DE19532728B4 - Warenautomat mit unterteilbarem Warenraum - Google Patents

Warenautomat mit unterteilbarem Warenraum Download PDF

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Abstract

Warenautomat mit wenigstens einem von außen zugänglichen Warenraum (20) zur Aufnahme von Warenfächern (22) sowie mit einer Kühlluftführung (30) zum Zirkulieren der Kühlluft in dem Warenraum (20) von einer Kühlluftquelle (40) zu gekühlten Warenfächern (22'') und zu der Kühlluftquelle (40) zurück, wobei der gesamte Warenraum (20) durch die Kühlluftführung (30) mit Kühlluft versorgbar ist, gekennzeichnet durch mindestens ein in die Kühlluftführung (30) einbringbares Trennglied (60; 70), um gekühlte Warenfächer (22'') von ungekühlten Warenfächern (22') in dem Warenraum (20) je nach Befüllung durch Umplatzieren des Trenngliedes (60, 70) entlang der Kühlluftführung zu trennen, wobei die Kühlluftführung (30) zwischen der Kühlluftquelle (40) und den Warenfächern (22) zumindest in dem Bereich der Warenfächer (22) durch einen Kühlluftkanal (32) mit in Höhe der Warenfächer (22) vorgesehenen Durchbrechungen (34) gebildet ist, in die das Trennglied (60, 70) derart einsetzbar ist, das es den Kühlluftfluss in dem Kühlluftkanal (32) so unterbricht, dass die Kühlluft nur bis...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Warenautomaten mit wenigstens einem von außen zugänglichen Warenraum zur Aufnahme von Warenfächern sowie mit einer Kühlluftführung zum Zirkulieren der Kühlluft in dem Warenraum von einer Kühlluftquelle zu gekühlten Warenfächern und zu der Kühlluftquelle zurück, wobei der gesamte Warenraum durch die Kühlluftführung mit Kühlluft versorgbar ist.
  • Derartige Warenautomaten dienen dazu, beispielsweise Lebensmittel an Kunden auch außerhalb von Ladenöffnungszeiten abgeben zu können. Hierbei kann es sich sowohl um eß- als auch trinkbare Lebensmittel handeln. Häufig besteht dabei der Wunsch, beispielsweise die eßbaren Lebensmittel ungekühlt und die trinkbaren Lebensmittel gekühlt aufzubewahren und abgeben zu können. Mit anderen Worten ist es bei einem solchen Warenautomaten von Vorteil, in seinem Inneren zwei (oder mehr) unterschiedliche Temperaturbereiche vorsehen zu können.
  • Aus dem US-Patent 4,823,984 ist ein Warenautomat der eingangs genannten Art bekannt, bei dem ein Warenraum für ungekühlte Lebensmittel sowie ein durch Isolationswände hiervon getrennt angeordneter Warenraum für gekühlte Lebensmittel vorgesehen ist. Beide Warenräume sind in ihrem Aufnahmevolumen festgelegt und lassen sich somit nicht an unterschiedliche Einsatzbedingungen anpassen.
  • Es ist ferner aus der DE 43 08144 C1 ein Servierwagen mit einem Innenraum zum Lagern von Speisen und Getränken an Bord eines Flugzeuges bekannt. In seinem Innenraum können Tabletts für Speisen und Getränke übereinander angeordnet werden. Zudem kann im Innenraum eine Trennwand mit einer Heiz-/Kühleinrichtung so angeordnet sein, dass deren wärmeaufnehmende Seite einem Kühlfach und deren wärmeabgebende Seite einem Wärmefach des Innenraums zugewandt ist. Die Heiz-/Kühleinrichtung kann in gleicher Weise wie ein Tablett in den Servierwagen eingeschoben werden. Dadurch lassen sich – je nach Anforderung – die Bereiche, in denen Speisen gekühlt bzw. erwärmt werden, flexibel voneinander trennen.
  • Aus der DE 38 82 009 T2 ist ein Warenautomat bekannt, der es ermöglicht, einen unteren Teil des Warenraums zu kühlen. Die Wandteile des Warenautomaten sind hohl und können von gekühlter Luft durchströmt werden, um die in den senkrecht angeordneten Warenfächern gelagerten Waren zu kühlen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Warenautomaten der eingangs genannten Art zu schaffen, der an unterschiedliche Bedarfssituationen hinsichtlich gekühlter und ungekühlter Lebensmittel anpaßbar ist.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch mindestens ein in die Kühlluftführung einbringbares Trennglied gelöst, um gekühlte Warenfächer von ungekühlten Warenfächern in dem Warenraum je nach Befüllung durch Umplatzieren des Trenngliedes entlang der Kühlluftführung zu trennen. Durch das an beliebiger Stelle in die Kühlluftführung einsetzbare Trennglied kann die Zahl der Warenfächer, die mit Kühlluft beaufschlagt werden sollen, je nach Anforderung ohne weiteres, beispielsweise durch die die Waren nachfüllende Person verändert werden. Hierdurch kann das Aufnahmevolumen für eine der beiden Warenfächerarten bei einem gegebenen Gesamtvolumen verändert werden, um beispielsweise bei einer Jahreszeit mit hohen Temperaturen mehr gekühlte Lebensmittel als sonst anbieten zu können, was bei einem bekannten Warenautomaten mit starrer Aufteilung der Warenräume nicht möglich ist. Weist der Warenraum beispielsweise insgesamt sechs Warenfächer auf, so lassen sich diese durch das beliebig einbringbare Trennglied hinsichtlich der Warenfächer für ungekühlte und der Warenfächer für gekühlte Lebensmittel im Verhältnis zum Beispiel von 4:2 oder 5:1 oder 3:3 aufteilen.
  • Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, daß der Warenautomat mehr als einen Warenraum aufweisen kann, wobei einer, einige oder alle Warenräume mit einer Kühlluftführung versehen sein können. Durch Einbringen eines Trenngliedes in die jeweilige Kühlluftführung kann dann die Aufteilung der Warenfächer eines, einiger oder aller Warenräume den jeweiligen Wünschen hinsichtlich gekühlten und ungekühlten Warenfächer angepaßt werden. Weiterhin kann der Warenautomat noch wenigstens einen weiteren Warenraum aufweisen, der mit keiner Kühlluftführung versehen ist und daher ausschließlich für ungekühlte Lebensmittel zur Verfügung steht. Ebenso besteht aber auch die Möglichkeit, im Falle eines Warenautomaten mit nur einem einzigen Warenraum kein Trennglied vorzusehen. Da die Kühlluftführung eine Zirkulation der Kühlluft über den gesamten Warenraum ermöglicht, besteht bei einem solchen Warenautomaten dann die Möglichkeit, daß der gesamte Warenraum bzw. der gesamte Warenautomat für gekühlte Lebensmittel vorgesehen wird.
  • Weiterhin kann grundsätzlich das Trennglied an jeder beliebigen Stelle der Kühlluftführung vorgesehen werden. Um eine möglichst günstige Führung der Kühlluft mit nur geringen Verlusten zu ermöglichen, kann jedoch weiterhin vorgesehen sein, daß das Trennglied in den Zufuhrabschnitt zwischen der Kühlluftquelle und den Warenfächern in die Kühlluftführung einbringbar ist. Damit wird verhindert, daß größere Kühlluftmengen in Bereiche der Kühlluft führung gelangen, die durch das beliebig einsetzbare Trennglied als ”Sackgassen” ausgebildet sind und somit eine Zirkulation der dorthin gelangenden Kühlluft von und zur Kühlluftquelle zurück nicht ermöglichen.
  • Da kalte Luft nach unten sinkt, ist es bei übereinander in dem Warenraum angeordneten Warenfächern von Vorteil, wenn das Trennglied oberhalb des letzten der zu kühlenden Warenfächer in die Kühlluftführung einbringbar ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß das letzte, noch gekühlte Warenfach mit der an dem Trennglied, oder kurz davor, aus der Kühlluftführung austretenden Kühlluft gleichmäßig beaufschlagt wird und keine Temperaturdifferenz zu den übrigen, gekühlten Warenfächern aufweist.
  • Für die Kühlluftführung können die unterschiedlichsten Ausbildungen bzw. Ausgestaltungen vorgesehen werden. Beispielsweise kann die Kühlluftführung im Bereich der Warenfächer sowie im Bereich zwischen den Warenfächern und der Kühlluftquelle durch die Warenfächer selbst bzw. durch die Innenwand des Warenraumes gebildet sein. Um auf der Zuführseite der Kühlluft zu den Warenfächern eine gezielte Zuführung ermöglichen zu können, ist es jedoch in diesem Bereich von Vorteil, wenn die Kühlluftführung durch entsprechende Führungselemente die Kühlluft zu den einzelnen Warenfächern gezielt führt. Hierzu kann vorgesehen sein, daß die Kühlluftführung zwischen der Kühlluftquelle und den Warenfächern zumindest in dem Bereich der Warenfächer durch einen rechteckförmigen Kanal mit oberhalb der Warenfächer vorgesehenen Durchbrechungen gebildet ist. Die rechteckförmige Ausgestaltung des Kanals ermöglicht dabei, daß bei maximaler Querschnittsfläche des Kanals die Warenfächer in ihrer vollen Breite mit Kühlluft beaufschlagt werden können. Dies kann dann noch dadurch unterstützt werden, daß die Breite des rechteckförmigen Kanals annähernd der Breite der Warenfächer entspricht.
  • Der rechteckförmige Kanal kann wiederum als mit durchgehenden Kanalwänden und mit einzelnen in seiner zu den Warenfächern weisenden Kanalwand eingebrachten Durchbrechungen versehen sein. Ebenso besteht die Möglichkeit, daß der rechteckförmige Kanal aus Einzelelementen aufgebaut ist, wobei die Durchbrechungen dann durch jeweils einen Abstand der Einzelelemente zueinander gebildet werden.
  • Die Durchbrechungen selbst können wiederum ganz unterschiedlich ausgestaltet sein. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, daß die für ein Warenfach vorgesehene Durchbrechung durch perforationsartig in der Wand des Kanals vorgesehene Öffnungen gebildet ist. Ebenso besteht die Möglichkeit, daß die Durchbrechungen durch jeweils einen sich über die gesamte Breite des Kanals erstreckenden Schlitz gebildet sind.
  • Da, wie dies bereits vorstehend bemerkt wurde, kalte Luft nach unten sinkt, kann zur optimalen Führung der Kaltluft im Bereich eines Warenfaches weiterhin vorgesehen sein, daß die Durchbrechungen oberhalb des zugehörigen Warenfaches angeordnet sind.
  • Für das Trennglied bestehen wiederum die unterschiedlichsten Ausgestaltungs- bzw. Ausbildungsmöglichkeiten. So kann beispielsweise das Trennglied durch eine an jeder Durchbrechung vorgesehene Klappe gebildet sein, die je nach gewünschter Aufteilung in gekühlte und ungekühlte Warenfächer unterschiedlich, ggf. motorisch gesteuert, gestellt werden kann. Eine besonders einfach zu handhabende Möglichkeit besteht darin, daß das Trennglied durch einen in eine Durchbrechung des rechteckförmigen Kanals der Kühlluftführung einsetzbaren Schieber gebildet ist, welcher den Kühlluftfluß in der Kühlluftführung unterbricht, so daß die Kühlluft nur bis unterhalb dieser Sperre austreten kann. Ist die Kühlluftführung zuführseitig als rechteckförmiger Kanal und die Durchbrechungen als durchgehende Schlitze in der Kanalwand ausgebildet, so kann der Schieber beispielsweise L-förmig ausgebildet sein, so daß er mit dem einen Schenkel an der Wand des Kanals anliegt und mit dem anderen Schenkel in den Schlitz eingeführt werden kann, wobei dieser eingeführte Schenkel die gesamte Querschnittsfläche des Kanals in diesem Bereich einnimmt. Hierdurch wird dann ein weiterer Transport der Kühlluft zu einer stromabwärts folgenden Durchbrechung vollständig unterbrochen.
  • Um zu verhindern, daß nach dem Austreten der Kühlluft aus der letzten direkt vor dem Trennglied vorgesehenen Durchbrechung diese zu dem mit ungekühlten Waren versehenen Warenfach gelangen kann bzw. Wärme von den ungekühlten Warenfächern zu den gekühlten Warenfächern gelangt, kann darüber hinaus vorgesehen werden, daß das Trennglied als eine in eine Durchbrechung des rechteckförmigen Kanals einsetzbare, sich über den gesamten Warenraum erstreckende Platte gebildet ist, die den Kühlluftfluß in dem Kanal unterbricht, so daß Kühlluft nur bis zu dieser Platte führbar ist. Die Platte kann dabei mit Isoliermaterial versehen werden, so daß die Temperaturdifferenz zwischen dem ungekühlten und dem gekühlten Bereich ohne hohen Energieeinsatz aufrechterhalten werden kann.
  • Zur leichteren Entnahme der Waren aus den Warenfächern können diese mit Ausgabeeinrichtungen versehen sein, die gegebenenfalls angetrieben sind. Eine angetriebene Ausgabeeinrichtung kann dabei beispielsweise durch eine eine horizontal verlaufende Achse aufweisende und um diese Achse sich drehende Spirale gebildet sein, wobei jeweils in zwei aufeinanderfolgende Spiralwindungen die Waren eingebracht sind. Sind die Warenfächer mit einem Winkel gegenüber der Horizontalen in dem Warenraum angeordnet, so ist eine anget riebene Entnahmeeinrichtung in diesem Fall nicht unbedingt vonnöten, da die Waren entlang der so erzeugten schiefen Ebene rutschen können.
  • Die Kühlluftquelle kann durch eine Kältemaschine gebildet sein, die im Bodenbereich des Warenautomaten angeordnet ist.
  • Zur besseren Verteilung der Kühlluft bzw. zur besseren Zirkulation der Kühlluft in dem Warenraum kann weiterhin eine Kühlluft-Zirkulationseinheit vorgesehen sein, die oberhalb der Kühlluftquelle, aber unterhalb der Warenfächer im Warenautomaten angeordnet ist. Es ist noch zu bemerken, daß unter dem Begriff ”Waren” nicht ausschließlich nur Lebensmittel zu verstehen sind, sondern auch andere Gegenstände, die von einem Warenautomaten aufgenommen und sowohl gekühlt als auch ungekühlt angeboten werden können, wie dies beispielsweise bei Pflanzen und Blumen der Fall ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sowie Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungsfiguren erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Warenautomaten;
  • 2 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht des in 1 gezeigten Warenautomaten;
  • 3 eine Draufsicht auf den Warenautomaten gemäß 1;
  • 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Warenautomaten; und
  • 5 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Warenautomaten.
  • In den 1 bis 3 ist ein erfindungsgemäßer Warenautomat mit 10 bezeichnet. Dieser weist in seinem Inneren einen Warenraum 20, eine Kühlluftführung 30, eine Kühlluftquelle 40, eine Kühlluft-Zirkulationseinheit 50 sowie einen ein Trennglied bildenden Schieber 60 auf.
  • Der Warenautomat 10 besitzt ein gegebenenfalls an den Innenseiten mit Isoliermaterial beschichtetes, quaderförmiges Gehäuse 12, das – wie dies aus 3 hervorgeht – einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt. An einer der Vertikalseiten des aufrechtstehenden Gehäuses 12 ist eine gegebenenfalls durchsichtige Tür 14 vorgesehen, die Zugriff auf die in dem Warenraum 20 aufgenommenen, nicht weiter gezeichneten Waren ermöglicht. An der die Tür 14 aufweisenden Vertikalseite des Gehäuses 12 kann neben der Tür 14 noch ein Bedienfeld 16 vorgesehen sein, an dem nicht weiter dargestellte Wähl- und Münzeinwurfmöglichkeiten angebracht sein können. Es ist noch zu bemerken, daß das Gehäuse 12 mit Füßen 18 versehen ist, die einen Abstand zwischen dem Boden 12a des Gehäuses 12 und dem Aufstandsboden des Warenautomaten 10 erzeugen.
  • Im Inneren des Gehäuses 12 sind mehrere übereinander angeordnete, horizontal ausgerichtete Warenfächer 22 vorgesehen. Jedes Warenfach 22 ist mit mindestens einer antreibbaren Ausgabeeinrichtung 24 versehen, die durch eine eine horizontale Achse aufweisende, sich um diese Achse drehende Spirale gebildet ist.
  • Der Warenraum 20 ist mit einer Kühlluftführung 30 versehen, die eine Zirkulation von Kühlluft von der Kühlluftquelle 40 mittels der Kühlluft-Zirkulationseinheit 50 zu den Warenfächern 22 ermöglicht. Wie insbesondere aus 1 hervorgeht, saugt die als Kältemaschine ausgebildete Kühlluftquelle 40 Umgebungsluft an. Mittels der Zirkulationseinheit 50 wird die Kühlluft in den Warenraum 20, über die Kühlluftführung 30 zu den Warenfächer 22 und an bzw. durch die Warenfächer 22 vorbei sowie durch den Warenraum 20 zu der Zirkulationseinheit 50 zurückgeführt, wie dies durch die im Warenraum 20 vorgesehenen Pfeile in 1 dargestellt ist.
  • Von der auf einen Zwischenboden 12b angeordneten Zirkulationseinheit 50 wird die Kühlluft durch einen an der der Tür 14 gegenüberliegenden Innenseite des Gehäuses 12 vorgesehenen Kühlluftkanal 32 nach oben geführt. Der sich über die gesamte vertikale Höhe des Warenraumes 20 erstreckende Kühlluftkanal 32 ist, wie dies aus 3 hervorgeht, rechteckförmig ausgestaltet, wobei die Breite des Kühlluftkanals 32 sehr viel größer als dessen Tiefe ist. Oberhalb jedes Warenfaches 22 ist der Kühlluftkanal 32 mit schlitzförmigen, im wesentlichen horizontal ver laufenden Durchbrechungen 34 versehen, die einen Austritt von Kühlluft zu dem jeweiligen Warenfach 22 ermöglichen.
  • Um die in dem Warenraum 20 aufgenommenen Warenfächer 22 beliebig in ungekühlte Warenfächer 22' und gekühlte Warenfächer 22'' zu unterteilen, ist in eine Durchbrechung 34 der L-förmige Schieber 60 eingeschoben. Der L-förmige Schieber 60 weist einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Schenkel 60a und einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Schenkel 60b auf. Der vertikal verlaufende Schenkel 60a liegt dabei an der Außenseite des Kühlluftkanals 32 an. Der horizontal verlaufende Schenkel 60b weist eine Fläche auf, die der Querschnittsfläche des Kanals 32 entspricht, so daß im Kanal 32 aufsteigende Kühlluft nur bis zu der direkt vor dem Schieber 60 liegenden Durchbrechung 34 gelangen kann. In den 4 und 5 sind weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei denen gleiche konstruktiv und/oder funktionale Bauteile die gleichen Bezugszeichen aufweisen, wie bei der durch die 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform.
  • Die zweite in 4 gezeigte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform dadurch, daß anstelle des Schiebers 60 eine Platte 70 in die Durchbrechung 34 eingeschoben worden ist. Die Platte 70 bildet eine Trennfläche zwischen den ungekühlten Warenfächer 22' und den gekühlten Warenfächern 22''.
  • Schließlich ist in der 5 eine dritte Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die sich von den in den 1 bis 3 sowie 4 gezeigten Ausführungsformen dadurch unterscheidet, daß der Kühlluftkanal 32 durch Einzelelemente 32a gebildet ist, die aufeinanderfolgend mit einem Abstand angeordnet sind. Die Kühlluft kann dann durch den zwischen zwei zueinander beabstandeten Einzelelementen 32a gebildeten Zwischenraum aus dem Kühlluftkanal 32 austreten.
  • Sollen die in dem Warenraum 20 vorhanden Warenfächer 22 in ungekühlte Warenfächer 22' und gekühlte Warenfächer 22'' unterteilt werden, so ist zunächst die Zahl der gekühlten Warenfächer 22'' festzulegen. Anschließend wird der Schieber 60 oder die Platte 70 in die oberhalb des letzten zu kühlenden Warenfaches 22 vorgesehene Durchbrechung 34 eingeschoben. Soll nach einer gewissen Betriebsdauer das Verhältnis zwischen ungekühlten Warenfächern 22' und gekühlten Warenfächern 22'' verändert werden, so kann der Schieber 60 oder die Platte 70 aus der jeweiligen Durchbrechung 34 herausgenommen und in eine andere Durchbrechung 34 eingeschoben werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, daß die in dem Waren raum 20 vorhandenen Warenfächer 22 vollständig als Warenfächer 22'' für gekühlte Waren eingesetzt werden sollen. In diesem Fall wird der Schieber 60 oder die Platte 70 vollständig aus dem Warenraum 20 entfernt.

Claims (14)

  1. Warenautomat mit wenigstens einem von außen zugänglichen Warenraum (20) zur Aufnahme von Warenfächern (22) sowie mit einer Kühlluftführung (30) zum Zirkulieren der Kühlluft in dem Warenraum (20) von einer Kühlluftquelle (40) zu gekühlten Warenfächern (22'') und zu der Kühlluftquelle (40) zurück, wobei der gesamte Warenraum (20) durch die Kühlluftführung (30) mit Kühlluft versorgbar ist, gekennzeichnet durch mindestens ein in die Kühlluftführung (30) einbringbares Trennglied (60; 70), um gekühlte Warenfächer (22'') von ungekühlten Warenfächern (22') in dem Warenraum (20) je nach Befüllung durch Umplatzieren des Trenngliedes (60, 70) entlang der Kühlluftführung zu trennen, wobei die Kühlluftführung (30) zwischen der Kühlluftquelle (40) und den Warenfächern (22) zumindest in dem Bereich der Warenfächer (22) durch einen Kühlluftkanal (32) mit in Höhe der Warenfächer (22) vorgesehenen Durchbrechungen (34) gebildet ist, in die das Trennglied (60, 70) derart einsetzbar ist, das es den Kühlluftfluss in dem Kühlluftkanal (32) so unterbricht, dass die Kühlluft nur bis zum Trennglied (60, 70) zirkuliert.
  2. Warenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein einziger Warenraum (20) vorgesehen ist.
  3. Warenautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennglied (60; 70) in den Zufuhrabschnitt zwischen der Kühlluftquelle (40) und den Warenfächern (22) in die Kühlluftführung (30) einbringbar ist.
  4. Warenautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennglied (60; 70) oberhalb des letzten der zu kühlenden Warenfächer (22'') in die Kühlluftführung (30) einbringbar ist.
  5. Warenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Kühlluftkanals (32) annährend der Breite der Warenfächer (22) entspricht.
  6. Warenautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlluftkanal (32) aus Einzelelementen (32a) aufgebaut ist.
  7. Warenautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (34) durch sich über die gesamte Breite des Kühlluftkanals (32) erstreckende Schlitze gebildet sind.
  8. Warenautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (34) oberhalb des zugehörigen Warenfaches (22) vorgesehen sind.
  9. Warenautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennglied (60, 70) als L-förmiger Schieber (60) ausgebildet ist.
  10. Warenautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennglied durch eine in eine Durchbrechung (34) des Kühlluftkanals (32) einsetzbare, sich über den gesamten Warenraum (20) erstreckende Platte (70) gebildet ist, die den Kühlluftfluss in dem Kanal (32) unterbricht, so dass die Kühlluft nur bis zu dieser Durchbrechung (34) führbar ist.
  11. Warenautomat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (70) mit einem Isoliermaterial beschichtet ist.
  12. Warenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenfächer (22) mit jeweils einer gegebenenfalls angetriebenen Entnahmeeinrichtung (24) versehen sind.
  13. Warenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluftquelle durch eine Kältemaschine (40) gebildet ist, die im Bodenbereich des Warenautomaten (10) angeordnet ist.
  14. Warenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kühlluft-Zirkulationseinheit (50) vorgesehen ist, die oberhalb der Kühlluftquelle (40), aber unterhalb der Warenfächer (22) im Warenautomaten (10) vorgesehen ist.
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