DE2814618B2 - Bügelanlage - Google Patents

Bügelanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bügelanlage mit einer Bügelmaschine, die mindestens eine drehbar gelagerte Walze und mindestens ein Heizorgan mit einer Heizfläche aufweist, um die zu bügelnden Textilstücke zu erhitzen und an die Walzen anzupressen, wobei die Walze einen Mantel mit Löchern aufweist, die mit einer eine Saugvorrichtung aufweisenden Absaugleitung verbunden sind, sowie mit einem Lufteinlaß und einem Erhitzer /um Erhitzen eines Strömungsmittel? für das Heizorgan. Eine derartige Bügelanlage ist aus der US 20 03 993 bekannt
Beim Betrieb von Bügelanlagen der vorgenannten Art werden die zu bügelnden Textilstücke der Bügelmaschine in feuchtem Zustand zugeführt Beim Bügelvorgang, d. h, wenn sich ein Textilstück zwischen einer Walze und einem Heizorgan befindet verdampft das im Textilstück enthaltene Wasser. Der dabei entstehende Wasserdampf wird zusammen mit Luft aus der Umgebung der betreffenden Walze abgesaugt und
to durch die Absaugleitung aus dem Gebäude, in dem die Bügelmaschine angeordnet ist heraus in die Umgebung abgeführt
Die gleichzeitig mit dem Dampf abgesaugte Luft wird bei vorbekannten Bügelanlagen unmittelbar aus dem
Ii. Raum abgesaugt in dem die Bügelmaschine aufgestellt ist Diese Luft weist also, wenn sie zu den Heizflächen gelangt Raumtemperatur auf, die in der Größe von etwa 20 bis 25° C liegt Die abgesaugte Raumluft muß, damit das Wasser verdampfen kann und damit der Wasserdampf nicht sofort wieder kondensiert, auf eine Temperatur von mindestens 100° C erwärmt werden. Dies hat nun verschiedene Nachteile zur Folge. Zunächst wird nämlich der Energiebedarf des Heizorganes erhöht weil dieses ja nicht nur das Wasser verdampfen, sondern auch die abgesaugte Luft erwärmen muß. Im Winter, wenn der dir: Bügelmaschine enthaltende Arbeiuraum beheizt werden muß, bedingt das Absaugen von Luft aus dem Arbeitsraum zudem eine Erhöhung der Heizenergie zum Heizen des Arbeitsraumes.
Ferner wird durch die erforderliche Erhitzung der abgesaugten Luft auch die maximal mögliche Bügelgeschwindigkeit der Bügelmaschine ungünstig beeinflußt. Nach dem Eintritt eines Textilstückes zwischen die Walze und die Heizfläche eines Heizorganes setzt nämlich erst dann die volle Bügelwirkung ein, wenn die zwischen Walze und Heizfläche einströmende Luft auf mindestens 100°C erhitzt worden ist. Dies hat zur Folge, daß die volle Bügelwirkung nur während eines Teils des Zeitintervalles auftritt, während welchem sich ein Textilstück zwischen der Walze und der Heizfläche befindet.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Bügelanlage zu schaffen, die die vorstehend angegebenen Nachteile ausschaltet.
Diese Aufgabe wird durch eine Bügelanlage gelöst, die erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet ist.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Bügelanlage
kann die Wärme des abgesaugten, abgeleiteten Wasserdampfes und der damit abgesaugten Luft mindestens teilweise wieder zurückgewonnen und zur Erwärmung von Luft verwendet werden, die der Bügelmaschine in der Nähe der Walzen und Heizorgane zugeführt wird. Die Zufuhr von heißer Luft ermöglicht, mit größeren Walzendrehzahlen zu bügeln als es sonst möglich wäre. Zudem kann durch die Wärmerückgewinnung die Energiebilanz verbessert werden, was sich günstig auf die Betriebskosten auswirkt.
Weitere, zweckmäßige Ausgestaltungen der Bügelanlage, die bei gleichbleibender Gesamtgröße der Heizorgan-Heizflächen einer Bügelmaschine eine besonders große Reduktion des Energieaufwandes und eine große Steigerung der Bügelleistung der Bügelmaschine ermöglichen, ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 4.
Die Erfindung soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen schematischen Schnitt durch eine Bügelmaschine sowie ein Schema der weiteren zur Bögelanlage gehörenden Organe.
In der Figur der Zeichnung bezeichnet 1 ein Gebäude, in dem eine Bügelanlage untergebracht ist. Die letztere weist mindestens eine Bügelmaschine 3 auf, die im Raum 2 des Gebäudes t steht Die Bügelmaschine weist ein Gestell 4 mit zwei vertikalen Seitenteilen 5 auf, die durch Traversen 6 verbunden sind. Im Gestell 4 sind nur vereinfacht dargestellte, hohlzylindrische Walzen, nämlich eine erste Walze ti und eine zweite Walze 12, drehbar gelagert Die beiden Walzen 11, 12 weisen zueinander parallele, in einer gemeinsamen, vertikalen Mittelebene 13 liegende Drehachsen auf. Die aus Metall bestehenden Mantel 11a und 12a der beiden Walzen 11 bzw. 12 sind mit gleichmäßig über die ganze Mantelfläche verteilten Durchgangslöchern 116 bzw. 126 versehen. Auf den beiden Stirnseiten ist der Innenraum der Walzen 11, 12 dicht abgeschlossen. Die Mäntel iiä, 12ä sind außen mit einer zur Verbesserung der Übersichtlichkeit nicht dargestellten, d-formierbaren, porösen, luft- und dampfdurchlässigen Hülle versehen, die etwa durch einen Molton gebildet sein kann. Der Innendurchmesser der Hülle ist etwas größer als der Außendurchmesser der Mantel 11 und wird durch elastische Spannelemente, etwa Druckfedern, nach außen gespannt.
Am einen Seitenteil 5 des Gestells 4 ist ein Elektromotor befestigt, der zusammen mit einem Getriebe und Bedienungselementen die Antriebsvorrichtung zum Dreher der Walzen bildet. Am einen Seitenteil 5 ist für jede Walze eine Saugvorrichtung 15 angeordnet, die über dichte Drehverbindungen 14 mit den Hohlräumen der beiden Walzen 11, 12 verbunden ist. Als Saugvorrichtungen können beispielsweise mehrstufige Radialgebläse verwendet werden.
Die Bügelmaschine weist des weitern vier Heizorgane 21 auf, die mittels Führungselementen in Führungen der Seitenteile 5 horizontal und rechtwinklig zu den Walzenachsen verschiebbar geführt sind. Mittels Verstellorganen, die einen unbewegbar am Seitenteil 5 befestigten Pneumatik- oder Hydraulikzylinder und Kolben aufweisen, deren Schäfte fest mit den Heizorganen 21 verbunden sind, können diese entlang den Führungen verschoben und in verschiedenen Stellungen festgehalten werden. Jeder der beiden Walzen 11, 12 sind je zwei Heizorganc 21 zugeordnet, die sich auf verschiedenen Seiten der Mittelebene 13 befinden und bezüglich dieser symmetrisch und voneinander durch einen Zwischenraum getrennt sind. Die zweite Walze 12 und die beiden zu ihr genörenden Heizorgane 21 sind von der ersten Walze 11 und den zu dieser gehörenden Heizorganen 21 ebenfalls durch einen Zwischenraum getrennt.
Die Heizorgane 21 weisen dichte Durchgänge 21a für ein heißes Strömungsmittel auf. Jeder der vereinfacht dargestellten Durchgänge kann etwa durch ein Rohr oder Halbrohr gebildet sein, das mit schlangenlinienförmigem Verlauf auf der der Walze 11 oder 12 abgewandten Seite der die der Walze zugewandte Heizfläche 21 b bildenden Wandung des Heizorganes 21 aufgelötet oder aufgeschweißt ist. Bei den oberen Enden der Durchgänge 21a sind Eingangs-Anschlüsse 21 e und bei den unteren Enden Ausgangsanschlüsse 2if vorhanden. Die Heizflächen 216 bilden im wesentlichen einen Teil einer Kreis/, ylinderfläche und sind also im Querschnitt kreisbogenförmig. Die Achsen der Heizflächen-Kreiszylinder verlaufen parallel zu den Walzenachsen. Wenn sich die Heizorgane 21 in ihrer in der F i g. 1 dargestellten Arbeitsstellung befinden, fallen die Achsen der Heizflächen-Kreiszylinder mindestens annähernd mit den Walzenachsen zusammen. Oder mit andern Worten gesagt, verlaufen die Heizflächen 21 b, wenn sich die Heizorgane in ihrer Arbeitsstellung befinden, ungefähr koaxial zu den Walzen 11, 12 und deren Achsen. Die Heizflächen 21b erstrecken sich über einen Zentriwinkel, der zwischen 120° und 170° liegt und beispielsweise etwa 140° beträgt An die parallel zu den Walzenachsen verlaufenden Ränder der Heizflächen 216 schließen verrundete Übergangsflächen an. Die den Walzen abgewandelten Wandungen der Heizorgane 21 sind durch nicht dargestellte Wärmeisolationsmittel gegen außen isoliert
Die erste, untere Walze 11 wird von schmalen, parallel zueinander verlaufenden, durch Zwischenräume voneinander getrennten, ersten Transportbändern 31 umschlossen. Die zweite, oberr Walze 12 wird entsprechend von zweiten Transportbändern 32 umschlossen. Die Transportbänder 31,32 liegen über einen etwa 300° betragenden Zentriwinkel an der Walze 11 bzw. 12.an. Auf den einander zugewandten Seiten der beider Walzen 11, 12 liegen die Transportbänder 31 bzw. 32 nicht an den Walzen U bzw. 12 an und sind mittels Führungsrollen derart geführt, daß sie durch den Zwischenraum verlaufen, der zwischen den beiden Walzen II, 12 und den zugehörigen Heizorganen 21 vorhanden ist. Im Bereich des Zwischenraumes zwischen den untern und den obern Heizorganen 21 ist auf beiden Seiten der vertikalen Mittelebene 13 je eine Auflage 41 bzw. 42 vorhanden. Die sich in der Figur links von der Mittelebene 13 befindende Auflage 41 bildet die Trag- und Gleitfläche für die zuzuführenden, zu bügelnden Textilstücke, von denen eines dargestellt und mit 53 bezeichnet ist. Die Auflage 42 bildet die Trag- und Gleitfläche für die gebügelten Textilstücka, vo; denen eines dargestellt und mit 55 bezeichnet ist.
Die Bügelmaschine 3 weist noch eine wärmeisolierende Verschalung 7 auf, die aus lösbar am Gestell 4 befestigten Platten gebildet ist. Die letzteren können etwa aus einem schlecht wärmeleitenden Faserstoff, wie Asbest oder auch aus einem mehrschichtigen Verbundmaterial bestehen. Die Verschalung 7 umschließt die Walzen 11, 12 und die Heizorgane 21 annähernd allseitig und bildet einen annähernd geschlossenen Kasten. Die parallel zur Mittelebene 13 verlaufenden Seitenwände der Verschalung 7 werden jedoch durch je eine obere und untere Platte gebildet, zwischen denen im Bereich der Autlagen 41 und 42 horizontale Schlitze 7a für die Zufuhr und Entnahme der Textilstücke vorhnnden sind. Ferner ist der Bodenteil der Verschalung 7 mit einer öffnung 76 versehen.
Eine als Ganzes mit 61 bezeichnete Lufuufuhrleitung weist einen Lufteinlaß 62 auf. Der Lufteinlaß 62 befinde', sich ein wenig unterhalb der Decke 2a des Raumes 2, in dem die Bügelmaschine 3 aufgestellt ist. Der auf den Einlaß 62 folgence Abschnitt der Luftzufuhrieitung 61 enthält ein Ventil 63. das ermöglicht, die Luftzufuhr kontinuierlich zwischen Null und einem Maximalwert einzustellen. Ferner sind zwei Wärmeaustauscher 64 und 65 vorhanden, die je zwei Durchgänge 64a, 646 bzw. 65a, 656 für zwei Strömungsmittel aufweisen, zwischen denen Wärme auszuiauschen ist. Die Luftzufuhrieitung 61 führt, in Strömungsrichtung gesehen, zuerst durch den Durchgang 64a des Wärmeaustauschers 64 und dann durch den Durchgang 65a des Wärmeaustauschers
65. Nach dem Wärmeaustauscher 65 ist eine Pumpe 66 in die Luftzufuhrleitung eingeschaltet Die Austritts mtlndung 67 der Luftzufuhrleitung 61 fuhrt durch die öffnung 7 ν der Verschalung 7 hindurch in den von der letzteren begrenzten Innenraum hinein. Wie aus der Figur ersichtlich, befindet sich die Austritlsmündung 67 vertikal unter der unleren Wal/e ft und den zu dieser gehörenden Heizorganen 21 und ist dem /wischen den letzteren vorhandenen Zwischenraum zugewandt.
Wie bereit« erwShnl. «'nd die Hohlraum«· der beiden Walzen II, 12 über Drehverbindungen 14 mit |c einer Saugvorrichtung I? verbunden, die in eine als (.-nzes mit 71 bezeichnete Absauglcitiing eingeschaltet μ ml Die Ausgänge der Satigvorrichtungen 15 sind über n> eine Leitung 72 und ein Ventil 71 mit dem einen Anschluß des Durchginge1« MiS des Wärmeaustauschers 64 verbunden Der an diesen anschließenden I eil 74 der Ansaugleitung 71 führt in den AuOenraum des Gebäudes I und weist über dessen Dach einen in die freie Atmosphäre mündenden AtislaO 75 auf
Ferner ist noch ein Erhitzer 81 zum Lrhit/en des /im Beheizen der Heizorgane 21 dienenden Stromungsmit IeK vorhanden. Im vorliegenden TaII erfolgt die Beheizung der Heizorgane 21 mit Wasserdampf und tier Erhitzer weist als Hauptelemente eine Pumpe und einen Dampfkessel auf. Der Ausgang des Erhitzers 81 ist übe-Leitungen 82 mit den EingangsAnschlüssen 21c der Heizorgane 21 verbunden. Die Ausgangs Anschlüsse 21/der Heizorgane sind über Leitungen 83 nvt dem einen Anschluß des Durchganges 65b des Wärmeaus tauschers 65 serbunden. Der andere Anschluß dieses Durchganges 656 ist über eine Leitung 84 mit dem Eingang des Erhitzers 81 verbunden
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Bügelanlage erläutert werden.
Beim Betrieb befini'en sich die Heizorgane 21 in ilver in der 7pirhnnni7 Hargpsipllien Arbeitsstellung Den Durchgängen 21a der Heizorgane wird vom Erhitzer η Richtung des Pfeiles 85 überhitzter Dampf /ugefuh-t Dieser gelangt nach dem Durchströmen der Heizorgane zum Wärmeaustauscher 65. strömt durch dessen Durchgang 65fc> hindurch und strömt daraufhin m Richtung des Pfeiles 87 zum Erhitzer zurück Es sei vermerkt, daß der Dampf während seines Kreislaufes je nach den Temperatur- und Druckverhältnissen ganz oder teilweise kondensieren kann.
Durch den die Durchgänge 21a durchströmenden Dampf werden die Heizflächen 21 b erhitzt. Die beiden Walzen 11, 12 werden durch die Antriebsvorrichtung mit gleicher Drehzahl, aber in entgegengesetzten Drehsinn gedreht, so daß sich die Walze 11 in der Richtung des Pfeiles 51 und die Walze 12 in der Richtung des Pfeiles 52 dreht Die Transportbänder 3t bewegen sich im gleichen Drehsinn wie die Walze Il und die Transportbänder 32 im gleichen Drehsinn wie die Walze IZ
Wenn nun ein Textilstück 53 auf die Auflage 41 gelegt und manuell in Richtung des Pfeiles 54 gegen die Mittelebene 13 hin verschoben wird, wird es von Abschnitten der Transportbänder 31 gefaßt und gelangt daraufhin zwischen die Walze 11 und die Heizfläche 21 b des sich links unten befindenden Heizorganes 21. Das Textilstück umläuft nun die Walze 11, wobei es über einen Zentriwinkel von 300" am Walzenmantel anliegt. Danach wird es durch die Transportbänder 31, 32 zur oberen Walze 12 transportiert und umlauft diese ebenfalls. Schließlich gelangt es auf die Auflage 42 in die Lage des Textilstflckes 55 und kann in Richtung des
Pfeiles 16 aus der Bügelmaschine entnommen werden
Wie bereits erwähnt sind die Walzen mit einer nicht dargestellten Hülle versehen, die durch ledern nach auUen gedrückt wird. Wenn sich keine Texiilsttlcke zwischen einer Wal/e und einer Heizfläche 2lr> befinden, liegen die Hülle der Walze und die die Holle urnschlieUenden Abschnitte der Transportbänder an der Heizflache an. F.in »ich zwischen Wal/e und Hei/flache befindendes Textilstück wird daher durch die Heizfläche 2IMr>v»nhl erhitzt »l«i mich )ft»f<»ndi<» Witlze Il iepredi Die Hei/organe 21 dienen also ami1 .ils D'·. k und Prell« trganc
Wie iitis der vorstehenden Besi hrc·'·ιηι> ι"«1 |ιΐ I igiir her\cirgeht können die IiMlilstii«. ke auf de nun Seite der diirih die Wal/eriai hsen verlaufenden. vertikalen Mittelebene Il in dir Hugeln'.isi hme eingeführt und auf der andern Seite der Mnteleberp I I aus der Bügelmaschine enin«.»""iien «erden ! >'es ermöglicht dem Hedieniingspei·· nal eine rriiihelose l-'mgabe und t ninahmeder lextilstmke
Die I CItI1SHH. let· werden in feinhtem /ust.ird zum HiIgHn zugeführt Heim I rhit/ert der I etlilsttii ke entsteh· ilanc Wasserdampf Dieser wird mitte's der Sa-igv' rnihiungen 15 durch die poröse I It!!·.· de· Wal/i· ί II, 12 und durch die Locher Wh \2h ·η d.-n WaIi: niT linteln Wa. 12.1 hindurch in die lmicnraume Je Walze" hineingesaugl und danach durch die Saugvr mhtuigen hindurch nach .mßen gefordef Die Saug \om.hlungen Ii erzeugen in de1" lr">ei>rau'· -''I de Walzen einen I'nterdruik. so dal! ;i';ch I -Ii in du· WalzePinnenräurTie hineingesojfn ·»" ! und die leslil stucke heim Durchlaufen der Bügel"'.!«·! hn'e gegen du· Walzen gezogen werden
Die eingesaugte Luft und der Wasserd.rupf werden durch die Hei/organe 21 -uf eine temperatur erhitzt, die mindestens 100 f Setragt Die iempe.ttur Je Heizflächen kann beispielsweise etwa *Xt1 ( Keu.iger; Die i"inges:iugie I ift und der Wasserdampf «·:·γιΗή j>i! Temperaturen erwam1 die etwj«. unierh.ilh der Heizflachentemperatur !:egen und etwa I 20 bis Wt ( •e'.ragrn Der abgesaugte Wasserdampf u-vl lic damit abgesaugte Luft gelangen von den Saugvrr .htung. izum Wärmeaustauscher 64 dui-chstromei dessen Durchgang 64b und werden schließlich über dem Dach des Gebäudes 1 in die Atmosphäre ausger-'aser wie es durch den Pfeil 76 angedeu"-t ist
Die Pumpe 66 saugt Luft in der Richtung des Pfeiles 68 aus dem Innern des Raumes 2 durch den Liifternlaß 62 hindurch in die Luftzufuhrleitung 61 nine·- Diese Luft durchströmt die Durchgänge 64a und ft'a der beiden Wärmeaustauscher 64 bzw. 65 und wird dabei zuerst durch das aus den hohlen Walzen abgesaugte Wasserdampf-Luftgemisch und anschließend durch das aus den Heizorganen 21 ausströmende Strömungsmittel auf eine Temperatur von beispielsweise 100 bis 140* erhitzt Diese heiße Luft strömt durch die Austrittsmündung 67 in der Richtung des Pfeiles 69 in den Innenraum der Verschalung 7. und zwar gegen den Zwischenraum, der unterhalb der Walze U zwischen den beiden zu dieser gehörenden Heizorganen 21 vorhanden ist. Aus dem Innenraum der Verschalung 7 wird die heiße Luft dann mindestens zum Teil in die Hohlräume der Walzen 11, 12 eingesaugt Die durch die Luftzufuhrleitung 61 zugeführte Luftmenge ist vorzugsweise größer als die in die Walzen 11.12 eingesaugte Luftmenge, so daß noch etwas heiße Luft durch llie Schlitze la aus dem Innenraum der Verschalung 7 ausströmt
Die aus der näheren Umgebung der Walzen 11,12 in
deren Hohlräume eingesaugte l.ufi i*sl also bereits heiß, bevor sie zu den Heizflächen 21Λ gelangt. Ferner werden die /ti bügelnden I e»tilsmcke durch die sich im Innenraum i'.tr Verschalung 7 befindende, heiße Luft ebenfalls schon vorgewärmt, bevor sie in Berührung mit den Hei/flächen 21 r» gelangen. Man kann daher mit einer relativ hohen Drehzahl der Walzen II, 12 bügeln.
Wenn die Maschine, und insbesondere die Meizflächert gereinigt werden sollen, können die Verschalung entfernt und die Hei/organe 21 mittels der Verstellorga·
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der F.rhitzer ohne weiteres in einem anderen Raum angeordnet sein als die Bügelmaschine. Des weiteren könnten die Heizorgane 21 statt mit Wasserdampf mit überhitztem Wasser oder mit öl beheizt werden.
Die Luftzuftihrleitung 61 könnte zusätzlich zur Austrittsmündung 67, oder anstelle von dieser, Austrittsmfindungen aufweisen, die sich im Bereiche des Zwischenraumes befinden, der zwischen den zwei zur unteren und den zwei zur oberen Walze gehörenden Heizorganen 21 vorhanden ist. Des weitern ist je nach der Anordnung der Austrittsmündtingen auch die Vcrscli.llung 7 nicht unbedingt notwendig. Zudem ist auch der Wärmeaustauscher 65 nicht unbedingt erforderlich. Im übrigen müssen die Achsen der Walzen 11,12 nicht unbedingt in einer vertikalen F.bcne liegen, sondern können in horizontaler Richtung gegeneinander versetzt sein.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bügelanlage mit einer Bügelmaschine, die mindestens eine drehbar gelagerte Walze und mindestens ein Heizorgan mit einer Heizfläche aufweist, um die zu bügelnden Textilstücke zu erhitzen und an die Walze anzupressen, wobei die Walze einen Mantel mit Löchern aufweist die mit einer eine Saugvorrichtung aufweisenden Absaugleitung verbunden sind, sowie mit einem Lufteinlaß und einem Erhitzer zum Erllitzen eines Strömungsmittels für das Heizorgan, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmeaustauscher (64) vorhanden ist, der zwei Durchgänge (64a, 64b) für zwei Strömungsmittel aufweist, deren Wärme auszutauschen ist, daß der eine Durchgang (64a) des Wärmeaustauschers (53) einen Teil einer Luft^ufuhrleitung (61) bildet, die einen Lufteinlaß (62), eine Pumpe (66) und mindestens eine Austrittsmündung (67) aufweist, daß sich die letztere bei der Bügelmaschine (3) in der Nähe der Walze (Ii, 12) und des Heizorganes (21) befindet, und daß der andere Durchgang (64b) des Wärmeaustauschers (64) in die Absaugleitung (71) eingeschaltet ist
2. Bügelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizorgan (21) zur Beheizung mit einem heißen Strömungsmittel einen mit dem Erhitzer (81) verbundenen Eingang (2Ie,/ und einen Ausgang (21/? aufweist, daß ein zweiter Wärmeaustauscher (65) mit zwei Durchgängen (65a, 65b) für zwei Strömungsmittel vorhanden ist, daß der eine dieser Durchgänge (65a) zwischen dem erstgenannten Wärmeaustauscher (64) und der Austrittsmündung (67) in die Luftzufu/irleitung (71) eingeschaltet und der andere mit dem Ausgang (2if) des Heizorganes (21) verbunden ist.
3. Bügelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelmaschine (3) eine Verschalung (7) aufweist, die alle Walzen (11, 12) und Heizorgane (21) mindestens teilweise umschließt und daß die Luftzufuhrleitung (61) in den von der Verschalung (7) begrenzten Innenra'im mündet.
4. Bügelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Walze (11,12) zwei Heizorgane (21) vorhanden sind, daß die Heizorgane (21) auf verschiedenen Seiten einer vertikalen, durch die Achse der Walze (11, 12) verlaufenden Ebene (13) angeordnet sind, daß zwischen den beiden zur gleichen Walze (11, 12) gehörenden Heizorganen (21) ein Zwischenraum vorhanden ist und daß sich die Austrittsmündung (67) unterhalb der Walze (11) im genannten Zwischenraum befindet oder diesem zugewandt ist.
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