DE2645521C2 - Einrichtung zum Behandeln von Pulpe in einem Behälter - Google Patents

Einrichtung zum Behandeln von Pulpe in einem Behälter

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DE2645521C2 DE2645521A DE2645521A DE2645521C2 DE 2645521 C2 DE2645521 C2 DE 2645521C2 DE 2645521 A DE2645521 A DE 2645521A DE 2645521 A DE2645521 A DE 2645521A DE 2645521 C2 DE2645521 C2 DE 2645521C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Behandeln von Pulpe o. dgl. in einem Behälter. Bei der fortlaufenden Verfahrensbehandlung von Zellulose zur Erzeugung von Pulpe ist in den verschiedenen Stufen (z. B. für das Bleichen und Waschen) eine Einrichtung vorgesehen, mittels der eine Bchandlungsflüssigkeit in axialer Richtung in die Pulpe eingeführt und unmittelbar darauf hieraus wieder entfernt wird. Herkömmliche Einrichtungen'zur Behandlung in dieser Form sind in den US-Patentschriften 33 48 390. 33 72 087, 35 63 891, 35 99 449, 37 04 603, 37 60 948 und 38 15 386 gezeigt Während die Bauformen des bekannten Standes der Technik die verlangte Behandlung im allgemeinen gut und praktisch durchführen ließen, haben sich bei ihnen Ermüdungsprobleme ergeben, die sowohl von der dauernden Auf- und Abbewegung herrührten, die den Siebbaugruppen zum Abheben anhaftender Pulpe erteilt wurde, die auch davon, daß die hydraulischen Zylinder für die Auf- und Abbewegung nicht völlig im Gleichlauf bewegt werden konnten. Außerdem haben sich Probleme der ungleichmäßigen Behandlung der Pulpe ergeben, sofern die Behandlung in großen Kesseln erfolgte und ein großer Volumendurchsatz pro Zeiteinheit bewältigt werden mußte.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Einrichtungen zy.t. Behandeln von Pulpe in einem Behälter zu vermeiden iisd insbesondere den Ausfall von Bauteilen aufgrund von trmüdungserscheinungen in der Filterbaugruppe trotz dauernder Auf- und Abbewegung zu verhindern und eine gieichmäßige Behandlung der Pulpe mit Bleich- oder Waschflüssigkeit oder anderer Behandlungsflüssigkeit selbst in großen Gefäßen und bei großem Volumendurchsatz zu erzielen.
Erfindungsgemäß ist jedes der ringförmigen konzenirischen Siebe mit einer ringförmigen Fassung verbunden, wobei die Enden der Sieb- und der Fassungsplatten in gegenseitiger Lagezuordnung entsprechend einer Stoßverbindung stehen. Die Fassungsplatten sind massiv und haben voneinander etwa den gleichen radialen Abstand wie die Siebplattcn. Eine Einrichtung, z. B. ein mit Durchbrüchen versehenes starres Ringelement mit im wesentlichen der gleichen Breite, wie sie dem Abstand zwischen den Siebplatten entspricht, ist jeweils zum Verbinden einer Fassung mit einem Sieb in der Weise vorgesehen, daß eine Flüssigkeitsverbindung besteh'_ Auch ist eine torsions- und biegesteife Einrichtung, die auch eine Flüssigkeitsverbindung herstellt, zur Anbringung jeder Fassung an sich radial erstreckenden Armen der Baugruppe vorgesehen. Diese Einrichtung umfaßt ein Paar Torsionsstäbe, die Bestandteil der Fassung sind, wobei einer jeweils auf einer Seite von zwei im Abstand befindlichen Seitenplatten des Arms angeordnet ist. Außerdem sind Mittel (z. B. Schweißstellen) zur Verbindung der Torsionsstäbe mit den oberen und unteren Abschnitten des Arms vorgesehen. Durchbrüche in den Torsionsstäben und in den Seitenplatten der an sie angrenzenden Arme stellen eine Flüssigkeitsverbindurj zwischen den Armen und den Fassungen her.
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Anordnung ist unter anderem der, daß nur drei sich radial erstreckende Arme und ebenso viele Betätigungselemente für deren axia'e Bewegung vorgesehen werden müssen, um die Baugruppen zu unterstützen und zu bewegen, im Gegensatz zu einer größeren Anzahl, die oft bei Anordnungen des bekannten Standes der Technik notwendig ist, Die Beschränkung auf drei sich radial erstreckende Arme vermindert die mechanischen Spannungen, die auf die Baugruppe wirken können, wenn die mit jedem Arm verbundenen hydra'ilischen Zylinder etwas außer
L5 Gleichlauf arbeiten. Auch wird eine gleichmäßigere Behandlung der Pulpe erreicht, da die durch das Sieb gegangene Flüssigkeit direkt nach unten (oder nach oben) von jedem Punkt des Umfangs ausfließen kann, im Ge-
gensatz zu einer Einrichtung, bei der die Flüssigkeit gezwungen ist, zuerst in Umfangsrichtung zu fließen. Dabei gibt die am Umfang der Siebe herrschende Druckdifferenz bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Einrichtung einen gleichmäßigeren Flüssigkeitsabzug aufgrund der vorgesehenen Fassungen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung ergeben sich hauptsächlich bei der Behandlung von Zellulosepulpe o. dgl. in großen Gefäßen und bei großem Volumendurchiatz pro Zeiteinheit.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. la eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer typischen Anordnung des Standes der Technik mit Diffusorsieben und Armen.
Fig. Ib eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. la.
Fig.2 einen Schnitt durch ein Ausführungsbcispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Pulpcnbchandlung,
F i g. 3 eine Einzelansicht nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
F i g. 4 eine Ansicht der Einzelheit der F i g. 3, jedoch um 90 Grad gedreht, F i g. 5 eine Draufsicht auf die Einrichtung der F i g. 2.
Bei der Behandlung von Zellulosepulpe o. dgl., z. B. beim fortlaufenden Bleichen und Waschen, sind Baugruppen vorgesehen, die in axialer Richtung Bleich- und Waschlösungen ο dgl. in eine zu behandelnde Pulpesäu-Ie einleiten und sie kurz darauf wiedei herausziehen. Typische Einrichtungen des Standes der Technik zur Durchführung solcher Arbeiten sind in den eingangs genannten US-Patentschriften sowie in den F i g. la und Ib gezeigt. Gemäß den Fig. la und Ib weist eine typisehe Einrichtung des Standes der Technik eine Mehrzahl von ringförmigen Sieben !1 auf, die hohle !nnenräume 12 haben und in Flüssigkeitsverbindung mit einer Mehrzahl (im allgemeinen sechs) von radial sich erstrekkenden Armen 13 stehen. Die Siebe 11 sind normalerweise an den Armen mittels Trichtern 14 oder dergleichen angebracht, und jeder der Arme ist in der axialen Richtung A durch eine hin- und herschiebende Einrichtung, z. B. hydraulische Zylinder 15, beweglich. Während der Behandlung wird Bleich- oder Waschflüssigkeit o. dgl. in radialer Richtung in die Säule sich axial bewegender Pulpe mittels drehbarer Spritzrohre 16 o. dgl. eingeleitet, und die Flüssigkeit fließt durch die Pulpe zu den Sieben, wo die Pulpe durch die Siebe zurückgehalten wird, und geht dann durch die Arme 13 nach außen. Die Baugruppe aus den Sieben ti und den Armen 13 wird langsam mittels der Zylinder 15 nach oben bewegt, bis sie ihre oberste Stellung erreicht, worauf sie in rascher Bewegung nach unten gestoßen wird, um Pulpe, die sich in den Sieböffnungen festgehängt haben mag, zu entfernen.
Während die in den Fi g. la und Ib beschriebene Anordnung gemäß dem Stand der Technik sehr nützlich im allgemeinen auch wirksam ist, ist es unter bestimmten Umständen erwünscht, eine Bauform zu erhalten, deren Lebensdauer unter Berücksichtigung von Ermüdungserscheinungen langer ist und nicht davon abhängt, ob bestimmte Ungenauigkeiten bei der Funktion des hydraulischen Systems zur Ausführung der Bewegung vorkommen. Ferner ist eins Bauforrn erwünscht, die eine gleichmäßigere Behandlung der Pulpe mit Bleichoder Waschflüssigkeit o. dgl. bewirkt Nach langem Gebrauch der in den Fig. la und Ib beschriebenen Einrichtung besteht eine Neigung, daß die Verbindungen zwischen den Sieben 11 und den Armen 13 ermüden und demzufolge ausfallen, da die Abschnitte der Ringe zwischen den Armen einem Vcrwindungs- und Biegemoment während der Auf- und Abbewegung der Sieb-Arm-Einheit ausgesetzt sind. Zusätzlich kann wegen der bei großen Anlagen gewöhnlich vorhandenen sechs Arme und wegen der Schwierigkeit der Erzielung und gleichmäßigen Beibehaltung des genauen Gleichlaufs der hydraulischen Zylinder 15, die die Einrichtung auf· und abbewegen, ein Verwerfen der Baugruppe vorkommen. Würde man andererseits die Anzahl von Armen einfach auf drei vermindern, so daß das letztgenannte Problem beseitigt wäre, da die Gestalt eines an drei Punkten unterstützten elastischen Objekts nicht von der exakten Nivcaugleichheit der Unterstützungsstcllcn abhängt, würde das andere oben genannte Ermüdungsproblem verschärft werden. Auch ändert sich im Betrieb
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der Extraktion der Flüssigkeit aus der Pulpe, welche Wirksamkeit auf der Druckdifferenz der Flüssigkeit zwischen der Innen- und der Außenseite der Siebe und Arme 13 beruht, mit dem Bogenabstand eines gegebenen Punktes des Siebes von den Trichtern 14. wobei die Extraktion wirksamer in der Nachbarschaf! der Arme und weniger wirksam in dem Bereich der Siebe zwischen den Armen ist.
Die einrichtung gemäß der Erfindung, wie sie in den F i g. 2 bis 5 als Ausführungsbeispiel erläutert ist, ist vor allem dann nützlich, wenn der Behandlungsbehältcr sehr groß ist und sehr viel Volumen pro Zeiteinheit behandelt werden soll. Gemäß der Erfindung werden Ausfälle aufgrund von Ermüdungserscheinungen stark verringert, wobei die Anzahl der sich radial erstreckenden Arme auf drei herabgesetzt sein kann, so daß eine exakt gleichlaufende Betriebsweise der hydraulischen Zylinder nicht so wieh'ig isL und die Extraktion von Flüssigkeit über die Bereiche der Siebe gleichförmiger verläuft, so daß insgesamt eine gleichmäßigere Behandlung der Pulpe das Ergebnis ist. Die Einrichtung, wie sie insbesondere in den Fig.2 und 5 dargestellt ist, hat einen Behandlungsbehäller 20, der sich in vertikaler Richtung erstreckt und an seiner Unterseite einen Pulpeeinlaß 22 und an seiner Oberseite einen Pulpeauslaß 24 aufweist. Die Pulpe bewegt sich allmählich im Behälter 20 unter dem Druck am Einlaß 22 zum Auslaß 24. wobei ein Mischer 26 nahe dem Einlaß 22 vorgesehen sein kann, um eine gleichmäßige Strömung nach oben ohne Zusammenbacken zu sichern. Eine drehbare Welle 30 kann im Innern des Behälters 20 vorgesehen sein, um Abstreicher 28 zu drehen. Eine geeignete Energiequelle, z. B. ein Motorantrieb 32, kann zur Drehung der Welle 30 vorgesehen sein.
Während sich die Pulpe im Behälter 20 nach oben bewegt, ist sie an verschiedenen Stellen entlang der Höhe des Behälters einer Behandlung durch Bleich- oder Waschflüssigkeit oder dergleichen unterworfen, die durch drehbare Spritzeinrichtungen 34 eingeleitet wird. Die Spritzeinrichtungen 34 sprühen die Flüssigkeit im allgemeinen in radialer Richtung. Während die Flüssigkeit auf die Pulpe wirkt und ihre Wirkung sich allmählich verringert, wird sie durch die konzentrischen ringförmigen Siebe 36 wieder herausgezogen und aus dem Behälter 20 als Abwasser oder zur Wiederverwendung abgeleitet Die Spritzeinrichtungen 34 können mittels der Welle 30 oder durch irgendeine andere geeignete Dreheinrichtung gedreht werden.
Jedes der Siebe 36 besteht aus zwei Seitenplatten 38,
die sich voneinander in einem kleinen radialen Abstand C (/. B. 6 bis 7 cm) befinden. Vorzugsweise sind beide Seitenplaticn 38 mit Durchbrüchen (Löchern oder Schlitzen) versehe'.), obwohl es nur für eine der Platten unbedingt erforderlich ist. Eine Druckdifferenz zwischen der Außenseite des Siebes 36 und den Ableitungsrohren, die an den Krümmer 42 oder dergleichen angeschlosr·,. ι sind, wirkt sich darin aus, den Flüssigkeitsstrom, dei· aus der Pulpe durch die Siebe 36 herausgezogen wurde, in die Fassungen 46 und von hier in die Arme 44 und durch den Krümmer 42 oder eine ähnliche Einrichtung in die Ableitungsrohre zu leiten. Die Arme 44 erstrecken sich von einem zentralen Kern 45 oder dergleichen des Behälters 20 radial nach außen. Es sind Mittel vorgesehen, die die Siebe 36 mit den sich radial erstreckenden Armen so verbinden, daß sich eine lange Lebensdauer der Baugruppe ergibt, indem sie sehr niedrige Betriebsbeanspruchungen entwickeln und deshalb 3'jch nicht Ermüdungserscheinungen »ntprworden sind, obwohl eine schnelle und fortdauernde Auf- und Abbcwegung der gesamten Baueinheit vor sich geht. Die verbindenden Mittel bestehen im allgemeinen aus einer Mehrzahl von konzentrischen ringförmigen Fassungen 46. die in ihrer Anzahl der Zahl der ringförmigen Siebe entsprechen, wobei diese Entsprechung je nach Wunsch zwei Siebringe oder einen Siebring pro Fassungsring betragen kann. Ferner gehören zu den verbindenden Mitteln Befestigungsmittel 48 zur Befestigung der Fassungen und der Siebe aneinander sowie Befestigungsmittel 50 zur Befestigung der Arme und Fassungen aneinan-^r.
Jede der Fassungen 46 hat zwei bogenförmige massive Platten 52 oder dergleichen, die sich in radialem Abstand voneinander etwa in dem Abstand C befinden, in dem sich auch die Seitenplatten 38 des Siebs 36 voneinander befinden. Jede der Seitenplatten 52 der Fassungen 46 weist eine axiale Erstreckung auf, die sich entsprechend den gewünschten Behandlungsparametern ergibt, (sie kann z. B. gleich lang sein wie die axiale Erstreckung der Seitenplatten des Siebes 36, etwa typischerweise 90 bis 140 cm). Die Fassungen 46 sind mit den Sieben 36 in einer solchen gegenseitigen Anordnung durch geeignete Mittel verbunden, daß eine Flüssigkeitsverbindung Ende an Ende entsteht, wobei eine solche Verbindung beispielsweise mittels eines Ringelements 54 (siehe insbesondere F i g. 4) hergestellt werden kann, das eine Breite entsprechend dem Abstand C zwischen den Seitenplatten des Siebes 36 bzw. der Fassung 46 hat. Die Seitenplatten 38, 52 des Siebs 36 und der Fassung 46 können mit dem Ringelement 54 beispielsweise an den Punkten 56 verschweißt sein. Die Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Inneren des Siebs 36 und dem Inneren der Fassung 46 wird durch eine Mehrzahl von öffnungen 55 o. dgl. hergestellt, die im Ringelement 54 ausgebildet sind. Es ist ersichtlich, daß entsprechend der Anordnung mit einer Fassung 46 direkt unterhalb oder oberhalb jedes Abschnittes des Siebes 36 keine Notwendigkeit für die Flüssigkeit besteht, in einen Abschnitt des Siebs 36 zu fließen und dann in diesem noch einen bogenförmigen Abstand zurückzulegen, wie dies in Bauformen des Standes der Technik gemäß Fig. la und Ib notwendig ist; vielmehr ist die Flüssigkeit nur gezwungen, gerade nach unten oder nach oben in die Fassung 46 überzutreten. Während die Flüssigkeit einen größeren axialen Abstand und eventuell einen bogenförmigen Abstand zurücklegen muß, um zu einem sich radial erstreckenden Arm 44 zu gelangen, besteht eine gleichmäßigere Differenzdruckverteilung entlang dem Umfang der Siebe, da die Seitenplalten 52 der Fassungen 46 massiv sind. Aus diesem Grund kann ein gleichmäßigerer und wirksamerer Übergang von Flüssigkeit in die Siebe vor sich gehen.
Die Anbringung der Fassungen 46 an den sich radial erstreckenden Armen 44 geschieht durch Befestigungsmittel 58 oder dergleichen, die eine Biege- und Torsionssteifigkeit der Baugruppe bewirken und eine Flüssigkeitsverbindung zwischen der Fassung 46 und dem Sieb
ίο 36 herstellen. Die am besten aus den Fig.3 und 4 ersichtlichen Befestigungsmittel 58 bestehen im allgemeinen aus zwei Torsionsstäben 60 an jeder Verbindungsstelle zwischen Fassung und Arm. jeder Torsionsstab 60 ist Bestandteil des Fassungsaufbaus und ist beispielswei se durch Schweißpunkte 62 steif mit den oberen und unteren Abschnitten 64 des Armes 44 verbunden. Wahlweise kann ein zusätzliches Ansatzstück 66 zwischen den Torsionsstäben 60 und, angebracht an die oberen und unteren Abschnitte 64 und das Ringelement 54. zur Verbindung der Fassung 46 mit dem Sieb 36 vorgesehen sein. Eine Flüssigkeitsverbindung zwischen der Fassung 46 und dem Arm 44 besteht über eine Mehrzahl von öffnungen 61 in den Torsionsstäben 60 und eine Mehrzahl von öffnungen 69 in den Seitenwänden 68 des Arms 44 in einem Bereich desselben, der von der Fassung 46 aufgenommen wird. Verbindungsrohre 70 o. dgl. zwischen den öffnungen 61 und 69 können, falls erwünscht, vorgesehen sein (siehe F i g. 3). Die oben beschriebene Anbringung der Siebe 36 an den radial sich erstreckenden Armen 44 ergibt eine viel stärkere Verbindung, als dies bei den Bauformen des Standes der Technik der Fall war, z. B. bei den Trichtern 14 der Fig. la und 1 b, wobei die neue Anordnung eine wesentlich größere Lebensdauer haben wird. Dies ist auf das hohe Trägheitsmoment der Baugruppe zurückzuführen und auf die Tatsache, daß das Paar von auf die Torsionsbewegung des Siebs und des Arms wirkenden Reaktionskräften an der Oberseite des Arms (oberer Abschnitt 64) einerseits und an der Unterseite des Arms (unterer Abschnitt 64) andererseits angreift und so in wirksamer Weise die Größe der Reaktionskraft herabsetzt. Insgesamt hat die gesamte Baugruppe eine größere innewohnende Festigkeit. Jeder der Arme 44 steht in Wirkverbindung mit einem Hydraulikzylinder 72 o. dgl, der den Arm 44 und die daran befestigten Baugruppen in axialer Richtung A bewegt. Die Zylinder 72 bewegen die Siebe 36 ungefähr mit der gleichen Geschwindigkeit nach oben, mit der die Pulpe innerhalb des Behälters 20 nach oben bewegt wird, bis die Siebe 36 den obersten Grenzwert ihres Weges erreichen, worauf die Zylinder 72 die Baugruppen rasch nach unten bewegen (z. B. in einer drittel bis einer halben Sekunde), um die Siebe 36 von an ihren Seitenplatten 38 haftender Pulpe freizumachen. Eine umgekehrte Strömungsrichtung aus dem Inneren des Siebes 36 heraus kann auch für einen Moment zur Unterstützung der Entklumpung der Platten 38 vorgesehen sein, beispielsweise mit Hilfe einer nicht gezeigten Druckquelle, die mit der Saugquelle 40 o. dgL in Verbin dung steht Da starke der Torsion und der Biegung wi derstehende Verbindungen zwischen den Sieben 36 und den Armen 44 vorgesehen sind, ist es möglich, nur drei Arme 44 anstatt einer größeren Anzahl (z. B. 6) vorzusehen, wie dies entsprechend dem Stand der Technik not- wendig war. ohne daß bei der neuen Anordnung jedoch die Lebensdauer der gesamten Anordnung verringert oder der gleichmäßige Durchsatz von Flüssigkeit quer durch die Platten 38 des Siebes 36 gestört wird. Die
Benutzung von drei Armen 44 im Gegensatz zu einer größeren Anzahl hat den Vorteil, den nachteiligen Effekt der nicht gleichmäßigen Arbeitsweise der Zylinder 72 zu verringern, die mit den Armen 44 verbunden sind. Da eine vollständig gleichlaufende Betriebsweise der Zylinder 72 tatsächlich unmöglich ist, werden mechanisehe Spannungen in den Armen 44 und dem Rest der Baugruppe d'Tch kleine Bewegungsunterschiede in den verschiedener! Teilen der Baugruppe hervorgerufen. Die Gestalt eines elastischen Objekts, das an drei Stel- ι ο len (drei Armen) unterstützt wird, hängt nicht von der exakten Niveaugleichheit der Unterstützungsstellen ab, weshalb drei Arme 44 verwendet und demgemäß mechanische Spannungen, die aus einer nicht völlig gleichlaufenden Betriebsweise der Zylinder 72 herrühren könnten, vermieden werden.
Die gesamte Baugruppe aus Sieben, Armen und Fassungen ist vorzugsweise aus Metall hergestellt, z. B. aus Kohlenstoffstahl, rostfreiem Stahl oder Titan, was davon abhängt, welche chemische Einwirkung innerhalb des Behälters 20 erwartet wird.
Entsprechend der Erfindung kann jede Anzahl von konzentrischen Sieben 36 und Fassungen 46 vorgesehen sein, die in irgendeiner Anzahl von Verbindungselementen innerhalb des Behälters 20 angeordnet sind. Nur ein Satz von Sieben 36 mag mit Fassungen 46 verbunden sein, wobei die entsprechenden Seitenplatten 38 und 52 in einer Ende an Ende anstoßenden räumlichen Bezichung zueinander stehen. Es können aber auch, wie in den Zeichnungen gezeigt, an beiden Enden der Fassungen 46 Siebe angebracht sein. Dieselben Befestigungsmittel werden grundsätzlich zur Verbindung jedes Satzes von Sieben mit einem Satz von Fassungen verwendet.
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Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (17)

Patentansprache:
1. Einrichtung zum Behandeln von Pulpe o.dgi. in einem Behälter, gekennzeichnetdurch
a) eine Mehrzahl von konzentrischen, ringförmigen Sieben (36), deren jedes zwei mit öffnungen versehene Platten (38) in gegenseitigem radialem Abstand voneinander aufweist, ι ο
b) eine Mehrzahl von konzentrischen ringförmigen Fassungen (46), deren jede zwei im wesentlichen massive Seitenplatten in gegenseitigem radialem Abstand voneinander aufweist,
c) Befestigungsmittel zur Verbindung jedes der is ringförmigen Siebe (36) mit einer der ringförmigen Fassungen (46) so, daß sich die Enden der Seitenplatten der Siebe und der Fassungen nach Art einer Stoßverbindung gegenüber stehen und jede Fassung mit dem Sieb in Flüssigkeitsverbindung slchi,
d) einen zentralen Kern (45) in der Mitte der konzentrischen Ringe und Fassungen,
e) eine Mehrzahl von sich radial erstreckenden Armen (44), von denen jeder sich von dem Kern (45) durch jede der Fassungen (46) hindurch bis zu einer am Umfang liegenden Stelle erstreckt,
f) verbindende Mittel zur Verbindung der Fassungen (46) mit den Armen (44), so daß Biege- und Torsionssteifigkeit sowie eine Flüssigkeitsverbindung u ,vischen den Armen (44) und den Fassungen (46) besteht und
g) eine Einrichtung an den am Umfang gelegenen Stellen der Arme zum Hin- und Herbewegen der Arme und der Fassungen und Siebe, die J5 daran befestigt sind, in axialer Richtung.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß drei Arme (44) vorgesehen sind und die Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Arme aus hydraulischen Zylindern (72) besteht, die am um· fangsseitigen Ende der Arme angreifen, und daß außerdem eine Mehrzahl von sich axial erstreckenden Spritzrohren zum Versprühen von Flüssigkeit in einem Bereich zwischen konzentrischen Sieben (36) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Arme (44) aus zwei im Abstand voneinander liegenden Seitenwänden und einem oberen und einem unteren Abschnitt besteht, daß die die Fassungen mit den Armen verbindenden Mittel aus zwei Torsionsstäben bestehen, von denen jeder Torsionsstab an einer Seite einer Armwand angeordnet ist, und daß Mittel zur Befestigung der oberen und unteren Armabschnitte an den Torsionsstäben vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsstäbe eine Mehrzahl von öffnungen aufweisen, die eine Flüssigkeitsverbindung zwischen einem Arm (44) und einer Fassung w (46) herstellen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zwischen Fassung (46) und Arm (44) außerdem ein Ansatzstück (66) anhalten, das /wischen einem der oberen bzw. μ unteren Abschnitte des Arms einerseits und den Siebe und Fassungen verbindenden Mitteln andererseits eingefügt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen und Siebe verbindenden Mittel ein gewöhnlich flaches Ringelement aufweisen, dessen Breite im allgemeinen dem Abstand zwischen den Platten der Siebe bzw. Fassungen entspricht und das eine Mehrzahl von öffnungen hat, die eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Sieb und der Fassung herstellen, und daß Mittel zur Verbindung des Ringelements mit dem Sieb und der Fassung vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Arme (44) zwei im Abstand voneinander liegende Seitenwände und einen oberen und einen unteren Abschnitt aufweist, daß die Fassungen und Arme verbindenden Mittel zwei Torsionsstäbe (60) enthalten, von denen jeder auf einer Seite einer Seitenwand eines Armes angeordnet ist, und daß Mittel zur Befestigung der oberen und unteren Abschnitte der Arme (44) mit den Torsionsstäben (60) vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsstäbe (60) eine Mehrzahl von öffnungen aufweisen, die eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Arm (44) und der Fassung (46), mit der er verbunden ist, herstellen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die N'/ittel zur Verbindung von Fassungen (46) und Armen (44) jeweils ein Ansatzstück enthalten, das zwischen einem der oberen bzw. unteren Abschnitte eines Armes (44) und den Verbindungsmitteln für die Siebe und Fassungen eingefügt ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel für die rassungen (46) und die Siebe (36) gewöhnlich flaches Ringclement mit einer Breite enthalten, die dem Abstand zwischen den Seilenplatten von Sieb (36) bzw. Passung (46) entspricht, wobei das flache Ringelement eine Mehrzahl von öffnungen cjfweist, die eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Sieb (36) und der Fassung (46) herstellen, und daß verbindende Mittel zwischen dem Ringelement einerseits und dem Sieb und der Fassung andererseits vorgesehen sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von konzentrischen ringförmigen Sieben aus einem ersten Satz von Sieben besteht, daß außerdem eine zweite Mehrzahl in Form eines zweiten Satzes konzentrischer ringförmiger Siebe vorgesehen ist, wobei jedes Sieb zwei mit öffnungen versehene Seitenplatten in gegenseitigem radialem Abstand voneinander aufweist, und daß eine Einrichtung zum Verbinden jedes Siebes aus dem zweiten Satz mit einer entsprechenden Fassung an der dem Sieb aus dem ersten Satz gegenüberliegenden Seite so vorgesehen ist, daß die Seitenplatten der miteinander verbundenen Siebe und Fassungen einander nach Art einer Stoßverbindung gegenüberstehen und daß die miteinander verbundenen Siebe und Fassungen in Flüssigkeitsverbindung miteinander stehen.
12. Einrichtung zum Verbinden eines ringförmigen Siebs mil einem sich radial erstreckenden Arm, für eine Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis II. wobei eine Flüssigkcilsverbindung /wischen dem Inneren des Siebs und dem Arm besieht, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Fassung im wesentlichen den gleichen Ringdurchmesser
wie das ringförmige Sieb aufweist, daß erste Befestigungsmittel zur Befestigung der Fassung am Sieb dienen, wobei sowohl das Sieb wie auch die Fassung in radialem Abstand voneinander liegende Seitenplatten aufweisen, die in einer eine Flüssigkeitsverbindung herstellenden Weise nach Art einer Stoßverbindung zueinander angeordnet sind, und daß zweite Befestigungsmitte1, zur Befestigung der Fassungen an drn sich radial erstreckenden Armen vorgesehen sind, und zwar so, daß eine Biege- und Torsionssteifigkeit sowie eine Flüssigkeitsverbindung zwischen Arm und Fassung besteht
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm jeweils im Abstand voneinander liegende Seitenplatten und einen oberen und unteren Abschnitt aufweist, daß die zweiten Befestigungsmittel aus zwei Torsionsstäben bestehen, von denen jeweils einer auf einer Seite einer Arm-Seitenplatte angeordnet ist, und daß dritte Befestigungsmittel zur Befestigung jedes Torsionsstabs an den ersten Bcfcstigungsmhteir. sowie vierte Befestigungsmittel zur Befestigung jedes Torsior^stabs an einem oberen bzw. unteren Abschnitt eines Arms vorgesehen sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Torsionsstab öffnungen aufweist, die eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Arm und der Fassung herstellen.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Befestigungsmittel aus einem gewöhnlich flachen Ringelement bestehen, das eine Breite hat, die im allgemeinen dem Abstand zwischen den Seitenplatten der Siebe bzw. der Fassungen entspricht, und das eine Mehrzahl von öffnungen aufweist, die eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Sieb und der Fassung herstellen, und daß fünfte Befestigungsmittel zur Befestigung des Ringelements am Sieb bzw. an der Fassung vorgesehen sind.
16. Einrichtung nach Anspruch i3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiter. Befestigungsmittel außerdem aus einem Ansatz bestehen, der zwischen einem Armober- bzw.-unterabschnitt und den ersten Befestigungsmitteln eingefügt ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum erstgenannten ringförmigen Sieb ein zweites ringförmiges Sieb vorgesehen ist, das im wesentlichen den gleichen Ringdurchniesser wie das erste ringförmige Sieb und die ringförmige Fassung hat, und daß sechste Befestigungsmittel entsprechend den ersten Befestigungsmicteln zur Befestigung der Fassungen an den Sieben sowie siebte Befestigungsmittel entsprechend den zweiten Befestigungsmitteln zur Befestigung der Fassungen an den sich radial erstreckenden Armen vorgesehen sind, so daß eine Biege- und Torsionssteifigkeit und eine Flüssigkeitsverbindung zwischen Arm und Fassung bestehen.
DE2645521A 1975-10-10 1976-10-08 Einrichtung zum Behandeln von Pulpe in einem Behälter Expired DE2645521C2 (de)

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US05/621,561 US4172037A (en) 1975-10-10 1975-10-10 Continuous process diffuser

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DE2645521A1 DE2645521A1 (de) 1977-04-21
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