DE3041245A1 - Verfahren zum betreiben einer vorrichtung zum glaetten feuchter waeschestuecke und einrichtung dazu - Google Patents

Verfahren zum betreiben einer vorrichtung zum glaetten feuchter waeschestuecke und einrichtung dazu

Info

Publication number
DE3041245A1
DE3041245A1 DE19803041245 DE3041245A DE3041245A1 DE 3041245 A1 DE3041245 A1 DE 3041245A1 DE 19803041245 DE19803041245 DE 19803041245 DE 3041245 A DE3041245 A DE 3041245A DE 3041245 A1 DE3041245 A1 DE 3041245A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exhaust air
rollers
roller
fan
throttle valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19803041245
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred 4973 Vlotho Kreinberg
Wolfgang 4902 Bad Salzuflen Schuster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Kannegiesser GmbH and Co
Original Assignee
Herbert Kannegiesser GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herbert Kannegiesser GmbH and Co filed Critical Herbert Kannegiesser GmbH and Co
Priority to DE19803041245 priority Critical patent/DE3041245A1/de
Priority to DD22814281A priority patent/DD156923A5/de
Publication of DE3041245A1 publication Critical patent/DE3041245A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F65/00Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces
    • D06F65/10Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with two or more rollers co-operating with two or more curved surfaces
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zum Glätten feuchter Wäschestücke, die mehrere hintereinander angeordnete, drehbar gelagerte, bewickelte Walzen in Form gelochter, an eine Absaugeinrichtung angeschlossener Hohlzylinder und mit diesen in Kontakt befindliche, mit Hochdruckdampf beheizte, ortsfeste Mulden aufweist und bei der die Wäschestücke mit den Walzen teilweise umlaufend an den Mulden vorbeigeführt sowie die dabei an der Bewicklung der Walzen und im Inneren derselben anfallenden Wrasendämpfe (Abluft) durch die Absaugeinrichtung abgesaugt werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bekannt ist das Betreiben der Vorrichtungen derart, daß die Mulden an ein Dampf-Leitungssystem unter Zwischenschaltung von Absperrventilen angeschlossen werden und denselben ständig Dampf gleichen Druckes zugeführt wird, beispielsweise 12 bar, und zwar gleichgUltig ob die Vorrichtungenleerlaufen oder aber Wäschestücke behandeln. Die Dampfzufuhr erfolgt weiterhin ohne Bezug zum Feuchtigkeitsgehalt der behandelten Wäschestücke, der Geschwindigkeit mit der die Wäschestücke die Vorrichtung durchlaufen, dem Abstand der Wäschestücke zueinander usw. Ohne Bezug zu vorgenannten Fakten erfolgt ferner die Absaugung der an der Bewicklung der Walzen und im Inneren derselben entstehenden Wrasendämpfe. Die Absaugung erfolgt mit konstanter Leistung. Da sowohl dabei als auch dann, wenn keine Wäschestücke in der Vorrichtung sind, auch Luft von Außen in das Innere der Walzen und von dort ins Freie gefördert wird, spricht man - absaugetechnisch gesehen - meistens nicht vom Absaugen der Wrasendämpfe sondern von der Abluft. Die vorgenannte Betriebsweise hat zur Folge, daß ein erheblicher Teil der der Vorrichtung mittels Dampf zugeführten Energie (ca.
  • 6#) von den Ventilatoren der Absaugeinrichtung abgesaugt und ins Freie geblasen w) ee nicht energiesparend ist. Um dieser @ißstand z@ b@ @@igen @@@@@ bereits vorgeschlagen, die Abluft zur Beheiz-i~-g zet rr ohtung vor und/oder nachzuordnender und zusammen mit dieser zu betreibender Trockner @u verwenden. Hierz@@ ist jedocn ein beachtlicher, zusätzlicher Platzbedarf erforderlich, der nicht überall zur Verfttgung steht.
  • Bekannt ist weiterhin, in der Abluftleitung der Walze eine Drosselklappe anzuordnen. Die Anordnung der Drosselklappe erfolgt insbesondere bei Vorrichtungen, bei denen nicht jeder Walze ein Ventilator zugeordnet ist, um den Abluftstrom jeder Walze auf die an dieser gegebenen Verhältnisse einstellen zu können. Die Einstellung der Drosselklappe ist eine einmalige.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das ein energiesparendes Betreiben der Vorrichtung ohne nennenswerten zusätzlichen Platzbedarf für die hierzu erforderliche und ebenfalls vorzuschlagende Einrichtung ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe enthält in verfahrensmäßiger Hinsicht der kennzeichnende Teil des Anspruchs 1. Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in Anspruch 8 genannt.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Verfahrens ist ein energiesparendes Betreiben der Vorrichtung ohne nennenswerten, zusätzlichen Platzbedarf für die hierzu erforderliche Einrichtung möglich, weil die Absaugeinrichtung nur dann eingeschaltet ist, wenn Wrasendampf bzw. Abluft abzusaugen ist und die Einrichtung innerhalb der Vorrichtung untergebracht werden kann. Durch das Abschalten der Absaugeinrichtung wird die Luftbewegung an der Bewicklung der Walzen und im Inneren derselben unterbrochen. Walzen und Mulden werden somit insbesondere beim Leerlauf der Vorrichtung nicht durch Saugen abgekühlt, wodurch sich der Wärmebedarf der Mulden erheblich verringert bzw. eine beträchtliche Ersparnis an Dampf möglich ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens im Sinne der Aufgabe der Erfindung enthalten die Anspruche 2 bis 7.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens werden nachfolgend an Hand einer in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung (Mangel) zum Glätten feuchter Wäschestücke erläutert. Es zeigen: Fig. 1 = einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 = einen waagerechten Schnitt durch die erste Walze der Vorrichtung mit der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens und der Absaugeinrichtung (Ventilator).
  • Die Bezugszeichen in der Zeichnung bedeuten: 10.11 = Walzenständer 12-14 = Walzen 15 = Bewicklung (von Pos. 12-14) 16-18 = Mulden (beheizte Hohlkörper) 19 = Gurteingabe 20,21 = Antriebs- und Umlenkrollen (von Pos. 19) 22 = Gurte (von Pos. 19) 23-26 = Pfeile (Dreh- bzw. Förderrichtung) 27,28 = Umlenkbrücken (beheizt) 29 = Auslaufblech 30 = Lagerzapfen, hohl (von Pos. 12) 31 = Lager 32 = Abluftleitung (von Pos. 12) 33 - Drosselklappe (in Pos. 32) 34 5 Stellmotor (von Pos. 33) 35 = Feuchtemeßgerät 36 = Temperaturmeßgerät 37-39 = Leitungen, elektrische (Steuerungskabel) 40 = Steuerungsgerät 41 = Ventilator 42,43 a Fühler (von Pos. 35,36) Die in Figur 1 der Zeichnung dargestellte Vorrichtung (Mangel) besteht zunächst aus den im Abstand voneinander angeordneten zwei Walzenständern 10,11. Zwischen diesen Walzenständern 10,11 sind die bewickelten Walzen 12,13,14 mit den mit diesen in und außer Kontakt bringbaren beheizten Mulden 16,17,18 angeordnet.
  • Die Walzen 12,13,14 sind in an sich bekannter Weise drehbar gelagert in den zwei Walzenständern 10,11 und antreibbar in Richtung der Pfeile 24,25,26. Zwischen den Walzenständern 10, 11 angeordnet und in diesen ebenfalls in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise antreibbar gelagert ist ferner die der Walze 12 in Arbeitsrichtung vorgelagerte Gurteingabe 19.
  • Die Gurteingabe 19 besteht aus den zwei Antriebs- und Umlenkrollen 20,21 sowie den um diese geführten Gurten 22. Die Gurteingabe 19 ist antreibbar in Richtung Pfeil 23. Zur Überleitung der Wäschestücke von der ersten Walzen-Muldeneinheit 12/ 16 zur zweiten Walzen-Muldeneinheit 13/17 und von dieser zur letzten Walzen-Muldeneinheit 14/18 sind an sich bekannte, beheizte Umlenkbrücken 27,28 und in der Zeichnung nicht dargestellte Mangelbändchen in an sich ebenfalls bekannter Weise vorgesehen. Hinter der letzten Walzen-Muldeneinheit 14/18 ist schließlich noch ein Auslaufblech 29 angeordnet, zur tiberleitung der Wäsche stücke auf einen nicht dargestellten Auslauftisch oder zu einer Faitmaschine.
  • Aus der Figur 2 der Zeichnung sind insbesondere einige weitere Details der Walzen und der Einrichtung zum erfindungsgemäßen Betreiben der Vorrichtung ersichtlich. Die Bewicklung 15 der Walze 12 besteht in an sich bekannter Weise aus einer auf der äußeren Seite des Walzenmantels aufgebrachten Federauflage und darüber angeordneten textilen Belägen (Filz und Gewebe). Der Lagerzapfen 30 der Walze 12 hat eine Bohrung durch welche die Absaugung derselben mittels des Ventilators 41 erfolgt, der unter Zwischenschaltung einer Abluftleitung 32 an den Lagerzapfen 30 angeschlossen ist. Gelagert ist der Lagerzapfen 30 bzw. die Walze 12 im Walzenständer 11 mittels des Lagers 31 in üblicher Weise. Zwischen dem sich drehenden Lagerzapfen 30 und der feststehenden Abluftleitung 32 ist eine nicht dargestellte Dichtung vorgesehen. Die Abluftleitung 32 hat weiterhin eine Drosselklappe 33 mit einem Stellmotor 34 zur Verstellung der Klappe derselben. Gesteuert wird der Stellmotor 34 bzw. die Drosselklappe 33 in Abhängigkeit von der Feuchte und/oder der Temperatur der an der Bewicklung der Walzen und im Inneren derselben anfallenden Abluft, wozu die Fühler 42,43 eines Feuchtemeßgerätes 35 und eines Temperaturmeßgerätes 36 in der Abluftleitung 32 zwischen dem hohlen Lagerzapfen 30 und der Drosselklappe 33 angeordnet sind. Die Meßgeräte 35,36 sind an der Außenseite der Abluftleitungen 32 angeordnet. Vorgesehen ist weiterhin ein im Walzenständer 11 angeordnetes Steuerungsgerät 40 sowie die Wirkverbindung zwischen diesem, den Meßgeräten 35,36 und dem Stellmotor 34 herstellende elektrische Leitungen 37,38,39.
  • Die Meßgeräte 35,36 und die Fühler 42,43 derselben können lediglich an der ersten Walze 12, an der die meiste Feuchtigkeit verdampft wird (ca. 40,') oder aber an allen drei Walzen 12,13,14 angeordnet sein, was vorteilhafter ist. Möglich ist aber auch, Fühler an allen drei Walzen 12,13,14 anzuordnen und diese einem für alle drei Walzen zuständigen, zentralen Feuchte- bzw. Temperaturmeßgerät zuzuordnen. Sind die Meßgeräte 35,36 lediglich an der ersten Walze 12 angeordnet, dann erfolgt die Steuerung der in jeder Abluftleitung 32 der drei Walzen 12,13,14 angeordneten Drosselklappen 33 bzw. der Stellmotore 34 derselben in Abhängigkeit von den Messungen an der ersten Walze 12, wobei jedoch die Steuerung der drei Drosselklappen 33 bzw. der Stellmotore 34 derselben unterschiedlich sein kann. Man wird in diesem Fall (eine Messung für alle drei Walzen), die drei Drosselklappen 33 bzw. die Stellmotore 34 derselben unter Berücksichtigung der zuvor ermittelten, im Steuerungsgerät 40 gespeicherten Daten über die spezifischen Verhältnisse an den drei Walzen 12,13,14 steuern, was allerdings auch bei einer Messung an jeder Walze der Fall sein wird. Die Steuerung der Stellmotore 34 kann dabei so erfolgen, daß die Drosselklappen 33 die Abluftleitungen 32 ganz oder aber nur teilweise schließen.
  • Als Feuchtemeßgerät 35 kann beispielsweise eine Impedanz-Meßeinrichtung oder eine hygrometrische-Meßeinrichtung dienen. Als Temperaturmeßgerät 36 kann beispielsweise ein Widerstandsthermometer oder dergleichen dienen. Die Fühler 42, 43 der Meßgeräte 35,36 können in jeder Abluftleitung 32 der Walzen-Muldeneinheiten 12/16, 13/17, 14/18 jeweils einmal angeordnet sein oder aber mehrmals. Möglich ist aber auch, Fühler 42,43 nicht nur in der Abluftleitung 32 sondern auch oder aber auch nur im Inneren der Walzen 12-14 und oder im Bereich der Bewicklung 15 derselben anzuordnen.
  • Die im Anspruch 8 gekennzeichnete, erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist somit im meßtechnischen Bereich (Art, Anzahl und Anordnung der Meßgeräte) im Rahmen des Grundgedankens der Erfindung veränderbar, wodurch es u.a. möglich ist, diese den jeweiligen Vorrichtungsgegebenheiten (Walzendurchmesser, Walzenlänge, Walzendrehzahl, Ventilatorleistung usw.) optimal anzupassen. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann ohne nennenswerten, zusätzlichen Platzbedarf in der Vorrichtung X tergebracht werden. Die Einrichtung ist darüber hinaus verhältnismäßig kostengünstig herstellbar, weshalb diese - insgesamt gesehen - besonders vorteilhaft zur Energieeinsparung beim Betreiben der genannten Vorrichtungen (Mangeln) geeignet ist.
  • Wird das Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4 durchgeführt (Ein- und Ausschaltung des Ventilators 41 bzw. Regelung der Drehzahl desselben), dann ist der dazu erforderliche meßtechnische Teil wie zuvor erläutert zu gestalten. In diesem Fall wird also ausgehend von den Messungen der Meßgeräte 35,36 mittels des Steuergerätes 40 der Antrieb des Ventilators 41 gesteuert. Obwohl in diesem Fall die Drosselklappe 33 mit dem Stellmotor 34 an sich nicht erforderlich ist, kann es von Vorteil sein, diese anzuordnen um dadurch zumindest bei dem Verfahren gemäß Anspruch 3 (Ein- und Ausschaltung des Ventilators 41) eine weitere Möglichkeit zur Steuerung der Absaugung zu haben, die vorzugsweise in an sich bekannter Weise zur Voreinstellung eines bestimmten Abluftstromes verwendet wird, beispielsweise des maximalen an jeder Walze.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zum Glätten feuchter Wäschestücke und Einrichtung dazu.
    Anspruche 1. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zum Glätten feuchter Wäschestücke, die mehrere hintereinander angeordnete, drehbar gelagerte, bewickelte Walzen in Form gelochter, an eine Absaugeinrichtung angeschlossener Hohlzylinder und mit diesen in Kontakt befindliche, mit Hochdruckdampf beheizte, ortsfeste Mulden aufweist und bei der die Wäschestücke mit den Walzen teilweise umlaufend an den Mulden vorbeigeführt sowie die dabei an der Bewicklung der Walzen und im Inneren derselben anfallenden Wrasendämpfe (Abluft) durch die Absaugeinrichtung abgesaugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung der Walzen in Abhängigkeit von der Feuchte und/oder der Temperatur der an der Bewicklung der Walzen und im Inneren derselben anfallenden Abluft gesteuert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wanzen-Muldeneinheit für sich gesteuert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung durch Ein- und Ausschaltung des der Walzen-Muldeneinheit zugeordneten Ventilators erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung durch Regelung der Drehzahl des der Walzen-Muldeneinheit zugeordneten Ventilators erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung durch Betätigung einer in die Abluftleitung zwischen Walze und Ventilator in an sich bekannter Weise eingebauten Drosselklappe erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchte der Abluft mittels in der Abluftleitung der Walzen angeordneter Fühler von Feuchtemeßgeräten (Impedanz- und/ oder hygrometrische Meßeinrichtungen) ermittelt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Abluft mittels in der Abluftleitung der Walzen angeordneter Fühler von Temperaturmeßgeräten (Widerstandsthermometer und dergl.) ermittelt wird.
  8. 8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Abluftleitung (32) mit Drosselklappe (33), einen Stellmotor (34) zum Verstellen der Drosselklappe (33), in Strömungsrichtung der Abluft vor der Drosselklappe (33) in der Abluftleitung (32) angeordnete Fühler (42,43) eines Feuchtemeßgerätes (35) und/oder eines Temperaturmeßgerätes (36), ein Steuerungsgerät (40) sowie diese (34,35,36,40) miteinander verbindende, die Wirkverbindung herstellende Leitungen (37-39).
    - Beschreibung -
DE19803041245 1980-11-03 1980-11-03 Verfahren zum betreiben einer vorrichtung zum glaetten feuchter waeschestuecke und einrichtung dazu Ceased DE3041245A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803041245 DE3041245A1 (de) 1980-11-03 1980-11-03 Verfahren zum betreiben einer vorrichtung zum glaetten feuchter waeschestuecke und einrichtung dazu
DD22814281A DD156923A5 (de) 1980-11-03 1981-03-09 Verfahren und einrichtung zum betreiben einer vorrichtung zum glaetten feuchter waeschestuecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803041245 DE3041245A1 (de) 1980-11-03 1980-11-03 Verfahren zum betreiben einer vorrichtung zum glaetten feuchter waeschestuecke und einrichtung dazu

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3041245A1 true DE3041245A1 (de) 1982-05-27

Family

ID=6115753

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803041245 Ceased DE3041245A1 (de) 1980-11-03 1980-11-03 Verfahren zum betreiben einer vorrichtung zum glaetten feuchter waeschestuecke und einrichtung dazu

Country Status (2)

Country Link
DD (1) DD156923A5 (de)
DE (1) DE3041245A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3209466A1 (de) * 1982-03-16 1983-09-29 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Buegelmaschine oder dgl.
DE3618359A1 (de) * 1986-02-04 1987-08-06 Effma Waeschereitechnik & Masc Verfahren und einrichtung zum absaugen von feuchtigkeit aus einer walze einer waeschemangel
EP1788143A1 (de) * 2005-11-16 2007-05-23 Joachim Krause Vorrichtung zum Mangeln von Flachwäschebahnen
WO2007096114A2 (de) * 2006-02-23 2007-08-30 Herbert Kannegiesser Gmbh Verfahren zum mangeln von wäschestücken und muldenmangel
EP2098628A1 (de) 2008-03-07 2009-09-09 Herbert Kannegiesser GmbH Verfahren zum Mangeln von Wäschestücken und Muldenmangel
CN107974814A (zh) * 2016-10-25 2018-05-01 蓬莱市大成洗涤机械有限公司 一种熨平机
CN107974815A (zh) * 2016-10-25 2018-05-01 蓬莱市大成洗涤机械有限公司 一种熨平机

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE468074C (de) * 1928-11-06 Heinz Andrich Waeschemuldenmangel
DE1166740B (de) * 1961-03-27 1964-04-02 Gunnar Ivar Fredholm Nachtrockner fuer eine Mangel
DE2814618B2 (de) * 1978-01-24 1980-01-24 Robert Soultz Theiler (Frankreich) Bügelanlage
DE3012392A1 (de) * 1980-03-29 1981-10-08 Senkingwerk Gmbh Kg, 3200 Hildesheim Muldenmangel

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE468074C (de) * 1928-11-06 Heinz Andrich Waeschemuldenmangel
DE1166740B (de) * 1961-03-27 1964-04-02 Gunnar Ivar Fredholm Nachtrockner fuer eine Mangel
DE2814618B2 (de) * 1978-01-24 1980-01-24 Robert Soultz Theiler (Frankreich) Bügelanlage
DE3012392A1 (de) * 1980-03-29 1981-10-08 Senkingwerk Gmbh Kg, 3200 Hildesheim Muldenmangel

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt Triflex, Fa.Engelhardt & Förster, 5000-11-62Z *
reiniger + Wäsche, 1980, H. 1, S. 33 u. 34 *
W.Oppelt, Kleines Handbuch technischer Regel- vorgänge, 1969, S. 13-81 *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3209466A1 (de) * 1982-03-16 1983-09-29 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Buegelmaschine oder dgl.
DE3618359A1 (de) * 1986-02-04 1987-08-06 Effma Waeschereitechnik & Masc Verfahren und einrichtung zum absaugen von feuchtigkeit aus einer walze einer waeschemangel
EP1788143A1 (de) * 2005-11-16 2007-05-23 Joachim Krause Vorrichtung zum Mangeln von Flachwäschebahnen
WO2007096114A2 (de) * 2006-02-23 2007-08-30 Herbert Kannegiesser Gmbh Verfahren zum mangeln von wäschestücken und muldenmangel
WO2007096114A3 (de) * 2006-02-23 2007-11-08 Kannegiesser H Gmbh Co Verfahren zum mangeln von wäschestücken und muldenmangel
EP2098628A1 (de) 2008-03-07 2009-09-09 Herbert Kannegiesser GmbH Verfahren zum Mangeln von Wäschestücken und Muldenmangel
CN107974814A (zh) * 2016-10-25 2018-05-01 蓬莱市大成洗涤机械有限公司 一种熨平机
CN107974815A (zh) * 2016-10-25 2018-05-01 蓬莱市大成洗涤机械有限公司 一种熨平机

Also Published As

Publication number Publication date
DD156923A5 (de) 1982-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2938244A1 (de) Verfahren zur kontrolle des feuchtigkeitsgehalts einer faserbahn und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und papierherstellungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens und papierherstellungsmaschine mit einer vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4325915A1 (de) Verfahren zum Messen einer Feuchte einer Warenbahn an einem Durchströmungstrockner und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3741128A1 (de) Verfahren zur steuerung und/oder ueberwachung eines bahnbeschichtungstrocknungsprozesses
DE3041245A1 (de) Verfahren zum betreiben einer vorrichtung zum glaetten feuchter waeschestuecke und einrichtung dazu
EP1225270B1 (de) Verfahren zur Konditionierung eines umlaufenden Bandes
DE3105846C2 (de) Mangel zum Glätten feuchter Wäschestücke
DE2727514A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen pressen und dekatieren von geweben, gewirken u.dgl.
DE10116840A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Glätten einer Materialbahn
EP4347949A1 (de) Verfahren und vorrichtung
DE112004002075B4 (de) Verfahren zur Behandlung einer Faserbahn in dem Trockenbereich einer Papier-/Kartonmaschine und in einer danach angeordneten Fertigbearbeitungsvorrichtung
DE8029177U1 (de) Vorrichtung zum glaetten feuchter waeschestuecke
DE1206718B (de) Trockenvorrichtung fuer Faserstoffbahnen
DE19904891C1 (de) Kalander
DE3838391A1 (de) Mangel
DE3320463C2 (de) Mangel zum Glätten feuchter Wäschestücke
DE3128519C2 (de)
DE10358189B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer Bahn aus Papier oder Karton
AT247130B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen einer Materialbahn
EP1527232A1 (de) Trockenpartie
DE924005C (de) Verfahren zum Entwaessern und Trocknen laufender Bahnen
DE3618359C2 (de)
AT521578B1 (de) Verfahren, system und computerprogrammprodukt für die überwachung und/oder steuerung von bedingungen in dem teilabschnitt einer faserbahn- oder ausrüstungsmaschine
DE102007058157A1 (de) Trockenpartie für eine Materialbahn-Herstellungsmaschine und Materialbahn-Herstellungsmaschine
AT383629B (de) Vorrichtung zum trocknen von materialbahnen, insbesondere papierbahnen
DE741758C (de) Verfahren zum Gleichhalten des Wassergehaltes und des Flaechengewichtes von Bahnen aus Faserstoffaufschwemmungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection