DE1755431U - Einrichtung zum tiefgefrieren von backwaren usw. - Google Patents

Einrichtung zum tiefgefrieren von backwaren usw.

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DE1755431U
DE1755431U DEE9012U DEE0009012U DE1755431U DE 1755431 U DE1755431 U DE 1755431U DE E9012 U DEE9012 U DE E9012U DE E0009012 U DEE0009012 U DE E0009012U DE 1755431 U DE1755431 U DE 1755431U
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DE
Germany
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evaporator
baked goods
freezer compartment
freezing
freezer
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DEE9012U
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English (en)
Inventor
Kurt Ebenburger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D17/00Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
    • F25D17/04Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection
    • F25D17/042Air treating means within refrigerated spaces
    • F25D17/045Air flow control arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2400/00General features of, or devices for refrigerators, cold rooms, ice-boxes, or for cooling or freezing apparatus not covered by any other subclass
    • F25D2400/30Quick freezing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Description

  • Einrichtung
    zum
    Tiefgefrieren von Backwaren etc.
    .
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Tiefgefrieren von
    Backwaren, insbesondere von Brötchen oder dergl. unter Benützung
    umlaufender durch einen vertikal eingebauten Verdampfer gekühlter Luft als Kälteträger.
  • Bei den bisher bekannten Tiefgefriereinrichtungen, bei denen die als Kälteträger dienende Luft durch Ventilatoren durch die Verdampfer gesaugt und über das Backwerk geleitet wird, sind die Verdampfer mit den Ventilatoren sowohl im unteren Teil des Gefrierraumes als auch vertikal in der Mitte des Gefrierraumes gelagert. Meistens hat je ein Verdampfer mit seinem Ventilator eine Seite des Gefrierraumes zu kühlen. Es gibt auch Anordnungen, bei welchen im unteren Teil des Gefrierraumes ein grösserer Verdampfer mit Ventilatoren für das Tiefstfrosten und einem weiteren kleineren Verdampfer für das Stand-bzw. Lagerfrosten vorgesehen ist. Hier müssen jeweils die Körbe mit der tiefstgefrorenen Backware aus dem unteren Teil des Gefrierraumes in den oberen Teil umgesetzt werden, was aber wiederum durch das Öffnen der Türen einen Kälteverlust und eine Mehrarbeit verursacht. Die in dem Gefrierraum liegende Backware wird immer in beiden Seiten zugleich gefrostet.
  • Die-Kfflmaschine muss den beiden Verdampfern entsprechend gross gehalten werden, um die benötigte Kälte in der bestimmten Zeit zu erreichen. In solche Räume gehen oa. 2. 000 und mehr Brotchen.
    il
    Diese Anzahl der Brötchen kann der Bäcker aber nicht auf einmal backen.
  • Erfindungsgemäss wird nun vorgeschlagen, den Gefrierraum so einzurichten, dass erst einmal mit der einen Hälfte des Gefrierraumes das schnelle Tiefgefrieren vorgenommen wird und
    diese Hälfte des Gefrierraumes dann abgesperrt werden kann.
    Währenddessen sind weitere Brötchen gebacken, mit denen dann
    die andere Seite des Gefrierraumes gefüllt und dann auch
    tiefstgefrostet werden kann. Dies hat den grossen Vorteil, dass man erstens mit nur einem Verdampfer, mit einem Ventilator auskommt und zweitens dadurch die Kühlmaschine auch kleiner gehalten werden kann, was wiederum eine grosse Preis-und Stromersparnis zur Folge hat. Weiterhin kann der Gefrierraum bei der gleichen Leistung bedeutend kleiner gehalten werden, da der Raum für den entfallenen zweiten Verdampfer und den zweiten Ventilator mit zum Einfrosten verwendet werden kann. Für diesen Zweck kann der Verdampfer in die Mitte des Gefrierraumes in vertikaler Richtung so gestellt werden, dass der Ventilator z. B. über den Verdampfer gesetzt werden kann. Durch die Lage des Verdampfers kann der Gefrierraum in zwei in sich abgeschlossene Abteilungen eingerichtet werden. über und unter dem Verdampfer sind schwenkbare oder verschiebbare Klappen oder dergl. vorgesehen, die so eingerichtet sein können, dass der Verdampfer einmal seine ganze Leistung auf die erste Seite des Raumes abgibt, während die zweite Seite des Gefrierraumes vollkommen abgeschaltet ist. Durch einfaches. Umschalten der schwenkbaren bzw. verschiebbaren Klappen oder dergl. kann dann die ganze Leistung des Verdampfers auf die zweite Seite des Gefrierraumes geschaltet werden, während die erste Seite, die z. B. schon eingefrostet ist, nu auf Standzeit d. i. Lagerung gestellt ist, d. h. diese erste Seite ist nunmehr durch die verstellbaren Klappen gegenüber der zweiten Seite abgeschlossen. Das in den Fächern auf dieser Seite untergebrachte gefrostete Gebäck lagert von da ab in stiller unbewegten Kälte. Während des Einfrostens der
    zweiten Seite kann die Temperatur der ersten Seite ruhig bis
    zu
    auf-170 ansteigen. Ist die zweite Seite eingefrostet, dann lassen
    sich die Klappen oder dergl. auf z. B. Mitte stellen, so dass die
    Leistung des Verdampfers zur Hälfte auf Seite 1 des Gefrierraumes und zur anderen Hälfte auf Seite 2 des Gefrierraumes geleistet wird.
  • Die Leistung des einen Verdampfers reicht vollkommen aus, beide Seiten auf der Stand-bzw. Lagertemperatur von-17-20 zu halten.
  • Es ist auch möglich, die beiden Klappen so zu stellen, dass eine Seite mehr Kaltluft erhält, als die andere. Dadurch ist es möglich, je nach Wunsch und Bedarf die eine oder andere Seite des Gefrierraumes auf die benötigte bzw. gewünschte Temperatur einzustellen.
  • Durch die vertikale Anordnung des Verdampfers und Ventilators sind beide leichter zugänglich und dementsprechend in der Wartung einfachen.
  • Um nun dem Kaltluftstrom innerhalb des Gefrierraumes einen glatten Weg zu geben ist über und unter dem Verdampfer am jeweiligen Schwenkpunkt der Klappe oder dergl. je ein Führungskeil vorgesehen, der den Luftstrom ohne Wirbelbildung gut ableitet bzw. gut ansaugt. Anstelle der schwenkbaren Klappen kann der Führungskeil bogenförmig ausgebildet auch horizontal verschiebbar eingerichtet sein, so dass die volle Leistung des Verdampfers einmal auf die erste und das andere Mal auf die zweite Seite des geteilten Gefrierraumes geschaltet werden kann. Eine der beiden Schaltklappen, z. B. die untere, konnte auch durch zwei Schieber ersetzt werden, die links und rechts am Verdampfer senkrecht nach unten ver-
    schiebbar angebracht sind so dass durch den Schalthub der Klappe
    .
    z. B. einer der Schieber, die seitlich am Verdampfer geführt sind,
    die untere Verbindung zwischen Verdampfer und Gefrierraum abschaltet.
  • \ Die beiden Verstellgriffe der Klappen können auch zentral von einem Handgriff oder dergl. gesteuert werden. Z. B. könnten an den Klappenenden oben sowie auch unten je ein Kettenrad oder dergl.
    vorgesehen sein. die über. eine Kette oder dergl. auf eine zwischen
    ,",.
    den beiden Klappen angebrachte Steuerwelle geleitet werden, von der über ein Zahnradpaar über eine weitere Kette oder dergl. die andere Klappenwelle gesteuert werden kann. Die Kettenräder mit Steuerwelle und Zahnräder könnten auch in einem besonderen Gehäuse untergebracht sein, welches an der Gefrierraum-Vorderseite zwischen beiden Türen in die Vorderwand eingelassen werden kann.
  • Um weiterhin den kalten Luftstrom gut und gleiohmässig in die Gebäckbehälter zu leiten, sind weiterhin in dem Aussenkanal für die Zuführung der Kaltluft an das zu frostende Gebäck mehrere Leitbleche vorgesehen, die so gehalten sind, dass die oberen Bleche entsprechend dem stärkeren Luftstrom gegen die unterer Bleche kürzer gehalten sind.
  • Weiterhin könnten auch oben an dem Verdampfer zwei unter verschiedenen Winkeln angesetzte Ventilatoren befestigt sein, die an ihrem Ausblasstutzen von aussen nach innen verschliessbare Jalousiebleche haben, wodurch der eine Ventilator den rechten und der andere Ventilator den linken Raum mit Umwälzluft versieht.
  • Bei dieser Anordnung muss aber jeweils am unteren Ende des. Verdampfers Schieber oder Klappen verstellt werden. Auch ist es möglich, bei der senkrechten Anordnung des Verdampfers oben und unten je einen Ventilator anzusetzen, wobei zum Ansaugen der Luft der Verdampfer seitlich Öffnungen haben muss. Ein weiteres Beispiel wäre ein Verdampfer mit einem Ventilator an dessen rechter und linken Seitenfläche von aussen verschiebbare Sohiebebleohe angebracht sind, die mittels eines Handgriffes oder Hebels ähnlich eines Pasquill-Verschlusses getätigt werden können.
  • Je ein Beispiel dieser Anordnung ist auf den beifolgenden Zeichnungen ersichtlich und zwar zeigent Abb. 1c einen Vertikal-Schnitt durch einen Gefrierraum mit eingebautem senkrechten Verdampfer mit den Formkeilen und den beiden Klappen.
  • Abb. 2s Einen Querschnitt durch solch einen Gefrierraum der Abb. 1.
  • Abb. 31 Einen Horizontal-Schnitt der Abb. 1 Abb. 4t Einen Teil-Vertikalschnitt mit zwei horizontal verschiebbaren Formstücken.
  • Abb. 5t Einen Vertikal-Teilschnitt mit einem horizontal verschiebbaren Formstück mit von diesem gesteuerten senkrechten Schiebern.
  • 1 Abb. 61 Einen Vertikal-Teilschnitt woraus die Anordnung von zwei in verschiedenen Winkeln angeordneten Ventilatoren und die senkrechten Schieber ersichtlich sind.
  • Abb. 7 : Einen Vertikal-Teilschnitt woraus die Anordnung von je einem oben und unten sitzenden Ventilator ersichtlich ist und die Luftzufuhr durch seitlich am Verdampfer angeordnete Öffnungen einströmen kann.
  • Abb. 8t Einen Vertikal-Teilschnitt woraus die Anordnung eines Vertikal-Verdampfers mit Ventilator ersichtlich ist, wobei der Abschluss der Seiten durch zwei senkrecht an den Verdampfern angeordnete Schieber vorgesehen ist.
  • In einem Gehäuse 1, was entsprechend mit Isolierung 2 versehen ist, sitzt inmitten des Gehäuses der Verdampfer 3 mit dem Ventilator 4.
  • Unter und über diesem Verdampfer 3 sind mit dem Gehäuse 1 fest verbunder je ein Formkeil 5, æ. B. ähnlich eines gleichschenkeligen Dreieckes vorgesehen. An jedem dieser Formkeile 5 ist eine Welle 6 horizontal gelagei angebracht, die eine Klappe 7 trägt. Diese schwenkbare Klappe 7 kann sie in ihren Endstellungen gegen an dem Verdampfer 3 angebrachte Anschlagbleche 8 legen, so dass nunmehr zwei in sich abgeschlossene Räume entstehen, die je nach Klappenstellung durch den Verdampfer 3 mit Kaltluft gespeist werden können. Die Klappen 7 können über Kettenrad 9 und 10 un über ein Zahnradpaar 11/12 durch ein Handrad. 1 ; oder dergl. in Pfeilrichtung verstellt werden Kettenräder 10 und Zahnradpaar 11/12 können
    in einem Gehäuse 14 untergebracht sein, welches ií grossen Gehäuse 1 ir
    , >9,
    die Vorderwand eingesetzt werden kann. An im Seitenkanal 15 angebrachte Leitbleche 16 leiten die Kaltluft über die in den Behältern 17 liegende Backwaren.
  • Anstelle von Klappen 7 können auch wie Abb. 4 zeigt, Formkeile 18, die horizontal verschiebbar sind, angebracht werden, die den gleichen Zweck verfolgen. Oder es braucht nur ein Formkeil 18 horizontal verschiebbar angebracht werden und an diesen über Rollen 9 durch Seilet Ketten 20 oder dergl. auf beiden Seiten des Verdampfers ; verbundene Schieber 21
    ,-
    die sich je nach Stellung des oberet Forzkeilefs senken oder hebens wob
    . dann dfjr Kanal abgeschossen wird (S. Abb. 5).
  • Ein weiteres Beispiel wäre ähnlich Abb. 6 wo zwei Ventilatoren 22/23 in verschiedener Schräglage über den Verdampfer 3 angebracht sind und Schieber 24/25 von aussen verstellbar die einzelnen Abteile verschliessen können. Oder es können über und unter dem Verdampfer 3 je ein Ventilator 26/27 vorgesehen werden, wobei einer nach links und der andere nach rechts blasen kann je nach Einschalten der Ventilatoren.
    In diesem Falle müssten am Verdampfer 3 seitliche Öffnungen mit Schieber
    28/29 angebracht werden, die je nach Bedarf die eine oder andere Öff-
    nung verschlissen. (s. Abb. 7)
    Eine weitere Ausführungsform wäre Abb. 8, wo an jeder Querseite Schieber 30/31/32/3 vorgesehen sind, die durch Zahnstangen oder dergl. ähnlich eines sog. Pasquil-Verschlusses oder dergl. über einen Handgriff oder ähnl. die einzelnen Abteile abschließen können.
  • In den Formkeilen 5 können auch die Thermostate 34 mit dem Schaltautomaten untergebracht werden. Sohutzans : prüohel

Claims (1)

  1. Schutzansprüche Anspruch 11 Einrichtung zum Tiefgefrieren von Backwaren oder dergl. unter Benützung umlaufender, durch einen Verdampfer * gekühlte Luft als Kälteträger, bei welchem der Verdampfer in senkrechter Anordnung in der Mitte der Gefrierkammer Aufstellung findet und ein über diesem angebrachter Ventilator tiefgekühlte Luft über das in der Gefrierkammer befindliche Baokwerk leitet t dadurch
    gekennzeichnet. dass der gesamte Gefrierraum durch den Einbau des Verdampfers in zwei Abteilungen geteilt ist und dass wahlweise in der einen Hälfte des Raumes bei - 250 bis-280 und auch noch tiefer gefrostet und in der anderen Hälfte des Raumes bei-17° bis-20gelagert werden kann.
    Anspruch 2s Einrichtung zum Tiefgefrieren von Backwaren oder dergl. nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch zwei über und unter dem Verdampfer bzw. Ventilator angebrachte Klappen und Formkeile oder dergl.., wodurch der Gefrierraum in zwei getrennte und in sich abgeschlossene Abteilungen so eingerichtet ist) dass je nach Klappenstellung die volle Leistung des Verdampfers einmal in die eine Seite des Gefrierraumes oder durch Umschalten der Klappen in die andere Seite des Gefrierraumes geleitet werden kann, so dat jeweils nur immer eine Hälfte des Gefrierraumes zum Tiefstgefrieren in Betracht kommt.
    Anspruch 1 39 Einrichtung zum Tiefgefrieren von Backwaren oder dergl. nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnete dass die als Trennung dienende schwenkbare gelagerte obere und unter Klappe durch Kette, Seil oder dergl. über eine Steuerwelle miteinander so verbunden ist. dass durch einen Hebel, Hand"-rad oder dergl. die beiden Klappen Über ein Zahnradpaar so geschwenkt werden können, dass je eine Seite des Gefrierraumes absohliessbar ist.
    Anspruch 44 Einrichtung zum Tiefgefrieren von Backwaren oder dergl. nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle mit dem Zahnradpaar und die Kettenräder zur Steuerung der Klappen gegebenenfalls auch in einem ge- sonderten Gehäuse in der Aussenumkleidung des Gefrier- , des Gefrier-
    raumes untergebracht ist.
    Anspruch 5'Einrichtung zum Tiefgefrieren von Backwaren oder dergl. nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die über und unter dem Verdampfer sitzenden Pormkeile zum Ansaugen der Luft und zum Ab leiten der neuen aus dem Verdampfer kommenden Kaltluft von aussen horizontal verschiebbar verstellt werden können und dadurch je eine Seite des Gefrierraumes abteilbar machen.
    Anspruch 6t Einrichtung zum Tiefgefrieren von Backwaren oder dergl. nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Formkeil oben horizontal verschiebbar verstellt wird und von diesem Pormkeil über Rollen und Drahtseil oder Kette oder dergl. je ein links und rechts am Un- terteil des Verdampfers in senkrechte Führungen angebrachte Schieber betätigt werden, die je nach Schaltung gemeinsam mit dem Formkeil die eine oder die andere Seite des Ge- . frierrraumes abteilbar machen. Anspruch 71 Einrichtung zum Tiefgefrieren von Backwaren oder dergl.
    nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass über dem Verdampfer zwei Ventilatoren winklig so angebracht sind, dass je ein Ventilator nach links bzw. nach rechts bläst ur in beide Ausblasstutzen von aussen nach innen schliessende Jalousiebleche angebracht sind, die je nach Arbeiten eines der Ventilatoren sich schließen bzw. offenen, wobei zum Ansaugen unter dem Verdampfer von aussen zu betätigende Schieber, Klappen oder dergl, sitzen.
    Anspruch St Einrichtung zum Tief gefrieren von Backwaren oder dergl. nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass über und unter dem Verdampfer je ein Ventilator sitzt und im Verdampfer in der Mitte seitliche Öffnungen vorgesehen sind, die jeweils geöffnet bzw. geschlossen werden können, je nachdem welche Seite tiefstgefrostet werden soll.
    Anspruch 9t Einrichtung zum Tiefgefrieren von Backwaren oder dergl. nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass anstelle von schwenkbaren Klappen oder verschiebbaren Formstücken <) <
    durch Pasquill oder ähnlich getätigte Schieber, die am Verdampfer senkrecht verschiebbar angeordnet sind, verstellt werden können, die jeweils die einzelnen Seiten abschliessenkönnen. 4 Anspruch 10i Einrichtung zum Tiefgefrieren von Backwaren oder dergl. nach Anspruch 1 bis 4 und 9 dadurch gekennzeichnete dass
    in dem oberen festen Formkeil die Thermostate mit den Schaltautomaten untergebracht werden können*
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