DE4136570A1 - Anlage zum fortlaufenden tiefgefrieren von nahrungsmittelprodukten - Google Patents

Anlage zum fortlaufenden tiefgefrieren von nahrungsmittelprodukten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum fortlaufenden Tiefgefrieren von Nahrungsmittelprodukten, insbesondere von fri­ schen Produkten aus Fleisch oder Fisch.
Die neueren Entwicklungen von Verfahren und Behandlungsmateria­ lien, insbesondere für das Frosten oder Tiefgefrieren, zielen auf das Verringern des Gewichtsverlustes ab. Die Beherrschung des Feuchte­ gehaltes des Produktes während seiner Behandlung ist von einer außerordentlichen Wichtigkeit, wenn die Verkaufsware in Mengen tonnenweise behandelt wird.
Ein anderer Faktor, der sich als Verkaufswert der Produkte herausge­ stellt hat, betrifft deren Aussehen in der Verkaufsauslage. Folglich sind die Produkte gemäß den Verfahren und Materialien zur Behand­ lung, wie sie bisher angewendet werden, oft markiert oder deformiert und haben eine verfälschte Farbe, wobei alle diese Folgen nicht dazu beitragen, die Produkte attraktiv zu machen.
Die Verfahren und Materialien zum Tiefgefrieren, die gegenwärtig angewendet werden, bestehen aus mehreren Arten. Man kennt bei­ spielsweise aus dem US-Dokument 29 82 029 eine Anlage zum Tief­ gefrieren, die einen Tunnel umfaßt, der ein perforiertes Endlostrans­ band enthalt. Eine Einheit zum Kühlen und Zuführen diffusiert kalte Luft auf die Produkte, die sich auf dem Band befinden, wobei die Kaltluft die Maschen des Transportbandes passiert und durch seitliche Öffnungen zurückgeführt wird, die zwischen seinem Obertrum und seinem Untertrum angeordnet sind. Diese Anlagenart dehydriert die Produkte in einer außerordentlichen Weise und bewirkt nachfolgend Markierungen als Folge der Maschenstruktur oder der Perforationen.
Man kennt des weiteren das Tiefgefrieren durch Versprühen von flüssigem Stickstoff in dem Tunnel auf die Produkte, die fortlaufend vorbeiziehen, und zwar abgestützt auf einem Band mit metallischen Maschen. Bei dieser Anlagenart ist die Arbeit aufgrund der Stick­ stoffdampfe anstrengend und die Verkrustung der Maschen des Ban­ des erfordert eine tägliche Reinigung. Das Aussehen der Produkte ist durch den Abdruck der Maschen des Bandes verfälscht. Der Verlust ist beträchtlich; er resultiert einerseits in dem Gewichtsverlust durch Verdampfung und ebenfalls in dem Gewichtsverlust bei Ablösung der Produkte, die sich auf dem Band befinden. Dieses Verfahren ist ebenfalls ein großer Energieverbraucher.
Man kennt ferner das Gefrieren in einem Gehause, das ein wendel­ förmiges Band aus einem Metallgeflecht aufweist, das in einer kalten Umgebung zirkuliert, die durch eine mechanisch erzeugte Kaltluft- Strömung erhalten wird. Dort wird das Produkt ebenfalls markiert und deformiert durch das Band; der Verlust ist dabei noch beträcht­ licher aufgrund insbesondere des Gewichtsverlustes durch Verdamp­ fung, die sich an der wichtigen Zirkulationsgeschwindigkeit der Luft im Innern des Gehäuses orientiert. Die Behandlungskosten sind aber erheblich geringer als diejenigen, die man bei den Tunneln mit Zerstäubung von flüssigem Stickstoff antrifft.
Man kennt auch ein Verfahren, das eine Verbesserung des sauberen Aussehens des Produktes erlaubt und insbesondere dessen Markierung vermeidet. Dieses Verfahren besteht zum Verwirklichen einer Tiefge­ frierung des Produktes in dem vorläufigen Positionieren des Produk­ tes auf Unterlagen, die selbst auf Wagen angeordnet sind, die in eine Tiefgefrierkammer eingeführt werden. Dieses Verfahren hat die Unzulänglichkeit, daß es eine Kammer oder einen Tunnel zum Ge­ frieren von großer Fläche erfordert. Man benötigt ebenso beträcht­ liche Flächen für die Handhabung der Wagen und ebenfalls für die Reinigung der Wagen und der Unterlagen. Die erforderlichen Hand­ arbeitsgänge sind mehr als diejenigen, die bei den vorgenannten Verfahren nötig sind. Der Verlust ist besonders reduziert und sehr klein gegenüber demjenigen, den man bei den Tiefgefriervorrichtun­ gen mit wendelförmigem Band beispielsweise antrifft, und der Ener­ gieverbrauch ist ebenfalls geringer.
Die vorliegende Erfindung schlägt eine Anlage vor, die eine Verbes­ serung hinsichtlich besonders des Verlustes durch Materialverlust und durch Verdampfung erlaubt und die ebenfalls eine Verringerung hinsichtlich besonders des Energieverbrauchs in bezug auf die be­ kannten Tiefgefrierverfahren erlaubt. Das erforderliche Personal ist in der gleichen Größenordnung wie bei demjenigen, das man bei den Tiefgefriervorrichtungen mit wendelförmigem Band oder mit Zer­ stäubung von flüssigem Stickstoff antrifft.
Die vorliegende Erfindung hat vor allem den Vorteil, daß ein Pro­ dukt mit besseren Aussehen angeboten wird, das seine natürliche Erscheinung sowohl auf der Ebene seiner Form als auch bei seiner Farbe beibehält.
Die Tiefgefrieranlage nach der Erfindung ist eine Anlage von der Art, die eine fortlaufende Behandlung von Nahrungsmittelprodukten verwirklicht. Sie ist gebildet aus einem länglichen Tunnel, der wenig­ stens ein Transportband, das mit einem Endlosband ausgestattet ist, das aus einem Material mit gutem Austauschkoeffizienten von der Polyamidart hergestellt ist, eine Einheit zum Kühlen und Zuführen von Luft, die in den genannten Tunnel eingegliedert ist oder nicht, wenigstens einen Verteilerraum für Kaltluft, der oberhalb des Ober­ trums des Transportbandes vorgesehen ist, um eine homogene Ver­ teilung von Kaltluft auf der ganzen Oberseite der Produkte zu si­ chern, um diese zu gefrieren, wenigstens einen Sammler, der un­ terhalb des genannten Obertrums des Transportbandes vorgesehen ist, um ein Abführen der Kaltluft unterhalb des genannten Bandes, um ein Gefrieren der Unterseite der genannten Produkte zu bewirken, und einen Kaltluftweg zwischen dem Austritt des Verteilerraumes und dem Eintritt des Sammlers mit einer Distanz einschließt, die im wesentlichen die Breite des Transportbandes nicht überschreitet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Tunnel wenigstens zwei Transportbänder, nämlich ein erstes Band, auf welchem man wenigstens eine Zustandsänderung des Produktes bewirkt, d. h. eine blockweise Entnahme, um es indeformierbar und stapelbar zu machen und ein Anbacken zu vermeiden, und ein zweites Band, das unter dem ersteren vorgesehen ist, als Sammelband dient und gleichzeitig eine Beendigung des Gefrierens verwirklicht.
Auch gemäß der Erfindung umfaßt der Tunnel eine längliche zentrale Kammer, die die beiden Transportbänder, die Verteilerräume und die Sammler für die Kaltluft einschließt, wobei der Tunnel ebenfalls zwei längliche Gänge enthält, die als Zugang dienen können, wobei der eine aus einem unter Druck stehenden Durchgang für die Zuführung von Kaltluft und der andere aus einem Absauggang für die Rückfüh­ rung der Luft nach ihrer Passage an den Produkten besteht. Der Tunnel umfaßt auch eine Einheit zum Gefrieren und Zuführen, die zwischen den beiden genannten Gängen angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Tunnel mehrere Verteilerräume für Kaltluft, die parallel angeordnet und mit einer Schiebeeinrichtung ausgestattet sind, die eine Regulierung der jedem Verteilerraum zugeordneten Luftmenge erlaubt, wobei der Tunnel ebensoviele Sammler wie Verteilerräume enthält, die ebenfalls parallel angeordnet sind.
Ebenfalls gemäß der Erfindung sind die Verteilerräume durch eine Wand abgeteilt, um eine identische Luftverteilung auf die Produkte zu sichern, die auf dem Band liegen. Diese Räume weisen Düsen auf, die in Längsrichtung über dem Band verlaufen und einen solchen Abstand aufweisen, daß sie eine Überlappung des Luftstromes erlau­ ben, um die ganze Oberseite des Bandes abzudecken bzw. zu beauf­ schlagen. Die seitlichen Düsen bilden einen Vorhang am Rand des Transportbandes.
Nach einem Merkmal der Erfindung enthalten die Sammler unterhalb des Obertrums des Bandes eine im wesentlichen horizontale Wand, die mit dem genannten Trum einen Führungsgang für Kaltluft bildet, um dieser die Beaufschlagung der Unterseite des Transportbandes zu erlauben, um die Unterseite der Produkte zu gefrieren. Diese Wand umfaßt wenigstens eine zentrale Öffnung zum Abführen der Luft.
Gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung wird das Transportband durch eine variabel geregelte Geschwindigkeit ange­ trieben, insbesondere in Abhängigkeit von der Temperatur der in dem Tunnel oder in den seitlichen Gängen zirkulierenden Luft oder in Abhängigkeit von der Produktbeschickung der genannten Bänder.
Weiterhin gemäß der Erfindung weist die Anlage eine Beschickungs­ stelle auf, die an einem Ende des Tunnels vorgesehen ist, und eine Entladestelle, die unterhalb des Tunnels vorgesehen ist, und zwar am Ende des zweiten Transportbandes, dessen Länge im wesentlichen 2/3 der Länge des oberen Bandes entspricht.
Die Erfindung ist mit Hilfe der nachstehenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles und der anliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt einer Anlage nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine genaue Teildarstellung von Düsen eines Verteilungsraumes.
Wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, zeigt sich die Anlage in Form eines länglichen Tunnels, der eine zentrale Kammer 2 und zwei Zwischengänge umfaßt, die die zentrale Kammer seitlich be­ grenzen. Die beiden Zwischengänge bilden einen Zuführkanal 3 und einen Abführkanal 4, wobei diese beiden Gänge in Höhe einer Ener­ gieeinheit S zusammentreffen, die die Kühlung und das Zuführen bzw. Umwälzen von Luft quer durch die Anlage sicherstellen.
Die Kammer 2 erstreckt sich über die gesamte Länge des Tunnels 1. Sie enthält zwei Transportbänder: ein erstes oberes, vorzugsweise horizontales Band 6, welches den wesentlichen Teil der Zustands­ änderung von Produkten 7, die auf der oberen Fläche angeordnet sind, bewirken, ein zweites Band 8, das unter dem ersten Band angeordnet ist, als Sammelband dient und auf welchem man gemäß den Bedürfnissen die Endbehandlung der Produkte 7 bewirkt, ins­ besondere ihre Härtung.
Die Zustandsänderung der Produkte 7 auf dem oberen Band 6 erlaubt die Durchführung ihrer Entnahme im Block. Die Produkte sind dann nicht verformbar, sie umfassen eine ebene Seite, die ihre erleichterte Stapelung erlaubt, und man vermeidet durch diese Behandlung das Ankleben oder Anbacken auf dem Band.
Man erkennt aus Fig. 2, daß sich das obere Band 6 von einer Beschickungsstelle 9, die außerhalb des Tunnels 1 auf der Höhe seiner Wand 10 gelegen ist, bis zu der anderen Wand 11 des Tun­ nels, die an seinem anderen Ende gelegen ist, erstreckt.
Das untere Band 8, das sich unterhalb des oberen Bandes 6 befindet, erstreckt sich von der Endwand 11 etwa bis in die Nähe der Wand 10. Bei dem verwirklichten Beispiel hat dieses Band eine untere effektive Lange von derjenigen des oberen Bandes 6 in der Größen­ ordnung von zwei Drittel, und die Entladung der Produkte erfolgt quer zum Boden 12 des Tunnels in Richtung auf eine Stelle 13 zur weiteren Bearbeitung und Verpackung.
Gemäß einer weiteren Ausführung kann das untere Band 8, wie es strichpunktiert dargestellt ist, sich bis nach außerhalb des Tunnels 1 auf gleicher Höhe der Wand 10 erstrecken, und zwar bis zu einer Entladestelle 13′.
Die beiden Transportbänder 6 und 8 sind jeweils mittels eines Förde­ rers mit Endlosbändern verwirklicht, die sich über den größten Teil des jeweiligen Förderers erstrecken. Diese Endlosbänder sind aus einem Material mit einem guten Austauschkoeffizienten vom Typ Polyamid hergestellt, das unter der kommerziellen Bezeichnung "Kevlar" bekannt ist. Die Dicke dieses Polyamidbandes ist in der Größenordnung von einigen Millimetern. Der Antrieb des oberen Bandes erfolgt durch alle geeigneten Mittel der Getriebemotorart (nicht dargestellt) vorzugsweise mit veränderbarer Geschwindigkeit. In der gleichen Weise wird das untere Band 8 durch einen nicht dargestellten Getriebemotor angetrieben, dessen Geschwindigkeit bzw. Drehzahl gemäß den Bedürfnissen geregelt werden kann.
Die Wand 14, die die Kammer 2 von dem Zufuhrkanal 3 trennt, umfaßt Durchlässe 15 und 16, die das Passieren von Luft in den Verteilungsräumen 17 und 18 erlaubt, die entsprechend oberhalb der Bänder 6 und 8 angeordnet sind. Diese Öffnungen 15 und 16 können gegebenenfalls Regelklappen oder Regelschieber aufweisen, derart, daß ein Verteilen von Luft in Abhängigkeit von Bedürfnissen entlang der Länge des einen oder anderen Transportbandes möglich ist. Man erkennt aus Fig. 2 das Vorhandensein von mehreren Sammelräumen 17, 18, die oberhalb der oberen Trums der Bänder 6 und 8 entspre­ chend angeordnet sind.
Die Räume 17,18 sind durch Blechwände gebildet und umfassen in ihrem unteren Bereich, der jeweils oberhalb des oberen Trums des entsprechenden Bandes angeordnet ist, eine Wand 19, die parallel zu dem genannten Trum des Bandes verläuft und einen Abstand auf­ weist, der die Abdeckung bzw. Beaufschlagung des gesamten Bandes durch einen diffusen Luftstrom erlaubt. Diese horizontale Wand 19 weist eine Vielzahl von Längsschlitzen 20 auf, die in Vorwärtsbewe­ gungsrichtung des Bandes 6 und 8 angeordnet sind. Diese Längs­ schlitze bilden Luftdüsen, die sich nacheinander derart überlappen, daß die Gesamtheit der auf dem Band befindlichen Produkte mit einem Kaltluftstrom in Kontakt gebracht werden können. Diese Längsschlitze 20 umfassen Abweiser bzw. Leitteile 21, die Düsen formen, um den Luftstrom in einer Errichtung auszurichten, die im wesentlichen senkrecht zu dem Band verläuft. Der Abstand zwischen zwei Längsschlitzen 20 entspricht der gleichen Größenordnung wie die Entfernung, die die untere Wand 19 des Raumes von dem oberen Trum des entsprechenden Bandes trennt.
In Fig. 3 ist der Endbereich der unteren Wand 19 der Räume 17 oder 18 dargestellt, um die Längsschlitze 20 zu zeigen. Diese Längs­ schlitze 20 umfassen Leitteile 21, die Düsen bilden, die einen ein­ fachen Abschluß bilden, der senkrecht zur Wand 19 verläuft und nach unten gerichtet ist, d. h. in Richtung auf das Transportband. An den Enden dieser unteren Wand 19 sind diese Leitteile 21′ unter­ schiedlich ausgerüstet und sie verlaufen insbesondere derart kon­ vergent, um als Abschluß des Transportbandes einen Luftvorhang zu formen, der die Luftschicht begrenzt, die sich über den zu gefrieren­ den Produkten ausbreitet. Das äußere Leitteil 21′ ist geringfügig länger als das innere Leitteil 21′, wobei das letztere im wesentlichen senkrecht zu dem äußeren Leitteil verläuft.
Die Verteilungsräume 17 und 18 umfassen wenigstens ein Vertei­ lungsgitter 22, das in der Nähe zum Lufteintritt angeordnet ist, um eine gleichmäßige Luftverteilung in Längsrichtung im Innern der Räume zu verwirklichen. Diese Räumung sind so konstruiert, um oberhalb der Produkte 7 einen laminaren Strömungszustand mit einer gleichen Luftmenge herzustellen, die alle Punkte der oberen Fläche des Transportbandes erreicht. Andererseits ist die Luftgeschwindig­ keit über den Produkten 7 geringer als 5 Meter pro Sekunde, um einen zu großen Verlust des Wassergehaltes zu vermeiden.
Die Trennwand 24, die zwischen der Kammer 2 und dem Rückführ­ gang 4 vorgesehen ist, weist ebenfalls Öffnungen 25 und 26 für den Durchlaß von Luft auf, die mittels Sammler 27 und 28 zurückgeführt wird, wobei die Sammler zwischen den beiden Trums jedes Trans­ portbandes 6 und 8 vorgesehen sind. Diese Sammler 27 und 28 weisen eine Kastenform auf und erstrecken sich unterhalb der ent­ sprechenden Räume 17 und 18, um die Zirkulationsluft zu reduzie­ ren, die in dem Tunnel zirkuliert. Sie umfassen eine obere Wand 29, die mit dem Obertrum des Transportbandes einen Durchgang 30 bildet, der sich von den Seitenrändern des Bandes bis zu einem Längsschlitz 31 erstrecken, der im Mittelbereich des Bandes 6 oder 8 vorgesehen. Die Luft, die oberhalb des Obertrums der Bänder zirkuliert, wird an den Rändern unter diesen Obertrum zurückgeführt und beaufschlagt diesen von unten, um ein Gefrieren der Unterseite der Produkte 7 zu bewirken.
Jedem Verteilerraum ist ein Sammler zugeordnet. Somit hat der Kaltluftkreislauf in dem Tunnel eine Länge, die maximal im wesentli­ chen der Breite des Bandes gleicht. Dieser Luftkreislauf bemißt sich zwischen dem Ausgang der Verteilerräume, d. h. von den Düsen 20 bis zu der zentralen Öffnung, die in der Wand 29 des Sammlers vorgesehen ist.
Die Öffnungen 25 und 26, entsprechend den Sammlern 27 und 28, können gleichermaßen Regelklappen oder Regelschieber umfassen.
Die seitlichen Zwischengänge 3 und 4 weisen solche Dimensionen auf, die beispielsweise die Besichtigung und die Überwachung der Anlage erlauben.
Die Verteilerräume verteilen Kaltluft auf die Produkte 7, und zwar mit einer Temperatur in der Größenordnung um Minus 30° Celsius und zu allen Stellen des Bandes mit einer Geschwindigkeit unterhalb von 5 Metern pro Sekunde. Die Beherrschung der Luftströmung durch die Räume 17 und 18 wie auch durch die Sammler 27 und 28 erlaubt eine Verbesserung des Wärmeaustauschzustandes und die Schaffung einer Anlage mit besserer Ausbeute und mit der Folge relativ geringer Energiekosten pro Kilo behandelter Produkte.
Die Anwendung von Transportbändern aus Polyamidmaterial der Art "Kevlar" vermeidet die Markierung oder das Eindrücken der Produk­ te und erlaubt ein leichtes Ablösen dieser Produkte durch Ausbildung einer sehr ebenen Unterseite an den Produkten. Die Produkte 7 lösen sich automatisch am Ende des oberen Bandes 6 ab, wenn sie die Abrundung erreichen, und sie fallen mittels einer Rutsche 32 auf das untere Band 8, auf welchem sie zeitweilig gespeichert werden und wo sich ihre Gefrierung vollendet. Folglich werden die Produkte rund­ herum zu 80% auf dem ersten Band eingefroren. Dieses Einfrieren kann sich schrittweise mittels mehrerer angeordneter Temperaturzo­ nen vollziehen, und zwar dank des Vorhandenseins mehrerer Räume 17, die oberhalb des oberen Band 6 angeordnet sind. Man kann einen Krusteneffekt in der ersten Zone mittels des Raumes 17 bewirken, der ein höherwertiges Aussehen des Produktes erlaubt und der ebenso die Wasserverluste reduziert.
Die Homogenität der Gefrierung der Produkte resultiert hauptsächlich aus der gleichmäßigen Verteilung der Kaltluft über dem Transport­ band und aus der Leitfähigkeit dieses Bandes, die die Gefrierung der Unterseite des Produktes gleichzeitig erlaubt.
Man kann in den folgenden Räumen ebenfalls eine andere Temperatur oder einen unterschiedlichen Luftaustritt vorsehen, um die Energieko­ sten der Anlage zu verringern.
Die Energiekosten können ebenfalls optimiert werden mittels einer Anpassung des Geschwindigkeit des oberen Transportbandes 6 in Abhängigkeit von Bedürfnissen, d. h. in Abhängigkeit von der Be­ schickung der Produkte auf dem Transportband. Diese Beschickungs­ änderung des Bandes überträgt sich auf die Entwicklung der Tempe­ raturen im Innern der Anlage, welche Temperatur als Parameter dienen können, um die Vorwärtsgeschwindigkeit des oder der Bän­ der 6, 8 durch alle geeigneten Mittel zu regeln.
Zum anderen kann eine Kamera 33 vorteilhafterweise am Ende des ersten Bandes 6 angeordnet sein mit dem Zweck, die Deformation der Produkte 7 während ihrer Ablösung am Ende der Trommel zu kon­ trollieren.
Die korrekt eingefrorenen Produkte sind steif und stabil und defor­ mieren sich nicht während der Ablösung, im Gegenteil, wenn sie nicht eingefroren oder unzureichend eingefroren sind, vollzieht sich ihre Ablösung nicht homogen, sie krümmen sich einwärts und defor­ mieren sich. Ebenso reicht die Überwachung der Form und der Ablösung aus, um den Gefrierzustand der Produkte zu erkennen. Wenn die Kontrollmittel, in Form der Kamera 33, eine schlechte Gefrierqualität feststellen, kann man daher automatisch die Gefrier­ einrichtung einstellen, die im Zustrom angeordnet ist, um diese Unzulänglichkeit auszuschalten; es ist zum Beispiel möglich, die Vorwärtsgeschwindigkeit des Bandes zu regeln, um die Produkte der Kaltluft während einer längeren Zeit zu unterwerfen.
Es sei angemerkt, daß die Geschwindigkeit des Bandes ebenso auch auf andere Weise automatisch in Abhängigkeit von der Temperatur der Luft geregelt werden kann, die am Ausgang zurückgeführt wird und welche die korrekte Temperatur der Produkte wiedergibt.
Die Bezugszeichen, die hinter den technischen Bezeichnungen, die in den Ansprüchen angegeben sind, eingesetzt sind, haben nur den Zweck, das Verständnis der Ansprüche zu erleichtern und das Vor­ getragene in keiner Weise zu beschränken.

Claims (12)

1. Anlage zum fortlaufenden Tiefgefrieren von Nahrungsmittelpro­ dukten, gekennzeichnet durch einen länglichen Tunnel (1), der we­ nigstens ein Transportband (6), das mit einem Endlosband aus einem Material mit gutem Austauschkoeffizienten vom Typ Polyamid ausge­ stattet ist, eine in dem genannten Tunnel eingegliederte oder nicht eingegliederte Einheit (5) zum Kühlen und Zuführen von Luft, wenig­ stens einen oberhalb der Obertrums des Bandes (6) angeordneten Verteilerraum (17) zum diffusierenden Leiten von Kaltluft, um eine homogene Kaltluftverteilung über dem Obertrum auf der Oberseite der Produkte (7) zu sichern, damit diese gefrieren, und wenigstens einen dem Obertrum des Bandes (6) zugeordneten Sammler (27) einschließt, um das Kanalisieren von Kaltluft unter den genannten Trum zu erlauben.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenig­ stens zwei Transportbänder umfaßt, nämlich ein erstes Band (6), auf dem wenigstens eine Zustandsänderung des Produktes verwirklicht wird, d. h. eine blockweise Entnahme mit einer ebenen Fläche und die das Produkt nichtdeformierbar und stapelfähig macht und ein Anbacken vermeidet, und ein zweites Band (8), das unter dem ersten Band angeordnet ist und ein Sammelband bildet und gleichzeitig eine Beendigung des Gefrierens bewirkt.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel (1) eine zentrale Kammer (2), die die Bänder (6, 8) und entsprechend ihre Räume (17, 18) und Sammler (27, 28) enthält, zwei längliche Zwischengänge, die als Leitungsgänge dienen und einen Zuführkanal (3) und einen Rückführkanal (4) bilden, und zwischen den beiden Gängen eine Einheit (5) zum Gefrieren und Einblasen einschließt.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ober­ halb des Transportbandes (6 oder 8) mehrere Räume (17, 18) und entsprechende, parallel angeordnete Sammler (27, 28) aufweist, um den kürzesten Luftkreislauf zu verwirklichen, da die genannten Räu­ me mit dem Zuführkanal (3) über Öffnungen (15, 16) verbunden sind und daß die genannten Sammler über Öffnungen (25, 26) mit dem Rührführkanal verbunden sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Räume (17, 18) oberhalb des Obertrums jedes Bandes (6, 8) Düsen (20) aufweisen, die einen solchen Abstand aufweisen, daß sie die Bildung eines Luftstromes, der im wesentlichen senkrecht zu dem Band gerichtet ist, und eine Überlappung dieser Luftströme auf den Produkten (7) erlauben.
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (17, 18) und/oder die Sammler Regelklappen oder eine Schie­ bereinrichtung aufweisen, um die Veränderung der auf die Produkte verteilten Luftmengen zu erlauben.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 4,5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Räume (17, 18) in Nähe ihres Einlasses ein Ver­ teilungsgitter (22) aufweisen, um eine gleichmäßige Verteilung von Luft auf das Transportband zu erlauben.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sammler (27, 28) unterhalb des Obertrums des entspre­ chenden Transportbandes eine Wand (29) aufweisen, die einen Durch­ gang (30) für einen Kaltluftdurchfluß begrenzt, der eine Beaufschla­ gung der Unterseite des Bandes zum Gefrieren der Unterseite der Produkte erlaubt, und daß die Wand (29) mit einer zentralen Öffnung (31) ausgestattet ist.
9. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich der Verteilerkammern (17, 18) längliche Düsen (20) aufweist, die mittels Leitblechen (21) gebildet sind, die im Mittelbereich des Verteilerraumes aus Leitteilen, die senkrecht zur unteren Wand (19) des Verteilerraumes verlaufen, und in den Randbereichen aus Leit­ teilen (21′) bestehen, die geneigt und konvergent verlaufen, um einen seitlichen Vorhang zu bilden.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Transportband (6) mit einer variabel geregelten Geschwindigkeit antreibbar ist, insbesondere in Abhängigkeit von der Lufttemperatur oder von der Produktbeschickung.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie eine Beschickungsstelle (9), die an einem Ende des Tunnels (1) vorgesehen ist und eine Entladestelle (13) aufweist, die unter dem Tunnel (1) an dem Ende des zweiten Transportbandes (8) vorgesehen ist, dessen Länge im wesentlichen 2/3 der Länge des oberen Bandes (6) entspricht.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie eine Kamera (33) aufweist, die am Ende des Trans­ portbandes (6) angeordnet und zum Kontrollieren der Form des Produktes bei dessen Ablösung und der Funktion von dessen Gefrier­ qualität bestimmt ist und daß die Kamera (33) fähig ist, die Bewe­ gungsgeschwindigkeit des Bandes (6) zum Korrigieren der Gefrier­ qualität der Produkte (7) zu ändern.
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