DE2613100A1 - Verfahren zur herstellung eines kindernaehrmittels und nach dem verfahren hergestelltes produkt - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines kindernaehrmittels und nach dem verfahren hergestelltes produktInfo
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Description
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den «·· MRZ. 1978 S/Sv-G 314-3
GERBER PRODUCTS COMPANY
445 State Street, Fremont, Michigan 49412
USA
Verfahren zur Herstellung eines Kindernährmittels und nach dem Verfahren hergestelltes Produkt
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Instant-Getreidekorn-Nahrungsmittels mit grober Textur und
das nach dem Verfahren hergestellte Produkt.
Zu den zahlreichenen einfach zuzubereitenden Nahrungsmitteln gehören die sog. Instantprodukte oder vorgekochten Produkte·
Zu dieser Gruppe von einfach zuzubereitenden Lebensmitteln gehören die Instant-Getreideprodukte, welche keinen Kochvorgang
erfordern, sondern durch die Zugabe von Wasser in vorgeschriebener Menge in den eßfertigen Zustand überführt werden.
Zu solchen Instant-Getreideprodukten gehören auch solche, die bislang als Kindernährmittel verwendet wurden. Wegen ihrer
glatten, homogenen Natur weisen solche Produkte den Nachteil auf, daß, wenn das Kind ein unterscheidungsfähigeres Alter erreicht,
z.B. etwa sechs Monate alt ist, das sog. "Mundgefühl"
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β MÖNCHEN SS. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 72 7O
bei dem mit Wasser angesetzten Getreideprodukt fehlt, so daß ' solche Getreideprodukte nicht mehr so erwünscht sind.
Verschiedene Arbeitsweisen wurden bereits vorgeschlagen, um vorgekochte Getreideprodukte herzustellen, z.B. in der US-PS
1 990 329· Zusätzlich wurden bereits Arbeitsweisen angewandt, um Getreideprodukte,/eine grobe Textur aufweisen, für
Erwachsene herzustellen, z.B. durch Verwendung von eßbaren Bestandteilen von unterschiedlicher Konsistenz. Beispielsweise
werden gemäß den US-Patentschriften 2 999 O18 und 3 704· 134- Haferflocken zu einem eßbaren Polysaccharidgum
oder einem eßbaren, vorgelatinierten Stärkebestandteil zugesetzt. In ähnlicher Weise ist in der US-Patentanmeldung der
Anmelderin S.N. 4-22 4-81 vom 6. Dezember 1973 eine Kombination
von vorgelatinierten Grundflocken mit rasch kochenden Getreidekornflocken vorgesehen, um ein Kindernährmittel mit "Mundgefühl"
herzustellen. Weiterhin ist in der US-PS 3 505 4Λ7 noch ein alternatives
Verfahren zur Erreichung einer besseren Aufnahme durch den Verbraucher für solche vorgekochten, dehydratisierten Getreideprodukte
angegeben, wobei ein wesentlicher Anteil eines Fruchtpürees hierin eingegeben wird.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines vorgekochten, dehydratisierten Getreidekornproduktes, das mit
Flüssigkeit unter Bildung einer grob texturierten Getreidemasse, die für die Kinderernährung geeignet ist, rekonstituiert
oder fertig zubereitet werden kann. Es wurde nun gefunden, daß Getreideprodukte vom Instant-Typ, die eine grobe Textur aufweisen,
durch Modifikationen der Ansatzzusammensetzung und des Verarbeitens vor der konventionellen Trocknungsbehandlung auf einem
Trommeltrockner hergestellt werden können.
So wurde gefunden, daß · Kinder-Getreidenährmittel mit einem
.Erwachsenen mehr angepaßten Mundgefühl, die dennoch besonders geeignet als Kindernährmittel sind, durch Veränderungen in den
Konzentrationen der konventionellen Inhaltsstoffe und durch die
Anwendung von besonderen Verarbeitungsbedingungen hergestellt
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werden können. Insbesondere wurde gefunden, daß durch Bereitstellung
von reduzierenden Zuckern in einer Menge von etwa I2-3O Gew.-^ und durch Anwendung von Sterilisationsbedingungen
mit höherer Temperatur und höheren Verarbeitungsdruck bei dieser neuen Aufschlämmung erreicht werden kann, daß das erhaltene,
auf der Trommel getrocknete Produkt die gewünschte grobe Textur besitzt und dennoch vollständig von einem Kind mit einem Alter
zwischen sechs Monaten und zwei Jahren aufgenommen und verwertet werden kann.
Gemäß einer Ausführungsform wird das neue Produkt aus einer Aufschlämmung hergestellt, die eine wesentlich höhere Malzkonzentration
aufweist, als sie bislang in diesem Industriezweig angewandt wurde. Insbesondere wird eine Malzkonzentration,
die über 3 Gew.-^ hinausgeht, z.B. 3-7 Gew.-#, bevorzugt.
Wesentlich bei dieser Ausführungsform ist es, daß eine solche modifizierte Getreideaufschlämmung zuerst der Stärkehydrolyse
durch die Anwendung des Malzenzymabbaues (Diastaseabbaues) bei 6O,O~71,10O (140-1600F) für 10 bis 30 Minuten
unterworfen wird, um wenigstens einen Teil der Stärke in reduzierende Zucker, nämlich 12-30 # und vorzugsweise 18-24 # umzuwandeln.
Andere diastatische Enzyme, die für einen Stärkeabbau brauchbar zu sein scheinen, umfassen das Gemisch aus
CX, -Amylase und ß-Amylase aus Pilzquellen, Bakterienquellen
oder tierischen Quellen.
Bei einer zweiten Ausführungsform wird Dextrose zu den zu Beginn vorliegenden Bestandteilen der Aufschlämmung in einer
ausreichenden Menge zugesetzt, um die zuvorgenannte Konzentration von reduzierenden Zuckern zu erreichen. Unter diesen
Bedingungen kann die Stärkehydrolyse ausgelassen oder wenigstens auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Bei jeder Ausführungsform wurde gefunden, daß es wesentlich
ist, die erhaltene Aufschlämmung auf ^3,3-153,3°0 (200-3080F),
vorzugsweise 115,6 bis 1320O (240-2700F) zu erhitzen, während
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ein Verarbeitungsdruck von mehr als 2,11 atü (3O psig),
vorzugsweise von 2,46 bis 3»87 atü (35~55 psig) angelegt
wird und die erhitzte Aufschlämmung unter diesen Bedingungen der Temperatur und des Druckes für wenigstens IO
Sekunden und vorzugsweise 45 Sekunden gehalten wird. Es wurde gefunden, daß das erhaltene, auf der Trommel getrocknete
Produkt rekonstituiert werden kann, so daß es ein Mundgefühl besitzt, das bislang bei nach, konventionellen
Techniken hergestellten Produkten nicht erreichbar war.
Es wurde gefunden, daß es besonders bevorzugt ist, eine Temperatur im Bereich von 115,6-1320C (240-27O0F) bei einem
Verarbeitungsdruck von etwa 3»52 atü (50 psig) für annähernd
45 Sekunden anzuwenden, um die Ergebnisse auf optimale Werte
zu bringen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat es sich als vorteilhaft
herausgestellt, den Fettgehalt des erfindungsgemäß hergestellten, rekonstituierbaren, dh. mit Flüssigkeit wiederansetzbaren
Produktes, in den Bereich oberhalb 6 Gew.-^ und besonders bevorzugt 7-9 Gew.-^ einzustellen. Im Hinblick auf ■
den Proteingehalt hat es sich bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Produktes herausgestellt, den Proteingehalt auf
wenigstens 17 Gew.-^, vorzugsweise auf 17-19 Gew.-^ einzustellen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat es sich herausgestellt, daß die Verwendung von bis zu 10 #
eines hoch proteinhaltigen Materials, z.B. von Sojamehl, in Kombination mit einer Aufschlämmung von wenigstens einer
Getreidekornfrucht weiter die Textur des rekonstituierten Produktes begünstigt. Es wurde gefunden, daß bei Erhöhung
der Konzentration an Sojamehl auf einen solchen Wert, daß der Proteingehalt des Getreideproduktes wenigstens 25 % beträgt,
wobei selbstverständlich die anderen Getreidebestand-
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2 6 1 3 Ί Ο Ο
— Erin ihrer Menge abnehmen, wiederum die Anfangsstufe
der Enzymhydrolyse nicht erforderlich ist. Das Erhitzen einer solchen Aufschlämmung unter den zuvorgenannten Bedingungen
der Temperatur und des Druckes (93 > 3"-"153 »3 G
und 2,11 bis.3,87 atü) (200^-3080F, 30-55 psig) für etwa
erffibt
Sekunden^die für Kleinkinder erwünschte Textur.
Sekunden^die für Kleinkinder erwünschte Textur.
Ein Getreide-Kindernährmittel vom Instant-Typ wird gemäß
der Erfindung erhalten, das beim Rekonstituieren mit Wasser oder Milch oder einer anderen Ansatzflüssigkeit die
gewünschte, grobe Textur und einen wünschenswerten Geschmack für ein Kind im Kleinkindalter beibehält. Obwohl verschiedene
Körner verwendet werden können, sind Hafer und Weizen die üblichsten Körner für Instant-Getreideprodukte. Jedoch kann jedes
beliebige Mehl aus Getreidekörnern, das normalerweise auf diesem Fachgebiet verwendet wird, z.B. Reis, Mais, Gerste
und dergl. oder Mischungen hiervon bei der Durchführung der Erfindung verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen, vorgelatinierten bzw. vorverkleisterten Instant-Getreideflocken werden normalerweise aus dem geeigneten
Getreidemehl und verschiedenen Mineralzusatzstoffen hergestellt. Salze wie Calciumsulfat, Calciumphosphat oder Oalciumcarbonat
und andere Zusatzstoffe in kleineren Mengen einschließlich von Vitaminen, elektrolytischem Eisen, Phosphatiden, z.B. Lecithin,
und dergl. können eingegeben werden. Wahlweise kann eine kleinere Menge eines Fruchtpürees zugesetzt werden, z.B. aus Bananen,
Pflaumen, Erdbeeren, Äpfel und dergl., oder es können synthetische
Geschmacksstoffe zugesetzt werden. Weiterhin können auch getrocknete Früchte physikalisch mit dem getrockneten Gemisch vermischt
werden.
Geeigneterweise wird ein Gemisch, das 80 bis 95 Gew.-^ des geeigneten
Getreidekornmehls oder der Getreidekornmehle, von 1-5 Gew.-^ und besonders vorteilhaft von 2-4 Gew.-^ eines mineralischen
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Zusatzstoffes wie Calciumsulfat und von etwa 3,0-7,0 Gew.-^
Malz enthält, vermischt« Zusätzlich können kleinere Mengen an Nährmittel-Zusatzstoffen zugesetzt werden, wobei ihre Menge
normalerweise im Bereich von etwa 0,1-2 Gew.-^ insgesamt beträgt
und die Einzelmengen von 0,01-0,5 Gew.-^ variieren.
Das trockene Gemisch kann dann mit dem etwa 2,5-fachen bis 10,0-fachen seines Gewichtes an Wasser unter Bildung einer
Aufschlämmung aufgeschlämmt werden. Die Aufschlämmung wird dann in den Bereich von etwa 60,0-71.10G (140-1600F) in einer
üblichen Vorrichtung erhitzt, z.B. in bei Atmosphärendruck, bei Vakuum oder unter Druck betriebenen Kochkesseln.
Die erforderliche Zeitspanne muß notwendigerweise ausreichen, um die Hydrolyse der Getreideproduktaufschlämmung sicherzustellen.
Eine Temperatur von etwa 71>l°0 (1600F) ist erforderlich,
um Stärke-Enzyme zu inaktivieren.
Die Aufschlämmung wird danach einem zusätzlichen Erhitzen unterworfen, z.B. in einem Tangentialerhitzer unter einem
Druck von mehr als 2,11 atü (JO psig) unterworfen. Das zweite
Erhitzen bei hoher Temperatur und unter.'Druck bewirkt nicht nur
eine Sterilisierung und Entaktivierung der Enzyme, sondern bildet augenscheinlich auch die Bedingungen für die Aufschlämmung,
die letztlich eine grobe Textur oder ein grobes Gefüge ergeben, wenn das dehydratisierte Produkt schließlich rehydratisiert
wird.
Das Siel der Dehydratisierung ists soviel wie möglich von dem
in der Aufschlämmung vorhandenen Wasser ohne schädliche Beeinflussung der Qualität der Aufschlämmung zu entfernen. Daher
enthalten die erfindungsgemäßen Produkte üblicherweise wenigstens 90 $ Feststoffe und vorzugsweise von 95-98 % Feststoffen.
Das Trocknen wird mittels einer der leicht zugänglichen, konventionellen Vorrichtungen, z.B. mit Einfach- oder Doppeltrommeltrocknern,
die auf dem Fachgebiet an sich bekannt sind, durch-
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geführt. Das dehydratisierte Grundmaterial kann von der trocknenden
Oberfläche als kontinuierliches Blatt, das üblicherweise eine Stärke von etwa 0,10 bis 0,18 mm (4-7 mils) besitzt, entfernt
werden. Die Teilchen können dann entsprechend der gewünschten Größe in Flocken umgewandelt werden.
Bei Anwendung solcher Trommeltrockner hängt die Filmstärke offensichtlich
von dem Abstand zwischen den Trommeln, der Trommelgeschwindigkeit, der Art von zu behandelnder Aufschlämmung und
dem Dampfdruck in den Trommeln ab. Vorteilhafterweise kann ein Dampfdruck im Bereich von 2,11-6,33 atu (30-90 psig) angewandt
werden, wobei die spezifischen Bedingungen von der Zusammensetzung und dem Volumen der Aufschlämmung abhängig sind. Es
wurde gefunden, daß ein optimales Produkt erhalten wird, wenn eine Trocknungsvorrichtung und insbesondere Doppeltrommeltrockner
bei hoher Trommeltemperatür und hohem Trommeldruck gefahren werden,
Jedoch beeinträchtigt keiner dieser Faktoren die grobe Textur des Fertigproduktes, das aus dem Erhitzen unter hohem Druck
bei der Verarbeitung erhalten wird.
Das getrocknete Getreideprodukt kann dann für eine Verpackung und den Endverbrauch durch Überführung in Flocken verschiedener
Größe weiterverarbeitet werden. Das Überführen in Flocken wird mit Standardvorrichtungen erreicht, z.B. mit Normsieben
mit Öffnungen von 6,35-25J2I- mm (0,25~l»0 inch), vorzugsweise
Öffnungen von 11,1 mm (7/16 inch). Weiterhin können Änderungen in der Flockengröße durch variierende Geschwindigkeit der
Flockenbildungsvorrichtung erreicht werden. Im Rahmen der Erfindung liegt die Verwendung von Zugwalzen oder Abziehwalzen
in Verbindung mit den Trommeltrocknern, falls dies gewünscht wird.
Wenn die Getreideproduktaufachlämmung Sterilisationsdrücken
beim Verarbeiten oberhalb von 2,11 atü (30 psig) ausgesetzt wird, wird die gewünschte, grobe Textur* erhalten. Die in der
folgenden Tabelle I zusammengestellten Werte zeigen die Textur des Produktes in Abhängigkeit von dem Sterilisationsrückdruck
bei der Verarbeitung.
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TABELLE I - Sterilisationsrückdruck bei der Verarbeitung (Hafermehl)
% HaIz | # Fest stoffe in der Auf schlämmung |
Verarbeitungs- temoeratur 0°0 (0F) |
230 | Verarbeitungs rückdruck atu (psig) |
10 | Textur |
6 | 16 | 110 | 230 | O57O | 30 | schlecht |
6 | 16 | 110 | 230 | 2,11 | 40 | |
6 | 16 | 110 | 230 | 2,81 | 50 | gut |
6 | 16 | 110 | 230 | 3,52 | 60 | sehr gut |
6 | 16 | 110 | 4,22 | schlecht |
Zusätzlich wurde gefunden, daß durch Erhöhung des normalen Prozentsatzes von Malz in Produkten dieses Typs über die übliche
Menge von 1-2 Gew.-% hinaus das erhaltene, rekonstituierte Produkt die gewünschte Textur ohne negativen Einfluß auf andere
Eigenschaften zeigt. Insbesondere wurde gefunden, daß eine Malzkonzentration im Bereich von 3~7 Gew»-$ in "Verbindung mit dem
zuvorgenannten Sterilisationsdruck bei der Verarbeitung wesentlich ist, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Werte, welche
den Einfluß der Malzkonzentration in Prozent auf die Textur zeigen, sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt.
TABELLE II - Enzymkonzentration
% Malz | # Fest- Verarbeitungs- stoffe in temperatur der Auf- oQ ,o^\ schlämmung ^ ' |
B | 110 | 230 | Verarbeitungs- rückdruck atü (psig) |
50 | Textur |
1-2 | 16 | Il | ti | 3,52 | !I | schlecht | |
3 | 16 | ti | Il | ti | ti | gut | |
4 | 16 | H | It | It | tt | gut | |
5 | 16 | Il | ti | Il | tt | sehr gut | |
6 | 16 · | It | tt | Il | It | sehr gut | |
7 | 16 | Il | ti | It | Il | sehr gut | |
8 | 16 | ti | η | Il | It | schlecht | |
10 | 16 | ίί 9 8 I | i2/(jb96 | Il | schlecht | ||
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Dieses Beispiel betrifft ein Hafermehl-Getreideprodukt.
In einem Mischer für Trockenbestandteile wurden 4-5»4 kg
(100 Ib) Hafermehl, 2,27 kg (5 Ib) gemalztes Gerstenmehl,
0,73 kg (1,6 Ib) Calciumsulfat, 0,68 kg (1,5 Ib) Vanillezucker,
0,11 kg (0,25 Ib) eines Vitamingemisches (enthaltend Nicotinsäureamid, Riboflavin, Pyridoxinhydrochlorid
und Thiaminmononitrat) und 0,027 kg (0,06 Ib) elektrolytisches
Eisen vermischt. Die vermischten Bestandteile wurden dann durch ein Mahlwerk durchgeschickt, worin 227 1
(60 gallons) Wasser hiermit zu einer Aufschlämmung umgewandelt wurden.
Die Aufschlämmung wurde für etwa 20 Minuten auf 60°C (14-00F)
in einem Kochbehälter erwärmt und danach durch einen auf 115»6
J1) gehaltenen Tangentialerhitzer durchgeschickt, inweichem
die Aufschlämmung einem Sterilisationsverarbeitungsdruck von 3,52 atu (50 psig) unterworfen wurde. Der Druck wurde durch
ein Girdler-Ventil innerhalb der Sterilisationsstufe, das auf 3j52 atü (50 psig) eingestellt war, aufrechterhalten.
Die erhaltene, gelatinierte bzw. verkleisterte, sterilisierte Aufschlämmung wurde zu einem üblichen Doppeltrommeltrockner
geführt, wobei die Trommeln bei einem Innendruck von etwa 3j52 atü (50 psig) arbeiteten. Die Trommeln drehten sich mit
vier Umdrehungen pro Minute, und die getrockneten Blätter wurden mit Schabern entfernt. Die Blätter wurden dann in Flocken
der gewünschten Größe überführt, gesiebt und abgepackt. Die Große der Flocken lag im Bereich von 6,35-25,4 mm (0,25-1,0
inch).
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Dieses Beispiel betrifft ein Mischgetreideprodukt.
Es wurde von einer Trocksiimischung von 18,1 kg (40 lbs) Hafermehl,
18,1 kg (40 lbs) Maismehl, 4,54 kg (10 Ib) Sojamehl, 2,2? kg
(5 Ib) gemalztem Gerstenmehl, 3,56 kg (3 Ib) Sojaöl, 1,0 kg (2,2 Ib)
Calciumsulfat, 0,23 kg (0,5 Ib) Sojalecithin, 0,16 kg (0,35 Ib)
einer Vitaminmischung (enthaltend Nikotinsäureaniid, Riboflavin,
Pyridoxinhydrochlorid und Thiaminmononitrat) und 0,039 kg
(0,035 Ib) elektrolytischem Eisen ausgegangen, die entsprechend
der· Arbeitsweise von Beispiel 1 verarbeitet wurde·
Beisoiel 3
Dieses Beispiel betrifft ein Mischgetreideprodukt. Der Trockenansatz von Beispiel 2 wurde mit Seisflocken und Sojaflocken
im Verhältnis von 75*20:5 vermischt.
Dieses Beispiel betrifft ein Hafermehl-Getreideproduktο
In einem Mischer für Trockenbestandteile wurden 122 kg (270 Ib) Hafermehl? S5IS kg (IS Ib) Sojamehl, 8,16 kg (18 Ib) Malzmehl
und 0,91 kg (2 Ib) Galciumcarbonat vermischt. Die vermischten
Bestandteile wurden dann durch ein Mahlwerk durchgeschickt, in welchem 665 - (176 gallons) Wasser hiermit unter Bildung einer
Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von 15S5 % vermischt
wurden. i
Di©' Aufschlämmung wurde 17 Minuten auf 63°G (145°I?) in einem
Koehb-shs.lter erhitzt, danach wurde sie durcJh. einen aü*f 121,1 G
(25Ο S1) gehaltenen Tangential erhitz er durchgeführt, in welchem
die Aufschlämmung einem Sterilisationsverarbeitungsdruck von 3»52 atii (50 psig) unterworfen wurde. Die erhaltene, sterilisierte
Aufschlämmung wurde zu einem konventionellen Doppeltrommeltrockner
geführt, der mit 4 Upm und einem Innendruck .von 4,57 atu (65 psig) arbeitete« Die getrockneten Blätter
wurden ffiit Schabern entfernt und durch eine Flockensiebmaschine
durchgeschickt, welche Flocken xron annähernd 11,1 mm (7/16 inch)
lieferte.
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Dieses Beispiel betrifft ein Mischgetreideprodukt.
Es wurde von einer Trockenmischung aus 54»4- kg (120 Ib)
Hafermehl, 54-,4 kg (120 Ib) Maismehl, 13,6 kg (30 Ib) Sojamehl,
8,16 kg (18 Ib) Malzmehl, 4,1 kg (9 Ib) Sojaöl, 0,68 kg
(1,5 Ib) Lecithin und 1,13 kg (2,5 Ib) Calciumcarbonat ausgegangen,
hierin wurden 700 1 (185 gallons) Wasser eingemischt und die Aufschlämmung wurde der in Beispiel 4 angegebenen Verarbeitung
unterworfen.
Dieses Beispiel betrifft ein Hafermehl-Getreideprodukt. In einem Mischer für Trockenbestandteile wurden 34,0 kg (75 Ib)
Hafermehl, 11,3 kg (25 Ib) Dextrose, 0,73 kg (1,6 Ib) Calciumsulfat,
0,11 kg (0,25 Ib) einer Vitaminmischung (enthaltend Nicotinsäureamid, Riboflavin, Pyridoxinhydrochlorid und Thiaminmononitrat)
und 0,027 kg (0,06 Ib) elektrolytisches Eisen vermischt. Die vermischten Bestandteile wurden dann durch ein
Mahlwerk durchgeschickt, in welchem 227 1 (60 gallons) Wasser hierin aufgeschlämmt wurden.
Die Aufschlämmung wurde durch einen Tangentialerhitzer für die Weiterbehandlung, wie in Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt.
Die zuvor beschriebenen Getreideprodukte wurden für den Verzehr angesetzt, indem 28,35 g (1 ounce) des Getreideproduktes
in eine Schüssel eingegeben und eine halbe bis zwei Drittel Becher heißes oder kaltes Wasser, Milch oder Ansatzflüssigkeit
hinzugegeben wurden. Bei der Zugabe des Wassers bzw. der Flüssigkeit
rekonstituierte das Instant-Getreideprodukt rasch zu
einem Brei, der den gewünschten Geschmack und die grobe Textur aufwies.
B Π 9 ö U Ί I (j b 9 6
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung eines Instant-Kindernährmittels in Form eines Getreideproduktes
mit grober Textur, das im wesentlichen frei von anderen als spezifischen Körnergetreideprodukten und verschiedenen
erwünschten ITahrungsmittel-Zusatzstoffen ist. Das erfindungsgemäße
Verfahren wird so durchgeführt, daß eine an Protein reiche Aufschlämmung einem ErhitzungsVorgang unter
erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur unterworfen wird.
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Claims (12)
- Patentansprüchefli Verfahren zur Herstellung eines Instant-Getreidekornproduktes mit grober Textur, wobei Korngetreidemehl mit dem 2,5-fachen bis 10,0-fachen des Gewichtes an Wasser, bezogen auf Feststoff gehalt, in Form einer Aufschlämmung hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß reduzierende Zucker in einer Menge von 12-30 Gew.-^, bezogen auf den Feststoff gehalt, vorliegen, daß die Aufschlämmung bei einer Temperatur oberhalb von 93,30O (2000F) und einem Druck oberhalb von 2,11 atü (30 psig) sterilisiert wird, und daß dieses sterilisierte Aufschlämmungsgemisch getrocknet und in Flocken überführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufschlämmung weiterhin 3~7 Gew.-^ Malzenzym, bezogen auf den Feststoffgehalt, eingegeben werden, und daß die Aufschlämmung auf eine Temperatur im Bereich von 60,0-71,10O (140-1600F) für eine ausreichende Zeitspanne erwärmt wird, um reduzierende Zucker in einer Menge von 12-30 Gew.-^, bezogen auf den Feststoffgehalt, zu bilden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufschlämmung zu Beginn weiterhin bis zu 25 % Dextrose, bezogen auf den Feststoffgehalt, eingegeben werden.
- 4-. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getreideprodukt aus Hafer und/oder Mais besteht.
- 5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu 25 Teile Reisflocken in jeweils 100 Teile des Gesamttrockengemisches eingegeben werden.609842/069S
- 6. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß bis zu 5 Teile Sojaflocken auf jeweils 100 Teile des Gesamttrockengemisches verwendet werden.
- 7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den FIockenbildungsvorgang Flocken in einer Größe im Bereich von 5>1 bis 12,7 um (0,2-0,5 inch) hergestellt werden.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichn e t , daß die Konzentration der Bestandteile derart eingestellt wird, daß getrocknete Flocken mit wenigstens 17 Gew.-$ Protein hergestellt werden.
- 9- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Protein auf etwa 17-19 Gew.-^ eingestellt wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Bestandteile derart eingestellt wird, daß getrocknete Flocken mit wenigsfeens 6 Gew.-^Fett hergestellt werden.
- 11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Fett auf etwa 7-9 Gew.-^ eingestellt wird.
- 12. Instant-Körnergetreideprodukt, hergestellt nach dem Verfahren eines der vorhergehenden. Ansprüche.609842/0696
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