CH625004A5 - - Google Patents

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CH625004A5
CH625004A5 CH72378A CH72378A CH625004A5 CH 625004 A5 CH625004 A5 CH 625004A5 CH 72378 A CH72378 A CH 72378A CH 72378 A CH72378 A CH 72378A CH 625004 A5 CH625004 A5 CH 625004A5
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rollers
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Robert Theiler
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Robert Theiler
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bügelanlage mit einer Bügelmaschine, die mindestens eine drehbar gelagerte Walze und mindestens ein Heizorgan mit einer Heizfläche aufweist,
um die zu bügelnden Textilstücke zu erhitzen und an die Walzen anzupressen, wobei die Walze einen Mantel mit Löchern aufweist, die mit einer eine Saugvorrichtung aufweisenden Absaugleitung verbunden sind.
Beim Betrieb von Bügelanlagen der vorgenannten Art werden die zu bügelnden Textilstücke der Bügelmaschine in feuchtem Zustand zugeführt. Beim Bügelvorgang, d. h.
wenn sich ein Textilstück zwischen einer Walze und einem Heizorgan befindet, verdampft das im Textilstück enthaltene Wasser. Der dabei entstehende Wasserdampf wird zusammen mit Luft aus der Umgebung der betreffenden Walze abgesaugt und durch die Absaugleitung aus dem Gebäude, in dem die Bügelmaschine angeordnet ist, heraus in die Umgebung abgeführt.
Die gleichzeitig mit dem Dampf abgesaugte Luft wird bei vorbekannten Bügelanlagen unmittelbar aus dem Raum abgesaugt, in dem die Bügelmaschine aufgestellt ist. Diese Luft weist also, wenn sie zu den Heizflächen gelangt, Raumtemperatur auf, die in der Grösse von etwa 20 bis 25 °C liegt. Die abgesaugte Raumluft muss, damit das Wasser verdampfen kann und damit der Wasserdampf nicht sofort wieder kondensiert, auf eine Temperatur von mindestens 100°C erwärmt werden. Dies hat nun verschiedene Nachteile zur Folge. Zunächst wird nämlich der Energiebedarf des Heizorganes erhöht, weil dieses ja nicht nur das Wasser verdampfen, sondern auch die abgesaugte Luft erwärmen muss. Im Winter, wenn der die Bügelmaschine enthaltende Arbeitsraum beheizt werden muss, bedingt das Absaugen von Luft aus dem Arbeitsraum zudem eine Erhöhung der Heizenergie zum Heizen des Arbeitsraumes. Ferner wird durch die erforderliche Erhitzung der abgesaugten Luft auch die maximal mögliche Bügelgeschwindigkeit der Bügelmaschine ungünstig beeinflusst. Nach dem Eintritt eines Textilstückes zwischen die Walze und die Heizfläche eines Heizorganes setzt nämlich erst dann die volle Bügelwirkung ein, wenn die zwischen Walze und Heizfläche einströmende Luft auf mindestens 100°C erhitzt worden ist. Dies hat zur Folge, dass die volle Bügelwirkung nur während eines Teils des Zeitintervalles auftritt, während welchem sich ein Textilstück zwischen der Walze und der Heizfläche befindet.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Bügelanlage zu schaffen, die die vorstehend angegebenen Nachteile ausschaltet.
Diese Aufgabe wird durch eine Bügelanlage gelöst, die erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet ist.
Beim Betrieb der erfindungsgemässen Bügelanlage kann die Wärme des abgesaugten, abgeleiteten Wasserdampfes und der damit abgesaugten Luft mindestens teilweise wieder zurückgewonnen und zur Erwärmung von Luft verwendet s
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werden, die der Bügelmaschine in der Nähe der Walzen und Heizorgane zugeführt wird. Die Zufuhr von heisser Luft ermöglicht, mit grösseren Walzendrehzahlen zu bügeln als es sonst möglich wäre. Zudem kann durch die Wärmerückgewinnung die Energiebilanz verbessert werden, was sich günstig auf die Betriebskosten auswirkt.
Weitere, zweckmässige Ausgestaltungen der Bügelanlage, die bei gleichbleibender Gesamtgrösse der Heizorgan-Heizflächen einer Bügelmaschine eine besonders grosse Reduktion des Energieaufwandes und eine grosse Steigerung der Bügelleistung der Bügelmaschine ermöglichen, ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 8.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betrieb der Bügelanlage, das durch die Merkmale des Anspruches 9 gekennzeichnet ist.
Die Erfindung soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen schematischen Schnitt durch eine Bügelmaschine sowie ein Schema der weiteren zur Bügelanlage gehörenden Organe.
In der einzigen Figur der Zeichnung bezeichnet 1 ein Gebäude, in dem eine Bügelanlage untergebracht ist. Die letztere weist mindestens eine Bügelmaschine 3 auf, die im Raum 2 des Gebäudes 1 steht. Die Bügelmaschine weist ein Gestell 4 mit zwei vertikalen Seitenteilen 5 auf, die durch Traversen 6 verbunden sind. Im Gestell 4 sind nur vereinfacht dargestellte, hohlzylindrische Walzen, nämlich eine erste Walze 11 und eine zweite Walze 12, drehbar gelagert. Diebeiden Walzenil, 12 weisen zueinander parallele, in einer gemeinsamen, vertikalen Mittelebene 13 liegende Drehachsen auf. Die aus Metall bestehenden Mäntel IIa, 12a der beiden Walzen 11 bzw. 12 sind mit gleichmässig über die ganze Mantelfläche verteilten Durchgangslöchern 1 lb bzw. 12b versehen. Auf den beiden Stirnseiten ist der Innenraum der Walzen 11,12 dicht abgeschlossen. Die Mäntel IIa, 12a sind aussen mit einer zur Verbesserung der Übersichtlichkeit nicht dargestellten, deformierbaren, porösen, luft-und dampfdurchlässigen Hülle versehen, die etwa durch einen Molton gebildet sein kann. Der Innendurchmesser der Hülle ist etwas grösser als der Aussendurchmesser der Mäntel IIa, 12a und wird durch elastische Spannelemente, etwa Druckfedern, nach aussen gespannt.
Am einen Seitenteil 5 des Gestells 4 ist ein Elektromotor befestigt, der zusammen mit einem Getriebe und Bedienungselementen die Antriebsvorrichtung zum Drehen der Walzen bildet. Am einen Seitenteil 5 ist für jede Walze eine Saugvorrichtung 15 angeordnet, die über dichte Drehverbindungen 14 mit den Hohlräumen der beiden Walzen 11,12 verbunden ist. Als Saugvorrichtungen können beispielsweise mehrstufige Radialgebläse verwendet werden.
Die Bügelmaschine weist des weitern vier Heizorgane 21 auf, die mittels Führungselementen in Führungen der Seitenteile 5 horizontal und rechtwinklig zu den Walzenachsen verschiebbar geführt sind. Mittels Verstellorganen, die einen unbewegbar am Seitenteil 5 befestigten Pneumatik- oder Hydraulikzylinder und Kolben aufweisen, deren Schäfte fest mit den Heizorganen 21 verbunden sind, können diese entlang den Führungen verschoben und in verschiedenen Stellungen festgehalten werden. Jeder der beiden Walzen 11, 12 sind je zwei Heizorgane 21 zugeordnet, die sich auf verschiedenen Seiten der Mittelebene 13 befinden und bezüglich dieser symmetrisch und voneinander durch einen Zwischenraum getrennt sind. Die zweite Walze 12 und die beiden zu ihr gehörenden Heizorgane 21 sind von der ersten Walze 11 und den zu dieser gehörenden Heizorganen 21 ebenfalls durch einen Zwischenraum getrennt.
Die Heizorgane 21 weisen dichte Durchgänge 21a für ein heisses Strömungsmittel auf. Jeder der vereinfacht dargestellten Durchgänge kann etwa durch ein Rohr oder Halbrohr gebildet sein, das mit schlangenlinienförmigem Verlauf auf der der Walze 11 oder 12 abgewandten Seite der die der Walze zugewandte Heizfläche 21b bildenden Wandung des Heizorganes 21 aufgelötet oder aufgeschweisst ist. Bei den oberen Enden der Durchgänge 21a sind Eingangs-Anschlüsse 21e und bei den unteren Enden Ausgangsanschlüsse 21f vorhanden. Die Heizflächen 21b bilden im wesentlichen einen Teil einer Kreiszylinderfläche und sind also im Querschnitt kreisbogenförmig. Die Achsen der Heizflächen-Kreiszylinder verlaufen parallel zu den Walzenachsen. Wenn sich die Heizorgane 21 in ihrer in der Figur 1 dargestellten Arbeitsstellung befinden, fallen die Achsen der Heizflächen-Kreiszylinder mindestens annähernd mit den Walzenachsen zusammen. Oder mit andern Worten gesagt, verlaufen die Heizflächen 21b, wenn sich die Heizorgane in ihrer Arbeitsstellung befinden, ungefähr koaxial zu den Walzen 11,12 und deren Achsen. Die Heizflächen 21b erstrecken sich über einen Zentriwinkel, der zwischen 120° und 170° liegt und beispielsweise etwa 140° beträgt. An die parallel zu den Walzenachsen verlaufenden Ränder der Heizflächen 21b schliessen verrundete Ubergangsflächen an. Die den Walzen abgewandten Wandungen der Heizorgane 21 sind durch nicht dargestellte Wärmeisolationsmittel gegen aussen isoliert.
Die erste, untere Walze 11 wird von schmalen, parallel zueinander verlaufenden, durch Zwischenräume voneinander getrennten, ersten Transportbändern 31 umschlossen. Die zweite, obere Walze 12 wird entsprechend von zweiten Transportbändern 32 umschlossen. Die Transportbänder 31, 32 liegen über einen etwa 300° betragenden Zentriwinkel an der Walze 11 bzw. 12 an. Auf den einander zugewandten Seiten der beiden Walzen 11,12 liegen die Transportbänder 31 bzw. 32 nicht an den Walzen 11 bzw. 12 an und sind mittels Führungsrollen derart geführt, dass sie durch den Zwischenraum verlaufen, der zwischen den beiden Walzen 11,12 und den zugehörigen Heizorganen 21 vorhanden ist. Im Bereich des Zwischenraumes zwischen den untern und den obern Heizorganen 21 ist auf beiden Seiten der vertikalen Mittelebene 13 je eine Auflage 41 bzw. 42 vorhanden. Die sich in der Figur 1 links von der Mittelebene 13 befindende Auflage 41 bildet die Trag- und Gleitfläche für die zuzuführenden, zu bügelnden Textilstücke, von denen eines dargestellt und mit 53 bezeichnet ist. Die Auflage 42 bildet die Trag- und Gleitfläche für die gebügelten Textilstücke, von denen eines dargestellt und mit 55 bezeichnet ist.
Die Bügelmaschine 3 weist noch eine wärmeisolierende Verschalung 7 auf, die aus lösbar am Gestell 4 befestigten Platten gebildet ist. Die letzteren können etwa aus einem schlecht wärmeleitenden Faserstoff, wie Asbest oder auch aus einem mehrschichtigen Verbundmaterial bestehen. Die Verschalung 7 umschliesst die Walzen 11,12 und die Heizorgane 21 annähernd allseitig und bildet einen annähernd geschlossenen Kasten. Die parallel zur Mittelebene 13 verlaufenden Seitenwände der Verschalung 7 werden jedoch durch je eine obere und untere Platte gebildet, zwischen denen im Bereich der Auflagen 41 und 42 horizontale Schlitze 7a für die Zufuhr und Entnahme der Textilstücke vorhanden sind. Ferner ist der Bodenteil der Verschalung 7 mit einer Öffnung 7b versehen.
Eine als Ganzes mit 61 bezeichnete Luftzufuhrleitung weist einen Lufteinlass 62 auf. Der Lufteinlass 62 befindet sich ein wenig unterhalb der Decke 2a des Raumes 2, in dem die Bügelmaschine 3 aufgestellt ist. Der auf den Einlass 62 folgende Abschnitt der Luftzufuhrleitung 61 enthält ein Ventil 63, das ermöglicht, die Luftzufuhr kontinuierlich zwischen Null und einem Maximalwert einzustellen. Ferner sind zwei Wärmeaustauscher 64 und 65 vorhanden, die je zwei Durchgänge 64a, 64b bzw. 65a, 65b für zwei Strömungs5
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mittel aufweisen, zwischen denen Wärme auszutauschen ist. Die Luftzufuhrleitung 61 führt, in Strömungsrichtung gesehen, zuerst durch den Durchgang 64a des Wärmeaustauschers 64 und dann durch den Durchgang 65a des Wärmeaustauschers 65. Nach dem Wärmeaustauscher 65 ist eine Pumpe 66 in die Luftzufuhrleitung eingeschaltet. Die Austrittsmündung 67 der Luftzufuhrleitung 61 führt durch die Öffnung 7b der Verschalung 7 hindurch in den von der letzteren begrenzten Innenraum hinein. Wie aus der Figur ersichtlich, befindet sich die Austrittsmündung 67 vertikal unter der unteren Walze 11 und den zu dieser gehörenden Heizorganen 21 und ist dem zwischen den letzteren vorhandenen Zwischenraum zugewandt.
Wie bereits erwähnt, sind die Hohlräume der beiden Walzen 11,12 über Drehverbindungen 14 mit je einer Saugvorrichtung 15 verbunden, die in eine als Ganzes mit 71 bezeichnete Absaugleitung eingeschaltet sind. Die Ausgänge der Saugvorrichtungen 15 sind über je eine Leitung 72 und ein Ventil 73 mit dem einen Anschluss des Durchganges 64b des Wärmeaustauschers 64 verbunden. Der an diesen anschliessende Teil 74 der Absaugleitung 71 führt in den Aus-senraum des Gebäudes 1 und weist über dessen Dach einen in die freie Atmosphäre mündenden Auslass 75 auf.
Ferner ist noch ein Erhitzer 81 zum Erhitzen des zum Beheizen der Heizorgane 21 dienenden Strömungsmittels vorhanden. Im vorliegenden Fall erfolgt die Beheizung der Heizorgane 21 mit Wasserdampf, und der Erhitzer weist als Hauptelemente eine Pumpe und einen Dampfkessel auf. Der Ausgang des Erhitzers 81 ist über Leitungen 82 mit den Eingangs-Anschlüssen 21e der Heizorgane 21 verbunden. Die Ausgangs-Anschlüsse 21f der Heizorgane sind über Leitungen 83 mit dem einen Anschluss des Durchganges 65b des Wärmeaustauschers 65 verbunden. Der andere Anschluss dieses Durchganges 65b ist über eine Leitung 84 mit dem Eingang des Erhitzers 81 verbunden.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Bügelanlage erläutert werden.
Beim Betrieb befinden sich die Heizorgane 21 in ihrer in der Zeichnung dargestellten Arbeitsstellung. Den Durchgängen 21a der Heizorgane wird vom Erhitzer in Richtung des Pfeiles 82 überhitzter Dampf zugeführt. Dieser gelangt nach dem Durchströmen der Heizorgane zum Wärmeaustauscher 65, strömt durch dessen Durchgang 65b hindurch und strömt daraufhin in Richtung des Pfeiles 87 zum Erhitzer zurück. Es sei vermerkt, dass der Dampf während seines Kreislaufes je nach den Temperatur- und Druckverhältnissen ganz oder teilweise kondensieren kann.
Durch den die Durchgänge 21a durchströmenden Dampf werden die Heizflächen 21b erhitzt. Die beiden Walzen 11, 12 werden durch die Antriebsvorrichtung mit gleicher Drehzahl, aber in entgegengesetztem Drehsinn gedreht, so dass sich die Walze 11 in der Richtung des Pfeiles 51 und die Walze 12 in der Richtung des Pfeiles 52 dreht. Die Transportbänder 31 bewegen sich im gleichen Drehsinn wie die Walze 11 und die Transportbänder 32 im gleichen Drehsinn wie die Walze 12.
Wenn nun ein Textilstück 53 auf die Auflage 41 gelegt und manuell in Richtung des Pfeiles 54 gegen die Mittelebene 13 hin verschoben wird, wird es von Abschnitten der Transportbänder 31 gefasst und gelangt daraufhin zwischen die Walze 11 und die Heizfläche 21b des sich links unten befindenden Heizorganes 21. Das Textilstück umläuft nun die Walze 11, wobei es über einen Zentriwinkel von 300° am Walzenmantel anliegt. Danach wird es durch die Transportbänder 31,32 zur oberen Walze 12 transportiert und umläuft diese ebenfalls. Schliesslich gelangt es auf die Auflage 42 in die Lage des Textilstückes 55 und kann in Richtung des Pfeiles 56 aus der Bügelmaschine entnommen werden.
Wie bereits erwähnt, sind die Walzen mit einer nicht dargestellten Hülle versehen, die durch Federn nach aussen gedrückt wird. Wenn sich keine Textilstücke zwischen einer Walze und einer Heizfläche 21b befinden, liegen die Hülle der Walze und die die Hülle umschliessenden Abschnitte der Transportbänder an der Heizfläche an. Ein sich zwischen Walze und Heizfläche befindendes Textilstück wird daher durch die Heizfläche 21b sowohl erhitzt als auch gegen die Walze 11 gepresst. Die Heizorgane 21 dienen also auch als Druck- und Pressorgane.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung und der Figur hervorgeht, können die Textilstücke auf der einen Seite der durch die Walzenachsen verlaufenden, vertikalen Mittelebene 13 in die Bügelmaschine eingeführt und auf der andern Seite der Mittelebene 13 aus der Bügelmaschine entnommen werden. Dies ermöglicht dem Bedienungspersonal eine mühelose Eingabe und Entnahme der Textilstücke.
Die Textilstücke werden in feuchtem Zustand zum Bügeln zugeführt. Beim Erhitzen der Textilstücke entsteht daher Wasserdampf. Dieser wird mittels der Saugvorrichtungen 15 durch die poröse Hülle der Walzen 11,12 und durch die Löcher IIb, 12b in den Walzenmänteln IIa, 12a hindurch in die Innenräume der Walzen hineingesaugt und danach durch die Saugvorrichtungen hindurch nach aussen gefördert. Die Saugvorrichtungen 15 erzeugen in den Innenräumen der Walzen einen Unterdruck, so dass auch Luft in die Walzeninnenräume hineingesogen wird und die Textilstücke beim Durchlaufen der Bügelmaschine gegen die Walzen gezogen werden.
Die eingesaugte Luft und der Wasserdampf werden durch die Heizorgane 21 auf eine Temperatur erhitzt, die mindestens 100 0 C beträgt. Die Temperatur der Heizflächen kann beispielsweise etwa 180°C betragen. Die eingesaugte Luft und der Wasserdampf werden auf Temperaturen erwärmt, die etwas unterhalb der Heizflächentemperatur liegen und etwa 120 bis 160°C betragen. Der abgesaugte Wasserdampf und die damit abgesaugte Luft gelangen von den Saugvorrichtungen zum Wärmeaustauscher 64, durchströmen dessen Durchgang 64b und werden schliesslich über dem Dach des Gebäudes 1 in die Atmosphäre ausgeblasen, wie es durch den Pfeil 76 angedeutet ist.
Die Pumpe 66 saugt Luft in der Richtung des Pfeiles 68 aus dem Innern des Raumes 2 durch den Lufteinlass 62 hindurch in die Luftzufuhrleitung 61 hinein. Diese Luft durchströmt die Durchgänge 64a und 65a der beiden Wärmeaustauscher 64 bzw. 65 und wird dabei zuerst durch das aus den hohlen Walzen abgesaugte Wasserdampf-Luftgemisch und anschliessend durch das aus den Heizorganen 21 ausströmende Strömungsmittel auf eine Temperatur von beispielsweise 100 bis 140° erhitzt. Diese heisse Luft strömt durch die Austrittsmündung 67 in der Richtung des Pfeiles 69 in den Innenraum der Verschalung 7, und zwar gegen den Zwischenraum, der unterhalb der Walze 11 zwischen den beiden zu dieser gehörenden Heizorganen 21 vorhanden ist. Aus dem Innenraum der Verschalung 7 wird die heisse Luft dann mindestens zum Teil in die Hohlräume der Walzen 11, 12 eingesaugt. Die durch die Luftzufuhrleitung 61 zugeführte Luftmenge ist vorzugsweise grösser als die in die Walzenil, 12 eingesaugte Luftmenge, so dass noch etwas heisse Luft durch die Schlitze 7a, 7b aus dem Innenraum der Verschalung 7 ausströmt.
Die aus der näheren Umgebung der Walzen 11,12 in deren Hohlräume eingesaugte Luft ist also bereits heiss, bevor sie zu den Heizflächen 21b gelangt. Ferner werden die zu bügelnden Textilstücke durch die sich im Innenraum der Verschalung 7 befindende, heisse Luft ebenfalls schon vorgewärmt, bevor sie in Berührung mit den Heizflächen 21b gelangen. Man kann daher mit einer relativ hohen Drehzahl der Walzen 11,12 bügeln.
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Wenn die Maschine, und insbesondere die Heizflächen gereinigt werden sollen, können die Verschalung entfernt und die Heizorgane 21 mittels der Verstellorgane entlang den horizontalen Führungen von den Walzen wegverschoben werden.
Die Bügelanlage kann selbstverständlich in verschiedener Weise modifiziert werden.
Beispielsweise kann der Erhitzer 81 natürlich gleichzeitig an mehrere Bügelmaschinen und auch noch an andere Maschinen angeschlossen sein. Ferner kann der Erhitzer ohne weiteres in einem anderen Raum angeordnet sein als die Bügelmaschine. Des weitern könnten die Heizorgane 21 statt mit Wasserdampf mit überhitztem Wasser oder mit öl beheizt werden.
Die Luftzufuhrleitung 61 könnte zusätzlich zur Austrittsmündung 67, oder anstelle von dieser, Austrittsmündungen aufweisen, die sich im Bereiche des Zwischenraumes befin-s den, der zwischen den zwei zur unteren und den zwei zur oberen Walze gehörenden Heizorganen 21 vorhanden ist. Des weiteren ist je nach der Anordnung der Austrittsmün-dungen auch die Verschalung 7 nicht unbedingt notwendig. Zudem ist auch der Wärmeaustauscher 65 nicht unbedingt xo erforderlich. Im übrigen müssen die Achsen der Walzen 11,12 nicht unbedingt in einer vertikalen Ebene liegen, sondern können in horizontaler Richtung gegeneinander versetzt sein.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Bügelanlage mit einer Bügelmaschine (3), die mindestens eine drehbar gelagerte Walze (11,12) und mindestens ein Heizorgan (21) mit einer Heizfläche (21b) aufweist, um die zu bügelnden Textilstücke zu erhitzen und an die Walze (11,12) anzupressen, wobei die Walze (11,12) einen Mantel (IIa, 12a) mit Löchern (IIb, 12b) aufweist, die mit einer eine Saugvorrichtung (15) aufweisenden Absaugleitung (71) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmeaustauscher (64) vorhanden ist, der zwei Durchgänge (64a, 64b) für zwei Strömungsmittel aufweist, deren Wärme auszutauschen ist,
dass der eine Durchgang (64a) des Wärmeaustauschers (64) einen Teil einer Luftzufuhrleitung (61) bildet, die einen Lufteinlass (62), eine Pumpe (66) und mindestens eine Austrittsmündung (67) aufweist, wobei sich die letztere bei der Bügelmaschine (3) in der Nähe der Walze (11,12) und des Heizorganes (21) befindet, und dass der andere Durchgang (64b) des Wärmeaustauschers (64) in die Absaugleitung (71) eingeschaltet ist.
2. Bügelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Erhitzer (81) zum Erhitzen eines Strömungsmittels vorhanden ist, dass das Heizorgan (21) zur Beheizung mit einem heissen Strömungsmittel einen mit dem Erhitzer (81) verbundenen Eingang (21e) und einen Ausgang (21f) aufweist, dass ein zweiter Wärmeaustauscher (65) mit zwei Durchgängen (65a, 65b) für zwei Strömungsmittel vorhanden ist, deren Wärme auszutauschen ist, dass der eine (65a) dieser Durchgänge in die Luftzufuhrleitung (61) eingeschaltet und der andere (65b) mit dem Ausgang (21f) des Heizorganes (21) verbunden ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Bügelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Durchgang (65a) des zweiten Wärmeaustauschers (65) zwischen dem erstgenannten Wärmeaustauscher (64) und der Austrittsmündung (67) der Luftzufuhrleitung (61) in die letztere eingeschaltet ist.
4. Bügelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelmaschine (3) eine Verschalung (7) aufweist, die alle Walzen (11,12) und Heizorgane (21) mindestens teilweise umschliesst, und dass die Luftzufuhrleitung (61) in den von der Verschalung (7) begrenzten Innenraum mündet.
5. Bügelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Walze (11,12) zwei Heizorgane (21) vorhanden sind und dass jede der beiden Heizorgan-Heizflächen (21b) die Walzen (11,12) über einen Zentriwinkel von mindestens 120° umschliesst.
6. Bügelanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Heizflächen (21b) auf verschiedenen Seiten einer vertikalen, durch die Achse der Walze (11,12) verlaufenden Ebene (13) angeordnet und durch Heizorgane (21) gebildet sind, zwischen denen sowohl auf der Unter- als auch auf der Oberseite der Walze (11,12) ein luftdurchlässiger Schlitz vorhanden ist.
7. Bügelanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelmaschine (3) zwei übereinander angeordnete Walzen (11,12) mit horizontalen, in einer gemeinsamen Vertikalebene (13) liegenden Drehachsen aufweist,
dass die beiden Heizflächen (21b) auf verschiedenen Seiten der Vertikalebene (13) angeordnet sind und dass die Verschalung (7) im Höhenbereich zwischen den beiden Walzen (11,12) auf verschiedenen Seiten der Vertikalebene (13)
je einen Schlitz (7a) zur Zufuhr bzw. Entnahme der Textilstücke aufweist.
8. Bügelanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsmündung (67) der Luftzufuhrleitung (61) unterhalb der unteren Walze (11) in den von der Verschalung begrenzten Innenraum mündet.
9. Verfahren zum Betrieb der Bügelanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die der Bügelmaschine (3)
durch die Austrittsmündung (67) zugeführte Luft vor dem Zuführen auf eine Temperatur von mindestens 100°C erhitzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelmaschine (3) in einem Raum (2) eines Gebäudes (1) betrieben wird, dass Dampf und Luft durch die Absaugleitung (71) abgesaugt und in die Umgebung des Gebäudes (1) abgeleitet werden und dass Luft aus dem Raum (2), in dem die Bügelmaschine (3) angeordnet ist, in die Luftzufuhrleitung (61) eingesaugt wird.
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