DE2950565C2 - Verfahren zum Herstellen eines Leichtradsatzes für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Leichtradsatzes für SchienenfahrzeugeInfo
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Description
a) in einem ersten Verformungsgang wird durch -Gesenkpressen aus dem Vollblock ein Zapfen
(5) mit konischem Stummel (6) und einem umlaufenden zylinderförmigen Mantelteil (7)
erzeugt,
b) in eine.ni zweiten Verformungsgang wird der
Mantelteil (7) durch Gesenkpressen radial aufgeweitet und der Zapfen (5) sowie der
Stummel (6) durch Rückwärts- bzw. Vorwärts-WarmflieBpressen zu einem Rohrkörper (12,
33) entsprechender Querschnittsform umgeformt,
c) in einem dritten Verformungsgang wird der
Mantelteil (7) durch weiteres Gesenkpressen in «ine nahezu rechtwinklige Lage zur Rohrkörperachse
gebracht und.das freie Ende (16) des bei der Verbindung der Radsatzhälften eines
Kegenden Achsrohres (12), das die Halbachse bildet, mittels Reduziergesenk, im Durchmesser
reduziert und
d) in einem vierten Verformungsgang wird der Mantelteil (7) durch Drücken gegen ein
Kalibergesenk radial abgestreckt, wonach die Radsatzhälften durch Aufeinanderschrumpfen
der Achsrohre verbunden werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Leichtradsatzes für Schienenfahrzeuge, der aus
einer Hohlachse, Radscheiben und Lagerzapfen besteht und durch Warmverformung, z. B. Schmieden, erzeugt
ist.
Die überwiegende Zahl der in der Praxis eingesetzten Radsätze ist so konstruiert, daß sie zwei auf eine
massive Achse aufgepreßte Radscheiben aufweist. Hohes Gewicht, aufwendige Bearbeitung, umständliche
Vorkehrungen bei Wiederholungsprüfungen sowie die Lage der maximalen Beanspruchung im Bereich der
Preßsitze kennzeichnen diese Konstruktionsausführung.
Es sind Radsatzkonstruktionen bekannt (s. DE-PS 8 76 697 und DE-PS 9 63 158), deren Achse im Hinblick
auf Einsparung von Gewicht als Hohlkörper ausgebildet ist. Bei solchen Ausführungen mit hohler Achse und
aufgepreßten Radscheiben hat es sich jedoch gezeigt, daß diese Anordnung den im Fahrbetrieb auftretenden
Beanspruchungen nicht gewachsen ist. Insbesondere zeigen sich frühzeitige Ermüdungserscheinungen in den
hochbeanspruchten Achsquerschnitten in Höhe der Preßsitzverbindung, so daß infolge der hohen Kerbempfindlichkeit
Anrisse und Brüche zu verzeichnen waren. In Anbetracht dieser Erkenntnisse sind Ausführungen
bekanntgeworden (s. DE-PS 8 64 885 und DE-PS 8 64 408). die an Stelle einer Preßverbindung eine
Schweißverbindung von Hohlachse und Radscheibe vorsehen. Da Schweißverbindungen jedoch in hohem
Maße gegen Dauerbiegebeanspruchungen empfindlich sind, konnte diese Entwicklung sicn offensichtlich auch
nicht durchsetzen.
Es ist daher versucht worden, Radscheiben in Anlehnung an vergleichbare Konstruktionen (z. B.
DE-PS 5 44 626) auf einen rohrförmigen Körper aufzuschrumpfen und eine zusätzliche Stabilisierung des
Preßsitzes im Nabenbereich durch ein eingepreßtes Innenkaliber anzustreben. Auch versucht man, Spannungsspitzen
im kritischen Bereich unter Verzicht eines Preßsitzes mittels iKlebetechnik abzubauen. Diese
insbesondere auf Gewichtsersparnis ausgerichtete Entwicklung ist jedoch infolge einer vielteiligen Ausführung
und engen Bearbeitungstoleranzen sehr aufwendig.
Eine weitere Bauart .nines Schienenfahrzeugradsatzes,
bei der auf einen möglichst geringen Gewichtsaufwand geachtet wurde, ist aus der DE-PS 6 03 374
J« bekannt Es handelt sich dabei um einen einteiligen
Radsatz, bei dem mindestens der innere Teil des Radkörpers oder auch der ganze Radkörper mit der
vollständigen, gegebenenfalls hohlen Achse aus einem
Stück hergestellt ist.
Schließlich ist aus der CH-PS 30 595 die Herstellung eines scheibenartigen Organs, insbesondere eines
Scheibenrades aus schmiedbarem Material, Dekannt, bei
dem die Richtung der !Materialfasern innerhalb eines beliebig breiten ringförmigen Teiles desselben radial
verläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit
dem ein Leichtradsatz mit hohler Achse und innen oder außen angeordneten Lagerstellen herstellbar ist, der
niöht nur ein geringes Gewicht hat, sondern auch einen ungebrochenen Faserverlauf aufweist und bei dem die
Möglichkeit gegeben ist, ungeteilte Bauelemente, wie z. B. Lager oder Bremsiicheiben, auf die Achse
aufzubringen, ohne daß eine Demontage einer Radscheibe erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale
gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die nach dem Verfahren hergestellten Radsatzhälften einen nahezu ungebrochenen Faserverlauf aufweisen, daß sich durch die Teilung des Radsatzes niedrigere Fertigungskosten, eine einfachere Wartung und Montage ergeben und daß die Gefahr für Anrisse
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die nach dem Verfahren hergestellten Radsatzhälften einen nahezu ungebrochenen Faserverlauf aufweisen, daß sich durch die Teilung des Radsatzes niedrigere Fertigungskosten, eine einfachere Wartung und Montage ergeben und daß die Gefahr für Anrisse
w im Übergang von Radscheibe zur Achse sehr gering ist.
Die Verbindung der Radsatzhälften befindet sich vorteilhaft in der Mitte, d. h. im unkritischen Bereich des
durch Biegewechselbeanspruchung beaufschlagten Achsrohres.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Verfahrensschritten erläutert.
Es zeigt
Fig. 1, 2 und 3 die einzelnen Verfahrensschritte zum
Umformen des Ausgangsblockes in ein Vorwerkstück, F i g. 4 das Abstrecken des Mantelteils der Radscheibe,
Fig.5 einen kompletten, aus zwei Hälften bestehenden
Radsatz für Außenlagerung,
Fig.6 einen Radsatz für Innenlagerung mit aufge-
Fig.6 einen Radsatz für Innenlagerung mit aufge-
*>5 setzter Bremsscheibe.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, wird ein auf Schmiedetemperatur erhitzter und entzunderter zylindrischer
Blockabschnitt 1 in die in F i g. 1 dargestellten
Formgesenke 2 und 3 eingebracht und gepreßt. Dabei bewirkt der Gesenkvorsprung 4 eine Materialumverteilung
in axialer Richtung unter Bildung eines zylinderförmigen Zapfens 5 sowie einen entgegengesetzt gerichteten
Stummels 6 und eines zylinderförmigen Mantelteils 7.
In der nachfolgenden, in Fig. 2 dargestellten
Arbeitsstufe erfolgt eine weitere Massenumverteilung, indem durch die Preßgesenke 8 und 9 das zurächst
zylinderföraig gepreßte Mantelteil 7 kegelförmig'"
aufgeweitet wird. Zeitlich versetzt wird in diese Fertigungsstufe ein Fließpreßwerkzeug 10 durch die
Gesenköffnung 11 eingeführt. Es verdrängt das Material des Zapfens 5 und des Stummels 6 unter Bildung des
Achsrohres 12 und des Achsstummels 13. '>
Fig.3 zeigt den nächsten Schritt der Verformung
nach zwei weiteren Arbeitsabläufen. Das Gesenkpaar 14 und 15 bewirkt eine radial gerichtete Verformung des
Mantelteils 7. Ebenfalls erfolgt zeitvei jchoben das
Einziehen des freien Endes 16 mittels eines Reduziergesenkes 17.
Fig.4 zeigt den letzten Schritt der Warmformgebung,
bei dem der Mantelteil 7 durch Drücken gegen ein Kalibergesenk 18 unter Verwendung einer Abstützung
20 mittels einer Druckrolle 19 radial abgestreckt wird.
Fig. 5 zeigt im Schnitt den aus zwei Teilen gefertigten montierten Radsatz mit Radreifenbestükkung.
Die Bauteile 21 und 22 sind mit Ausnahme der mittig angeordneten Elemente der Preßverbindung 23
identisch.
Fig.6 zeigt die Ausführung eines innen gelagerten
Radsatzes mit Lagerstelle 24 bzw. 24' sowie die Anordnung einer Bremsscheibe 25. Das Herstellungsverfahren
dieses Radsatzes ist bis auf einige Modifikationen, die die Ausbildung der Lagerflächen betreffen
mit dem oben beschriebenen Verfahren gleich.
In den einzelnen Gesenken sind Auswerfer 26,27,28
und 29 angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen eines Leichtradsatzes für Schienenfahrzeuge, der aus einer Hohlachse, Radscheiben und Lagerzapfen besteht und durch Warmverformung, z. B. Schmieden, erzeugt ist. dadurch gekennzeichnet, daß zwei im wesentlichen gleiche Radsatzhälften aus je einem Vollblock in folgenden Schritten hergestellt werden:
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