DE124146C - - Google Patents
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- DE124146C DE124146C DENDAT124146D DE124146DA DE124146C DE 124146 C DE124146 C DE 124146C DE NDAT124146 D DENDAT124146 D DE NDAT124146D DE 124146D A DE124146D A DE 124146DA DE 124146 C DE124146 C DE 124146C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/02—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
- F26B17/08—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces the belts being arranged in a sinuous or zig-zag path
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Das Trocknen von Rieselgras bezw. die Umwandlung.von Rieselgras in ein gutes und
trockenes Futterheu ist mit besonderen Schwierigkeiten verknüpft, weil der Wassergehalt
dieses Grases grofs ist und in sehr weiten Grenzen schwankt. Es ist aber unbedingt nothwendig, dafs das Futterheu einen
stets gleichmäfsigen Trockenheitsgrad besitzt.
Der Zweck der den Gegenstand dieser Erfindung bildenden Trockenmaschine ist nun der ^ Rieselgras von jedweder Beschaffenheit
bezw. von jedwedem Wassergehalt in- ein selbst für die Kindermilcherzeugung mit voller Sicherheit
verwendbares Futterheu umzuwandeln. Nicht nur ist die Temperatur der zum Trocknen
verwendeten Heizgase sowohl in Bezug auf die ganze Vorrichtung als auch in Bezug auf
die einzelnen Zonen derselben in weiten Grenzen regelbar, sondern es ist auch möglich, die
Geschwindigkeit zu regeln, mit der das Trocken^ gut durch den Trockner bewegt wird. Man
kann sowohl mit unmittelbar als auch mit mittelbar wirkenden Heizgasen und schliefslich
auch mit beiden Arten arbeiten, und. in jedem dieser Fälle ist wieder eine weitgehende Regelung
nicht nur im Ganzen, ■ sondern auch in den einzelnen Stufen der Trocknung möglich:
Die Bauart dieses Trockners ist nun folgende:
In dem in der Zeichnung als Beispiel dargestellten Falle befinden sich in dem Gehäuse ι
drei über einander liegende Horden, die jede aus einem . endlosen Drahtnetz 2 bestehen.
Jedes Drahtnetz ist auf einer endlosen Kette befestigt, die aus Rundeisenstäben 3 und Flacheisenstäben
bezw. Bandeisenstücken 4 besteht. Diese Kette wird an. beiden Enden von Rädern 44 getragen, deren über den Kranz
hervorstehende Speichen zu Gabeln ausgebildet sind, wobei nun in diese Gabeln die über die
Seiten des Drahtnetzes hervorstehenden Enden der Rurideisenstäbe 3 greifen. Diese Stäbe
sind an den Enden mit Äntifrictipnsrollen 5.
versehen, die auf Winkeleisenschienen 6 laufen. Von diesen Schienen werden die zwischen. den
Rädern bezw. Räderpaaren 44 befindlichen Theile der .Kette und des Drahtnetzes bezw.
der Horde getragen. ■·. ■ . ;,
Jede der Horden bewegt sich in entgegengesetzter Richtung wie ihre Nachbarhorden,
und es ist jede nach. unten hin folgende Horde unterhalb des Abwurfendes der betreifenden
oberen Horde um so weit über diese letztere verlängert, dafs das von der
oberen. Horde frei herabfallende Gras ohne Weiteres von der unteren Horde aufgefangen
und mitgenommen wird. Jedoch ■ kann die Einrichtung auch so getroffen werden, dafs
alle Horden die gleiche Länge besitzen,. beispielsweise
so, dafs sich .das linke Räderpaar für die dritte Horde-senkrecht unter dem. betreffenden
Räderpaar für die erste Horde und das rechte Räderpaar für die event, vierte
Horde unter dem betreffenden Räderpaar der zweiten Horde befindet. . ·
Auf dem Gehäuse ■ 1 ist eine Welle 7 gelagert, die entsprechend den drei Horden mit
drei Kegeltrommeln versehen ist.. In Fig. 2 sind .zwei dieser..Trommeln 8 und 9 punktirt
angedeutet, und man sieht,; dafs die Trommel 8
mit einer auf der Welle io des linken Rä'derpaares
der oberen Horde befestigten Trommel 11 und die Trommel 9 mit einer auf der Welle 12
des rechten Räderpaares der mittleren Horde befestigten Trommel 13' verbunden ist. Die
auf der Welle 14 des linksseitigen Räderpaares der unteren Trommel befindliche Horde ist in
der Zeichnung nicht sichtbar, was auch von der dazugehörigen Antriebstrommel auf der
Welle 7 gilt. Von dieser Welle aus wird also jede Horde gesondert angetrieben, und
die Uebertragung der Drehung durch die Kegelräder giebt die Möglichkeit, die Geschwindigkeit,
mit der das Gras durch jede Zone des Apparates bewegt wird, bezw. die
Zeit, die das Gras in jeder Apparatzone zubringt, ganz nach Bedarf verändern zu können.
Innerhalb jeder Horde befindet sich ein' sich nahezu durch die ganze Länge und Breite
derselben erstreckender Heizkasten 15, 16, 17,
der in jedem Falle in Hinsicht auf-die in der Regel ziemlich bedeutende Länge der Horden
aus mehreren Theilen zusammengesetzt ist, wie man dies aus Fig. 1 ohne Weiteres ersieht.
Die Heizkästen 15 und 16 sind durch das
Rohr 18 und die Heizkästen 16 und 17 durch
das Rohr 19 verbunden, und aufserdem ist der Heizkasten 15 an dem der vorerwähnten
Verbindung entgegengesetzten Ende durch das Rohr 20 mit der Heizgaszuleitung 21 in Verbindung gebracht. Ferner ist noch durch das
Rohr 22 eine Verbindung zwischen dein entgegengesetzten
Ende des Heizkastens 17 und der Gas- bezw. Dampfableitung 23 bewirkt.
Alle diese· Verbindungen sind so gelegt, dafs das Heizgas sämmtliche Heizkästen hinter einander,
Und zwar in wechselnder Richtung durchströmen mufs. Je nach Stellung der
Klappen 24 und 25 strömen die Heizgase entweder nur durch die Heizkästen oder den
Trockenraum oder auch durch beide.
Die Decke jedes Heizkästens besteht aus einer Anzahl Von Klappen 26, die sich gegenseitig
überlappen und bei gegenseitigem An-1
einanderliegen einen Abschlufs des betreffenden Heizkastens nach oben hin bewirken. Die
Dichte dieses Abschlusses "kann durch an: den
Klappen befestigte Streifen von Asbestpappe oder dergl. erhöht werden. . Jede dieser
Klappen ist mit ihrer Achse 27 fest verbunden. ühd>
jede Achse ist durch das Gehäuse 1 nach äuften geführt und hier mit einem kurzen
Hebelarm versehen. Die zu den Klappen ein und desselben Heizkastens gehörenden Hebelarme
sind · sämm'tlich · durch eine gemeinsame
Stange (in Fig. 2 sind nur die Stangen 28 und 29 des oberen und Unteren Heizkastens
.sichtbar) verbünden, und man kann somit
.sämmtliche Klappen gleichzeitig und gleichfnäfsig
bewegen bezw.· sie so einstellen, dafs
.ein Theil der in die betreffenden Heizkasten
eingeleiteten Heizgase durch die Räume zwischen den Klappen nach oben heraustritt.. Es
ist hierbei nicht in jedem Falle .erforderlich, dafs bei allen Heizkästen eine solche Oeffhung
nach oben bezw. aufsen stattfindet, vielmehr wird man in dem einen oder anderen Falle
dieses Herauslassen der Gase bezw. eines Theiles derselben erst bei dem zweiten oder dritten
Heizkasten eintreten lassen.
Die. Heizkästen liegen an ihren beiden Längsseiten den Seitenwänden des Gehäuses 1 dicht
an, so dafs sich für den Durchgang des Heizgases durch den Innenraum des Gehäuses nur
die Wege zwischen den über einander liegenden Heizkästen, einschliefslich des Weges
zwischen dem oberen Heizkasten und der Gehäusedecke, bieten. Damit nun, sofern sich
die Leitklappe 24 in ihrer unteren Stellung befindet, das dann in den Trockenraum eintretende Gas einigermafsen gleichmäfsig auf
alle Hordengaswege vertheilt wird, ist an der vorderen Stirnwand des Trockners eine über
die ganze Breite des letzteren sich erstreckende Leitung 30 mit Ausläufern 31, 32 und 33 vorgesehen
, und ebenso befindet sich auch an der hinteren Stirnwand eine Leitung 34 mit
Ausläufern 35, 36 und 37. In bezw. bei jedem
dieser Ausläufer·ist eine Drosselklappe 38 vorhanden,
mittelst deren man die Menge des austretenden bezw. eintretenden Gases regeln
kann. Hierdurch ist es ermöglicht, eine gleichmäfsige Vertheilung des durchströmenden Heizgases
auf die verschiedenen Hordengaswege zu bewirken. Indem man die Leitklappen 24 und 25 in eine mittlere Stellung bringt, wird
das Heizgas theils durch die Hordengaswege, theils durch die Heizkästen streichen. Da nun
die Heizkästen hinter einander geschaltet sind, so wird in der Richtung von dem Eintrittsende nach dem Austrittsende eine Abnahme
der Temperatur eintreten, und man hat es demnach durch die mehr oder minder weitgehende
Parallelschaltung der beiden Heizgaswege in der Hand, die Temperatur je nach
dem Wassergehalt des Grases verändern zu können. Stets mufs natürlich die höchste
Temperatur auf das frisch eintretende nasse Gras einwirken, und die Dauer dieser Einwirkung
kann durch Verschiebung des die Kegeltrommeln 8 und 1 1 verbindenden Riemens
in weiten Grenzen verändert werden, was aber auch in allen übrigen Theilen des Trockners
in gleicher Weise geschehen kann.
An dieser Stelle sei erwähnt, dafs sowohl, die Hordengaswege als auch die Gaswege in
den Heizkästen mit Pyrometern ausgerüstet sind, so dafs man stets in der Lage ist, die
Temperatur des Gases in dem betreffenden Gasweg festzustellen.
Es sollen nun aber die Heizgase nicht in allen Fällen entweder nur unmittelbar wirken,
also durch die parallelen Hordengaswege ziehen,
oder nur mittelbar wirken, also durch die auf einander folgenden Heizkästen sich bewegen,
oder schiiefslich nur beide Wege einschlagen, sondern, es sind eigentümliche Combinafionen
möglich, indem man nämlich mit den beiden Leitklappen 24 und 25 entgegengesetzte Verbindungen
bewirkt, beispielsweise so, dafs man durch die Leitklappe 24 eine. Verbindung mit
der Zuleitung 21 mit dem Rohr 20 und durch die Leitklappe 25 eine Verbindung der Ableitung
23 mit dem Trockenraum bewirkt. Wenn bei dieser Schaltung die Deckenklappen 26 der Heizkästen von den Stangen 28 etc. aus
um ein gewisses Mafs gedreht bezw. geöffnet werden, so wird sich, falls dies bei allen Heizkästen
geschieht, bei allen die Saugwirkung des Exhaustors in ziemlich demselben Malse
geltend machen (die Gleichheit oder Ungleichheit der Saugwirkung bei den einzelnen Heizkä'sten
läfst sich durch mehr oder minder.weite
Oeffnung der betreffenden Deckenklappen in einfachster Weise erzielen), und es wird das
Heizgas also' zunächst von der Zuleitung 21 aus in die Heizkästen übergehen, von diesen
aber durch die Räume zwischen den Deckenklappen nach dem Trockenraum hin ausströmen
und dabei das auf den Horden ruhende Trockengut sowohl von unten bestreichen als
auch zum Theil in der Richtung von oben nach unten durchdringen. ' Wenn diese Arbeitsweise
bei einer gewissen Grasart vielleicht dauernd Anwendung finden soll, so kann eine
Veränderung in der Ausführung des Trockners in der Weise eintreten, dafs man die Heizgaszuleitung
nicht nur mit dem oberen Heizkasten, sondern auch mit allen übrigen Heizkästen in
Verbindung bringt und jede dieser Verbindungen •mit einer eigenen Regelungsvorrichtung versieht.
Im Uebrigen mag noch, bemerkt werden, dafs die Deckenklappen zweckmäfsig so
gelegt werden, dafs die Austrittsrichtung des Gases entgegengesetzt zur Richtung der Saugwirkung
des Exhaustors liegt, so dafs an jeder Austritlsstelle eine Zugumkehrung, also eine
verlängerte Einwirkung auf das Trockengut eintritt.
Die Zuführung des nassen Grases erfolgt von einem geeigneten Elevator aus unter Vermittelung
des Leitbleches 39 (Fig. 1 und 2), das von oben nach unten bis zur Breite der
Horden erweitert und mit in derselben Richtung divergirenden Vertheilungsrippen versehen
ist. Von diesem Leitblech aus gelangt das nasse Gras auf und zwischen zwei Walzen
40,41, die, um eine noch weitere Vertheilung des Grases auf die ganze Hordenbreite herbei- ■
zuführen, mit spiralig umlaufenden .Rippen versehen sind. Zweckmäfsig werden diese Walzen
so gelagert, dafs man sie gegen einander verstellen kann, um die Breite des zwischen ihnen
. befindlichen Spaltes der Menge des Trockengutes anzupassen, nämlich so, dafs dieses Gut
selbst an dieser Stelle den Abschlufs zwischen dem Innenraum des Trockners und der Aufsenluft
bewirkt; natürlich mufs auch die Umdrehungsgeschwindigkeit dieser Walzen veränderlich
sein, um die Üeberfjihrung des Trockengutes in den Trockner von der Zuführung
durch den Elevator abhängig zu machen, Bei dieser Zuführung ist es im
Interesse der gleichmäfsigen Vertheilung des Trockengutes auf den Horden wichtig, dafs
sie so gleichmäfsig wie nur möglich geschehe, aber bei der Abführung des getrockneten
Gutes kann eine intermittirende Bewegung der betreffenden Ueberführungs- und Abschlufsorgane
stattfinden. Ein Abschlufs gegen die Aufsenluft mufs auch an der Austrittsstelle vorhanden
sein, damit der Exhaustor bezw. Ventilator nicht unnötigerweise kalte Luft in
den Trockner saugt. In dem als Beispiel gezeigten Falle sind an dem'Austrittsende Klappenpaare
42,43 vorhanden, die wechselweise geöffnet und geschlossen werden, nämlich so,
dafs die Oeffnung der oberen Klappen erst nach Schlufs der unteren und der Schlufs der
unteren bereits vor Oeffnung der oberen erfolgt.
Das Trockengut wird also stets von den oberen Klappen aufgefangen und dann
zunächst an die unteren Klappen weiter gegeben, worauf diese das Gut auf ein Förderband
etc. gelangen lassen.
Zum Schlufs sei nun bezüglich der verschiedenen Arbeitsweisen, die der Trockner
gestattet, noch auf die weitere Möglichkeit hingewiesen, dafs eine vollständige Zugumkehrung
bei denselben stattfinden kann, nämlich in der Weise-, dafs bei geöffneten Deckenplatten 26
die Heizgase nicht aus den Heizkä'sten in die Hordengaswege, sondern aus diesen letzteren
in die Heizkästen überströmen. Diese Leitung des Gases erzielt -man dadurch, dafs man die
Leitklappe 24 in die untere Stellung und die Leitklappe 25 in die obere Stellung bringt.
Das aus der Zuleitung 21 eintretende Heizgas vertheilt sich dann, entsprechend der Stellung
der Drosselklappen 38, in die Leitung 30 und die Abzweigungen 31, 32 und 33, und es
wird nun das Heizgas aus dem oberen Hordengasweg in den Heizkasten 15, aus dem mittleren
in den Heizkasten 16 und aus dem unteren Hordengasweg in den Heizkasten 17 eingesaugt,
wobei die Weiterführung des eingesaugten Heizgases von oben nach unten mit Hülfe- der
Verbindungsröhren 18 und 19 geschieht. Bei dieser Arbeitsweise wird das Trockengut von
den Heizgasen, also in der Richtung von oben nach unten, durchdrungen, und es werden die
Dämpfe sofort von dem Trockenraum getrennt, da sie unmittelbar unter jeder Horde.in den
dazugehörigen Heizkasten gelangen. Uebrigens
kann in diesem Falle, wie auch in anderen Fällen zur Absaugung der grofseii Menge der
Wasserdämpfe ein besonderer Exhaustor vorgesehen sein. Da der Exhaustor bei der angegebenen
Stellung der Klappe 25 ausschliefslich an den Heizkästen saugt, so ist es ausgeschlossen,
dafs Gas aus diesen in den Trockenrau m übertritt,' vielmehr ist immer nur der
umgekehrte Weg möglich. Etwas anders gestaltet sich das Verhitltnifs natürlich, wenn man
die Leitklappe um ein Geringes verstellt, so dafs sich die Wirkung des Exhaustors auch
im Trockenraüm bemerkbar macht. Diese Einstellung hat selbstverständlich so zu erfolgen,
dafs die Wirkung des-Exhaustors auf die Heizkästen darum nicht aufgehoben wird, vielmehr
soll bei dieser besonderen Arbeitsweise immer noch der gröfste Theil der Heizgase aus dem
Trockenraüm in die Heizkästen eingesaugt
werden und nur ein geringer Theil der Gase soll weiter durch die Hordengaswege ziehen.
Claims (2)
1. Trockenmaschine für Rieselgras unter Benutzung von Heizkasten innerhalb endloser
Sohlen, dadurch gekennzeichnet, dafs die Heizkästen mit aus Klappen bestehenden Deckeln versehen sind und zwischen den
Horden sich einzeln regelbare, parallel geschaltete Heizgaswege befinden, wobei die
Gaszuleitung und die Gas- bezw. Dampfableitung unabhängig von einander derart mit den Hordengaswegen oder den Heizkästen
oder mit beiden verbunden werden können, dafs das Gas allein durch die Hordenwege oder "durch die Heizkästen
oder durch beides o.der aus den Heizkästen in die Hordenwege oder aus diesen in die
Heizkästen strömen kann.
2. Bei der unter 1. gekennzeichneten Trockenmaschine die Anordnung, dafs die Sohlen
aus einzelnen mit veränderlicher Geschwindigkeit bewegbaren Horden bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE124146C true DE124146C (de) |
Family
ID=392953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT124146D Active DE124146C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE124146C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE961159C (de) * | 1951-06-30 | 1957-04-04 | August Gronert | Trockner mit drei uebereinanderliegenden Siebfoerderbaendern |
DE970862C (de) * | 1940-04-10 | 1958-11-06 | Benno Schilde Maschb Ag | Trockner fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse |
FR2372401A1 (en) * | 1976-11-29 | 1978-06-23 | Raffinerie Tirlemontoise Sa | Multistage hot gas dryer for conveyed bulk prod. - recovers low grade waste heat from industrial process, used e.g. in sugar refineries |
FR2588068A1 (fr) * | 1985-10-01 | 1987-04-03 | Escande Henri | Sechoir a tapis roulants |
-
0
- DE DENDAT124146D patent/DE124146C/de active Active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE970862C (de) * | 1940-04-10 | 1958-11-06 | Benno Schilde Maschb Ag | Trockner fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse |
DE961159C (de) * | 1951-06-30 | 1957-04-04 | August Gronert | Trockner mit drei uebereinanderliegenden Siebfoerderbaendern |
FR2372401A1 (en) * | 1976-11-29 | 1978-06-23 | Raffinerie Tirlemontoise Sa | Multistage hot gas dryer for conveyed bulk prod. - recovers low grade waste heat from industrial process, used e.g. in sugar refineries |
FR2588068A1 (fr) * | 1985-10-01 | 1987-04-03 | Escande Henri | Sechoir a tapis roulants |
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