DE2200836A1 - Schrank zum gesteuerten Aufgehenlassen von Gegenstaenden aus Teig - Google Patents

Schrank zum gesteuerten Aufgehenlassen von Gegenstaenden aus Teig

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DE2200836A1
DE2200836A1 DE19722200836 DE2200836A DE2200836A1 DE 2200836 A1 DE2200836 A1 DE 2200836A1 DE 19722200836 DE19722200836 DE 19722200836 DE 2200836 A DE2200836 A DE 2200836A DE 2200836 A1 DE2200836 A1 DE 2200836A1
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Germany
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dough
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cabinet
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Application number
DE19722200836
Other languages
English (en)
Inventor
Briquet Edouard Albert
Bouton Michel Henri Roger
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Bouton & Briquet
Original Assignee
Bouton & Briquet
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C13/00Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

DIPL-(KG. F. BOSSNKB
^N^. Il H, ν,ΊΙί-iSlM Stuttgart, den 5· Januar 1972
7QQQ S^'.j--rt-l Da/Ei
Gyninaeiumslr. 31B TeL 0711/291133
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 4-190/6a
Anm.: Societe Bouton
et Briquet
27, Boulevard Malesherbes P a.r i s / FRANKREICH
Schrank zum gesteuerten Aufgehenlassen von Gegenständen
aus Teig
3ie Erfindung betrifft einen Schrank zum gesteuerten Aufgehen-.lassen von Gegenständen aus Teig, der eine Vorrichtung zum Umwälzen und eine Vorrichtung zum Konditionieren der Luft enthält, um diese mit einer bestimmten Temperatur umzuwälzen.
Derartige Schränke werden hauptsächlich -in Bäckereien benutzt, wobei es bekannt ist, dass diese Schranke vorzugsweise dazu bestimmt sind, um das Aufgehenlassen von Gegenständen aus Teig zu überwachen, was den Bäckern erlaubt, diese mehrere Stunden vor dem Indenofenschieben vorzubereiten.
Die bekannten Schranke zum Aufgehenlassen besitzen im Allgemeinen eine Ventilationseinrichtung, die gestattet die Luft in ihrem
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Inaeren mit einer bestimmten Temperatur zirkulieren zu lassen, um das Aufgehen der Gegenstände aus Teig entsprechend den Bedürfnissen zu beenden, zu verlangsamen oder zu beschleunigen. Zu diesem Zweck ist.an die "Ventilatoreinrichtung eine Vorrichtung zum Konditionieren der Luft angeschlossen, die wenigstens Mittel zum Abkühlen enthält. Häufig enthält diese Vorrichtung zum Konditionieren ausserdem Mittel zum Beheizen.
Diese bekannten Schranke zum Aufgehenlassen besitzen schwerwiegende Nachteile. Die Luftzirkulation zum Konditionieren der Gegenstände aus Teig erfolgt in einem geschlossenen Kreislauf. Als Folge davon verarmt diese Luft mit fortschreitendem Aufgehenlassen bezüglich des für das Aufgehen oder Gären notwendigen Sauerstoffes und reichert sich mit karbonisiertem Gas an, das während des Garens oder Aufgehens von den Gegenständen aus Teig abgegeben wird. Daraus folgt, dass die Bedingungen zum Gären oder Aufgehenlassen der Gegenstände aus Teig gestört werden, was der Qualität des erhaltenen Brotes o.dgl. schadet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem ständig die günstigsten Bedingungen eingehalten werden können. Die Erfindung beisteht darin, dass Mittel vorgesehen sind, um die Luft während des Umwälzens zu erneuern. Die vorliegende Erfindung vermeidet deshalb die geschilderten Nachteile.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung -besitzt der Schrank wenigstens eine Prischluftzuführöffnung stromaufwärts und in der Fähe der Vorrichtung zum Konditionieren und wenigstens eine Auslaßöffnung für die verbrauchte Luft stromabwärts entfernt von der Vorrichtung zum Konditionieren. Die Ausdrücke "stromaufwärts" und"stromabwärts" beziehen sich auf den Kreislauf der Luftzirkulation.
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Dieser Kreislauf der Luftzirkulation kann wenigstens annähernd ' durch einen Umfangsraum in Form eines Mantels verwirklicht werden, der zwischen der äusseren Hülle" des Schrankes und einer offenen innerhalb der ersten befindlichen Hülle angebracht ist. Die Vorrichtung zum Umwälzen: erzeugt in diesem Hantel im stromaufwärtigen Bereich einen Unterdruck und im stromabwärtigen Bereich einen Überdruck. Die Frischluftzuführöffnung verbindet diesen-Mantel stromaufwärts der Vorrichtungen zum Umwälzen.und Konditionieren mit der Aussenluft, wäarend die Auslaßöffnung für die verbrauchte Luft den Mantel mit der Aussenluft stromabwärts von diesen Vorrichtungen verbindet.
Vorzugsweise ist der von der inneren Hülle umschlossene Raum mit dem Umfangsmantel über eine Vielzahl von öffnungen verbunden, die die Wand der inneren Hülle durchdringen. Diese Öffnungen können die Gestalt von aufgeweiteten Löchern besitzen, damit jede öffnung einen sich zu dem Mantel aufweitenten Trichter bildet. Auf diese Weise können die Gegenstände aus Teig unmittelbar von einer Vielzahl von konditionierten Luftströmen umströmt werden, was die Überwachung ihres Garens oder Aufgehen!assens verbessert. Damit das Gären gleichmäßig an allen Punkten der Gegenstände aus Teig geschieht, ruhen diese auf sehr großflächig ausgesparten Rosten, damit die konditionierten Luftströme gleich gut die Oberseite und die Unterseite der Gegenstände aus Teig umströmen.
Vorteilhaft wird der Mantel für die Luftzirkulation zwischen den oberen, seitlichen und unteren Wänden der inneren und äusseren Hüllen gebildet, wobei die seitlichen Wände der inneren Hülle von einer Vielzahl von öffnungen durchdrungen werden, während die ' Halteroste für die Gegenstände aus Teig einstellbar an diesen ■Seitenwänden angebracht sind. Bei dieser Ausführungsform könnend'ie Vorrichtungen zum Umwälzen und zum Konditionieren innerhalb des Mantels oberhalb oder unterhalb des umschlossenen Innenraumes angeordnet werden, wobei die Irischluftzuführöffnung entsprechend in dem oberen oder unteren Teil des Schrankes angebracht ist,
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während die Auslaßöffnung für die verbrauchte Luft in dem unteren oder oberen Teil dieses Schrankes angeordnet ist.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung zum Verschließen der Öffnung zum Einlegen und Entnehmen der Gegenstände aus Teig von einem verschiebbaren und in verschiedenen Höhen verriegelbaren Vorhang gebildet.
Um die Ausbildung einer Kruste auf den Gegenstand aus Teig zu vermeiden, die dadurch, dass die Luftströmungen diese direkt umströmen, entstehen könnten-, kann der erfindungsgemäße Schrank eine Befeuchtungsvorrichtung für die konditionierte Luft enthalten, die von einem Hygrostaten gesteuert ist.
Die beigefügten Zeichnungen lassen gut verständlich werden, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. In dieser Zeichnung ist
Fig. 1 ein vertikaler Schnitt eines erfindungsgemäßen Schrankes zum Aufgehenlassen parallel zu seiner Öffnung und ,
Fig. 2 ein vertikaler Schnitt senkrecht zu dieser Öffnung und entlang der Linie II-II des Schrankes zum Aufgehenlassen der Fig. 1.
Der mit den Zeichnungen dargestellte, erfindungsgemäße Schrank zum Aufgehenlassen enthält eine quaderförmige äussere Hülle 1, die in einer ihrer ebenen Stirnseiten eine Öffnung 2 besitzt und die auf verschwenkbaren Rollen 5 angeordnet ist,um leicht verschoben werden zu können. Die Öffnung 2 kann durch einen biegsamen Vorhang 4- verschlossen werden, der in Führungen 5 gleitet, die in dem unteren Bereich dieses Schrankes angebracht sind.
In dem Inneren der äusseren Hülle 1 besitzt der Schrank eine quaderförmige innere Hülle.6, die von Haltern 7 gehalten und gegen-
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über der Öffnung 2 offen ist. Diese Hüllen sind derart angeordnet, ■ dass ihre oberen, seitlichen und unteren Wände zwischen sich einen in Umfangsrichtung verlaufenden Mantel 8 schaffen. Zur Vorderseite des Schrankes wird dieser Mantel von einer zu der Öffnung 2 parallelen Wand 8a begrenzt, die die Öffnung der inneren Hülle 6 nach hinten umrahmt; der Mantel 8 wird von Platten 8b und 8c begrenzt, die zwischen den Böden der Hüllen 1 und 6 angebracht sind.
In dem oberen Bereich des Mantels 8 sind eine Vorrichtung 9 zum Umwälzen, eine durch einen nicht dargestellten Hygrostaten gesteuerte Vorrichtung 10 zum Befeuchten und eine Vorrichtung zum Konditionieren der Luft angebracht, die ein Kühlgerät 11 und ein Heizgerät 12 enthält. Die Vorrichtung 9 zum Umwälzen ist derart angebracht, dass in dem umlaufenden H!antel 8 eines Hauptströmungskreisiauf für die Luft parallel zu der öffnung 2 geschaffen wird (siehe die Pfeile 13).
Gegenüber der Vorrichtung 9 zum Umwälzen besitzt die Hülle 1 eine Frischluftzuführöffnung 14, während Auslaßöffnungen 15 für die verbrauchte Luft in der unteren Wand '16 der Hülle 1 angebracht
Der von der Hülle 6 umschlossene innere Raum steht mit dem umlaufenden Mantel 8 über eine Vielzahl von Löchern 17 in Verbindung, die in den seitlichen Wänden 18 der Hülle 6 rechtwinklig zu der Öffnung 2 angebracht sind. Die Löcher 17 können aufgeweitet sein, und die Form eines sich zu dem Mantel aufweitenden Trichters besitzen, um die Zirkulation der Luftströme in Richtung der Gegenstände aus Teig zu verbessern. Die Innenflächen gegenüber den seitlichen Wänden 18, besitzen übereinander angeordnete Führungen 19j in welche Roste 20 eingeschoben werden können. Diese können einen festen Rahmen besitzen, zwischen dessen Seiten parallele ouützdrähte gespannt sind. Auf diesen Rosten 20 sind die Gegenstände 21 aus Teig unter Zwischenfügen einer Leinwand 22 angeordnet.
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Aus Gründen, der Klarheit ist in Pig. 1 ein einziger Eost 20 dargestellt, während in Fig. 2 kein Rost gezeigt ist. Aus dem gleichen Grund sind in Fig. 2 nur einige Löcher 17 dargestellt.
Von der Vorrichtung 9 zum Umwälzen wird durch die Frischluftzufuhr ö ff nung 14- frische Luft angesaugt (Pfeil 25) und nach Durchlaufen der Vorrichtungen 10, 11 und 12 in den Raum gedrängt, der zwischen der Hülle 1 und einer der Wände 18 der Hülle 6 eingenommen wird. Ein Teil dieser Luft läuft weiter in dem Mantel 8 um, während ein anderer Teil die Löcher 17 durchdringt (Pfeil 24·)/ um die Gegenstände 21 aus Teig auf allen ihren Aussenflächen zu umströmen.
Ein Teil der entlang den Pfeilen 13 zu dem unteren Bereich des Mantels 8 gelangenden, unter Unterdruck stehenden Luft wird durch die Auslaßöffnungen 15 entleert (Pfeil 25), die vollständig geöffnet sind, wenn der Vorhang 4· die Öffnung 2 verschließt. Der Rest der Luft steigt entlang den Pfeilen 13 wieder in Richtung zu der.Vorrichtung 9 zum Umwälzen an. Die Luft, die die Gegenstände 21 aus Teig umströmt hat und die mit karbonisiertem Gas angereichert ist, durchdringt die Löcher 17 der anderen Wand (Pfeile 26)> um sich mit der entlang den Pfeilen 13 strömenden ,Luft wieder zu vereinigen. Diese verbrauchte Luft wird wieder umgewälzt (Pfeil 27), zusammen mit der frischen Luft (Pfeil 14-).
Aufgrund der konstanten Zufuhr von Frischluft durch die Frischluft zuführö ff nung 14- und aufgrund der kontinuierlichen Entleerung der verbrauchten Luft durch die Auslaßöffnungen 15 enthält die konditionierte, in dem Schrank 1 in Berührung mit den Gegenständen 21 aus Teig strömende Luft niemals einen Gehalt von karbonisiertem Gas\ der geeignet ist, der Qualität des Brotes zu schaden.
Der Vorhang kann mit einem Handgriff 28 angehoben oder abgesenkt werden. Einschnitte (nicht dargestellt) sind in dem der öffnung
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benachbarten Teil der Gleitschienen 5 vorgesehen, um den Vorhang in verschiedenen Höhen halten zu können, wobei ein Teil der Öffnung 2 offen und ein Teil verschlossen ist. Auf diese Weise ist
es möglich, den Vorhang 4 in dem Maß der Füllung anzuheben, wenn das Füllen des Schrankes 1 mit den Gegenständen 21 von unten begonnen wird. Die Gegenstände der unteren Lagen werden deshalb
schon dar Wirkung der konditionierten Luft ausgesetzt, wenn die
Öffnung' 2 noch teilweise offen ist, und wenn die Gegenstände der oberen Lagen noch nicht in den Schrank eingelegt sind.
Wenn das Füllen des Schrankes mit Gegenständen aus Teig beendet
ist, wird die öffnung 2 von dem Vorhang A vollständig verschlossen. In gleicher Weise ist es beim Leeren des Schrankes möglich, die unteren.Gegenstände unter konditionierter Luft zu halten,
wenn die oberen Gegenstände herausgezogen werden.
-8-
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Claims (1)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    Schrank zum gesteuerten Aufgehenlassen von Gegenständen aus Teig, der eine Vorrichtung zum -Umwälzen und eine Vorrichtung zum Konditionieren der Luft enthält, um ^ diese mit einer bestimmten Temperatur umzuwälzen, da- ' durch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Luft während des Umwälzens zu erneuern.
    2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens eine iris chluftzuführö ff nung (14-) stromaufwärts und in der Nähe der Vorrichtung (11, 12) zum Konditionieren und wenigstens eine Auslaßöffnung (15) für die verbrauchte Luft stromabwärts, entfernt von der Vorrichtung zum Konditionieren besitzt.
    t
    J. Schrank nach Anspruch 2, 'dadurch gekennzeichnet, dass er eine äussere Hülle (1) besitzt, die eine innere Hülle (6) derart aufnimmt, dass die Hüllen zwischen sich einen mit dem von der inneren Hülle umschlossenen Raum in Verbindung stehenden Mantel (8) für die Luftzirkulation bilden, wobei die Frischluftzuführöffnung (14) stromaufwärts von den Vorrichtungen (9, 11, 12)
    . zum Umwälzen und Konditionieren der Luft und die Auslaßöffnung (15) für die verbrauchte Luft stromabwärts
    : zu diesen Vorrichtungen den Mantel (8) mit der Aussenluft verbinden.
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    4. Schrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (8) zwischen den oberen, seitlichen und unteren Wänden der inneren und äusseren Hüllen (1, 6) gebildet ist, wobei der von der inneren Hülle begrenzte Raum mit dem Mantel über eine Vielzahl von in den seitlichen Wänden (18) der inneren Hülle angebrachten Löchern (17) in Verbindung steht.
    5· Schrank nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, dass die in den seitlichen wänden (18) der inneren Hülle (6) angebrachten Löcher (17) aufgeweitet sind und jeweils die" Form eines zu der Seite des Mantels (8) sich aufweitenten Trichters besitzen.
    6. Schrank nach Anspruch 4·, in welchem die die Löcher (17) durchdringenden konditionierten Luftströme unmittelbar die Gegenstände (21) aus Teig umströmen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (10) zum Befeuchten der Luft vorgesehen ist, die von einem Hygrostaten gesteuert ist.
    7- Schrank nach Anspruch 4·, in welchem die die Löcher
    (17) durchdringenden, konditionierten Luftströme unmittelbar die Gegenstände (21) aus Teig umströmen, dadurch gekennzeichnet, dass er großflächig ausge-
    V, sparte Roste (20) enthält, die die Gegenstände (21) aus Teig aufnehmen und die von den seitlichen Wanden
    (18) der inneren Hülle (6) gehalten sind.
    o. Schrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (9»11»12) zum Umwälzen und Konditionieren in dem Mantel (8) über dem oberen Innenraum angeordnet sind, wobei die Frischruf tzuführö ff nung (14·) in dem oberen Teil des Schrankes (1) untergebracht ist, während die Auslaßöffnung (15) für die verbrauchte Luft in dem unteren Teil des Schrankes angebracht ist.
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    9- Schrank nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seine Ver Schlußvorrichtung aus einem in verschiedenen Höhen
    verriegelbaren, verschiebbaren Vorhang (4·) besteht.
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DE19722200836 1971-01-11 1972-01-08 Schrank zum gesteuerten Aufgehenlassen von Gegenstaenden aus Teig Pending DE2200836A1 (de)

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FR7100617A FR2121898A5 (en) 1971-01-11 1971-01-11 Bakery fermentation chamber - with air circulation and conditioning

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2200836A1 true DE2200836A1 (de) 1972-07-27

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DE19722200836 Pending DE2200836A1 (de) 1971-01-11 1972-01-08 Schrank zum gesteuerten Aufgehenlassen von Gegenstaenden aus Teig

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CH (1) CH537703A (de)
DE (1) DE2200836A1 (de)
ES (1) ES398629A1 (de)
FR (1) FR2121898A5 (de)
IT (1) IT944126B (de)
NL (1) NL152435B (de)

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NL7117654A (de) 1972-07-13
FR2121898A5 (en) 1972-08-25
NL152435B (nl) 1977-03-15
ES398629A1 (es) 1975-11-01
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