AT210904B - Anlage zum Tiefgefrieren von Backwaren od. dgl. - Google Patents

Anlage zum Tiefgefrieren von Backwaren od. dgl.

Info

Publication number
AT210904B
AT210904B AT385158A AT385158A AT210904B AT 210904 B AT210904 B AT 210904B AT 385158 A AT385158 A AT 385158A AT 385158 A AT385158 A AT 385158A AT 210904 B AT210904 B AT 210904B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
evaporator
shut
freezing chamber
plant according
fan
Prior art date
Application number
AT385158A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Ebenburger
Original Assignee
Kurt Ebenburger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kurt Ebenburger filed Critical Kurt Ebenburger
Priority to AT385158A priority Critical patent/AT210904B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT210904B publication Critical patent/AT210904B/de

Links

Landscapes

  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Anlage zum Tiefgefrieren von Backwaren od. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Tiefgefrieren   vonBackwaren, insbesondere vonBrötchen od.   dgl., bei der gekühlte Luft, die mittels eines Ventilators durch einen in der Mitte des Gefrierraumes senkrecht angeordneten Verdampfer hindurchgesaugt wird,   als Kälteträger   dient. 



   Bei einer bekannten Anlage dieser Art ist der Verdampfer derart angeordnet, dass er den Gefrierraum in zwei rechts und zwei links liegende Gefrierkammern unterteilt. Der Ventilator ist über dem Verdampfer angeordnet, und es sind Absperrvorrichtungen angebracht. mittels deren, der Kühlluftstrom wahlweise je nach der Stellung der Absperrvorrichtungen nur in eine der   Gefrierkammem   oder in mehrere Gefrierkammern geleitet werden kann. Dabei sind diese aus Klappen oder Schiebern bestehenden Absperrvorrichtungen nur oberhalb des Verdampfers angeordnet, so dass die Gefrierkammern nur oben abgeschlossen werden   können, während   sie unten ständig miteinander in offener Verbindung stehen.

   Das hat offenbar den Nachteil, dass der Kühlluftstrom zu einem Teil auch in diejenigen Kammern eindringen kann, die oben durch die Klappen abgeschlossen sind und in die keine Kühlluft einströmen soll. Die Kühlwirkung in derjenigen Kammer, durch die der Kühlluftstrom hindurchströmen soll, wird hiedurch verschlechtert. 



   Diese Nachteile werden bei der Anlage zum Tiefgefrieren von Backwaren od. dgl. nach der Erfindung dadurch   vermieden, dass   sowohl über als auch unter dem Verdampfer und Ventilator Absperrvorrichtungen, z. B. Klappen oder Schieber, angebracht sind, die derart miteinander gekuppelt sind, dass der Gefrierraum in zwei in sich abgeschlossene Kammern aufgeteilt wird und der Kühlluftstrom wahlweise je nach der Stellung der Absperrvorrichtungen entweder nur durch die eine oder nur durch die andere Gefrierkammer oder zu einem Teil durch die eine, zum ändern Teil durch die andere Gefrierkammer hindurchgeleitet werden kann. 



   Der in der Mitte des Gefrierraumes senkrecht angeordnete Verdampfer sowie die über und unter ihm angeordneten, aus Klappen, Schiebem od. dgl.   bestehenden Absperrvorrichtungen unterteilen denGefrierraum   in zwei gegeneinandervollkommen abschliessbare Ge frierkammem. Der Verdampfer kann daher seine ganze Leistung. wenn die Klappen entsprechend eingestellt sind, an die   erste Gefrierkammer abgeben, während   die 
 EMI1.1 
 Kammer jetzt gegenüber   der zweiten Kamm er   vollkommen abgeschlossen ist, lagert das in Ihr untergebrachte, tiefgefrostete   Gebäcknunmehr   in   stUler, unbewegter Kälte. Während des Einfrostens   der zweiten Kammerkann   dieTemperaturindererttenKammerruhigbisauf-l'TC   ansteigen.

   Ist die zweite Kammer eingefrostet, dann lassen sich die Klappen oder Schieber   z. B.   auf die Mitte stellen, so dass die Leistung des Verdampfers zur Hälfte in die erste und zur ändern Hälfte in die zweite Gefrierkammer geleitet wird. Die Leistung des einen Verdampfers reicht vollkommen aus, beide Kammern auf der Stand-bzw. Lagertemperatur von   - 17 bis -20oC zu halten. Es   ist auch möglich, die beiden Klappen oder Schieber so zu stellen, dass die eine Kammer mehr Kaltluft erhält als die andere. Dadurch ist es möglich, je nach Wunsch und Bedarf die eine oder die andere Kammer des Gefrierraumes auf die benötigte bzw.. gewünschte Temperatur einzustellen. 



   Durch die vertikale Anordnung des Verdampfers und Ventilators sind beide leichter zugänglich und dementsprechend in der Wartung einfacher. 



   Um nun dem Kaltluftstrom innerhalb des Gefrierraumes einen glatten Weg zu geben, ist über und unter dem Verdampfer am jeweiligen Schwenkpunkt der Klappe   od. dgl.   je ein   Führungskeil   vorgesehen, der den Luftstrom ohne Wirbelbildung gut ableitet bzw. gut ansaugt. An Stelle der schwenkbaren Klappen kann 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 der   Führungskeil     bogenförmig   ausgebildet auch horizontal verschiebbar eingerichtet sein, so dass die volle Leistung des Verdampfers einmal auf die erste und das andere Mal auf die zweite Seite des geteilten Gefrierraumes geschaltet werden kann. Eine der beiden Schaltklappen,   z.

   B. die   untere, könnte auch durch zwei Schieber ersetzt werden, die links und rechts am Verdampfer senkrecht nach unten verschiebbar angebracht sind, so dass durch den Schalthub der Klappe   z. B.   einer der Schieber, die seitlich am Verdampfer geführt sind, die untere Verbindung zwischen Verdampfer und Gefrierraum abschaltet. 



   Die   beidenVerstellgriffe derKlappen können   auch zentral von einem Handgriff od. dgl. gesteuert werden. Z. B. könnten an den Klappenenden. oben sowie auch unten je ein Kettenrad od. dgl. vorgesehen sein, die über eine Kette od. dgl. auf eine zwischen den beiden Klappen angebrachte Steuerwelle geleitet wer- 
 EMI2.1 
 werden kann. Die Kettenräder mit Steuerwelle und Zahnräder könnten auch in einem besonderen Gehäuse untergebracht sein, welches an derGefrierraum-Vorderseite zwischen beiden Türen in die Vorderwand ein- gelassen werden kann. 



   Um weiterhin den kalten Luftstrom gleichmässig in die   Gebäckbehälter   zu leiten, sind weiterhin in dem Aussenkanal für die   Zuführung   der Kaltluft an das zu frostende Gebäck mehrere Leitbleche vorgese- hen, die so gehalten sind, dass die oberen Bleche entsprechend dem stärkeren Luftstrom gegen die   unte-   ren Bleche kurzer gehalten sind. 



   Weiterhin könnten auch oben an dem Verdampfer zwei unter verschiedenenWinkeln angesetzte Ven-   tilatoren   befestigt sein, die an ihrem   Ausblasstútzen   von aussen nach innen verschliessbare Jalousiebleche haben, wodurch der eine Ventilator den rechten und der andere Ventilator den linken Raum mit Umwälzluft versieht. Bei dieser Anordnung müssen aber jeweils am unteren Ende des Verdampfers Schieber oder Klappen verstellt werden. Auch ist es möglich, bei der senkrechten Anordnung des Verdampfers oben und unten je einen Ventilator anzusetzen, wobei zum Ansaugen der Luft der Verdampfer seitlich Öffnungen haben muss.

   Ein weiteres Beispiel wäre ein Verdampfer mit einem Ventilator, an dessen rechter und linker Seitenfläche von aussen verschiebbare Schiebebleche angebracht sind, die mittels eines Handgriffes oder Hebels ähnlich eines Basküle-Verschlusses betätigt werden können. 



   Je ein Beispiel dieser Anordnung ist aus den Zeichnungen ersichtlich u. zw.   zeigemFIg. l   einen Ver-   tikalschnitt   durch einen Gefrierraum mit eingebautem senkrechtem Verdampfer mit den Formkeilen und den beiden Klappen, Fig. 2 einen Querschnitt durch solch einen Gefrierraum der Fig.   l,   Fig. 3 einen Hori-   zontalschnitt derFig. 1, Fig. 4 einenTeil-Vertikalschnitt mit   zwei horizontal verschiebbaren Formstücken, Fig. 5 einen   Vertikal-Tei1schnitt   mit einem horizontal verschiebbaren Formstück mit von diesem gesteuertensenkrechten Schiebern, Fig. 6 einen Vertikal-Teilschnitt, woraus die Anordnung von zwei in verschiedenen Winkeln angeordneten Ventilatoren und die senkrechten Schieber ersichtlich sind, Fig.

   7 einen Vertikal-Teilschnitt, woraus die Anordnung von je einem oben und unten sitzenden Ventilator ersichtlich ist und die Luftzufuhr durch seitlich am Verdampfer angeordnete Öffnungen einströmen kann, und Fig. 8 einen Vertikal-Teilschnitt, woraus die Anordnung eines Vertikal-Verdampfers mit Ventilator ersichtlich ist, wobei der Abschluss der Seiten durch zwei senkrecht an den Verdampfern angeordnete Schieber vorgesehen ist. 



   In einem Gehäuse   1,   was entsprechend mit Isolierung 2 versehen ist, sitzt inmitten des Gehäuses der   Verdampfer 3 mit dem Ventilator 4. Unter und über diesem Verdampfer 3   sind mit   dem Gehäuse l   fest verbunden je   einFormkeil     5,   z. B. ähnlich eines gleichschenkeligen Dreieckes, vorgesehen. An jedem dieser Formelle 5 ist eine Welle 6 horizontal gelagert angebracht, die eine Klappe 7 trägt. Die schwenkbare Klappe 7 kann sich in ihren Endstellungen gegen an dem Verdampfer 3 angebrachte Anschlagbleche   8 le-   gen, so dass nunmehr zwei in sich abgeschlossene Räume entstehen, die je. nach Klappenstellung durch den Verdampfer 3 mit Kaltluft gespeist werden können.

   Die Klappen 7 können über Kettenräder 9 und 10 und 
 EMI2.2 
 
Zahnradpaar 11, 12tenräder 10 undZahnradpaar 11,12 können in einem Gehäuse 14 untergebracht sein. welches im Gehäuse 1 in die Vorderwand eingesetzt werden kann. Im   Seitenkanal 15   angebrachte Leitbleche 16 leiten die Kaltluft über die in den Behältern 17 liegenden Backwaren. 



   AnStelle yonKlappen 7 können   auch, wiefig. 4 zeigt, Formkeile   18, die horizontal verschiebbar sind, angebracht werden, die den gleichen Zweck verfolgen. Oder es braucht nur   einFormkeil 18 horizontal   ver- 
 EMI2.3 
 ten des Verdampfers   a   verbundene Schieber 21, die sich je nach Stellung des oberen Formkeiles senken oder heben, wobei dann der Kanal abgeschlossen wird (Fig. 5). 



   Ein weiteres Beispiel wäre ähnlich Fig. 6, wo zwei Ventilatoren 22,23 in verschiedener Schräglage über dem Verdampfer 3 angebracht sind und Schieber 24,25 von aussen verstellbar die einzelnen Abteile verschliessen können. Oder es können über und unter dem Verdampfer 3 je ein Ventilator 26,27 vorgesehen werden, wobei einer nach links und der andere nach rechts blasen kann, je nach Einschalten der Ven- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 tilatoren. In diesem Falle   müssten   am Verdampfer 3 seitliche Öffnungen   mit Schiebern 28, 29   angebracht werden, die je nach Bedarf die eine oder andere Öffnung verschliessen (Fig. 7). 



   Eine weitere Ausführungsform wäre Fig. 8, wo an jeder Querseite Schieber 30, 31,32, 33 vorgesehen sind, die durch Zahnstangen   od.   dgl. ähnlich eines sogenannten BaskUle-Verschlusses od. dgl. über einen Handgriff od. dgl. die einzelnen Abteile abschliessen können. 



   In den Formkeilen 5 können auch die Thermostate 34 mit dem Schaltautomaten untergebracht warden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Anlage zum   Tiefgefrierenvon   Backwaren od. dgl. mit einem in der Mitte des Gefrierraumes senkrecht angeordneten, diesen in zwei Kammern unterteilenden Verdampfer und einem über dem Verdampfer angeordneten Ventilator sowie mit Absperrvorrichtungen, mittels deren der Kühlluftstrom wahlweise je nach der Stellung der Absperrvorrichtungen in die eine oder in die andere Gefrierkammer oder in beide   Gefrierkammenl   geleitet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl über   als   auch unter dem Verdampfer (3) und dem Ventilator (4) Absperrvorrichtungen, z. B.

   Klappen   (7)   oder Schieber, angebracht sind, die derart miteinander gekuppelt sind, dass der Gefrierraum in zwei in sich abgeschlossene   Kammern   aufgeteilt wird und der Kühlluftstrom wahlweise je nach der Stellung der Absperrvorrichtungen entweder nur durch die eine oder nur durch die andere Gefrierkammer oder zu einem Teil durch die eine, zum andem Teil durch die andere Gefrierkammer hindurchgeleitet werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und die untere Klappe (* ?) über Ketten oder Seile sowie ein Zahnräderpaar (11, 12) derart miteinander gekuppelt sind, dass sie mittels einesHebels oder Handrades (13) und einer Steuerwelle in entgegengesetzter Drehrichtung so verschwenkt werden können, dass die eine Gefrierkammer vollkommen abgeschlossen ist und der Kühlluftstrom oben in die andere Gefrierkammer eintritt und unten aus ihr austritt (Fig. l bis 3).
    3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle, das Zalmräderpaar (11, 12), die Kettenräder (9, 10) und die Ketten in einem gesonderten Gehäuse (14) untergebracht sind, das in die Vorderwand des Gefrierraumes eingebaut Ist (Fig. 1 bis 3).
    4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtungen aus waagrecht verschiebbaren, über und unter dem Verdampfer (3) angeordneten Formkeilen (18) bestehen, mittels derer die eine oder die andere Gefrierkammer abgesperrt werden kann (Fig. 4).
    5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtungen aus einem über dem Verdampfer (3) angeordneten, waagrecht verschiebbaren Formkeil (18) und aus mit diesem durch Drahtseil (20), Kette ode dgl. gekuppelten, senkrecht verschiebbaren Schiebern (21) bestehen, welche am Unterteil des Verdampfers (3) angebracht sind und zusammen mit demFormkeil (18) die eine oder die andere Gefrierkammer absperren (Fig. 5).
    6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Verdampfer (3) zwei Ventilatoren (22,23) derart schräg angebracht sind, dass der eine Ventilator (22) in die rechte Gefrierkammer und der EMI3.1
    Ventflator (23) in die linke Gefrierkammeibläst, undeingesetzt sind (Fig. 6).
    7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über und unter dem Verdampfer (3) je ein Ventilator (26, 2T) angeordnet ist und im Verdampfer (3) in der Mitte seitliche Öffnungen vorhanden sind, die durchSchieber (28, 29) wahlweise geöffnet oder geschlossen werdenkönnen (Fig. 7).
    8, Anlage nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtungen aus über und un- EMI3.2
AT385158A 1958-05-31 1958-05-31 Anlage zum Tiefgefrieren von Backwaren od. dgl. AT210904B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT385158A AT210904B (de) 1958-05-31 1958-05-31 Anlage zum Tiefgefrieren von Backwaren od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT385158A AT210904B (de) 1958-05-31 1958-05-31 Anlage zum Tiefgefrieren von Backwaren od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT210904B true AT210904B (de) 1960-09-10

Family

ID=3556288

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT385158A AT210904B (de) 1958-05-31 1958-05-31 Anlage zum Tiefgefrieren von Backwaren od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT210904B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3324623C2 (de)
DE2745962C2 (de) Kühltruhe mit Produktspeicherraum und Zugangsöffnung
DE3531692A1 (de) Kuehl/gefriereinrichtung mit zwischentemperatur-vorratskammer
DE10204527B4 (de) Kühlluftversorgungsvorrichtung eines Kühlschranks
DE102006043495B4 (de) Kühlfahrzeuganordnung
DE2726560C2 (de) Abtauvorrichtung für eine Kühl- oder Tiefkühlvitrine
DE102015011504A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von metallischen Werkstücken mit Kühlgas
DE2325402A1 (de) Backofen mit drehbaren backflaechen
DE1083607B (de) Vorrichtung zum Ablenken eines Gas- oder Fluessigkeitsstrahles
EP0856716B1 (de) Vorrichtung zum Wärmebehandeln von durchlaufenden platten- oder bandförmigen Gütern
AT210904B (de) Anlage zum Tiefgefrieren von Backwaren od. dgl.
DE3119845A1 (de) &#34;luftklimatisierungseinrichtung&#34;
DE1755431U (de) Einrichtung zum tiefgefrieren von backwaren usw.
DE1501171C2 (de) Tiefgefrierschrank, insbesondere für Backwaren
DE1056629B (de) Kuehlanlage zum Tiefgefrieren von Backwaren
DE564069C (de) Trockenvorrichtung, insbesondere fuer Felle, Haeute u. dgl.
AT267561B (de) Tiefgefrierschrank mit Zwangsumwälzung von Kühlluft, insbesondere für Backwaren
DE2448896C2 (de) Kühlmöbel
DE834250C (de) Verfahren zum Gefrieren von Massengefriergut
DE685104C (de) Vorrichtung zur physikalischen Behandlung der Atmungswege
DE1743237U (de) Tiefgefrierschrank.
DE2256943C3 (de) Vorrichtung zum Führen eines Gasstroms in einem Strömungskanal zur Behandlung von Gütern
DE1159353B (de) Kammertrockner mit wahlweise horizontaler oder vertikaler Luftfuehrung
DE1932651U (de) Tiefkuehlzelle, insbesondere zum tiefgefrieren und lagern von backwaren.
DE321852C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Umschaltung der Luftklappen in Mehrkammertrockenanlagen