DE1166740B - Nachtrockner fuer eine Mangel - Google Patents

Nachtrockner fuer eine Mangel

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DE1166740B DEF33521A DEF0033521A DE1166740B DE 1166740 B DE1166740 B DE 1166740B DE F33521 A DEF33521 A DE F33521A DE F0033521 A DEF0033521 A DE F0033521A DE 1166740 B DE1166740 B DE 1166740B
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heating chamber
dryer
roller
ironer
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/16Domestic laundry dryers having heatable surfaces for contacting the laundry
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/105Drying webs by contact with heated surfaces other than rollers or drums

Description

  • Nachtrockner für eine Mangel Die Erfindung bezieht sich auf einen Nachtrockner für eine Mangel, deren Walzen an eine Absaugevorrichtung angeschlossen sind. Der Nachtrockner umfaßt eine Heizkammer in Verbindung mit einem Förderband, das sich quer zu den Walzen erstreckt und mittels dessen das Bügelgut entlang der Oberseite der Heizkammer geführt wird.
  • Wenn Mangeln dazu benutzt werden, Wäsche oder dergleichen mit einem relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt zu bügeln, oder wenn die Walzen der Mangel mit hoher Geschwindigkeit laufen, so haben die gebügelten Gegenstände noch einen bestimmten Rest-Feuchtigkeitsgehalt, bzw. es ist die Wärmekapazität der Mangel unter den obwaltenden Bedingungen zum völligen Trocknen des Bügelgutes unzureichend. Eine Mangel mit beispielsweise drei Walzen müßte dann durch eine oder zwei weitere Walzen mit den zugehörigen Mulden und Absaugeanlagen für die Walzen ergänzt werden.
  • Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen zum Nachtrocknen der in eine Mangel eingespeisten Wäschestücke bekannt. Ferner ist es bekannt, die Wäschestücke über Bänder bzw. Nachtrockenmulden laufen zu lassen. Auch die Absaugung bzw. Zuführung und Absaugung von Luft über Mangelwalzen sowie die Anordnung von Vor- bzw. Nachtrokkenelementen ist bekannt. Schließlich ist es auch bekannt, die Oberteile von Mangelwalzen abhebbar auszubilden und die Ansaugeluft für die Mangelwalze z. B. durch ein Heizregister zu führen.
  • Zweck der Erfindung ist es hauptsächlich, die Arbeitskapazität einer Mangel der eingangs erwähnten Art ohne kostspielige Zusatzteile zu vergrößern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nachtrocknen des Bügelgutes bei einer Mangel, deren Walzen an eine Absaugevorrichtung angeschlossen sind, wobei der Nachtrockner eine mit einem Transportband zusammenarbeitende Heizk^ni:er aufweist und über den Mangelwalzen angeordnet ist, wobei ferner das Transportband zum Anpressen des Bügelgutes an die Heizkammer dient. Die Erfindung besteht darin, daß die Beheizung der Heizkammer des Nachtrockners durch die Absaugeluft der Mangelwalzen erfolgt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Nachtrockner aufklappbar über den Mangelwalzen angebracht.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert: F i g. 1 und 2 zeigen Teilschnittansichten der Mangel bzw. des Nachtrockners.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Mangelwalzen 1, 2, 3 vorgesehen, von denen jede mit einer dazugehörigen Mulde 4, 5 bzw. 6 zusammenarbeitet. Die zu bügelnden Wäschestücke werden den Walzen durch ein Zuführ-Förderband 7 zugeführt. Die Mulden sind so miteinander verbunden, daß sie eine fortlaufende Bahn bilden. Zur Führung der Wäschestücke zwischen den Walzen und den Mulden dient ein endloses Förderband, das eine Gruppe von Bändern 8 umfaßt, die zwischen den Walzen und den Wäschestücken hindurch- und nach der letzten Walze 3 über eine Umlenkwelle 9 oben auf die Oberseite der Walze 3, weiter über eine Umlenkwelle 10 nach vorn zurücklaufen, von wo aus sie über eine Spannvorrichtung 11 wieder auf die erste Walze 1 auflaufen. Die mit gelochten Mänteln ausgerüsteten Walzen sind in üblicher Weise mit einem Belag versehen, durch welche die aus dem Bügelgut austretenden Dämpfe sowie Umgebungsluft von außen her eingesaugt werden. Dieses Dampf-Luft-Gemisch wird dann weiter mit Hilfe von Saugleitungen aus dem Innern der Walzen abgesaugt. Die Lagerhülsen der Walzen 1 und 2 sind mit. einem gemeinsamen Saugrohr 14 und die Lagerhülse der Walze 3 ist mit einem Saugrohr 15 verbunden. Die erwähnten Saugrohre sind an Einlaßöffnungen 16 und 17, nach unten gerichtete Rohrstutzen 18 und 19 der Heizkammer bzw. Heizkammern des Nachtrockners angeschlossen. Bei der dargestellten Ausführungsform befinden sie sich auf der rechten Seite des Gerätes.
  • Oberhalb der Mangelwalzen befindet sich eine Heizkammer 20. Die Kammer 20 steht auf einer Seite mit den Rohrstutzen 18 und 19 und auf der anderen Seite mit der Absaugevorrichtung der Mangel in Verbindung, so daß das durch die Walzenmäntel angesaugte und durch die zugehörigen Mulden erhitzte Dampf-Luft-Gemisch durch die Heizkammer hindurchströmt und diese beheizt.
  • Die Heizkammer ist als ein kastenartiger Teil ausgebildet, der sich in Längsrichtung der Mangel übealle Walzen erstrecken und eine Breite haben kann, die der Länge der Walzen entspricht. Bei dem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Heizvorrichtung vom hinteren Teil der Mangel nach vorn in den Raum zwischen den Rollen 1 und 2. Infolge ihrer Lage nimmt die Unterseite der Heizkammer sowohl durch Strahlung als auch durch Konvektion die VerlustwErr<te von den Walzen zusätzlich zu der dem Innern der Heizkammer mittels der Saugvorrichtung zugeführten Wärme auf.
  • Das Bügelgut wird mittels eines endlosen Bandes aus der letzten Mangelwalze 3 nach oben und längs der oberen Wandung 21 der Heizvorrichtung in Richtung auf die Walze 1 hin geführt, so daß das Bügelgut auf dem ganzen Weg in gutem Kontakt mit der oberen Wandung 21 der Heizkammer gehalten wird. Die erwähnte Transporteinrichtung umfaßt ein;: Antriebsrolle 22 und ein endloses Förderband 23, welches das Bügelgut übernimmt, das von der Walze 3 abgegeben wird. Die Heizkammer ist mit einem nach unten gerichteten kastenartigen Anfangskrümmer 24 versehen, gegen welchen das Bügelgut durch das endlose Förderband 23 angepreßt wird, nachdem es von der Walze 3 freigegeben ist. Die Förderbänder laufen längs der oberen Heizkammerwand 21 nach vorn zu einer Umlenkwalze 25 am vorderen Ende der Mangel und von dort zur Rückseite der Mangel zurück, wo die Förderbänder oberhalb der Mangelwalze 3 von einer weiteren Umlenkwalze 26 getragen werden, so daß sie in einem Abstand von dem nach oben gehenden Teil der Führungsbahn und nach unten um Führungswalzen 27 und 28 herum zurück zur Antriebswalze 22 laufen. Sowohl der Anfangskrümmer 24 als auch die obere Heizkammerwandung 21 sind vorzugsweise derart bogenförmig gekrümmt, daß die Förderbänder 23 das Bügelgut in gutem Kontakt mit den beheizten Flächen halten können. Um das Bügelgut um die U:--llenkwalze 25 4m vorderen Ende der Mangel lierur--izuführen, kann die erwähnte Umlenkwalze 25 mit einer zylindrischen Führungsplatte zusammenwirken, die in ihrer Form der Vorderfläche der Walze entspricht. Oder es können gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel endlose Führungsbänder 30 um die Umlenkwalze 25 herum angeordnet werden. Die erwähnten Bänder laufen um zwei Rollen 31, 32 und eine Führungsrolle 33. Die Führungsbänder können in üblicher Weise mit einer Spannvorrichtung versehen und nachgiebig angeordnet sein. Die Rolle 31 kann von der Umlenkrolle 25 mittels eines Ketten-oder Riementriebes angetrieben sein.
  • Um eine gleichmäßige Strömung durch die Heizkammer 20 zu erhalten, kann die Kammer mit Unterteilungs- oder Führungswandungen versehen sein, welche das durch die Rohre 14 und 15 angesaugte heiße Dampf-Luft-Gemisch auf verschiedene Bereiche der Kammer verteilen. Bei dem Ausführungsbeispiel ist eine Trennwandung 35 in der Kammer 20 gezeigt, welche die Kammer in zwei Abschnitte teilt, einen vorderen Abschnitt, der das heiße Dampf-Luft-Gemisch aus den beiden ersten Walzen 1 und 2 ansaugt, und einen hinteren Abschnitt, der das heiße Dampf-Luft-Gemisch aus der letzten Walze 3 ansaugt. Auf diese oder eine ähnliche Weise läßt sich die Temperatur der oberen Heizwand 21 derart steuern, daß der bestmögliche Trocknungseffekt erzielt wird.
  • Um es zu ermöglichen, die Walzen mit einem neuen Belag zu beziehen, oder auch zum Zwecke der Wartung sind die Heizkammer 20, der Anfangskrümmer 24 und die Transporteinrichtung 23, 25 so ausgebildet, daß das Ganze als eine Einheit um die Welle der Antriebsrolle 28 nach oben g; schwenkt werden kann, wie es mit gestrichelten Linien in F i g. 2 angedeutet ist. Wenn die Heizkammer wieder nach unten in ihre Arbeitsstellung geschwenkt ist, ruhen die Rohrstutzen 18 und 19 auf den Auslässen 16 bzw. 17, welche den vorderen Teil des Nachtrockners tragen. Daraus wird ersichtlich, daß der Nachtrockner als Zusatzgerät ausgebildet werden kann, das, wenn nötig, nachträglich an eine Mangel ansetzbar ist. Wird das Zusatzgerät nicht benötigt, so werden die Saugrohre 14, 15 mittels eines b; sonderen Rohres direkt mit der Absaugevorrichtung verbunden.
  • Der Nachtrockner ergibt einen langen Trocknungsweg für das Bügelgut. In bestimmten Fällen ist ein Nachtrocknungsweg bis zur Umkehrrolle 25 ausreichend, so daß das Bügelgut bereits hier abgenommen werden kann. In einem solchen Falle ist es zweckmäßig, das Transportband über den Bereich der Walze 1 hinauslaufen zu lassen, wo es an einen Sammelförderer angeschlossen wird, so daß sowohl die Zuführung wie auch die Abnahme des Bügelgutes am vorderen Ende der Mangel erfolgen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtuna zum Nachtrocknen des Bügels,utes bei einer Mancel deren Walzen an eine Absaugevorrichtung angeschlossen sind, wobei der Nachtrockner eine mit einem Transportband zusammenarbeitende Heizkammer aufweist und über den Manae:walzen angeordnet ist und wobei das Transportband zum Anpressen des Bügelgutes an die Heizkammer dient. d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n c t. daß die Beheizung der Heizkammer (20) des Nachtrockners durch die Absaugeluft der Mangelwalzen (1, 2, 3) erfolgt.
  2. 2. Nachtrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der NachtroAner aufklappbar über den Mangelwalzen (3) angebracht ist. In Betracht g:zogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 182 689, 187 130; USA.-Patentschriften Nr. ? 182 ü13, 1122 970, 1 722 823. 1 976 383. 2 00.3 993; britische Patentschriften Nr. 305 376, 362 662, 475 285, 475 286: schweizerische Patentschrift Nr. 349 573; französische Patentschrift Nr. 1 139 060; französische Zusatzpatentschrift Nr. 10 095.
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