bestehen vorzugsweise aus dünnem Kunststoffdraht, obgleich natürlich auch Drähte aus nicht-korrodierenden Metallen verwendet werden können. Der Querschnitt dieser Drahtbügel ist dabei in aa Regel rechteckig flach. Allerdings können auch andere Querschnittfeformen eingesetzt werden.
Der neuerungsgemäß vorgeschlagene Dauerwellwickel mit textilem Spannbogen hat weiterhin die vorteilhafte Eigenschaft, daß seine Ränder weich sind und keine Druckstellen am Haar verursachen. Um den Spannbogen in dieser Hinsicht noch weiter zu verbesssern, wird ferner vorgeschlagen, daß die Längsränder des Spannbogens gezackt und/odsr wellenförmig verlaufen. Die Zacken bzw. Wellen sollen In Richtung der Spannbogenbreite ausgerichtet sein.
Schließlich wird vorgeschlagen, die Längsränder des Spannbogens nach Art eines Kaders leicht zu verdicken und abzurunden. Eine solche Verdickung ist insbesondere vorteilhaft, wenn auch die Längsränder mit einem Drahtbügel ausgerüstet werden, wobei dann insgesamt ein Spannbogen entsteht, der clip-artig auf den mit Haar bewickelten Aufwickelstab gesetzt werden kann. Befestigungsösen an den beiden Enden des Spannbogens sind bei dieser Ausführungsform dann nicht mehr erforderlich.
Die Längsränder des Spannbogens können auch nach Art einer Dachrinne nach außen umgebogen sein. Eine derartige Ausführunysform vereint den Vorteil der abgerundeten Breitseiten, welche Druckstellen am Haar vermeiden mit einer weiteren Möglichkeit, auftreffende Dauerwellflüssigkeit aufzufangen und am Herabrinnen zu hindern.
Der Neuerungsgegenstand wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung an einem ausgewählten Ausführungsbeispiel erläutert.
Der Gesamtwickel besteht aus dem Aufwickelstab 1 und dem Spannbogen 2. Der Aufwickelstab besteht aus einem Kunststoffstäbchen, welches im Mittenbereich 3 gegenüber den Enden leicht verjüngt ist. An dem in der Zeichnung links dargestellten Ende ist ein Knopf 4 angeformt; an dem in der Zeichnung rechts dargestellten Ende geht der Aufwickelstab in einen Bolzen 5 über. Sowohl der Knopf 4 wie auch der Bolzen 5 dienen zur Befestigung des Spannbogens 2, der zu diesem Zweck an seinen Enden Befestigungslöcher 6 und 61 oder entsprechende Ösen aufweist.
Neuerungsgemaß ist der Spannbogen 2 ein Streifen aus textilem Gewebe oder Gewirke. Um den Spannbogen in der erforderlichen Weise längselastisch zu gestalten, besteht entweder der gesamte Streifen aus längselastischem textilem Gewebe oder Gewirke oder aber der Streifen ist an seinem Ende mit Zungen oder Bändern ausgerüstet, die ihrerseits elastisch sind, also beispielsweise aus Gummi bestehen.
Um zu vermeiden, daß sich im Bereich der Längsränder größere Höhenunterschiede ausbilden, welche zu DrucksteHen auf der Kopfhaut führen könnten, wird vorgeschlagen, daß die Längsränder 7 des Spann-
bogens 2 gezackt sind. In der Zeichnung ist nur die gezackte Ausführung des vorderen Längsrandes zu erkennen; der hintere Längsrand ist selbstverständlich entsprechend gestaltet.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß in den Spannbogen 2 wenigstens ein Drahtbügel 8,8' eingearbeitet ist, der dem Spannbogen eine bogenförmige Gestalt verleiht.
Bezugszeichen
1 Aufwickelstab
2 Spannbogen
3 Mittenbereich
4 Knopf
5 Bolzen
6,6' Befestigungslöcher 7 Längsrand 8,8' Drahtbügel

Claims (9)

2/13-90421 13. Juni 1990 Schutz-Ansprüche
1. Dauerwellwickel mit Aufwickelstab und Spannbogen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannbogen (2) ein Streifen aus textilem Gewebe oder Gewirke ist.
2. Dauerwellwickel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannbogen (2) ein Streifen aus längselastischem textlien Gewebe oder Gewirke ist.
3. Dauerwellwickel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden des Spannbogens (2) Befestigungslöcher (6.61) oder -ösen zur Befestigung am Aufwickelstab (1) aufweisen.
4. Dauerwellwickel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Spannbogen (2) wenigstens ein Drahtbügel (8,8') eingearbeitet ist, der dem Spannbogen eine im Querschnitt bogenförmige Gestalt verleiht.
5. Dauerwellwickel nach einem der vorausgehenden Ansp."u,ne,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsränder (7) des Spannbogens gezackt sind oder wellenförmig verlaufen.
6. uauerwellwickel nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die maximale Breite des Spannbogens (2) wenigstens dem halben Umfang des mit Haar bewickelten Aufwickelstabes (1) entspricht.
7. Dauerwellwickel nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsränder (7) des Spannbogens nach Art eines Kaders leicht verdickt und abgerundet sind.
8. Dauerwellwickel nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsränder (7) des Spannbogens (2) nach NX einer Dachrinne nach außen umgebogen sind.
9. Dauerwellwickel nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß auch in die Längsränder Versteifungsdrähte eingearbeitet sind.
DE9006705U 1990-06-13 1990-06-13 Dauerwellwickel Expired - Lifetime DE9006705U1 (de)

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DE9006705U DE9006705U1 (de) 1990-06-13 1990-06-13 Dauerwellwickel
AT91109341T ATE108056T1 (de) 1990-06-13 1991-06-07 Dauerwellwickel.
DE59102107T DE59102107D1 (de) 1990-06-13 1991-06-07 Dauerwellwickel.
EP91109341A EP0461553B1 (de) 1990-06-13 1991-06-07 Dauerwellwickel
JP3139958A JPH06113916A (ja) 1990-06-13 1991-06-12 パーマネントウェーブカーラー

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EP0461553B1 (de) 1994-07-06
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