DE9412767U1 - Vakuumtrockner für Schnitthölzer - Google Patents
Vakuumtrockner für SchnitthölzerInfo
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Description
DIPL-ING. PETER OTTE PATENTANWALT &lgr;'·":' 0-/1229Leonberg
Mollenbachstraße Vertreter beim Europäischen Patentamt / European Patent Attorney Telefon (07152) 45421
2764/J/wi
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Die Erfindung betrifft einen Vakuumtrockner für Schnitthölzer nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Seit langem sind Vakuumtrockner für Schnitthölzer bekannt, bei denen das Trockengut in Form eines Stapels
von übereinanderliegenden Holzschichten in eine gegenüber der Umgebung druckdicht abgeschlossene, evakuierte Zelle
eingebracht ist, wobei zwischen den einzelnen HoIzschichten Heizplatten angeordnet sind, um die zur
Trocknung notwendige Wärme durch Kontakt auf das Trockengut zu übertragen. Möglich ist es auch, daß die einzelnen
Holzschichten auf Stapellatten liegen, um die Wärme über ein Gas, wie z.B. verdünnte Luft, Wasserdampf, Heißdampf
u.dgl. durch Konvention zu übertragen.
Hierbei wird das Gas vermittels Ventilatoren durch den Holzstapel bewegt, wobei es sich aufgrund der Verdun-
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stungskälte abkühlt und mit Wasser anreichert. Vor den
Ventilatoren im Gasstrom angeordnete Heizregister kompensieren die Wärmeverluste, da eine erwünschte
gleichmäßige Holztrocknung nur durch gleichmäßige Wärmeübertragung auf das Trockengut erzielt wird.
Bei bekannten Vakuumtrocknern wurden Axialventilatoren sowohl über, als auch unter oder neben dem Holzstapel in
Hol &zgr; längs richtung nebeneinander angeordnet, um eine Querströmung des Gases in Richtung der Stapellatten zu
erreichen. Nachteilig bei dieser Art der Gasbewegung ist die sehr ungleichmäßige Gasverteilung von der obersten
bis zur untersten Holzlage, welche durch die Trägheit des Gases bedingt ist. So erhält z.B. bei obenliegenden
Ventilatoren die unterste Brettlage die größte Strömungsgeschwindigkeit des Gases, während die oberste im
Extremfall sogar eine Negativströmung erhält. Das bedeutet, daß das an den oberen Brettlagen mit hoher
Geschwindigkeit vorbeiströmende Gas nicht in den Stapel hineindrückt, wie dies erwünscht ist, sondern vielmehr
noch Gas aus dem gesamten Stapel herauszieht. Dazwischen liegen Zonen ohne Gasbewegung.
Ähnliches ergibt sich auch bei Vakuumtrocknern, bei denen die Ventilatoren seitlich angeordnet sind. In diesem
Falle kommt die Gasbewegung innerhalb einiger Zonen deshalb zum Stillstand, weil sich die Bewegungsrichtung
des Gases umkehren muß. Hier können auch feste oder bewegliche horizontale Gasleiteinrichtungen nur wenig
Abhilfe schaffen.
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Des weiteren sind auch Vakuumtrockner bekannt, bei denen die Axialventilatoren am Ende des Stapels in Stapellängsrichtung
so angeordnet sind, daß sie das Gas in Längsrichtung durch den Stapel bewegen. Hierbei sind die
langen Wege des Gases im Stapel nachteilig, das Gas kühlt sich auf diesen langen Wegen verhältnismäßig stark ab und
reichert sich stark mit Wasser an. Darüber hinaus ist es erforderlich, daß der Stapel auf gelochte Stapelleisten
aufgebracht wird, damit überhaupt eine Gasströmung möglich ist. Im Falle von ungelochten Stapellatten
erzielen Gasbewegungen in diagonaler Richtung bzw. in völlig unkontrollierter Richtung nur eine ungleichmäßige
und unkontrollierte Holztrocknung. Des weiteren ist hierbei ein Umkehrbetrieb der Ventilatoren, welcher eine
Gasrichtungsänderung zur Folge hat, oder eine gezielte Gasbewegung auf Feuchtenester im Holz zur Erzielung einer
gleichmäßigen Endfeuchte bei diesen Systemen nicht möglich. Dies hat aber zur Folge, daß die Trocknung nur
ungleichmäßig vonstatten geht, was wiederum die Trockenzeit verlängert und Risse im Holz bei zu schnell und zu
stark übertrockneten Stellen leichter möglich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu beseitigen und einen Vakuumtrockner für Schnitthölzer zu
vermitteln, der ein optimales Trocknen von Schnitthölzern ermöglicht. Durch diesen Vakuumtrockner soll es insbesondere
möglich sein, durch einen gezielten Trokkenvorgang Feuchtigkeitsunterschiede im Trockengut
auszugleichen und somit nach Abschluß des Trockenvorgangs ein möglichst gleichmäßig getrocknetes Trockengut zu
erhalten.
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Die Aufgabe wird bei einem gat tungs gemäßen Vakuumtrockner
für Schnitthölzer erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung der Ventilatoren an den Stirnseiten des Stapels wird ein im wesentlichen parallel zu den
Stirnseiten verlaufender Gasstrom erzeugt, der durch die Geometrie der Zelle in Richtung der Längsseiten des
Stapels umgelenkt wird. Dieser Gasstrom kann vorteilhafterweise durch in der Zelle entlang der Längsseite des
Stapels angeordnete, sich über die gesamte Höhe des Stapels erstreckende und verstellbare Stauklappen auf den
zu trocknenden Holzstapel umgelenkt werden. Hierdurch wird eine gleichmäßige Gasverteilung und damit Trocknung
von der obersten bis zur untersten Brettlage des Stapels erreicht.
Vorzugsweise sind die Stauklappen auch entlang der Längsseite des Stapels verschieblich.
Es ist von Vorteil, daß sowohl die Stellung der Stauklappen als auch deren Position entlang der Längsseite des
Stapels einstellbar sind. Hierdurch ist es möglich, einen gezielt gerichteten Gasstrom auf Stellen des zu trocknenden
Holzes zu richten, die beispielsweise eine größere Feuchtigkeit aufweisen als andere Stellen. Es ist z.B.
bekannt, daß ein Tannenstamm aus dem Schwarzwald im unteren Teil eine Holzfeuchte bis zu 180 % aufweisen
kann, während seine Feuchte im oberen Bereich lediglich 80 % beträgt. Derartige Wassereinläufe, d.h. Unterschiede
in der Feuchtigkeit innerhalb eines einzigen Brettes,
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können durch die gezielte Umlenkung des Gasstroms mittels der Stauklappen beseitigt werden.
Zur Bestimmung dieser Feuchtigkeit werden vorzugsweise im Stapel Feuchtigkeitssensoren angeordnet, welche die
Holzfeuchtigkeit erfassen.
Alternativ zur Bestimmung durch Feuchtigkeitssensoren kann auch der gesamte Trockner als Waage ausgebildet
sein. Hierbei wird die Feuchtigkeit des Holzes indirekt über die Bestimmung des Gewichtes des gesamten Holzstapels
ermittelt (das Holz ist desto schwerer, je größer sein Feuchtigkeitsgehalt ist und umgekehrt).
Um den Trocknungsvorgang zu optimieren, sind die Feuchtigkeit ssensoren mit einer Computersteuerung verbunden,
die in Abhängigkeit von der ermittelten Feuchtigkeit des Holzes die Stellung der Stauklappen, deren Position
entlang der Längsseite des Stapels, die Drehgeschwindigkeit der Ventilatoren und die Temperatur des Heizregisters
steuert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind
Gegenstand der Unteransprüche 10 bis 13.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit
beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
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Fig. 1 schematisch eine teilweise geschnittene Draufsicht eines Vakuumtrockners für Schnitthölzer;
Fig. 2 schematisch eine entlang der Linie II-II der Fig. 1 geschnittene Seitenansicht eines Vakuumtrockners
für Schnitthölzer und
Fig. 3 eine entlang der Linie III-III der Fig. 2 geschnittene
Vorderansicht eines Vakuumtrockners für Schnitthölzer.
Wie aus den Figuren hervorgeht, umfaßt ein Vakuumtrockner 1 für Schnitthölzer eine gegenüber der Umgebung druckdicht
abschließbare Zelle 2, die beispielsweise aus Metall besteht. In die Zelle wird ein Trockengut,
beispielsweise zu trocknende Holzbalken in Form eines Stapels 3 übereinandergeschichtet, wobei einzelne
Holzschichten auf Stapellatten 5 liegen. Zwischen einzelnen Schichten des Stapels 3 sind (nicht dargestellte)
Feuchtigkeitssensoren in dem gesamten Stapel verteilt angeordnet.
Statt einer Bestimmung der Feuchtigkeit durch Feuchtigkeitssensoren,
kann auch der gesamte Vakuumtrockner als Waage ausgebildet sein. Die Feuchtigkeit des Holzes wird
bei dieser Ausführungsform indirekt durch Wiegen des
Holzes ermittelt. Das Holz ist umso schwerer, je größer sein Feuchtigkeitsgehalt ist und umgekehrt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Zelle 2 des Vakuumtrockners 1 an ihren Stirnseiten halbzylinderförmig
ausgebildet. Im Inneren der Zelle 2 sind nahe den beiden halbzylinderf örmigen Stirnflächen Ventilatoren 4 angeord-
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net. Die Ventilatoren 4 sind derart im Inneren der Zelle angeordnet, daß der von ihnen erzeugte Gasstrom im
wesentlichen zunächst parallel zu den Stirnflächen 6 des Stapels 3 verläuft. Vor den Ventilatoren 4 sind Heizregister
7 angeordnet, die einer Erwärmung des Gasstroms dienen.
Entlang den Längsseiten 8 des Stapels 3 sind innerhalb der Zelle 2 sich über die gesamte Höhe des Stapels 3
erstreckende Stauklappen 9 angeordnet. Die Stauklappen 9 sind sowohl hinsichtlich ihrer Klappenstellung als auch
hinsichtlich ihrer Position innerhalb der Zelle 2 einstellbar. D.h. mit anderen Worten, es kann einerseits
die Stellung der Stauklappen an sich verändert werden, andererseits können die Stauklappen 9 innerhalb der Zelle
verschoben werden.
Die Zelle 2 ist mittels einer Vakuumpumpe 11 evakuierbar auf ein für den Trocknungsvorgang optimales Vakuum,
welches vorzugsweise einen Druck aufweist, der dem zehnten Teil des Atmosphärendrucks entspricht.
Zur Beschickung der Zelle 2 mit dem Trockengut kann die Zelle 2 stirnseitig geöffnet werden, wie in Fig. 1
schematisch dargestellt ist. Hierzu ist die halbzylinderförmige Stirnfläche der Zelle 2 einschließlich der in
ihr befestigten Ventilatoren sowie der vor diesen montierten Heizregister türähnlich ausgebildet, so daß
eine Öffnung in der Zelle 2 entsteht.
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Durch diese Öffnung kann der Stapel 3 beispielsweise auf einem Wagen 12 in das Innere der Zelle befördert werden
{vgl. Fig. 2 und Fig. 3).
Die Stellung der Klappen 9, deren Position innerhalb der
Zelle, die Drehgeschwindigkeit der Ventilatoren 4 und die Temperatur des Heizregisters 7 sind in Abhängigkeit von
der durch die im Stapel 3 angeordneten Feuchtigkeitssensoren ermittelten Feuchtigkeit des Holzes in dem
Stapel steuerbar. Die Steuerung erfolgt durch einen an sich bekannten (nicht dargestellten) Computer. Hierbei
ist es möglich, im Computer gespeicherte Daten verschiedener Hol&zgr;typen in einem Programm abzurufen und so
für das entsprechende Holz einen optimalen Trocknungsvorgang zu erzielen.
Das Trocknen von Holz erfolgt nun dadurch, daß das Holz zunächst außerhalb der Zelle auf dem Wagen 12 in Form
eines Stapels 3 aufgestapelt wird, wobei innerhalb einzelner Holzschichten Feuchtigkeitssensoren angeordnet
werden. Sodann wird der Stapel 3 mittels des Wagens 12 in das Innere der Zelle 2 verbracht und die stirnseitige
Öffnung der Zelle 2 geschlossen. Daraufhin wird die Zelle 2 in ihrem Inneren mittels der Vakuumpumpe 11 auf ein
etwa 90 %iges Vakuum evakuiert. Die Trocknung erfolgt durch Inbetriebsetzen der Ventilatoren 4, die einen
Gasstrom erzeugen, der zunächst im wesentlichen parallel zu den Stirnflächen 6 des Stapels 3 verläuft (vgl. die
Pfeile A in Fig. 1). Der Gasstrom wird sodann durch die halbzylinderförmige Geometrie der Stirnseiten der Zelle
2 in Richtung der Längsseite 8 des Stapels umgelenkt, dabei um die Stirnfläche 6 des Stapels 3 herumgeführt und
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trifft auf die Stauklappen 9. Abhängig von deren Stellung
kann der Gasstrom in das Innere des Stapels 3 geleitet werden.
Beispielsweise kann der Gasstrom, wenn das Holz auf einer Seite des Stapels 3 einen höheren Feuchtigkeitsgrad
aufweist als entlang dessen gesamter übriger Länge (beispielsweise - wie in Fig. 1 dargestellt - auf der linken
Seite) gezielt auf den Bereich größerer Feuchtigkeit durch Ändern der Klappenstellung der Stauklappen 9
gerichtet werden.
Um Feuchtigkeitsdifferenzen über die gesamte Längsseite 8 des Stapels 3 ausgleichen zu können, können die
Stauklappen 9 darüber hinaus auch entlang der Längsseite 8 verschoben werden (vgl. die Pfeile B) . Gleichzeitig
hierzu kann die Drehgeschwindigkeit der Ventilatoren 4 und damit die Gasgeschwindigkeit sowie die Temperatur des
Gases variiert werden. Hierbei erfolgt die Variation sämtlicher Parameter - wie oben erwähnt - mittels einer
Computersteuerung.
Auf diese Weise kann durch gezieltes Umleiten des Gasstroms mittels der Stauklappen 9, durch Einstellen der
Gasgeschwindigkeit und der Temperatur ein optimales Trockenergebnis für unterschiedlichste Schnitthölzer
erzielt werden. Insbesondere ist auch eine gleichmäßige Trocknung von Schnitthölzern möglich, die über ihre
gesamte Länge einen sehr unterschiedlichen Feuchtigkeitsgehalt aufweisen. Hierzu werden einfach die Klappen in
eine Position gebracht und derart verstellt, daß der Gasstrom gezielt auf feuchtere Stellen geleitet wird,
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während bei den trockeneren Stellen des Holzes ein Vorbeistreichen des Gasstroms durch eine entsprechende
Klappenstellung und Position erreicht wird.
Vorteilhafterweise ist auch eine impulsförmige Gasbewegung
möglich. Diese ermöglicht, daß sich das Holz nach jedem trocknenden Gasstoß zur Vermeidung von Rißbildung
wieder "erholen" kann , sie ermöglicht darüber hinaus eine gute Übertragung der Wärmeenergie bei einem darauffolgenden
weiteren Gasstrom.
Auch eine Umkehrung des Gasstromes ist ohne weiteres möglich.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Vakuumtrockners ist es
möglich, für unterschiedlichste Holzarten in kurzer Zeit optimale, d.h. gleichmäßige Trockenergebnisse zu erzielen.
Hierbei kann der Trocknungsvorgang nicht nur auf verschiedene Holzarten eingestellt werden, sondern auch
auf unterschiedlich verteilte Feuchtigkeitsgrade innerhalb eines einzelnen Holztyps. Die Vorrichtung erlaubt
darüber hinaus ein schonendes Trocknen des Holzes.
Claims (13)
1. Vakuumtrockner für Schnitthölzer mit einer gegenüber der Umgebung druckdicht abschließbaren, evakuierten
Zelle zum Einbringen von Trockengut in Form eines Stapels von übereinanderliegenden Holzschichten, mit
einem in der Zelle angeordneten Ventilator und mit einem vor dem Ventilator angeordneten Heizregister,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ventilator (4) derart an wenigstens einer Stirnseite (6)
des Stapels (3) angeordnet ist, daß durch ihn ein Gasstrom parallel zu der Stirnseite (6) erzeugbar
ist, der in Richtung der Längsseiten (8) des Stapels umgelenkt ist, und daß in der Zelle (2) entlang der
Längsseiten (8) des Stapels (3) wenigstens eine verstellbare Stauklappe (9) angeordnet ist.
2. Vakuumtrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stauklappen (9) entlang der Längsseiten (8) des Stapels (3) verschieblich sind.
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3. Vakuumtrockner nach Anspruch 1 oder Ansruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stauklappen {9) geregelt verstellbar sind.
4. Vakuumtrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauklappen (9)
entlang der Längsseiten (8) geregelt verschieblich sind.
5. Vakuumtrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stapel (3) zur Erfassung der Holzfeuchtigkeit Feuchtigkeitssensoren
angeordnet sind.
6. Vakuumtrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur indirekten
Erfassung der Feuchtigkeit des Holzes über dessen Gewicht der gesamte Trockner als Waage ausgebildet
ist.
7. Vakuumtrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauklappen (9)
in Abhängigkeit von der in dem Stapel (3) herrschenden Holzfeuchtigkeit geregelt einstellbar sind.
8. Vakuumtrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Stauklappen (9) an
den Längsseiten (8) des Stapels (3) in Abhängigkeit von der Holzfeuchtigkeit geregelt einstellbar ist.
9. Vakuumtrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwin-
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digkeit sowie die Drehrichtung der Ventilatoren und die Temperatur des Heizregisters in Abhängigkeit von
der=in dem Stapel (3) herrschenden Holzfeuchtigkeit
geregelt einstellbar sind.
10. Vakuumtrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Stauklappen (9), die Position der Stauklappen (9)
entlang den Längsseiten (8) des Stapels (3) , die Drehgeschwindigkeit der Ventilatoren (4) und die
Temperatur des Heizregisters {7) durch einen Computer geregelt einstellbar sind.
11. Vakuumtrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle (2) stirnseitig offenbar
ist.
12. Vakuumtrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle (2) an ihren Stirnseiten zur
Umlenkung des Gasstroms halbzylinderförmig ausgebildet
ist.
13. Vakuumtrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trockengut mittels eines Wagens (12) in das Innere der Zelle (2) beförderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949412767 DE9412767U1 (de) | 1994-08-08 | 1994-08-08 | Vakuumtrockner für Schnitthölzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949412767 DE9412767U1 (de) | 1994-08-08 | 1994-08-08 | Vakuumtrockner für Schnitthölzer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9412767U1 true DE9412767U1 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6912135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19949412767 Expired - Lifetime DE9412767U1 (de) | 1994-08-08 | 1994-08-08 | Vakuumtrockner für Schnitthölzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9412767U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997000412A1 (de) * | 1995-06-17 | 1997-01-03 | Reinhard Brunner | Verfahren und vorrichtung zum trocknen von schnittholz bei unterdruck |
DE102005004912A1 (de) * | 2005-02-02 | 2006-08-03 | Ac Microwave Gmbh | Mikrowellen-Vakuumtrocknungsvorrichtung und Verfahren zum Mikrowellen-Vakuumtrocknen |
CN113819722A (zh) * | 2021-09-01 | 2021-12-21 | 杭州临安南洋木工机械有限公司 | 一种木材干燥设备 |
-
1994
- 1994-08-08 DE DE19949412767 patent/DE9412767U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19522028C2 (de) * | 1995-06-17 | 1999-12-16 | Reinhard Brunner | Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen von Schnittholz bei Unterdruck |
DE102005004912A1 (de) * | 2005-02-02 | 2006-08-03 | Ac Microwave Gmbh | Mikrowellen-Vakuumtrocknungsvorrichtung und Verfahren zum Mikrowellen-Vakuumtrocknen |
CN113819722A (zh) * | 2021-09-01 | 2021-12-21 | 杭州临安南洋木工机械有限公司 | 一种木材干燥设备 |
CN113819722B (zh) * | 2021-09-01 | 2022-08-16 | 杭州临安南洋木工机械有限公司 | 一种木材干燥设备 |
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