DE2150708A1 - Mischer - Google Patents
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- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
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- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
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Description
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur
_„ _.., ,, Diplom-Ingenieur
Anwaltsakt·: 37 712/Ti-th Hans Diete|<
Gesthuysen
patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Christiaan, Marie van Ginneken
J. Obreentlaan 14
B u s s u m / Holland
Christiaan, Marie van Ginneken
J. Obreentlaan 14
B u s s u m / Holland
4300 Essen, den 8.10.1971
Theaterplatz 3
Mischer.
Gegenstand der Erfindung ist ein Mischer, bestehend aus einer senkrechten, im wesentlichen zylindrischen Mischkammer und in
deren Mitte verlaufender, mit einer oder mehreren Flügelgruppen bestückter, über eine Kupplung mit einem Antrieb verbundener
Mischerwelle.
Derartige Mischer werden beispielsweise zur fortlaufenden Vermischung
pulverförmiger Peststoffe mit einer Flüssigkeit oder zur
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Granulierung pulverförmiger Substanzen, wie beispielsweise Thomasmehl, durch "Vermischung mit einer Flüssigkeit verwendet.
Je nach der Art der zu vermischenden Produkte kann die Wandung der Mischkammer dieser bekannten Mischer mehr oder weniger
stark mit einer Kruste überzogen werden, welche die Mischle^stung beeinträchtigt und sogar eine Verstopfung der Mischkammer
ergeben kann. Diese Krustenbildung tritt insbesondere in sehr starkem Maße auf, wenn zur Granulierung Thomasmehl
mit einer wässrigen Lösung von beispielsweise Pottasche und/oder Stickstoffverbindungen vermischt werden soll.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Mischer der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß diese
offenkundigen Nachteile der bisher üblichen Mischer einwandfrei behoben werden.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, daß die Wandung der Mischkammer aus einem biegsamen Werkstoff, z.B. Gummi, besteht
und mehrere senkrecht übereinander angeordnete Gruppen von gleichmäßig rund um die Mischkammer verteilten, die Mischkammerwandung
einwärts drückenden und um wagerechte Achsen verdrehbaren Rollen vorgesehen sind, und daß eine Anordnung vorgesehen
ist, mittels welcher den Rollen eine längs der Kammerwandung auf und nieder gehende Bewegung mit gegenüber dem Abstand der
Rollengruppen voneinander größerem Hub erteilbar ist.
Infolge dieser Ausbildung erzeugt bei dem erfindungsgemäßen Mischer jede Rolle in der biegsamen Wandung der Mischkammer an
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ihrer Berührungsstelle mit dieser Wandung eine Einbuchtung. Da der biegsame Werkstoff, insbesondere Gummi, aus welchem die
Zylinderwandung besteht, zwar verformbar, jedoch nicht eigentlich komprimierbar ist, sölbt sich diese biegsame Wandung unmittelbar
über und unter den durch die Rollen ausgebildeten Einbuchtungen etwas nach außen. Infolgedessen ist der mittlere
Radius der biegsamen Wandung an der Stelle der Einbuchtung kleiner als ihr ursprünglicher Radius in nicht verformtem Zustande,
unmittelbar über und unter dieser Eindruckstelle jedoch größer als dieser ursprüngliche Radius.
Zwischen den einzelnen Rollen der Gruppen bilden sich senkrecht verlaufende, nach außen gewölbte Wülste in der biegsamen Wandung.
Vorzugsweise sind die übereinander angeordneten Rollen der Rollengruppen versetzt zueinander und einander überlappend angeordnet.
Dementsprechend sind die nach außen gewölbten Wülste und die Einbuchtungen der biegsamen Wandung in der gleichen Weise
zueinander versetzt. Während der senkrecht auf und nieder gehenden Bewegung der Rollengruppen werden abwechselnd längs der
biegsamen Wandung eine Einbuchtung und ein Wulst ausgebildet. Dadurch wird das Behandlungsgut, welches an der biegsamen Wandung
eine Kruste gebildet hat, bei Ausbildung einer Einbuchtung aufgebrochen und bei der nachfolgenden Ausbildung eines Wulstes
an dieser Stelle zusammengepresst. Infolgedessen wird die Ablagerung, d.h. also die an der Mlschkanmerwandung entstandene
Kruste, einwandfrei von der biegsamen Kammerwandung abgelöst.
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Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß die Krustenbildung an
der Wandung der Mischkammer niemals so dick wird, daß sie den Mischvorgang irgendwie beeinträchtigt. Wie Versuche ergeben
haben, läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Mischer die Dicke der Verkrustung der Mischkammerwandung auf weniger als 1 mm
senken.
Im Einzelnen schlägt die Erfindung vor, daß jede Einzelrolle aus einem Umdrehungskörper mit kreisbogenförmig eingezogenen Mantellinien
besteht, wobei der Radius dieses Kreisbogens etwas kleiner ist als der Radius der Mischkammerwandung in unverformtem
Zustande, während der Mittelpunkt der kreisbogenförmigen Berührungslinie
zwischen der Rolle und der Kammerwandung wenigstens annähernd auf der Mittellinie der Mischkammer liegt. Nach einer
weiteren Besonderheit der Erfindung sind die Rollen in einem gemeinsamen zylindrischen Traggestell gelagert, welches koaxial
zur Mischkammerwandung auf und nieder bewegbar ist. Dabei weist dieses Traggestell Pührungsbachsen auf und ist mit diesen auf
senkrechten Führungsstangen auf und nieder bewegbar gelagert, wobei zur Erzeugung der senkrecht auf und nieder gehenden Bewegung
mehrere am Traggestell angreifende Arbeitszylinder vorgesehen sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachstehend
im Einzelnen anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert werden; es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßeri
Mischer in schematischer Darstellung;
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— 5 —
Figur 2 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie II-II;
und
Figur 5 einen Ausschnitt aus der biegsamen Wandung der
Mischkammer an der Berührungsstelle mit.einer der Rollen zur Erläuterung der Ablösung der Verkrustung.
Der insbesondere in Figur 1 dargestellte Mischer besitzt eine senkrecht stehende zylindrische Mischkammer 1, deren Wandung
aus einer Hülle 2 besteht, die aus biegsamem Werkstoff wie beispielsweise Gummi, hergestellt ist. Die nach außen umgebogenen
flansehartigen Ober- und Uhterkanten 3 dieser Hülle 2
sind zwischen einem Befestigungsring 4 und einer wagerechten
kreisringförraigen Deckelplatte 5 bezw. einem Befestigungsring
und einer wagerechten kreisringförmigen Bodenplatte 6 eingeklemmt. Die Deckelplatte 5 und die Bodenplatte 6 sind untereinander
durch drei senkrechte Verbindungsrohre 7 verbunden, die an ihren oberen und unteren Enden durch die Deckelplatte
bezw. die Bodenplatte 6 hindurchgehende Befestigungsorgane 8 aufweisen, mit denen sie an diesen Platten befestigt sind. Die
Deckelplatte 5 und die Bodenplatte 6 tragen außerdem eine senkrecht
stehende zylindrische Außenwandung 9.
Die kreisringförmige Deckelplatte 5 nimmt eine zylindrische
Einlaßleitung 10 auf, welche den gleichen Durchmesser wie die darunterliegende Mischkammer 1 besitzt und mit dieser koaxial
verläuft und außerdem eine seitlich angesetzte Speiseltlung besitzt, durch welche der pulverförmige Bestandteil der herzustellenden
Mischung oder des Granulates eingespeist wird. Die
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flüssigen Bestandteile werden über Speiserohre 12 eingespeist,
welche in Sprühdosen IJ auslaufen, die im oberen Teil der Mischkammer
1 angeordnet sind.
Die Einlaßleitung 10 trägt einen wagerechten Ring 14, in welchem ein sich selbst einstellendes Raüallager 15 für eine
vertikale Mischwelle 16 befestigt ist, welche in axialer Riehtung durch die Mischkammer 1 hindurchläuft. Diese Mischwelle 16
ist über eine biegsame Kupplung 17 an ihrem oberen Ende mit der
Welle 18 eines Elektromotors 19 gekoppelt, welcher auf das obere Ende der Einlaßleitung 10 aufgesetzt ist. Am unteren Ende ist
die Mischwelle 16 in einem Axial- und einem Radiallager 20 gelagert. Dieses Lager 20 ist durch radial verlaufende Trennwände
21 in einer Auslaßleitung 22 befestigt, welche ihrerseits an der Unterseite der kreisringförmigen Bodenplatten 6 ange?-
schweißt ist. Die Mischwelle 16 trägt eine Anzahl von in gewissen Abständen überei. nander angeordnete Flügelgruppen 25.
An der Innenseite eines zylindrischen Traggestelles 24, welches koaxial außerhalb der biegsamen Mischkammerwandung 2 angeordnet
ist, sind mehrere Rollen 25 gelagert, weiche jeweils um eine wagerechte Welle 26 verdrehbar sind. Jede dieser Rollen 25 verleiht
der biegsamen Mischkammerwandung 2 mit ihrem Umfang eine lokale Einbuchtung. Zu diesem Zweck besteht jede Einzelrolle 25
aus einem Umdrehungskörper mit kreisbogenförmig verlaufenden
Mantellinien, wobei der Radius dieses Kreisbogens etwas kleiner 1st als der Radius der biegsamen Mischkammerwandune 2 in unverformtem
Zustande, sodaß der Mittelpunkt der kreisbogenförmigen Berührungslinie zwischen jeder Rolle und der biegsamen
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— 7 —
Mischkammerwandung 2 wenigstens angentihert auf der Mittellinie
der zylindrischen Mischkammer 1 liegt.
Die Rollen 25 sind in senkrecht übereinander liegenden Rollengruppen
27 angeordnet, deren jede mehrere Rollen 25, bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel sechs Rollen, umfasst, die gleichmäßig über den Umfang der biegsamen Mischkammerwandung 2
verteilt sind. Die Einzelrollen 25 in den übereinander liegenden Rollengruppen 27 sind gegeneinander versetzt, sodaß jede Einzelrolle
25 von oben bezw. von unten gesehen mitten zwischen zwei darunter bezw. darüber liegenden Einzelrollen 25 der nachfolgenden
Gruppe liegt und diese überlappt.
Das Traggestell 24 trägt an seiner Außenwandung 3 Führungshülsen
23, welche auf senkrechten Führungsstangen 29 verschiebbar gelagert sind. Diese Führungsstangen 29 ragen durch die Deckelplatte 5 und die Bodenplatte 6 mit Gewindeenden hindurch, auf
welche von außen her Muttern aufgeschraubt sind, sodaß diese Führungsstangen 29 an der Deckelplatte 5 und der Bodenplatte 6
einwandfrei befestigt sind.
An das Traggestell 24 greifen drei senkrecht montierte Arbeitszylinder
30 an, deren Kolben über durch entsprechende Öffnungen
in der Deckelplatte 5 hindurchgehende Kolbenstangen 39 mit dem
oberen Ende des Traggestelles 24 verbunden sind. Diese Arbeitszylinder
J>0 sitzen jeweils auf einem entsprechenden Tragbock 32
oben auf der Deckelplatte 5. Die Hublänge dieser Arbeitszylinder 30 ist größer als der Abstand zwischen den übereinander angeordneten
RoIlengruppen 27.
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Im Betrieb werden diese Arbeitszylinder 30 derart gesteuert,
daß sie dem Traggestell 24 und seinen Rollengruppen 27 eine kontinuierliche hin und her gehende Bewegung erteilen. So kann
beispielsweise das Traggestell 24 alle 2 see oder alle 4 see
eine Aufwärts- oder eine Abwärtsbewegung durchführen.
Wie Figur 3 schematisch zeigt, erteilt jede Einzelrolle 25 der
biegsamen Mischkammerwandung 2 an der Berührungsstelle mit derselben
eine Einbuchtung. Da das biegsame Material, insbesondere Gummi, aus welchem die Mischkammerwandung 2 hergestellt ist,
zwar verformbar, praktisch jedoch nicht zusammenpreßbar ist, wölbt sich die biegsame Wandung 2 unmittelbar über und unter
von der Rolle hergestellten Einbuchtung etwas nach außen. Dadurch ist der mittlere Radius der biegsamen Kammerwandung 2 an
der Stelle der Einbuchtung kleiner als der ursprüngliche Radius in nicht verformten! Zustande, unmittelbar über und unter dieser
Stelle jedoch größer als dieser ursprüngliche Radius.
Zwischen den Einzelrollen 25 der Rollengruppen 27 werden in der biegsamen Kammerwandung 2 senkrecht verlaufende Wülste erzeugt.
Da die Einzelrollen 25 in den übereinander angeordneten Rollengruppen 27 in der beroits erwähnten Weise gegeneinander versetzt
sind, verlaufen auch die Wülste und die Einbuchtungen der biegsamen Kammerwandung 2 stets in der gleichen Weise zueinander
versetzt.
Während der senkrechten Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Traggestelles
24 mit seinen Rollengruppen 27 werden abwechselnd an jeder Stelle der biegsamen Wandung 2 eine Einbuchtung und ein
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Wulst ausgebildet. Wie Figur J> in vergrößertem Maßstabe zeigt,
wird das Behandlungsgut, welches an der biegsamen Kammerwandung 2 eine Kruste gebildet hat, aufgebrochen, wenn eine Einbuchtung
erzeugt wird und anschließend bei Erzeugung eines Wulstes an der gleichen Stelle praktisch zusammengepresst. Dadurch wird
die Ablagerung, d.h. die gebildete Kruste, von der biegsamen Mischkammerwandung 2 einwandfrei abgelöst.
Infolgedessen wird das Auftreten von Verkrustungen an der biegsamen Kammerwandung 2, welche die Misphwirkung beeinträchtigen,
einwandfrei verhindert. Versuche haben ergeben, daß der erfindungsgemäße mischer selbst nach langem Betrieb praktisch
keinerlei Ablagerung oder Verkrustung an der biegsamen Wandung 2 der Mischkammer■1 aufwies.
Während vorstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert wurde, sind naturgemäß ohne weiteres verschiedenste
Abwandlungen möglich, solange dadurch der Grundgedanke der Erfindung, durch laufende Verformung der Mischkammerwandung
eine Verkrustung derselben zu verhindern, nicht verlassen wird.
Ansprüche;
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Claims (6)
- Andrejewslci, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3Ansprüche'«Mischer, bestehend aus einer senkrechten, im wesentlichen zylindrischen Mischkammer und in deren Mitte verlaufender, mit einer oder mehreren Flügelgruppen bestückter, über eine Kupplung mit einem Antrieb verbundener Mischerwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (2) der Mischkammer (1) aus einem biegsamen Werkstoff, z.B. Gummi, besteht und mehrere senkrecht übereinander angeordnete Gruppen (27) von gleichmäßig rund um die Mischkammer verteilten, die Mischkammerwandung einwärts drückenden und um wagerechte Achsen (26) verdrehbaren Rollen (25) vorgesehen sind, und daß eine Anordnung (30, 31) vorgesehen ist, mittels welcher den Rollen eine längs der Kammerwandung auf und nieder gehende Bewegung mit gegenüber dem Abstand der Rollengruppen voneinander größerem Hub erteilbar ist.
- 2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Rollen (25) der Rollengruppen versetzt zueinander und einander überlappend angeordnet sind.
- 3. Mischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelrolle (25) aus einem Umdrehungskörper mit kreisbogenförmig verlaufenden Mantellinien besteht, wobei der Radius dieses Kreisbogens etwas kleiner ist als der Radius der Mischkammerwandung in unverformtem Zustande, während der Mittelpunkt der kreisbogenförmigen Berührungslinie zwischen der Rolle und der Kammerwandung wenigstens annähernd auf der Mittellinie- der Mischkammer liegt.^U98 18/0960Andrejewski, Honke & Gesfhuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
- 4. Mischer nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (25) in einem gemeinsamen zylindrischen Traggestell (24) gelagert sind und dieses Traggestell koaxial zur Mischkanraerwandung (2) auf und nieder bewegbar ist.
- 5. Mischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (24) Führungsbüchsen (28) aufweist und mit diesen auf senkrechten Pührungsstangen (29) auf und nieder bewegbar gelagert ist.
- 6. Mischer nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet,daß zur Erzeugung der senkrecht auf und nieder gehenden Bewegung des Traggestelles (24) mit seinen Rollen (25) mehrere am Traggestell angreifende Arbeitszylinder (30, 31) vorgesehen sind.Patentanwalt.209818/0960
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