DE396193C - Vorrichtung zur Behandlung einer Masse (Schokolade) mittels im Kreislauf zugefuehrter, gasfoermiger Stoffe - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung einer Masse (Schokolade) mittels im Kreislauf zugefuehrter, gasfoermiger Stoffe

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DE396193C
DE396193C DEM68927D DEM0068927D DE396193C DE 396193 C DE396193 C DE 396193C DE M68927 D DEM68927 D DE M68927D DE M0068927 D DEM0068927 D DE M0068927D DE 396193 C DE396193 C DE 396193C
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Description

gasförmiger Stoffe.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung einer Masse, z. B. Schokolade, mittels im Kreislauf zugeführter, gasförmiger Stoffe. Das Wesen der Erfindung besteht vor allem darin, daß die zu behandelnde Masse durch mehrere insbesondere paarweise zusammengefaßte Abteile hindurchgeführt und in diesen der Einwirkung symmetrisch kreisender Ströme der gasförmigen Stoffe, die keinerlei Feuchtigkeit enthalten, ausgesetzt wird. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß jedem Paar von Abteilen ein gemeinsames Geibläse zugeordnet ist, derart, daß in je zwei Abteilen Gas- oder Luftstrom« entgegeugesetzter Richtung entstehen. Um nun zu verhindern, daß Außenluft in die Kammer gelangt, wodurch Feuchtigkeit mitgerissen werden und sich auf die Masse legen würde, sind erfindungsgemäß in jedem Abteil Mittel vorgesehen, welche die Regelung des Gas- oder Luftstromes ermöglichen. Vorzugsweise geschieht dies mittels einer Regelungsvorrichtung, durch welche ein Gleichgewichtzustand in den beiden Gasströmen einer jeden Kamnier dergestalt erzwungen werden kann, daß weder ein Entweichen des gasförmigen Stoffes aus der Kammer noch ein Einströmen von Außenluft in diese möglich ist.
Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Auf dieser zeigt:
Abb. ι die Anordnung zweier zusammengehöriger Abteile im Längsschnitt gemäß der Linie 1-1 der Aibb. 2 in schematischer Darstellung,
Abb. 2 einen Grundriß hiervon nach der Linie 2-2 der Abb. 1,
Abb. 3 die Anordnung mehrerer paarweise zusammengefaßter Abteile, ebenfalls in schematischer Darstellung.
Wie aus Abb. 1 hervorgeht, ist eine Kammer σ durch eine Scheidewand?) in zwei Abteilei?1 und a2, die nicht gleich zu sein brauclien, unterteilt. In jedem dieser Aliteile kann ein Heizkörper c untergebracht werden sowie ein Gei läse (/, das für je zwei Abteile einen gemeinsamen Antrieb erhält. Weiterhin ist in jedem Abteil eine Trennwände' vorgesehen, wodurch jedes ,Abteil nee en dem zur Unterbringung des Heizkörpers und Gebläses vorgesehenen Raum in die drei weiteren Räume g, g1 und / unterteilt wird. Infolge dieser Anordnung wird ein Gas- oder Luftstrom, der durch das Gebläse eines jeden Abteils nach dem Heizkörper c zu gedrückt wird, durch diesen hindurchgeführt, gelangt hierauf durch ilen Raum g, durchläuft Jen Raum f und gelangt schließlich in den Raum g1, um dort durch das Gebläse angesaugt zu wer len. Der Drehsinn des Gebläses kann übrigens auch derart sein, daß im Gegensatz zum Vorstehenden ein Ansaugen durch den Heizkörper hindurch erfolgt.
Die Gabläse d der beiden Abteile a1 und a'2 der Kammer α werden vorzugsweise auf derselben Welle«/1 'befestigt, welche in geeigneter Weise angetrieben wird, beispielsweise durch einen Elektromotor, der in einer Aussparung If der Scheidewand b untergebracht sein kann, oder (und dieser Fall ist in Abb. 1 veranschaulicht) durch einen Treibriemen, welcher auf eine Riemenscheibe einwirkt, die auf der genannten Welle sitzt und in der Aussparung h" angeordnet ist. Der Antrieb kann jedoch noch auf andere geeignete Weise erfolgen. Wichtig ist bei dieser Anordnung, daß das Hindurchgehen der Welle durch die Scheidewand b unter völliger Abdichtung erfolgt. Die Anordnung des Ge'däses auf gemeinsamer Welle erfolgt so, daß in je zwei Abteilen Gas- oder Luftströme 1 un 1 2 entgegengesetzter Richtung entstehen.
Erfindungsgemäß ist die Anordnung nun so getroffen, daß die zu behandelnde Alasse in ununterbrochener Weise in die Kammer ein- und aus ihr wieder austreten kann. Diesem Zwecke dient das endlose Band h, das in geeigneter Weise über Trommeln Z;1 geführt ist. Öffnungen σ10 und α"Λ in .den äußeren Wänden der Kammer gestatten den Durchgang der äußeren Enden des endlosen Bandes,
während der Durchgang durch die Mittelwand· b durch die Anordnung der Öffnung bon ermöglicht wird. Diese genannten Öffnungen sind vorzugsweise nur gerade so groß, daß der Durchgang des endlosen Bandes und der mitgeführten Masse ermöglicht wird. Selbstverständlich können statt eines einzigen endlosen Bandes auch mehrere angeordnet werden. Weist die zu (behandelnde Masse selbst die
ίο Form eines Bandes auf, wie dies beispielsweise bei kinematographischen Filmen der Fall ist, dann kann das endlose Band zum Mitführen der Masse natürlich in Wegfall kommen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besitzt das endlose Band ungefähr die Breite der Kammer. Damit nun die Berührung der kreisenden Ströme der gasförmigen Stoffe mit der zu behandelnden Masse, die von dem endlosen Band mitgeführt wird, in leichtester Weise erfolgen kann, ist in jedem der Aibteile bei α100 und α200, also an denjenigen Stellen, wo die Stromläufe 1 und 2 ihre Richtung ändern, eine Erweiterung vorgesehen. Hierlurch wird erreicht, daß der aus dem Heizkörper c austretende Luftstrom im Räume g in zwei Stromläufe unterteilt wird, welche neben dem Laufband von unten nach oben vorbeiführen oder auch bei durchbrochenem Laufband- mit diesem die Masse von unten nach oben bestreichen, oberhalb des endlosen Bandes sich teilweise wieder vereinigen und
. dann den Raum / durchlaufen. In gleicher Weise erfolgt auch eine Verzweigung des Gas- bzw. Luftstromes oberhalb des endlosen Bandes im' Räume g1 und die Wiedervereinigung der beiden Stromläufe unterhalb derselben, um hierauf durch das Gebläse wieder durch den Heizkörper c hindurchgedrückt zu werden. Auf diese Weise wird also eine innige Berührung der gasförmigen Stoffe mit Leiden Seiten des endlosen Bandes hervorgerufen.
Es ist nun von größter Wichtigkeit, daß die im Innern der Abteile kreisenden Ströme der gasförmigen ,Stoffe keinerlei Feuchtigkeit enthalten. Voraussetzung hierfür ist aber, daß der Eintritt von Frischluft in die Abteile bzw. der Austritt der gasförmigen Stoffe aus denselben unibedingt verhindert wird. Diesem . Zwecke dient eine Regelungsvorrichtung, dl; beispielsweise aus einem Widerstand i bestehen kann, der nach Art von Jalousiestäben ' ausgebildet ader in sonst geeigneter Weise aus Klappen o. dgl. bestehen kann. Ein oder mehrere derartige Widerstände können an irgendwelchen geeigneten Punkten des Strom- '._ laufes eines jeden Abteils angeordnet sein. Die Wirkungsweise dieser Regelungsvorrichtung ist wie folgt: Wenn beispielsweise bei σ1" ein Entweichen des gasförmigen Stoffes des Stromes 1 möglich ist, ist es nur nötig, die Klappen i dieses Stromkreises zu verstellen, um den Durchgang g zu verschließen, oder man öffnet die Klappen i des 6g Stromkreises 2, um den Druck des Stromes 2 gegenüber demjenigen des Stromes 1 zu erhöhen; das Entweichen hört dann in α10 auf und findet vielmehr in a20 statt.
Es ist also möglich, durch die getrennte, wechselnde oder gleichzeitige Verstellung der Klappen i die Entweichungsrichtung sowohl als auch den Wiederzutritt von Luft vom einen Ende der Vorrichtung zum anderen umzukehren, mit anderen Worten, von einem positiven Wert des Druckes zu einem negativen mit Bezug auf den Drude der Außenluft überzugehen. Es ist daher auch möglich, einen Nullwert zu erreichen, d. h. den Druck der Außenluft selbst in jeder Kammer, dadurch, daß die beiden Ströme durch die Verstellung der Klappen ausgeglichen werden, indem das Entweichen sowohl als auch der Zutritt von Luft oder sonstigem gasförmigen Stoff verhindert wird. Dieser Druckausgleich könnte im Innern einer einzigen Kammer nicht mit derselben Schnelligkeit und Leichtigkeit stattfinden, insbesondere ist es nicht leicht, dieses Gleichgewicht im Innern lange aufrechtzuerhalten und infolgedessen den go Zutritt von Außenluft zu verhindern.
Die Anordnung der beiden symmetrischen Kammern dagegen mit zwei Gelbläsen, zwei Kreisläufen im umgekehrten Sinne und zwei getrennten Vorrichtungen zur Verstellung der Klappen entsprechend dem Erfindungsgegenstand ermöglicht, daß der Druckausgleich im Innern der Vorrichtung leicht erhalten und aufrechterhalten wird.
Es ist hervorzuheben, daß die in dieser öder ähnlicher Weise ausgebildete Kammer α ebensowohl für das Trocknen als auch für das Erhitzen oder Abkühlen der zu -behandelnden Masse verwendet werden kann. Je nach dem erstrebten Zweck wirken die Körper c als Kühler oder als Heizkörper, es können unter Umständen aber auch unter Wegfall der Heizkörper Gase oder geeignete Dämpfe mit geeigneten Temperaturen in die betreffenden Einzelräume eingeführt no werden. Der Ersatz der Körper c durch Gase oder Dämpfe, seien es heiße oder kalte, kann unter Umständen vor allem dann erfolgen, wenn es sich um eine chemische (warme oder kalte) Behandlung gewisser Stoffe handelt.
Es versteht sich, daß je nach Wunsch' mehrere Kammern hintereinander angeordnet sein können, durch welche ein endloses Band bzw. endlose Bänder der beschriebenen oder ähnlicher Art hindurchgehen. Auch können diese Kammern gegeneinander isoliert oder nebeneinander angeordnet werden, wobei
zwischen ihnen ein kleiner Zwischenraum bleiut, wie aus ,Abb. 3 hervorgeht. Gemäß dieser Abbildung ist eine Einrichtung mit zwei Kammern α dargestellt, wui:ei der Zwischenraum unter Umständen geschlossen werden kann, um jegliche Berührung mit der Außenluft zu verhindern. Die Oberflächen für den Austausch von Temperatur an den ,Abteilen einer jeden Kammer können verschiedene Größen und verschiedene Temperaturen haben mit Bezug auf die Abteile der anderen Kamintern. In irgendeiner Kammer kann eines der Abteile eine Kühl- oder Heizfläche erhalten, während in dem anderen Abteil ein Stromlauf eines gasförmigen Stoffes irgendwelcher Art erzeugt werden kann. Die Reihe der Wirkungen der Stromläufe mit der kalten oder warmen Luft oder mit den gasförmigen Stromläufen kann in irgendeiner Kammer umso gekehrt werden usw.
Es ist fernerhin auch selbstverständlich, daß eine Kammer oder eine Aufeinanderfolge von Kammern in einer Umgebung angeordnet sein kann, weiche nicht dem Einfluß der Außenluft unterliegt, beispielsweise in einer Umgebung, in welcher sich ein anderer gasförmiger Stoff als Luft befindet, der gegebenenfalls unter Über- oder Unterdruck steht, wobei Vorsorge getroffen ist, daß diese Umgebung lurch ilas von den Stromläufen 1 und 2 herrührende Gemisch nicht geändert werden kann. Auf diese Weise kann je nach dem angestrebten Zweck das Trocknen, Erhitzen oiler Abkühlen oder die chemische Behandlung von Stoffen mit Hilfe von Luft, Gas, Dämpfen o. dgl., die aus den Kammern nicht entweichen können, vorgenommen werden. Beim Durchströmen dieser Kammern laufen die Stoffe keinerlei Gefahr, durch äußere Stoffe verändert oder durch Staubteilchen von außen beschmutzt zu werden.
Die Anordnung gemäß der Erfindung kann in verschiedenster Weise Verwendung finden, hauptsächlich 1 ei der Herausnahme von Schokolade aus der Form. Die volle, warm auf das endlose Band aufgebrachte Form wird zunächst mittels eines Stromes kalter Luft in einem oder mehreren Abteilen abgekühlt und nach dem Austafeln in einem oder mehreren folgenden Abteilen wiedererwärmt, derart, daß die aus der Vorrichtung entfernten Formen diese bei einer Temperatur verlassen, die es ermöglicht, jeglichen Niederschlag der Feuchtigkeit der Außenluft zu verhindern und infolgedessen den Niederschlag von Feuchtigkeit auf den Erzeugnissen, was als unerwünschte Folge das Auftreten von Kleinlebe- <
wesen, die in der Außenluft enthalten sein könnten, zur Folge haben würde.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Behandlung einer Masse (z. B. Schokolade) mittels im Kreislauf zugeführter, gasförmiger Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandein de Masse durch mehrere Abteile (z. B. α1, a2) hindurchgeführt und in diesen der Einwirkung symmetrisch kreisender Ströme der gasförmigen Stoffe, die keinerlei Feuchtigkeit enthalten, ausgesetzt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile (α1, α") paarweise zusammengefaßt sind, wobei jedem Paar ein gemeinsamer Gebläseantrieb. (J, d1, d2) 'derart zugeordnet ist, daß in je zwei Abteilen Gas- oder Luftströme entgegengesetzter Richtung entstehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Abteilen Mittel (beispielsweise Widerstand i) vorgesehen sind, um die Bewegung des Gas- oder Luftstromes zu regeln.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Regelungsvorrichtung in einem Paar von Abteilen (α1, α2) ein Gleichgewichtszustand in den beiden Gasströmen dergestalt erzwungen werden kann, daß weder ein Entweichen des gasförmigen Stoffes aus der Kammer noch ein Einströmen von Außenluft erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je nach !lern erstrebten Zweck unter Wegfall der Heizkörper Gase oder geeignete Dämpfe mit geeigneten Temperaturen in die betreffenden Einzelräume eingeführt werden, vorzugsweise zwecks chemischer (warmer oder kalter) Einwirkung auf die zu behandelnden Stoffe.
6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Vorrichtung in einer Umgebung untergebracht ist, welche ,dem Einfluß der xA.tmosphäre entzogen ist, z. B. in einem anderen gasförmigen Stoffe als Luft, der gegebenenfalls unter Über- oder Unterdruck steht, wobei Vorsorge getroffen ist. daß diese Umgebung durch das von den Stromläufen (1 und 2) herrührende Gemisch nicht geändert werden kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0157290A2 (de) * 1984-03-30 1985-10-09 Gebr. Bindler Maschinenfabrik GmbH &amp; Co. KG Anlage zum Herstellen von Schokoladenartikeln
DE4040429A1 (de) * 1989-12-29 1991-07-04 Heidenauer Maschf Gmbh Kuehlkanal fuer suess- und dauerbackwaren
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