DE1729259C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Holz - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von HolzInfo
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Description
Durchlauf trockner zugeführten Holzes eine bestmög- Hegt nur geringfügig unterhalb des Faseisättigungsliche
Anpassung der Trocknung an ein optimales punktes, welcher bei einem Feuchtigkeitsgehalt von
Trocknungsprogramm für die Abgabe von getrock- etwa 30 «/o liegt. Die vorliegende Erfindung eignet
netem Holz mit im wesentlichen konstantem Feuch- sicn jedoch auch zur Vortrocknung von Holz, weltigkeitsgehalt
erlaubt, wobei selbst oei hohen Durch- 5 ches in einem Vor- und einem Nachtrockner behansatzmengen
das Auftreten von Trocknungsschäden delt wird, wobei mit Hilfe der Vortrocknung eine
weitgehend vermieden wird. Trocknung bis zu dem Fasersättigungspunkt erreicht
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß werden soll.
ein im Abluftstrom des zweiten Teilumluftstromes Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines
angeordneter Temperaturmesser gleichzeitig die Tem- 10 Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieperatur
beider Umluftströme auf gleichbleibende Ab- ben, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist, in
lufttemperatur des zweiten Umluftstromes und ein welcher ein lotrechter Längsschnitt eines nach dem ermit
dem Temperaturmesser kombinierter Feuchte- findungsgemäßen Verfahren arbeitenden Durchlaufmesser
die Feuchtigkeit in demjenigen der beiden trnckners gezeigt ist.
Umluftströme auf gleichbleibende Abluftfeuchtigkeit 15 Die Figur zeigt eine Anzahl von Holzstapeln 1, bemittels
einer Abluftsteuerklappe steuert, aus dem die vor sie durch eine Eintrittstür 2 in einen Holztrock-Abluft
in einen Abluftkanal abgezweigt wird. nungskanal eingeführt werden. Der Stapel 1 liegt auf
Auf Grund der Tatsache, daß die Eigenschaften Platten 3, welche auf einem durch den ganzen Trockdes
dem Holz zugeführten Trocknungsmittels — wie nungskanal laufenden Förderband 4 transportiert
Temperatur und Feuchtigkeitsgehalt — nicht mehr 20 werden. Innerhalb der Eintrittstür 2 stehen drei HoIzwie
bisher auf einem konstanten Wert gehalten wer- stapel 5 in einem ersten Teilabschnitt und vier weitere
den, sondern in Abhängigkeit des Abluftstromes des Stapel 6 in einem zweiten Teilabschnitt des Trockzweiten
Teilumlaufstromes gesteuert werden, kann nungskanals. Zwischen den beiden Abschnitten ist ein
erreicht werden, daß das von dem Durchlauftrock- Zwischenraum? vorgesehen, oberhalb welchem eine
ner abgegebene Holz mehr oder weniger unabhängig 25 Anzahl von Axialgebläsen 8 angeordnet ist. Anschlievon
dem Feuchtigkeitsgehalt des dem Durchlauf- ßend an die Stapel 6 des zweiten Teilabschnittes ist
trockner zugeführten Holzes einen relativ geringen eine Austriustür 18 angeordnet. Während zwischen
Schwankungen ausgesetzten Restfeuchtigkeitsg'ihalt der Eintrittstür 2 und den Stapeln 5 des ersten Teilabaufweist.
Obwohl bei diesem Verfahren die Tempe- schnittes ein Zwischenraum 19 vorgesehen ist, ist zwiratur
und die Feuchtigkeit des ersten Teilumluft- 30 sehen der Austrittstür 18 und den Stapeln 6 des zweistromes
weder in seinem Zuluftstrom noch in seinem ten Teilabschnittes ein Zwischenraum 20 vorhanden.
Abluftstrom nicht unmittelbar gemessen werden, Außerhalb der Austrittstür 18 befinden sich einige behaben
sich überraschenderweise die sich ergebenden reits vollkommen getrocknete Holzstapel 21.
Trocknungsschäden trotz großer Durchsetzungen als Oberhalb der Deckwand 9 des Trocknungskanals
Trocknungsschäden trotz großer Durchsetzungen als Oberhalb der Deckwand 9 des Trocknungskanals
relativ unerheblich erwiesen, so daß ein derartiges 35 sind zwei Rückführkanäle 10. U vorgesehen, in wel-Verfahren
zum Trocknen von Holz sich als sehr chen dampfbeheizte Elemente 12, 13 angeordnet sind,
vorteilhaft herausgestellt. Der den Elementen 12, 13 zugeführte Dampfstiom
Es ist zwar bereits bekannt, bei dampfschwaden- wird mit Hilfe von Ventilen 14, 15 gesteuert. Der nädichten
Trockenkammern die Lufttemperatur durch her bei der Austrittstür 18 angeordnete Luftkanal 11
einen Trockenthermostat und ein Ablaßventil in 40 umfaßt eine mit einem Schieber 17 und einem Abeinem
Abluftkanal durch einen Naßthermostat zu sauggebläse 23 versehene Abluftöffnung 22.
steuern (deutsche Patentanmeldung K 693/82 a). Da Im Bereich der Abluftöffnung 22 sind im Luftkanal
steuern (deutsche Patentanmeldung K 693/82 a). Da Im Bereich der Abluftöffnung 22 sind im Luftkanal
bei diesem Kammertrockner die Trocknung in rei- Π — d.h. im Strömungsweg des Trocknungsmedinem
Wasserdampf durchgeführt wird, dient das Ab- ums — zwei Temperaturfühler 24,25 angeordnet, von
laßventil nur zur Einstellung und Konstanthaltung 45 denen das eine die Trockentemperatur und das andere
des dabei entstehenden Überdruckes. Eine Zufüh- die Naßtemperatur mißt. Beide Temperaturfühler 24,
rung von frischer Trockenluft in die Kammer ist dort 25 sind mit einem Regler 26 verbunden, an welchen
während des Trocknungsvorganges nicht vorgesehen. die beiden Dampfventile 14, 15 und der Schieber 17
Die Anordnung eines Trocken- und eines Naßther- angeschlossen sind.
mostaten in einem Durchlauftrockner mit Längs- 50 Der erfindungsgemäße Trockner arbeitet wie folgt:
Strömung der Umluft ist jedoch dadurch nicht nahe- Die Axialgebläse 8 bewirken die Strömung des aus
gelegt worden, da in einem Kammertrockner jedes feuchter Luft bestehenden Trocknungsmittels durch
beliebige Trocknungsschema benutzt werden kann, die Holzstapel 5,6, indem die Luft zuerst nach unten
während das Trocknungsschema bei einem Durch- in den Zwischenraum7 gepreßt wird, in welchem sie
lauftrockner gemäß der eingangs genannten Gattung 55 sich in zwei Teilumluftströme teilt. Der linke Teilumim
wesentlichen von der Verdunstung im Holz ab- luftstrom bewegt sich in der der Bewegungsrichtung
hängig ist und die Steuerung des Trocknungsschemas des Förderbandes 4 entgegengesetzten Richtung
nur punktuell erfolgen kann. durch die im ersten Abschnitt des Trocknungskanals
Ein Durchlauftrockner zur Durchführung des er- vorhandenen Stapel 5, wobei das Trocknungsmittel
findungsgemäßen Verfahrens ist zweckmäßig dadurch 60 Feuchtigkeit aus dem Holz aufnimmt. Anschließend
gekennzeichnet, daß im Abluftteil des zweiten Teil- strömt dieser Teilumluflstrom in den Zwischenraum
umluftstromes Meßwertgeber zum Messen der Tem- 19 und schließlich nach oben in den Rückfuhrkanal
peratur und der Feuchtigkeit der Umluft angeordnet 10, in welchem sich die relativ feuchte Luft nut der
£jncj durch den Einlaß 16 eindringenden verhältnismäßig
Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere 65 trockenen Außenluft vermischt. Dieses Luftgemisch
zum Trocknen von sogenanntem Ausfuhrholz, wel- strömt dann weiter nach rechts durch das dampfbcches
vor dem Versand bis zu einem Feuchtigkeits- heizte Element 12 zu den Axialgebläsen 8. in deren
gehalt von etwa 20%> getrocknet wird. Dieser Wert Bereich sich dasselbe mit dem Luftstrom mischt, wel-
eher im Rückführkanal 11 nach links strömt. Der rechte Teilumluftstrom wird von dem Zwischenraum
7 nach rechts durch die Holzstapel 6 gepreßt, so daß die Luftströmung in der Laufrichtung der Holzstapel
6 erfolgt, wobei der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes weiter abnimmt. Von dem an die Holzstapel 6
angrenzenden Zwischenraum 20 wird dieser Teilumluftstrom entlang der Austrittstür 18 nach oben gelenkt
und anschließend in zwei Teilströme geteilt, von denen der eine nach links durch den Rückfühirkanal
11 und das darin angeordnete dampfbeheizte Element 13 zu den Axialgebläsen 8 zurückströmt. Dabei
strömt dieser Teilstrom an den Temperaturfühlern 24,
25 vorbei, welche die Trocken- und Naßtemperatur messen und entsprechende Meßwerte an den Regler
26 weiterleiten, welcher in Abhängigkeit der Trockentemperatur die Dampfventile 14, 15 und in Abhängigkeit
der Naßtemperatur den innerhalb der Abluftöffnung 22 angeordneten Schieber 17 derart steuert, daß
die festgestellten Meßwerte konstant gehalten sind. Der zweite Teilstrom wird von dem Gebläse 221 durch
die Abluftöffnung 22 angesaugt und nach außen abgeleitet.
Die Türen 2,18 werden in konstanten Zeit;abständen
geöffnet, so daß der der Tür 20 am nächsten liegende Holzstapel6 ausgestoßen und zu den bereits
vollkommen trockenen Stapeln 21 gestellt wird, während nach Weiterbewegung aller Holzstapel S, 6 um
einen Schritt ein neuer Stapel zu den Stapeln 5 hinzugefügt wird. Der am rechten F.nde des ersten Abschnittes
vorhandene Stapel wird dabei durch den Zwischenraum 7 bewegt und bildet nunmehr das linke
Ende des zweiten Abschnittes.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind Vergleichsversuche durchgeführt worden, um festzustellen,
inwieweit ein Durchlauftrockner gemäß der Er-
>o findung bessere Resultate liefert als ein konventioneller
Durchlauftrockner.
Dabei wurde untersucht, um wieviel Prozent sich der durchschnittliche Feuchtigkeitsgehalt des zugeführten
Holzes erhöhen kann, ohne daß dadurch der Feuchtigkeitsgehalt des vom Trockner abgegebenen
Holzes um mehr als ein Prozent — d. Ii. von 20 auf
21 "■« — ansteigt. Dabei zeigte es sich, daß bei einerr
konventionellen Durchlauftrockner der Feuchtigkeitsgehalt des zugeführten Holzes nur um 1,2 °,Ό er-
ao höht werden kann, während bei dem erfindungsgemäßen
Durchlauftrockner der Feuchtigkeitsgehalt bis zu 15,9 β/β ansteigen kann. Da der durchschnittlich«
Feuchtigkeitsgehalt des zugeführten Holzes in der Regel erheblich schwankt, erweist sich diese Fähigkeil
*5 des erfindungsgemäßen Durchlauftrockners, Schwankungen
des Feuchtigkeitsgehaltes auszugleichen, al« äußerst wichtig.
Hiei-zu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Trocknen von Holz in einem weniger kontinuierlich getrocknet werden kränen
für schrittweisen Durchtransport und Umluft- 5 (s. beispielsweise britische Patentschrift 8 12 042 und
betrieb mit Frischluftzusatz und Abluftabfüh- USA.-Patentschnft 29 20 398) Derartige Durchlaufrung
ausgebildeten Trocknungskanal, in dessen trockner weisen einen länglichen Trocknungskanal
erstem Abschnitt ein erster Teilstrom des Trock- auf, durch welchen das in Stapeln auf Schienennungsmittels
entgegengesetzt zur Holzwander- karre» oder Rollen geschichtete Holz schubweise
richtung und in dessen zweitem Abschnitt ein ι ο hindurchgeführt wird. Das Trocknungsmittel wird
zweiter Teilstrom des Trocknungsmittels in dabei in Längsrichtung des Trocknungskanals durch
Holzwanderrichtung umgewälzt werden, da- die Stapel von Holz hindurchgeleitet wobei die Zudurch
gekennzeichnet, daß ein im führung des Trocknungsmittel·; wahlweise am Ab-Abluftstrom
des zweiten Teilumluftstromes an- gabeende — d. h. im Gegenstromverfahren — oder
geordneter Temperaturmesser gleichzeitig die 15 von der Mitte her erfolgt. Letztere Maßnahme hat
Temperatur beider Umluftstrome auf gleichblei- den Vorteil, daß der Trocknungskanal in zwei Abbende
Ablufttemperatur des zweiten Umluftstro- schnitte unterteilt wird. Durch geeignete Dimensiomes
und ein mit dem Temperaturmesser kombi- nierung dieser beiden Abschnitte kann dabei erreicht
nierter Feuchtemesser die Feuchtigkeit in demje- werden, daß im zweiten Trocknungsabschnitt dem
nigen dei beiden Umluftströme auf gleichblei- *° Holz geringere Feuchtigkeitsmengen entzogen werbende
Abluftfeuchtigkeit mittels einer Abluftsteu- den. so daß sich eine schonendere Trocknung des
erklappe steuert, aus dem die Abluft in einen Ab- Holzes ergibt.
luftkanal abgezweigt wird. Bei den bisher bekannten Durchlauftrocknern wer-
2. Durchlauftrockner zur Durchführung des den die Eigenschaften des dem Holz zugeführten
Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 Trocknungsmittels — d.h. die Temperatur und der
zeichnet, daß im Abluftteil des zweiten Teilum- Feuchtigkeitsgehalt — vor der Beaufschlagung auf
luftstromes Meßwertgeber (24, 25) zum Messen dem Holz genau gesteuert. Dadurch soll erreicht
der Temperatur und der Feuchtigkeit der Umluft werden, daß innerhalb des Trocknungskanals ein
angeordiK t sind. möglichst konstantes Klima herrscht, damit die an
30 dem Holz auftretenden, durch den Feuchtigkeitsgradienten bedingten Trocknungsschäden so klein
wie möglich gehalten werden.
Es zeigt sich jedoch, daß der Feuchtigkeitsgehalt des dem Durchlauftrockner zugeführten Holzes sehr
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum 35 stark schwankt. Dies ist bedingt dadurch, daß die
Trocknen von Hob: in einen? für schrittweisen das Holz liefernden Bäume in verschiedenen Jahres-Durchtransport
und Umluftbetrieb mit Frischluft- zeiten geschnitten werden und das Holz von verzusatz
ausgebildeten Trocknungskanal, in dessen schiedenen Stellen eines Baumes stammt. Ferner ist
erstem Abschnitt ein erster Teilstrom des Trock- das Holz in verschiedenem Maße Witterungseinflüsnungsmittels
entgegengesetzt zur Holzwanderrich- 4° sen — wie Regen — ausgesetzt und durch kürzere
tung und in dessen zweitem Abschnitt ein zweiter oder längere Lagerung bereits zu einem gewissen
Teilstrom des Trocknungsmittels in Holzwander- Maße vorgetrocknet. Bei Verwendung bekannter
richtung umgewälzt werden. Tunneltrockner ergibt es sich somit, daß selbst bei
Beim Trocknen von Holz muß die Wasserabführ- genauer Steuerung der Temperatur und des Feuchtiggeschwindigkeit
relativ klein sein, um eine in allen 45 keitsgehaltes des dem Holz innerhalb der Trock-Trocknungsphasen
hohe Qualität des getrockneten nungskammer zugeführten Trocknungsmittels das
Holzes zu erreichen. In der ersten Trocknungsphase von dem Tunneltrockner an die Abgabeseite abgewird
das Holz erwärmt, wobei der während der gebene getrocknete Holz relativ starke Schwankun-Trocknung
des Holzes auftretende Feuchtigkeits- gen hinsichtlich der Restfeuchtigkeit aufweist. Dies
gehaltsgradient entsteht. Geht die Trocknung in die- 50 erweist sich als nachteilig, weil naturgemäß der
ser ersten Trocknungsphase zu rasch vor sich, so Wunsch vorhanden ist, möglichst gleichmäßig geentsteht
eine sogenannte Oberflächentrockenheit, trocknetes Holz herzustellen. Eine weitere Schwierigweiche
zu Komplikationen in den späteren Trock- keit ergibt sich auf Grund der Tatsache, daß naturnungsphasen
führt. Die zweite Trocknungsphase setzt pemäß der Wunsch besteht, das Trocknungsproein,
sobald der Feuchtigkeitsgehalt der Holzober- 55 gramm möglichst rasch durchzuführen, damit ein
fläche auf den Fasersättigungspunkt gesunken ist. Zu möglichst großer Durchsatz gewährleistet ist. Ein
diesem Zeitpunkt beginnt das in den Zellwänden relativ rasch durchgeführtes Trocknungsprogramm
hygroskopisch gebundene Wasser zu verdampfen, führt aber notgedrungenermaßen zu Trocknungswodurch
die Zellwände schrumpfen. Verläuft dieser schaden, insbesondere Holzrissen, wobei das ProSchrumpfungsprozeß vollkommen gleichmäßig, bil- 6° blem dadurch noch kompliziert wird, daß, wie erden
sich weder Sprünge noch Verwerfungen. Da wähnt, der Feuchtigkeitsgehalt des zugeführten HoI-jedoch
bei Konvektionswärmezufuhr Wärme nur an zes starken Schwankungen ausgesetzt ist.
der Oberfläche zugeführt und Wasser nur von der Im Hinblick auf diesen Stand der Technik ist es
Oberfläche abgeführt werden kann, ist eine voll- demzufolge Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
kommen homogene Trocknung nicht möglich. Der 65 Verfahren zur Trocknung von Holz in einem zwei
innerhalb des Holzes notwendig vorhandene Feuch- Teilumluftströme aufweisenden Durchlauftrockner
tigkeitsgehaltsgradient muß jedoch so klein wie mög- zu schaffen, welches selbst bei relativ starken
lieh gehalten werden. Schwankungen des Feuchtigkeitsgehaltes des dem
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