DE3882009T2 - Verkaufsautomat mit vergrössertem Verhältnis zwischen Schächtezahl und Wählmöglichkeiten. - Google Patents
Verkaufsautomat mit vergrössertem Verhältnis zwischen Schächtezahl und Wählmöglichkeiten.Info
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Description
- Die Erfindung befaßt sich mit einer Verkaufsstellage für einen Warenverkaufsautomaten, welcher Flaschen oder Dosen mit alkoholfreien Getränken bereithält und welcher dieselben in einem gekühlten Zustand zu einer Ausgabeöffnung in der Vorderseite eines Verkaufsautomaten auf eine gleichmäßige Weise befördert. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit modularen, serpentinenförmigen Verkaufsstellageneinrichtungen, welche die Flexibilität besitzen, daß eine gewünschte Anzahl von zu verkaufenden Flaschen oder Dosen in einer Mehrzahl von gesondert zugänglichen, serpentinenförmigen Verkaufssäulen mit- unterschiedlichem Fassungsvermögen bereitgehalten werden kann.
- Eine am weitesten verbreitet eingesetzte, übliche Verkaufsstellage für Flaschen und Dosen bei einem Verkaufsautomaten umfaßt eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten, vertikalen Vorratssäulen, welche jeweils mit einer Ausgabeöffnung in dr Vorderseite eines Verkaufsautomaten in Verbindung stehen. Die Säulen sind parallel angeordnet, und die Menge der darin befindlichen Verkaufserzeugnisse wird im allgemeinen durch die Dimensionierung der Breite der Säule bestimmt, um entweder eine Doppelreihe von stapelbaren Flaschen oder Dosen oder eine einzige Stapelreihe von Flaschen oder Dosen aufzunehmen. Diese Säulen können entweder eine einfache Tiefe, eine doppelte Tiefe oder eine dreifache Tiefe in Abhängigkeit von der Tiefe des Verkaufsautomatengehäuses haben. Diese übliche Verkaufsstellage hat den Nachteil, daß nur eine geringfügige Flexibilität hinsichtlich der Wahl der Anzahl von Verkaufserzeugnissen besteht, welche mit Hilfe der jeweiligen Säulen bereitgehalten werden können. Daher ist es schwierig, den Erzeugnisbedarf an das Aufnahmevermögen für die jeweilige Säule bei einem Verkaufsautomaten dieser Bauart anzupassen, welcher üblicherweise fünf bis neun wählbare Erzeugnisse und sieben bis zehn Säulen enthält.
- Der Bedarf an unterschiedlichen Arten von Erzeugnissen kann von der Verkaufsstelle oder der allgemeinen Popularität abhängig sein. Zusätzlich wird bei Verkaufsautomaten, die beispielsweise in US-A-4,380,130 von Bachmann, et al., ausgegeben am 19. April 1983 und auf den gleichen Anmelder wie die vorliegende Erfindung übertragen, beschrieben sind, der Erzeugnisumsatz oder der Bedarf auch beispielsweise durch eine besondere Ausgestaltung eines gegebenen Verkaufsautomaten beeinflußt. Wenn beispielsweise der Verkaufsautomat eine vergrößerte Haupterzeugnis-Wähltaste in der Nähe des Münzeneinwurfschlitzes des Verkaufsautomaten hat, dann besteht die Notwendigkeit für eine flexiblere Erzeugnisbevorratung und Abgabe aus den jeweiligen Schächten einer Verkaufsstellage. Diese Notwendigkeit ist darin zu sehen, daß man das Verkaufsformat dieser Maschine-entsprechend anpaßt. Die Notwendigkeit, eine Abstimmung von Erzeugnisbedarf und Fassungsvermögen, besteht jedoch bei allen Automaten, welche mehrere Erzeugnisse verkaufen.
- Ein Vorschlag zur Bereitstellung einer größeren Selektivität bei den Säulen in einem Automaten ist in US-A-4,245,755 von Craven et al. angegeben. Bei Craven wird eine gewisse verbesserte Selektivität dadurch erzielt, daß eine abgeschrägte Fachverlängerung in komrnunizierender Verbindung mit einer Säule vorgesehen ist, deren Fassungsvermögen größer zu machen ist. Jedoch hat selbst auch die Vorrichtung nach Craven eine beschränkte Selektivität.
- In US-A-2,272,682 ist eine Auslegung eines Verkaufsautomaten angegeben, welche derart veränderbar ist, daß er Packungen mit unterschiedlichen Abmessungen aufnehmen kann.
- Aus US-A-4,561,564 ist eine Verkaufsstellage für Warenverkaufsautomaten zur Abgabe von Verkaufswaren, ausgehend von einer oberen Aufgabeposition zu einer bodenseitigen Ausgabeposition in einem Verkaufsautomaten bekannt, welche folgendes aufweist: aufrechtstehende Wandteile, welche eine erste Einrichtung haben, welche eine Mehrzahl von serpentinenförmigen Bahnen über einen Großteil der vertikalen Abmessung hiervon hinweg bildet; eine zweite Einrichtung, welche eine Mehrzahl von abgeschrägten, im wesentlichen horizontalen Schächten an den Wandteilen bilden, welche übereinanderliegend angeordnet sind und bei denen die oberen Enden der jeweiligen serpentinenförmigen Bahnen mit der oberen Aufgabeposition an einer Seite der Wandteile verbunden sind; die serpentinenförmigen Bahnen auf benachbarten Wandteilen serpentinenförmige Warensäulen bilden, welche sich von der oberen Aufgabeposition zu der bodenseitigen Ausgabeposition erstrecken.
- Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Wandteile hohl sind; daß die erste Einrichtung hohle Vorsprünge aufweist, welche von den Wandteilen nach außen verlaufen und deren Inneres in Verbindung mit den hohlen Wandteilen steht; und daß die Stellage ferner aufweist: eine Öffnungseinrichtung, welche in einem ausgewählten Vorsprung ausgebildet ist, welcher das Innere hiervon mit den Warensäulen über einen vorbestimmten Teil hiervon oberhalb der bodenseitigen Ausgabeposition verbindet; eine Strömungsleiteinrichtung, welche gestattet, daß ein Kühlluftstrom durch die hohlen Wandteile und die Vorsprünge und aus der Öffnungseinrichtung zum Kühlen eines gewünschten Teils der Verkaufswaren in den Warensäulen vor dem Verkauf derselben strömt; ein Kühlraum, welcher ein oberes mit einer Öffnung versehenes Plattenteil hat; eine Umwälzeinrichtung in dem Raum, welche Kühlluft durch das mit der Öffnung versehene, obere Plattenteil lenkt; und eine Halteeinrichtung, welche die bodenseitigen Enden der Wandteile hält, die an dem oberen Plattenteil angebracht sind; die Strömungsleiteinrichtung offene, bodenseitige Teile in der Halteeinrichtung aufweist, welche gestatten, daß Kühlluft durchgehen und in die offenen Bodenteile in den senkrecht stehenden, hohlen Wandteilen gehen kann, und daß die Öffnungseinrichtung in der Halteeinrichtung gestattet, daß die Kühlluft durchgeht und in die offenen Bodenteile der senkrecht stehenden hohlen Wandteile gelangt.
- Gewisse bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung weisen eine Verkaufsstellage für Warenverkaufsautomaten zur Abgabe von Verkaufswaren, ausgehend von einer oberen Aufgabeposition zu einer bodenseitigen Ausgabeposition in einem Verkaufsautomaten auf, welche folgendes aufweist: aufrechtstehende Wandteile, welche eine erste Einrichtung haben, welche eine Mehrzahl von serpentinenförmigen Bahnen über einen Großteil der vertikalen Abmessungen hiervon hinweg bildet; eine zweite Einrichtung, welche eine Mehrzahl von abgeschrägten, im wesentlichen horizontalen Schächten an den Wandteilen bildet, welche übereinanderliegend angeordnet sind und bei denen die oberen Enden der jeweiligen serpentinenförmigen Bahnen mit der oberen Aufgabeposition an einer Seite eines Wandteils verbunden sind; eine Halteeinrichtung in dem Verkaufsautomaten, welche gleitbeweglich die jeweiligen Wandteile aufnimmt und eine selektive Entnahme und ein Auswechseln in dem Verkaufsautomaten gestattet, die serpentinenförmigen Bahnen auf benachbarten Wandteilen spiegelbildlich zueinander vorgesehen sind und Warensäulen bilden, die sich von der Aufgabeposition zu der Ausgabeposition derart erstrecken, daß die Verkaufserzeugnisse dazwischen gehalten sind, um einen Durchgang der Warensäulen von der Aufgabeposition zu der Ausgabeposition zu ermöglichen; und die Halteeinrichtung in Querrichtung der Wandteile derart verstellbar ist, daß die dazwischen gebildeten Warensäulen Verkaufserzeugnisse mit wählbaren Längen aufnehmen kann.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Wandteile hohl, und die erste Einrichtung zur Bildung der serpentinenförmigen Bahnen weist hohle Vorsprünge auf, welche sich von dem jeweiligen Wandteil nach außen erstrecken, wobei die Oberflächen derselben die serpentinenförmigen Bahnen bilden. Das jeweilige Innere der hohlen Vorsprünge und der Wandteile ist in Verbindung mit einem bestimmten Wandteil und ist auch derart ausgelegt, daß ein Luftstrom von dem Kühlraum eines zugeordneten Verkaufsautomaten aufgenommen werden kann. Die Vorsprünge sind perforiert und in einer gewünschten Höhe oberhalb des Bodens des jeweiligen Wandteils mit Öffnungen versehen, um den Kühl luftstrom über das bis zu dieser Höhe in den Warensäulen aufgestapelte Erzeugnis zu lenken. Zusätzlich sind gegebenenfalls eine innere Strömung verhindernde Unterteilung in den hohlen Innenräumen vorgesehen, um einen Luftstrom oberhalb der vorbestimmten Höhe zu verhindern.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung enthalten die verstellbaren Halteeinrichtungen Strömungsöffnungen, welche mit Strömungsöffnungen in der oberen Platte des Kühlraums des Verkaufsautomaten zusammenarbeiten, um einen durch ein Verdampfergebläse erzeugten Luftstrom in die hohlen Innenräume der Wände und Vorsprünge zu lenken.
- Gewisse bevorzugte Aus führungs formen der Erfindung werden nunmehr als Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Darin gilt:
- Figur 1 ist eine schematische Vorderansicht einer Mehrzahl von serpentinenförmigen Verkaufsstellagen-Modulteilen nach der Erfindung, welche in einem Verkaufsautomaten vorgesehen sind;
- Figur 2 ist eine Seitenansicht eines serpentinenförmigen Verkaufsstellagen-Moduls nach der Erfindung mit einer vierfachen Tiefe, wobei Erzeugnisbehälter bzw. Warenbehälter eingebracht sind;
- Figur 3 ist eine Seitenansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines serpentinenförmigen Verkaufsstellagen-Moduls nach der Erfindung;
- Figur 4 ist eine Vorderansicht der serpentinenförmigen Verkaufsstellage nach Figur 3;
- Figur 5 ist eine Unteransicht der serpentinenförmigen Verkaufsstellage nach Figur 3;
- Figur 6 ist eine Teildraufsicht einer verstellbaren Halterungskonstruktion für die serpentinenförmigen Verkaufsstellagen-Module nach der Erfindung, welche an der oberen Wand eines Kühlkammerraumes eines Verkaufsautomaten angebracht sind;
- Figur 7 ist eine Teilseitenansicht der Halteeinrichtung und der Kammerwand nach Figur 6 und
- Figur 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in Figur 6.
- In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und insbesondere auf Figur 1 ist ein Verkaufsautomat 10 gezeigt welcher einen Verkaufshohlraum 12 hat, welcher oberhalb einer Kühlkammer 14 liegt von der aus dieser durch die obere Wand 16 der Kammer 14 getrennt ist. Die Kammer 14 ist mit einem Verdampfergebläse 18 versehen, welches Luft in Richtung der gezeigten Pfeile zu einem Zweck nach oben drückt, welcher nachstehend noch näher beschrieben wird. Der zu oberst liegende Abschnitt des Verkaufshohlraums 12 ist mit einer oberen Platte 20 versehen, welche sich im wesentlichen über die gesamte Länge und parallel zu der oberen Wand 16 an der Kammer 14 erstreckt. Einschiebbare, serpentinenförmige Verkaufsstellagen-Module 22 sind im Verkaufshohlraum 12 in einer Anordnung vorgesehen, welche nachstehend näher beschrieben wird. Die serpentinenförmigen Verkaufs-Module 22 sind gleitbeweglich in oberen und unteren Halterungen 24 und 26 jeweils angebracht, welche ihrerseits an der oberen Platte 20 in dem Verkaufshohlraum 12 und der oberen Wand 16 der Kammer jeweils angebracht sind.
- Unter Bezugnahrne auf Figur 2 umfaßt jeder serpentinenförmige Modul 22 vier serpentinenförmige Warensäulen C1, C2, C3 und C4. Jede dieser Säulen weist eine im wesentlichen vertikal angeordnete, serpentinenförmige Bahn auf, wobei die Säulen C1 bis C4 Waren P1 bis P4 jeweils aufnehmen, und wobei die jeweiligen Säulen unterschiedliche Fassungsvermögen haben, die sich in der Reihenfolge der größer werdenden Zahl größer werden. In anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß die Säule C1 weniger Waren als die Säule C2 enthält, welche weniger Waren als die Säule C3 enthält und welche weniger Waren als die Säule C4 enthält.
- Dieser Unterschied bei dem Säulenfassungsvermögen wird mit Hilfe von geneigten Abschnitten erzielt, welche von geringfügig abgeschrägten, im wesentlichen horizontalen Flächen R2, R3 und R4 jeweils gebildet werden, welche Abschnitte für die Säulen C2, C3 und C4 bilden. Wie sich aus Figur 2 somit ersehen läßt, nimmt die Säule C1 19 Behälter der Ware P1, die Säule C2 22 Behälter der Ware P2, die Säule C3 24 Behälter der Ware P3 und die Säule C4 28 Behälter der Ware P4 auf. Dies trifft für den Fall zu, wenn alle Warenbehälter einen ähnlichen Durchmesser, wie z.B. 340g Getränkedosen haben.
- Wie sich in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 ersehen läßt, wird jede Warensäule C1 bis C4 von einem hohlen, vertikalen Teil oder einem Wandteil 22A begrenzt von dem senkrecht angeordnete, dreieckförmige Teile 22B abgehen, welche in einem wechselnden Muster derart angeordnet sind, daß die Spitzen 22C von benachbarten Teilen 22B in Gegenrichtungen weisen und in vertikaler Richtung in einem derartigen Abstand angeordnet sind, daß man eine serpentinenförmige Bewegungsbahn für einen Warenbehälter erhält, welcher sich von der Oberseite zur Bodenseite einer gegebenen Warensäule C1-C4 bewegt. Es sollte noch erwähnt werden, daß die Abschnitte R2, R3 und R4 an den Oberseiten der Säulen C2, C3 und C4 jeweils einen gemeinsamen Aufgabebereich LP für alle vier Säulen C1-C4 bereitstellt, da alle Säulen in einem vertikalen Stapel angrenzend an die obere Ecke der serpentinenförmigen Stellage 22 enden. Dies ist deutlich aus Figur 2 zu ersehen.
- Unter Bezugnahme auf die Figuren 3, 4 und 5 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer serpentinenförmigen Verkaufsstellage 122 nach der Erfindung gezeigt, welche eine Mehrzahl von durchgehenden, serpentinenförmigen Vorsprüngen umfaßt welche ausgehend von den vertikalen Wänden 122A senkrecht verlaufen, um gleichmäßige, dreieckförmige Übergangsteile 122B zu bilden, welche Spitzen 122C haben, wobei benachbarte Spitzen 122C bei einem gegebenen Stapel in Gegenrichtung gerichtet sind und vertikal derart versetzt sind, daß man eine gleichmäßige, serpentinenförmige Bahn, ausgehend von der Oberseite zu der Bodenseite, in den vertikal angeordneten Teilen der jeweiligen Säulen IC1, IC2, IC3 und IC4 erhält.
- Auf eine ähnliche Weise wie bei der bevorzugten Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 werden die Säulen, ausgehend von einer gemeinsamen, vertikalen Aufgabeposition ILP beschickt, welche von integralen Unterteilungen IR2, IR3 und IR4 gebildet werden, welche Begrenzungen zwischen den vier Säulen ICI bis IC4 bilden, und die einen abgeschrägten, aber Im wesentlichen horizontalen Verlauf in Form eines im wesentlichen horizontalen Abschnitts, ausgehend von dem am weitesten oben liegenden Teil der vertikalen Erstreckung der Säulen IC1 bis IC4 zu der vertikalen Aufgabeposition ILP haben.
- Nunmehr insbesondere unter Bezugnahme auf Figur 5 ist die Wange 122A, welche die Verkaufsstellagenwand 122 bildet, in der Weise dargestellt, daß sie an ihrem untersten Teil hohl ist, um einen inneren Hohlraum 128 zu bilden, durch den Luft gelenkt werden kann, so daß diese vertikal in der vertikalen Wand 122A durch den Hohlraum 128 mit Hilfe des Verdampfergebläses 18 (in Figur 1 gezeigt) strömt, was nachstehend noch näher beschrieben wird.
- Um die Getränkebehälter, wie jene für die Waren P1 bis P4 der voranstehend beschriebenen Figuren in einem gekühlten Zustand vor der Ausgabe zu halten, ist es weder notwendig noch effizient, den gesamten Verkaufshohlraum des Verkaufsautomaten zu kühlen und daher braucht lediglich die untere Hälfte oder das untere Drittel der Verkaufsstellagen aktiv gekühlt zu werden.
- Es ist daher eine Mehrzahl von Strömungsöffnungen F in einigen oder allen im wesentlichen dreieckförmigen Teilen 122B in den zu äußerst liegenden Flächen hiervon ausgebildet, was beispielsweise durch Bohren erfolgen kann, und es ist eine Strömungssperrunterteilung FP vorgesehen, welche sich in Querrichtung über die Hohlkonstruktion 122A erstreckt, um zu verhindern, daß der Luftstrom über diese Stelle hinausgeht. Alternativ kann das Fehlen von Perforationen in der oberen Hälfte oder den oberen zwei Dritteln der dreieckförmigen Teile 122B bewirken, daß der Kühlluftstrom nur an den Behältern in den Stellagen in einer unteren Hälfte bis zu einem Drittel der Stellage vorhanden ist, wie dies beim vorliegenden Beispiel verdeutlicht ist.
- Die hohlen Stellagen 122 werden mittels Blasformen oder anderen ähnlichen Techniken ausgebildet, und ein ebenes Wandteil 122D, wie das in Figur 5 gezeigte, kann an der Rückseite dieser Stellagen ausgebildet sein, welche derart ausgelegt sind, daß sie als außenliegende Stellageteile genutzt werden können. Es können spiegelbildlich blasgeformte Stellagen zusammen ausgebildet werden, um vielseitige, mittig angeordnete Stellageteile bereitzustellen.
- Dies ist auch bei der bevorzugten Ausführungsform nach Figur 1 zu ersehen, bei der die am meisten innenliegenden Stellagenteile 22 die dreieckförmigen Teile 22B umfassen, welche sich von beiden Seiten hiervon wegerstrecken. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sowie bei der bevorzugten Ausführungsform nach den Figuren 3 bis 5 werden die Verkaufsstellagen mittels einer Blasformtechnik mit spiegelbildlichen Hälften ausgebildet, um vielseitige Stellagenteile zu bilden, während die beiden außenliegenden Stellageteile ebenfalls spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind.
- Das Vakuumverformen kann ebenfalls zusammen mit Verbindungstechniken eingesetzt werden, wenn unterschiedliche Stellageteile von zwei oder mehreren Teilen gebildet werden.
- Bei beiden bevorzugten Ausführungsformen sind die Verkaufsstellagen derart ausgebildet, daß sie hohl sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 sind ausgewählte dreieckförmige Verlängerungen 22B offenendig oder perforiert ausgebildet, um einen Luftstrom hierüber für die dazwischen angeordneten Dosen durchzulassen. Diese Stellagen können auch eine die Strömung behindernde, innere Unterteilung, wie die Unterteilung FP bei der bevorzugten Ausführungsform nach den Figuren 3 bis 5 haben.
- Unter Bezugnahme nunmehr auf die Figuren 6, 7 und 8 werden nunmehr die Einzelheiten bezüglich der Verstellung der oberen und unteren Halteeinrichtungen 24 und 26 näher beschrieben, welche zuerst im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 erläutert wurden.
- Unter Bezugnahme auf die Figuren 6, 7 und 8 wird die untere Halteeinrichtung 26A beschrieben, da diese Halteeinrichtungen Luftdurchgänge aufweisen, um zu ermöglichen, daß ein Luftstrom in die hohlen, vertikalen Teile oder Wandteile 22A und 122A bei den verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen der Verkaufsstellagen gelangen kann. Die oberen Halteeinrichtungen 24 haben eine im wesentlichen hierzu übereinstimmende Ausgestaltung, sie machen aber nicht das Vorhandensein von Luftdurchgangseinrichtungen erforderlich.
- Die Halteeinrichtungen 26 sind derart dargestellt, daß sie aufrechtstehende, offene Kanäle 26A umfassen, welche integral auf ebenen Platten 26B ausgebildet sind, welche sich von den nach oben gebogenen Teilen der Kanäle 26A nach außen erstrekken und bündig gegen die obere Fläche dem oberen Wandteils 16 des Kühlraums 14 anliegen. Ein länglicher Schlitz 16A ist in der oberen Platte 16 der Kammer 14 unter den jeweiligen Halteeinrichtungen 26 zu dem Zweck ausgebildet, daß Luft vertikal von der Kammer 14 unter dem Einfluß des Verdampfergebläses 18, wie mit Pfeilen in Figur 1 verdeutlicht ist, nach außen und auch in der Weise strömen kann, wie dies mit Pfeilen in Figur 3 verdeutlicht ist, obgleich in Figur 3 die Kammer nicht gezeigt ist.
- Zusammenwirkende Strömungsöffnungen 26C sind in dem Kanal 26A in der Halteeinrichtung 26 ausgebildet und sie stehen in Verbindung mit den länglichen Schlitzen 16A in der oberen Platte 16 derart, daß von der Kammer kommende Luft nach oben durch die Bodenplatte 26B der Halteeinrichtung 26 und durch die Strömungsöffnungen 26C strömt, welche darin ausgebildet sind.
- Die Halteeinrichtungen sind in Querrichtung, wie dies mit einem Doppelpfeil in den Figuren 6 und 7 verdeutlicht ist, mit Hilfe von Stellschrauben 26D verstellbar, welche in in Querrichtung länglich ausgebildeten Schlitzen 26E in der Grundplatte 26B der Halteeinrichtungen 26 angebracht sind. Diese Stellschrauben 26D und die Schlitze 26E können an gewünschten Abständen, ausgehend von der Vorderseite zu der Rückseite des Verkaufshohlraums 20 in dem Verkaufsautomaten 10 entsprechend den Erfordernissen der Festigkeit und der Sicherheit vorgesehen sein. Wie hieraus zu ersehen ist, sind die Verkaufsstellagen 22 und 122 derart ausgelegt daß sie in die Halteeinrichtungen 26 eingeschoben werden können, und auch in ähnlicher Weise in die Halteeinrichtungen 24 eingeschoben werden können, wobei sie sich auf diese Weise in den Verkaufshohlraum 12 des Verkaufsautomaten 10 einschieben lassen. Die Halteeinrichtungen 26 werden zuerst mit Hilfe der Stellschrauben 26D und der Schlitze 26E eingestellt, um einen geeigneten Abstand zwischen den vertikalen Verkaufsstellagen 22 und 122 zu haben, so daß die Warendosen P1 bis P4 mit der jeweils gewünschten Länge aufgenommen werden können. In anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß der Abstand zwischen den vertikalen Verkaufsstellagen 22 oder 122 veränderbar ist, um eine Anpassung an die axiale Länge der auszugebenden Warenbehälter zu ermöglichen.
- Nachstehend wird die Arbeitsweise der Verkaufsstellagen näher erläutert.
- Wenn die Verkaufsstellagen 22 oder 122 in die Halteeinrichtungen 24 und 26 eingeschoben sind, welche zuvor auf die geeignete Länge zur Aufnahme der Waren P1 bis P4 in den jeweiligen Säulen C1 bis C4 eingestellt wurden, ist zu ersehen, daß die Verkaufsstellogen 22 oder 122 in bevorzugter Anordnung in dem Verkaufshohlraum 12 unter Zuordnung zu den Aufgabeteilen LP oder ILP jeweils angeordnet sind, welche von dem Verkaufshohlraum nach außen weisen, wenn man von einer Person ausgeht, welche den Automaten wartet und beschickt. Zur Beschikkung des Automaten legt die Bedienungsperson lediglich Warendosen P1 bis P4 in die zugeordneten Säulen C1 bis C4 oder ICI bis IC4 ein, und dann wird ermöglicht, daß die eingelegten Behälter den serpentinenförmigen Verkaufsstellagenweg, ausgehend von der oberen Aufgabeposition zu der Bodenseite, insbesondere der Ausgabeposition folgen, an welcher sie mit üblichen Ausgabeeinrichtungen (nicht gezeigt) zusammenarbeiten. Diese Einrichtungen arbeiten mit den Steuereinrichtungen des Verkaufsautomaten zusammen, welche ebenfalls auf diesem Gebiet an sich bekannt sind, um selektiv eine Ware von den bodenseitigen Ausgabepositionen der verschiedenen Säulen C1 bis C4 und ICI bis IC4 auszugeben.
- Wenn die Säulen vollständig aufgefüllt sind, ist die Gesamtauslegung mit den Waren in den Verkaufsstellagen bei der Erfindung aus Figur 2 zu ersehen, wobei die abgeschrägten Abschnitte R2, R3 und R4 (ebenfalls IR2, IR3 und IR4) mit Waren aufgefüllt sind, sowie auch die vertikal verlaufenden Teile der Säulen C1 bis C4 (ebenfalls ICI bis IC4).
- Unter Verwendung des zuerst beschriebenen Beispiels ist zu ersehen, daß für jedes Paar von Wandteilen beispielsweise 93 Warendosen eingebracht werden können. Somit sind bei der in der Figur 1 gezeigten Auslegungsform insgesamt fünf vierfach-tiefe, serpentinenförmige Stellagen vorhanden, welche ein Fassungsvermögen dieser speziellen Maschine von 465 Dosen oder Warenbehältern P1 bis P4 bereitstellen.
- Durch entsprechende Wahl der jeweiligen Säulen C1-C4 oder ICl-IC4, welche unterschiedliche Waren enthalten, läßt sich die Anzahl der Behälter einer gewissen Ware an den Verkaufsumfang anpassen, welcher für diese Verkaufsstelle geeignet ist. Hierdurch wird die Tendenz verringert, gemäß der der Vorrat einer bestimmten Ware im Vergleich zu dem Vorrat von anderen Waren bei einem Automaten für mehrere Waren wesentlich schneller ausgeht. Bei dem einfachsten hierbei gezeigten Beispiel mit 495 Warenbehältern würden 95 Warenbehälter P1, 110 Warenbehälter P2, 120 Warenbehälter P3 und 140 Warenbehälter P4 bereitgestellt werden. Zahlreiche weitere Abänderungen, Modifikationen und Kombinationen von Waren lassen sich dadurch vornehmen, daß man unter den Verkaufsmodulteilen gemischte Säulen und eine entsprechende Kombination von Waren vornimmt. Die Auswahlmöglichkeiten werden dann mit den üblichen Verkaufswahleinrichtungen und Steuerungen des Verkaufsautomaten auf eine an sich bekannte Weise koordiniert.
- Es ist somit zu ersehen, daß wenigstens bei den bevorzugten Ausführungsformen die Erfindung eine modulare, serpentinenförmige Verkaufsstellagen-Ausgestaltung für einen Verkaufsautomaten mit mehreren Waren bereitstellt, welcher das Vermögen hat, eine große Anzahl von Waren für einen großen Bedarf, welche viel verkauft werden, in einer oder mehreren serpentinenförmigen Verkaufssäulenauslegungsformen mit großem Fassungsvermögen aufnehmen und bereithalten zu können, und daß weniger verkaufte Waren in serpentinenförmigen Verkaufssäulenauslegungs formen mit geringerem Fassungsvermögen aufgenommen und bereitgehalten werden können.
- Somit werden Verkaufsstellagen-Ausgestaltungsformen mit grösserer Flexibilität hinsichtlich einer Veränderung des Aufnahmevermögens von unterschiedlichen Arten von Verkaufswaren, wie in Flaschen oder Dosen abgefüllte Getränke, in einem Automaten mit einer gleichen Anzahl von insgesamt vorgesehenen Vorratssäulen wie bei üblichen Automaten angegeben. Es sind Verstellungen hierbei möglich, um eine Anpassung an sich ändernde Dosen- oder Flaschengrößen zu ermöglichen.
- Auch wird eine Verkaufsstellagenauslegung zum Einsatz bei einem Verkaufsautomat für viele Waren bereitgestellt, wobei in erleichterter Weise eine Anpassung hinsichtlich des Fassungsvermögens für die jeweiligen Gestaltungen der Verkaufssäulen an den Warenbedarf derart ermöglicht wird, daß die zugeordneten Säulenschächte, welche unterschiedliche Waren enthalten, theoretisch etwa zum gleichen Zeitpunkt leer werden, wodurch sich die Anzahl von Bedienerrufen zum Auffüllen des Automaten reduzieren läßt.
- Schließlich wird auch eine Verkaufsstellage bereitgestellt, welche auf einfache Weise bei vorhandenen Verkaufsautomaten nachrüstbar ist, bei denen gegenwärtig eingesetzte, übliche, vertikale Säulenverkaufsstellagen vorgesehen sind.
Claims (2)
1. Verkaufsstellage für Warenverkaufsautomaten (10)
zur Abgabe von Verkaufswaren (P1-P4), ausgehend von einer
oberen Aufgabeposition (LP; ILP) zu einer bodenseitigen
Ausgabeposition in einem Verkaufsautomaten, welche folgendes
aufweist:
aufrechtstehende Wandteile (22; 122) , welche eine
erste Einrichtung (22C; 122C) haben, welche eine Mehrzahl
von serpentinenförmigen Bahnen über einen Großteil der
vertikalen Abmessung hiervon hinweg bildet;
eine zweite Einrichtung (C1-C4; IC1-IC4) , welche
eine Mehrzahl von abgeschrägten, im wesentlichen
horizontalen Schächten (R1-R4; IR1-IR-4) an den Wandteilen (22;
122) bilden, welche übereinanderliegend angeordnet sind und
bei denen die oberen Enden der jeweiligen
serpentinenförmigen Bahnen mit der oberen Aufgabeposition (LP-ILP) an einer
Seite der Wandteile (122) verbunden sind;
die serpentinenförmigen Bahnen auf benachbarten
Wandteilen (22; 122) serpentinenförmige Warensäulen bilden,
welche sich von der oberen Aufgabeposition (LP; ILP) zu der
bodenseitigen Ausgabeposition erstrecken;
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandteile hohl sind;
daß die erste Einrichtung hohle Vorsprünge aufweist,
welche von den Wandteilen (22; 122) nach außen verlaufen und
deren Inneres in Verbindung mit den hohlen Wandteilen steht;
und daß die Stellage ferner aufweist:
eine Öffnungseinrichtung (F), welche in einem
ausgewählten Vorsprung ausgebildet ist, welcher das Innere
hiervon mit den Warensäulen über einen vorbestimmten Teil
hiervon oberhalb der bodenseitigen Ausgabeposition verbindet;
eine Strömungsleiteinrichtung (16A, 26C) , welche
gestattet, daß ein Kühlluftstrom durch die hohlen Wandteile
(22; 122) und die Vorsprünge und aus der Öffnungseinrichtung
(F) zum Kühlen eines gewünschten Teils der Verkaufswaren
(P1-P4) in den Warensäulen vor dem Verkauf derselben strömt;
ein Kühlraum (14) , welcher ein oberes mit einer
Öffnung versehenes Plattenteil (16) hat;
eine Umwälzeinrichtung in dem Raum (16) , welche
Kühlluft durch das mit der Öffnung versehene, obere Plattenteil
(16) lenkt; und
eine Halteeinrichtung (26), welche die bodenseitigen
Enden der Wandteile (22; 122) hält, die an dem oberen
Plattenteil (16) angebracht sind;
die Strömungsleiteinrichtung offene, bodenseitige
Teile (26C) in der Halteeinrichtung (26) aufweist, welche
gestatten, daß Kühlluft durchgehen und in die offenen
Bodenteile in den senkrecht stehenden, hohlen Wandteilen (22; 122)
gehen kann, und daß die Öffnungseinrichtung (16A) in der
Halteeinrichtung (26) gestattet, daß die Kühlluft durchgeht und
in die offenen Bodenteile der senkrecht stehenden hohlen
Wandteile (22; 122) gelangt.
2. Verkaufsstellage nach Anspruch 1, bei der
folgendes vorgesehen ist:
die senkrecht stehenden, hohlen Wandteile (22; 122)
innere Unterteilungseinrichtungen (FP) in einem
vorbestimmten Abstand oberhalb des Bodenteils hiervon umfassen,
um zu verhindern, daß der Kühlluftstrom im Innern des
senkrecht stehenden hohlen Wandteils (22, 122) über den
vorbestimmten Weg hinaus strömen kann, und
einer der Vorsprünge und eines der
Verkaufserzeugnisse (P1-P4) jene sind, die unterhalb der inneren
Unterteilungseinrichtung (FP) sind.
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