DE9300515U1 - Gärunterbrecher und Wiedergärer für gefrorene Teigwaren, insbesondere Pizzateig - Google Patents

Gärunterbrecher und Wiedergärer für gefrorene Teigwaren, insbesondere Pizzateig

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C13/00Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

1096
Paul Kienzle, 6992 Weikersheim Besch reibung
Gärunterbrecher und Wiedergärer für gefrorene Teigwaren, insbesondere Pizzateig
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gärunterbrecher und Wiedergärer für gefrorene Teigwaren, insbesondere Pizzateig, mit einem frontseitig zu öffnenden Gärraum, der von durch Ventilatoren umgewälzte Heiz- oder Kühlluft durchströmt wird, welche dem Gärraum durch zwei einander getrennt gegenüberliegende und wandseitig angeordnete Luftschächte mit Luft auslaßöffnungen zugeführt wird.
Bei einem bekannten derartigen Gärunterbrecher und Wiedergärer weisen die im Gärraum einander gegenüberliegenden Luftschächte über ihre gesamte Bauhöhe einen gleichbleibenden lichten Querschnitt auf und die Kühloder Heizluft strömt durch das untere offene Ende dieser Luftschächte sowie durch einen Luftauslaßsch I it&zgr; an den gärraumseitigen Wänden dieser Luftschächte heraus in den Gärraum. Aufgrund dieser Ausbildung der Luftschächte hat z.B. die Heizluft über die Höhe des Gärraums ein relativ großes Temperaturgefälle, was bedeutet, daß z.B. beim Auftauen von tiefgekühlten Teigwaren, z.B. PizzateigIingen und einem dabei stattfindenden Gärprozeß die Teigwaren ungleichmäßig fertig gegärt werden. Zum Auftauen und Gären gefrorener Teigwaren sind daher diese bekannten Geräte nicht geeignet, insbesondere wenn man berücksichtigt,
daß die Forderung besteht, relativ große Mengen an Teiglingen, z.B. 80 - 90 Pizzen zunächst aufzutauen, dann zu gären und anschließend wieder durch Einführung von Kühlluft in den Gärraum auf wenige Grad Plus herunterzukühlen, um ein zu starkes "Aufgehen" der Teiglinge zu vermeiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gärunterbrecher und Wiedergärer für gefrorene Teigwaren, insbesondere Pizzateig zu schaffen, in dem die gefrorenen Teigwaren über die gesamte Höhe des Gärraums mit ein'er im wesentlichen gleichmäßigen Aufheiz- und Abküh I temperatur beaufschlagt werden können.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) die gärraumseitigen Wände der Luftschächte im wesentlichen über ihre gesamte Höhe und Breite gleichmäßig perforiert sind, um eine Vielzahl von Auslaßöffnungen für die Heiz- oder Kühlluft zu bi Iden und
b) der I ichte Querschni11 der Luftschächte von einem Maximum am oberen Schachtende konisch auf ein Minimum am unteren Schachtende reduziert bzw. verengt ist, so daß die Luftströmungsgeschwindigkeit in den Luft schach ten nach unten größer wird und die Heizoder Kühlluft die Luftschächte über deren gesamte Höhe mit im wesentlichen gleicher Luftgeschwindigkeit und Temperatur verläßt.
Die Heiz- oder Kühlluft beaufschlagt aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen die Teigwaren im Gärraum mit praktisch gleichmäßiger Luftgeschwindigkeit und Temperatur,
und zwar über die gesamte Höhe des Gärraums betrachtet, so daß die gefrorenen Teigwaren, beispieLsweise Pizzen gleichmäßig aufgetaut und gegärt und anschließend auf wenige Plus-Grade wieder herabgekühlt werden können. Die Erfindung verbessert insbesondere Geräte, welche für größere Mengen von zu behandelnden Teigwaren ausgelegt sind, z.B. im Falle von Pizzateig für 80 - 90 Teiglinge.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So bilden zweckmäßig die gärraumseitigen perforierten Wände der Luftschächte im wesentlichen auch die Seitenwände des Gärraums. Dies bedeutet, daß praktisch beide Seitenwände des Gärraums über ihre gesamte Höhe und Breite mit Luft aus laßöffnungen versehen sind, was die angestrebte gleichmäßige Luft und Temperaturvertei lung beim Aufheiz- und Abkühlprozeß im Gärraum begünstigt, bzw. gewäh rleistet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die gärraumseitigen perforierten Wände der Luftschächte lotrecht und die gegenüberliegenden Wände der Luftschächte schiefwinklig zur Lotrechten angeordnet. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß der Gärraum auch optimal genutzt werden kann, denn zwischen dem die zu behandelnden Teigwaren aufnehmenden Transportwagen (Hordenwagen) und den Seitenwänden des Gärraums sind größere ungenutzte Zwischenräume vermieden.
Nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Luftauslaßöffnungen kreisrund ausgebildet und im Raster angeordnet, was ihre Herstellung z.B. durch einen Stanzvorgang erleichtert.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines AusführungsbeispieLs erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch einen Gärunterbrecher und Wiedergärer für gefrorene Teigwaren mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Luft schachten entlang der Schnittlinie I - I in Figur 2;
Figur 2 eine Querschnittsansicht des in Fig. 1 gezeigten Geräts entlang der Linie II - II in Figur 1;
Figur 3 eine Innenansicht des Geräts in Blickrichtung des Pfeils A in Fig.1 und
Figur 4 eine Detailansicht im Bereich X in Fig.1.
Der als Ausführungsbeispiel gewählte Gärunterbrecher und Wiedergärer 10 weist ein thermisch isoliertes Gehäuse auf, dessen offene Frontseite durch eine gleichfalls thermisch isolierte Tür 12 verschließbar ist. Der Gärraum 13 ist so bemessen, daß er einen sog. Hordenwagen 14 aufnehmen kann, der mit den zu behandelnden Teigwaren bestückt ist. Im einzelnen besteht dieser Hordenwagen aus einem Gestell mit zahlreichen etagemäßig angeordneten Rosten 15, welche beispielsweise jeweils vier Pizzapfannen 16 mit Deckel tragen, in welchen sich tiefgefrorene , Pizza-TeigIinge befinden, die in dem Gärunterbrecher und Wiedergärer z.B. von Minus 20° auf Plus 32 - 35° C zu erwärmen und dann innerhalb einer gewissen Zeitspanne auf Plus 3 C herabzuküh len sind. Der Hordenwagen 14 ist so konstruiert, daß er von der in den Gärraum 13 einströmenden Heiz- oder Kühlluft durchströmt werden kann, die dabei die Pizzapfannen 16 mit Deckel umspült.
Damit die Heiz- oder Kühlluft alle auf dem Hordenwagen 14 befindlichen Pizzapfannen 16 mit praktisch gleichmäßiger Temperatur beaufschlagt, was eine im wesentlichen gleichmäßige Temperaturverteilung über die gesamte Höhe und Tiefe des Gärraums 13 voraussetzt, wird in dem Gerät ein Luftführungssystem angewendet, welches nachstehend besch rieben wird.
Der Gärraum 13 ist seitlich im wesentlichen durch perforierte Wände 17, frontseitig durch die Tür 12, hinten durch eine Rückwand 18 und oben durch eine spitzdachartige Deckenwandung 19 begrenzt. Die perforierten Wände 17 sind lotrecht angeordnet und bilden zugleich die inneren Wände zweier Luftschächte 20, deren äußeren Wände 21 derart schiefwinklig zur Lotrechten angeordnet sind, daß der lichte Querschnitt der Luftschächte 20 von einem Maximum am oberen Schachtende 22 sich konisch auf ein Minimum am unteren Schachtende 23 reduziert. Beide Luftschächte 20 sind seitlich durch schmale Wände abgeschlossen. Die Strömungsgeschwindigkeit der am oberen Schachtende 22 eingeführten Heiz- oder Kühlluft erhöht sich daher allmählich gegen das untere Schachtende 23. Die Heiz- oder Kühlluft in den Luft schachten 20 strömt durch eine Vielzahl von in einem bestimmten Raster angeordneten kreisrunden Luft auslaßöffnungen 24 beidseitig in den Gärraum 13, wie beispielhaft durch die Pfeile in den Figuren 1 und 4' angedeutet ist. Die Umwälzung der Heiz- und Kühlluft im Gärunterbrecher und Wiedergärer 10 erfolgt beispielsweise durch zwei an der Deckenwandung 19 angeordnete Ventilatoren 25, welche die Luft aus dem Gärraum 13 abziehen bzw. ansaugen und über jeweils ein Heizregister 26 und einen Kühl-Verdampfer 27 in die Luftschächte 20 hineindrücken. Je nachdem, ob zum Auftauen und Wiedergären der
Pizza-TeigLinge die Luft aufgeheizt oder zum Gärunterbrechen gekühLt werden soll, werden die Heizregister 26 oder der KühL-Verdampfer 27 aktiviert.
Der Raum oberhaLb der Deckenwandung 19 mit den VentiLatoren
25 ist durch Trennwände 28 aufgeteiLt. Die Heizregister
26 und Verdampfer 27 sind an Tragwänden 29 befestigt, die sich zwischen der Deckenwandung 19 und der oberen Wand des Gehäuses 11 erstrecken.
Aus Figur 3 geht hervor, daß die gärraumseitigen Wände der Luftschächte 20 im wesentLichen über ihre gesamte Höhe und Breite perforiert bzw. mit Luftaus Laßöffnungen versehen sind. Die ZahL der LuftausLaßöffnungen 24 und ihre Anordnung ist so getroffen und die konische Verengung der Luftschächte 20 nach unten ist so gewählt, daß die Heizoder KühLLuft durch aLLe Luftaus Laßöffnungen 24 mit praktisch gleicher Luftgeschwindigkeit und Temperatur in den Gärraum 13 einströmt. Der Vollständigkeit halber sei noch bemerkt, daß unterhalb der Ventilatoren 25 die Deckenwandung 19 mit entsprechenden großen Luftdurchtrittsöffnungen versehen ist, durch weLche die Ventilatoren 25 die Luft aus dem Gärraum 13 abziehen und über die Heizregister 26 und Verdampfer 27 in die Luftschächte 20 einblasen.
Ferner sei noch bemerkt, daß die Wände der Luft schächte und die Deckenwandung 19 aus Edelstahl hergestellt sind. Anstelle kreisrunder Luftauslaßöffnungen 24 können auch solche mit anderem beliebigen Querschnitt vorgesehen werden. Von Bedeutung dabei ist in jedem Fall, daß durch die Perforationen in den gärraumseitigen Wänden der Luftschächte 20 die Luft gleichmäßig verteilt in den Gärraum 13 einströmt.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Gärunterbrecher und Wiedergärer für gefrorene Teigwaren, insbesondere Pizzateig, mit einem frontseitig zu öffnenden Gärraum, der von durch Ventilatoren umgewälzte Heiz- oder Kühlluft durchströmt wird, welche dem Gärraum durch zwei einander getrennt gegenüberliegende und wandseitig angeordnete Luftschächte mit Luft auslaßöffnungen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die gärraumseitigen Wände (17) der Luftschächte (20) im wesentlichen über ihre gesamte Höhe und Breite gleichmäßig perforiert sind, um eine Vielzahl von Auslaßöffnungen (24) für die Heiz- oder Kühlluft zu bi Iden und
b) der lichte Querschnitt der Luftschächte (20) von einem Maximum am oberen Schachtende (22) konisch auf ein Minimum am unteren Schachtende (23) reduziert bzw. verengt ist, so daß die Luftströmungsgeschwindigkeit in den Luftschachten (20) nach unten größer wird und die Heiz- oder Kühlluft die Luftschächte (20) über deren gesamte Höhe mit im wesentlichen gleicher Luftgeschwindigkeit und Temperatur verläßt.
2. Gärunterbrecher und Wiedergärer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gärraumseitigen perforierten Wände (17) der Luftschächte (20) im wesentlichen auch die Seitenwände des Gärraums (13) bilden.
3. Gärunterbrecher und Wiedergärer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gärraumseitigen perforierten Wände (17) der Luftschächte (20) lotrecht und die gegenüberliegenden Wände (21) der Luftschächte (20) schiefwinklig zur Lotrechten angeordnet sind.
4. Gärunterbrecher und Wiedergärer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaus Laßöffnungen (24) kreisrund ausgebildet und im Raster angeordnet sind.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1432973B (de) * Ratjen, Werner 2302 Flintbek Vorrichtung zur Regulierung der Garung geformter Teigstucke bis zur Vollreife
DE1993502U (de) * 1968-03-21 1968-09-12 Voigtlaender Kg Eisvoigt L Zeitgesteuerter aufbewahrungs- und vorbereitungsschrank fuer teiglinge.
DE2200836A1 (de) * 1971-01-11 1972-07-27 Bouton & Briquet Schrank zum gesteuerten Aufgehenlassen von Gegenstaenden aus Teig
DE2705856B2 (de) * 1976-02-13 1979-01-18 Norbert Emile Alain Echire Cosmao (Frankreich) Gärschrank für das Bäckereigewerbe Cosmao, Norbert Emile Alain, Echire (Frankreich)
DE3212250C2 (de) * 1982-04-02 1986-05-22 Rudolf Gerd 8950 Kaufbeuren Posselt Einrichtung zum Erwärmen gekühlter oder tiefgekühlter Back- oder Backteigwaren

Patent Citations (5)

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