DD253173A5 - Ueberziehen von lebensmitteln - Google Patents

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DD253173A5 DD87299331A DD29933187A DD253173A5 DD 253173 A5 DD253173 A5 DD 253173A5 DD 87299331 A DD87299331 A DD 87299331A DD 29933187 A DD29933187 A DD 29933187A DD 253173 A5 DD253173 A5 DD 253173A5
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Lars G A Wadell
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    • B05C19/06Storage, supply or control of the application of particulate material; Recovery of excess particulate material
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P20/00Coating of foodstuffs; Coatings therefor; Making laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs
    • A23P20/10Coating with edible coatings, e.g. with oils or fats
    • A23P20/12Apparatus or processes for applying powders or particles to foodstuffs, e.g. for breading; Such apparatus combined with means for pre-moistening or battering

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ueberziehen von Lebensmitteln. Die Vorrichtung besitzt eine horizontale Drehtrommel, die sich um ihre Laengsachse drehen kann, zwei horizontale Foerderer, von denen der eine ueber dem anderen angeordnet ist, und die der Laenge nach in entgegengesetzte Richtungen durch die horizontale Drehtrommel bewegbar sind, wobei der untere horizontale Foerderer drei endlose Foerderbaender umfasst, die aufeinanderfolgend angeordnete horizontale obere Trums besitzen. Der teilchenfoermige Stoff wird von dem oberen Foerderer auf das Lebensmittel auf dem ersten Band uebertragen. Der ueberschuessige teilchenfoermige Stoff faellt von dem vorderen Ende des ersten Bandes auf den geneigten Abschnitt des zweiten Bandes herunter und wird zu dem horizontalen Abschnitt gefoerdert, um eine Lage zu bilden, auf welcher das Lebensmittel liegt, nachdem es von dem ersten Band zu dem horizontalen Abschnitt des oberen Trums des zweiten Bandes transportiert wurde. Der teilchenfoermige Stoff kann irgendeine Art von Broeseln, wie Brotbroesel, geschnetzelter Kaese oder teilchenfoermiger Stoff aus entwaesserten Kartoffeln, z. B. Kartoffelflocken, Kartoffelmehl oder Kartoffelkoernchen sein. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Überziehen von Lebensmitteln mit einem teilchenförmigen Stoff.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei der Zubereitung von gefrorenen überzogenen Lebensmittelprodukten^wie Fisch, Fleisch oder Gemüse, die für die Backofenzubereitung geeignet sind, wird das Lebensmittel gewöhnlich mit einem Schlagteig überzogen, paniert, vorfritiert, tiefgefroren und dann verpackt. Das Paniergut ist normalerweise ein teilchenförmiger Stoff(wie Brotbrösel oder geschnetzelter Käse, oder es ist ein aus entwässerten Kartoffeln hergestellter teilchenförmiger Stoff, wie z. B. Kartoffelflocken, Kartoffelmehl oder Kartoffelkörnchen. Die Durchschnittsgröße der Teilchen beträgt im allgemeinen zwischen 0,1 und 2,0 mm im Durchmesser, und das Höchstvolumen eines Teilchens beträgt gewöhnlich nicht mehr als zehn Kubikmillimeter. Die bei herkömmlichen Verfahren verwendete Paniergutmenge beträgt normalerweise nicht mehr als 20Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Produktes.
Normalerweise fallen große Mengen des Überziehgutes von dem Lebensmittel während des Überziehverfahrens ab, und es ist wichtig, daß dieses überschüssige Überziehgut wiederverwendet wird. Bei herkömmlichen Anlagen wird die Rückforderung durch Höhenschneckenförderer bewerkstelligt, welche das überschüssige Überziehgut für die Wiederverwendung nach oben fördern. Dies bedeutet, daß große Mengen des Überziehgutes immer im Kreislauf und der warmen Luft der Umgebung ausgesetzt sind, was nicht wünschenswert ist, da es wichtig ist, daß das Überziehgut auf einer möglichst niedrigen Temperatur gehalten wird.
Vom organoleptischen Standpunkt aus betrachtet wäre es sehr wünschenswert, daß frische Kartoffelteilchen als Überziehgut verwendet werden, aber bis heute konnte dies nicht erfolgreich im großen Maßstab durchgeführt werden. Aufgrund des höheren Wassergehaltes von frischen Kartoffeln im Vergleich zu entwässerten Kartoffeln müssen die Teilchen größer sein..Es ist jedoch nicht möglich, eine zufriedenstellende, gleichmäßige Verteilung des teilchenförmigen Frischkartoffelgutes unter Verwendung herkömmlicher Verfahren zu erhalten, weil bei herkömmlichen Anlagen die Höhenschneckenförderer die überschüssigen größeren Teilchen nicht gleichmäßig oder beschädigungsfrei zurückführen können.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Überziehen von Lebensmitteln zur Verfügung zu stellen, womit mit geringen Kosten und zuverlässig produziert werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Überziehen von Lebensmitteln zu schaffen, womit einfach und mit geringen Kreislaufmengen an Überziehgut variabler Größe ein gleichmäßiger Überzug beschädigungsfrei auf die Lebensmittel aufgebracht werden kann.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Überziehen von Lebensmitteln mit einem teilchenförmigen Stoff bereitgestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie die folgenden Teile aufweist:
Eine horizontale Drehtrommel, die sich um ihre Längsachse drehen kann, zwei horizontale Förderer, von denen der eine über dem anderen angeordnet ist und die der Länge nach in entgegengesetzte Richtungen durch die horizontale Drehtrommel bewegbar sind, wobei der untere horizontale Förderer drei endlose Bänder umfaßt, die aufeinanderfolgend angeordnete horizontale obere Trums haben, wobei das obere Trum des zweiten Bandes einen geneigten Abschnitt hat, der unter dem ersten Band angeordnet ist und sich nach oben bewegt, um einen horizontalen Abschnitt zu bilden, und der Spalt zwischen dem zweiten
Band und dem dritten Band innerhalb der horizontalen Drehtrommel angeordnet ist, eine Einrichtung zum Zuführen von teilchenförmigem Stoff auf den oberen horizontalen Förderer und eine Einrichtung zum Zuführen des Lebensmittels auf das erste Band bzw. Drahtgewebeband des unteren horizontalen Förderers, so daß derteilchenförmige Stoff von dem oberen Förderer auf das Lebensmittel auf dem ersten Band bzw. Drahtgewebeband übertragen wird, der überschüssige teilchenförmige Stoff von dem vorderen Ende des ersten Bandes bzw. Drahtgewebebandes auf den geneigten Abschnitt des zweiten Bandes herunterfällt und zu dem horizontalen Abschnitt gefördert wird, um eine Lage zu bilden, auf welcher das Lebensmittel oder die Fischportion liegt, nachdem es von dem ersten Band bzw. Drahtgewebeband zu dem horizontalen Abschnitt des oberen Trums des zweiten Bandes transportiert wurde, und weiterer überschüssiger teilchenförmiger Stoff durch den Spalt zwischen dem zweiten und dritten Band auf den unteren Teil der Innenwand der horizontalen Drehtrommel fällt, von wo er sich auf der Innenwand nach oben bewegt, bisereine Stelle über dem oberen Förderererreicht, auf den derteilchenförmige Stoff durch die Schwerkraft fällt.
Es ist ersichtlich, daß mittels der Vorrichtung nach der Erfindung das Lebensmittel auf beiden Seiten vollständig überzogen werden kann.
Das Lebensmittel kann irgendein Lebensmittel sein, das mit einem teilchenförmigen Stoff überzogen werden kann, z. B. Gemüse, Fleisch oder Fisch. Bevor das Lebensmittel überzogen wird, wird es zweckmäßigerweise mit einem Schlagteig umgeben, so daß derteilchenförmige Stoff an dem Lebensmittel haften kann. Der Schlagteig kannz. B.Tempura-Schlagteig sein. Der teilchenförmige Stoff kann irgendeine Art von Bröselnfwie Brotbrösel, geschnetzelter Käse oder teilchenförmiger Stoff aus entwässerten Kartoffeln, z. B. Kartoffelflocken, Kartoffelmehl oder Kartoffelkörnchen sein. Die Erfindung eignet sich jedoch besonders, wenn derteilchenförmige Stoff aus frischen Kartoffeln hergestellt wird, wobei die einzelnen Teilchen ein Volumen zwischen 20 und 250, vorzugsweise zwischen 30 und 200 und besonders zwischen 40 und 150 Kubikmillimeter haben, z.B. Kartoffelwürfel oder Kartoffelstreifen.
Der obere horizontale Förderer ist vorzugsweise ein massives endloses Förderband im wesentlichen ohne Durchbrechungen. Der frische teilchenförmige Stoff wird zusammen mit dem, der durch die Schwerkraft von der oberen Innenfläche der Trommel herabgefallen ist, an das Ende des oberen horizontalen Förderers transportiert, wo er auf das Lebensmittel herabfällt, das sich auf dem ersten Band des unteren Förderers bewegt. Zweckmäßigerweise besitzt der obere horizontale Förderer einen Vibrator. Wenn der obere horizontale Förderer ein endloses Band ist, kann die Vibration zweckmäßigerweise mittels einer dreieckigen Rolle erreicht werden, die unter und in Kontakt mit dem oberen Trum zwischen den beiden Endrollen angeordnet ist. Dies ermöglicht eine gleichmäßigere Verteilung des teilchenförmigen Stoffes.
Vorzugsweise ist ein Vibrator zwischen dem oberen und unteren horizontalen Förderer angeordnet, um den teilchenförmigen Stoff aufzunehmen, der vom Ende des oberen Förderers herabfällt, um ihn auf dem Lebensmittel zu verteilen, das sich auf dem unteren Förderer bewegt.
Es ist vorteilhaft, wenn das erste Band des unteren horizontalen Förderers als Drahtgewebeband mit Durchbrechungen versehen ist, so daß überschüssiger Schlagteig hindurchfallen und für die Rückführung gesammelt werden kann. Wenn erwünscht, können zusätzliche Bänder vorgesehen sein, die dem ersten Band vorausgehen, und es ist von Vorteil, wenn diese auch mit Durchbrechungen versehen sind. Irgendein Band, das Spalte oder Öffnungen besitzt, ist dazu geeignet; ein Drahtgewebeband wird aber besonders bevorzugt. Die Durchbrechungen sollten von einer solchen Größe sein, daß sie den teilchenförmigen Stoff nicht hindurchlassen. Das zweite und dritte Band des unteren horizontalen Förderers sind vorzugsweise massive Bänder im wesentlichen ohne Durchbrechungen. Wenn erwünscht, kann oder können ein oder mehrere Bänder vorgesehen sein, die dem dritten Band folgen, um das überzogene Lebensmittelprodukt wegzutragen.
Die vorliegende Erfindung schafft auch ein Verfahren zum Überziehen von Lebensmitteln mit einem teilchenförmigen Stoff, das dadurch gekennzeichnet ist, daß sich ein oberer und ein unterer horizontaler Förderer der Länge nach in entgegengesetzte Richtungen durch eine horizontale Drehtrommel bewegen, teilchenförmiger Stoff auf einen oberen horizontalen Förderer geführt wird, das Lebensmittel auf das erste Band eines unteren horizontalen Förderers geführt wird, der drei endlose Förderbänder umfaßt, die aufeinanderfolgend angeordnete horizontale obere Trums besitzen, wobei das obere Trum des zweiten Bandes einen geneigten Abschnitt hat, der unter dem ersten Band angeordnet ist und sich nach oben bewegt, um einen horizontalen Abschnitt zu bilden, und der Spalt zwischen dem zweiten und dem dritten Band innerhalb der horizontalen Drehtrommel angeordnet ist, derteilchenförmige Stoff von dem oberen Förderer auf das Lebensmittel auf dem ersten Band übertragen wird, der überschüssige teilchenförmige Stoff von dem vorderen Ende des ersten Bandes auf den geneigten Abschnitt des zweiten Bandes herabfällt und zu dem horizontalen Abschnitt gefördert wird, um eine Lage zu bilden, aufweicher das Lebensmittel liegt, nachdem es von dem ersten Band zu dem horizontalen Abschnitt des oberen Trums des zweiten Bandes transportiert wurde und weiterer überschüssigerteilchenförmiger Stoff durch den Spalt zwischen dem zweiten und dritten Band auf den unteren Teil der Innenwand der horizontalen Trommel fällt, die sich der Länge nach dreht, wobei sie den teilchenförmigen Stoff nach oben auf der Innenwand trägt, bis er eine Stelle über dem zweiten Förderer erreicht, auf den der teilchenförmige Stoff durch die Schwerkraft fällt.
Die mit der Vorrichtung und dem Verfahren nach der Erfindung überzogenen Lebensmittel können anschließend vorfritiert werden, bevor sie tiefgefroren werden. Sie können für den Verzehr einfach durch Erhitzen in einem Backofen zu bereitet werden. Die Vorrichtung und das Verfahren sind besonders zum Überziehen eines Lebensmittels, besonders mit Schlagteig versehener frischer oder gefrorener roher Fisch mit entwässerten Kartoffelwürfeln oder-streifen geeignet, wobei das Lebensmittel mit 10 bis 70, vorzugsweise 15 bis 50 und besonders 20 bis 50 Gew.-% teilchenförmiger Stoff, bezogen auf das Gesamtgewicht des Lebensmittels, überzogen wird.
Ausführungsbeispiel
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Beispieles mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen weiter erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: den Längsschnitt der Vorrichtung; und Fig.2: den Schnitt A-A nach Fig. 1;
Fig. 3: die Draufsicht auf das obere Ende einer ortsfesten Platte, die angrenzend an die Innenwand der Trommel angeordnet ist.
Die Vorrichtung 10 umfaßt einen horizontalen Förderer zum Transportieren eines Lebensmittels, der aus einem massiven Band 11, Drahtgewebebändern 12; 13 und massiven Bändern 14; 15 besteht. Unter den oberen Trums der Drahtgewebebänder 12; 13 sind Schlagteigsammler 16; 17. Zwischen den Drahtgewebebändern 12; 13 befindet sich eine Verteilerwalze 18. Das obere Trum des massiven Bandes 14 hat einen geneigten Abschnitt 19 und einen horizontalen Abschnitt 20. Über dem horizontalen Förderer sind ein Vibrator 21, der eine Eingangsöffnung 22 und eine Ausgangsöffnung 23 über dem Drahtgewebeband 12 hat. Weiterhin ist über dem horizontalen Abschnitt 20 des oberen Trums des massiven Bandes 14 eine Anpreßwalze 24 angeordnet. Über dem Vibrator 21 und der Anpreßwalze 24 ist ein zweites horizontales massives endloses Förderband 25 angeordnet, das um die Rollen 26; 27 herumgeführt ist und eine dreieckige Rolle 28 unter dem oberen Trum besitzt, die so angeordnet ist, daß die Ecken das obere Trum berühren, wenn sie sich dreht. Die Rolle 26 ist unmittelbar über der Eingangsöffnung 22 des Vibrators 21 angeordnet.
Eine Drehtrommel 29, die von Antriebsrollen 30; 31 angetrieben wird, ist so angeordnet, daß sich" der horizontale Abschnitt 20 des oberen Trums des Bandes 14 sowie ein Teil der Bänder 15 bzw. Förderbänder 25 durch sie hindurchbewegen. An die Innenwand der Drehtrommel 29 angrenzend ist eine ortsfeste Platte 32 angeordnet, deren oberes Ende so ausgebildet ist, daß es teilchenförmiges Material gleichmäßig über die Breite des Förderbandes 25 austreten läßt. Andere geeignete Ausbildungen des oberen Endes der ortsfesten Platte,32 sind dem Fachmann bekannt.
Auch sind in den Zeichnungen mit Schlagteig versehene gefrorene Fischportionen 34, Kartoffelwürfel 35, mit Schlagteig versehene und oben mit Kartoffelwürfel überzogene gefrorene Fischportionen 36, mit Schlagteig versehene und vollständig mit Kartoffelwürfel überzogene gefrorene Fischportionen 37, eine Einrichtung 38, mit welcher dem oberen Trum des Förderbandes 25 laufend Kartoffelwürfel hinzugefügt werden, und Pfeile 39; 40 dargestellt, die den Fall der Kartoffelwürfel innerhalb der Drehtrommel 29 anzeigen.
In Betrieb bewegen sich die oberen Trums des Bandes 11 bzw. der Drahtgewebebänder 12; 13, der massiven Bänder 14; 15, des Förderbandes 25, die Verteilerwalze 18 und die Drehtrommel 29 in der durch die Pfeile angegebenen Richtung. Mit Schlagteig versehene gefrorene Fischportionen 34, von denen jede 50g wiegt, werden von einer nicht dargestellten Schlagteigüberziehmaschine auf dem Band 11 gefördert.
Frische Kartoffelwürfel 35, welche die Abmessungen 3 mm χ 3 mm χ 7 mm haben, werden laufend von der Einrichtung 38 auf das Förderband 25 gebracht, das durch die Drehung der dreieckigen Rolle 28 vibriert, die Kartoffelwürfel 35 werden bis zu dem Ende des Förderbandes 25 transportiert, das um die Rollen 26 geführt ist, wo sie herabfallen und in den Vibrator 21 an der Eingangsöffnung 22 eintreten. Die Kartoffelwürfel 35 verlassen den Vibrator 21 an der Ausgangsöffnung 23 und fallen auf die Fischportionen 36, die auf dem Drahtgewebeband 12 liegen, um oben überzogene gefrorene Fischportionen 36 zu ergeben. Überschüssiger Schlagteig fällt in die Schlagteigsammler 16; 17, und überschüssige Kartoffelwürfel 35 fallen zwischen den Drahtgewebebändern 12; 13 auf den geneigten Abschnitt 19 des oberen Trums des Bandes 14 über die Verteilerwalze 18. Die überschüssigen Kartoffelwürfel 35 werden auf dem geneigten Abschnitt 19 des oberen Trums des massiven Bandes 14 in der Pfeilrichtung zu dem horizontalen Abschnitt 20 transportiert, wo sich die oben überzogenen gefrorenen Fischportionen von dem Band 13 bewegen, um auf den überschüssigen Kartoffelwürfeln 35 zu liegen, so daß sie vollständig überzogene Fischportionen 37 werden und unter der Anpreßwalze 24 hindurchgehen.
Die vollständig überzogenen Fischportionen 37 gehen dann durch die Drehtrommel 29. Innerhalb der Drehtrommel 29 fallen überschüssige Kartoffelwürfel 35 zwischen den Bändern 14; 15, wie durch die Pfeile 39 angegeben ist, auf den unteren Teil der Innenwand der Drehtrommel29 und bewegen sich auf der Innenwand, gestützt durch die ortsfeste Platte 32 nach oben, bis sie eine Stelle über dem Förderband 25 erreichen, wo sie wie durch die Pfeile 40 angegeben, auf das Förderband 25 fallen und dank der Ausbildung des oberen Endes 33 der Platte 32, gleichmäßig verteilt werden. Dort werden sie zusammen mit den von der Einrichtung 38 zugeführten Kartoffelwürfeln 35 transportiert, um rückgeführt zu werden, indem sie von dem Ende des um die Rolle 26 herumgeführten Förderbandes 25 in den Vibrator 21 und auf die mit Schlagteig versehenen Fischportionen 34fallen. Nachdem die vollständig überzogenen Fischportionen aus dem Innern der Drehtrommel 29 auf dem Band 15 herauskommen, werden sie zu einer nicht dargestellten Friteuse transportiert und dann tiefgefroren.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Überziehen von Lebensmitteln mit einem teilchenförmigen Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgenden Teile aufweist:
Eine horizontale Drehtrommel (29), die sich um ihre Längsachse drehen kann, zwei horizontale Förderer, von denen der eine über dem anderen angeordnet ist und die der Länge nach in entgegengesetzte Richtungen durch die horizontale Drehtrommel (29) bewegbar sind, wobei der untere horizontale Förderer drei endlose Bänder (13; 14; 15) umfaßt, die aufeinanderfolgend angeordnete horizontale obere Trums haben, wobei das obere Trum des zweiten Bandes (14) einen geneigten Abschnitt (19) hat, der unter dem ersten Band angeordnet ist und sich nach oben bewegt, um einen horizontalen Abschnitt zu bilden, und derSpalt zwischen dem zweiten Band (14) und dem dritten Band (15) innerhalb der horizontalen Drehtrommel (29) angeordnet ist, eine Einrichtung (38) zum Zuführen von teilchenförmigem Stoff auf den oberen horizontalen Förderer und eine Einrichtung zum Zuführen des Lebensmittels auf das erste Band bzw. Drahtgewebeband
(13) des unteren horizontalen Förderers, so daß derteilchenförmige Stoff von dem oberen Förderer auf das Lebensmittel auf dem ersten Band bzw. Drahtgewebeband (13) übertragen wird, der überschüssige teilchenförmige Stoff von dem vorderen Ende des ersten Bandes bzw. Drahtgewebebandes (13) auf den geneigten Abschnitt des zweiten Bandes (14) herunterfällt und zu dem horizontalen Abschnitt (19) gefördert wird, um eine Lage zu bilden, aufweicher das Lebensmittel oder die Fischportion (34) liegt, nachdem es von dem ersten Band bzw. Drahtgewebeband (13) zu dem horizontalen Abschnitt (19) des oberen Trums des zweiten Bandes
(14) transportiert wurde, und weiterer überschüssiger teilchenförmiger Stoff durch den Spalt zwischen dem zweiten Band (14) und dem dritten Band (15) auf den unteren Teil der Innenwand der horizontalen Drehtrommel (29) fällt, von wo er sich auf der Innenwand nach oben bewegt, bis er eine Stelle über dem oberen Förderererreicht, auf den derteilchenförmige Stoff durch die Schwerkraft fällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere horizontale Förderer ein massives endloses Förderband (25) im wesentlichen ohne Durchbrechungen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere horizontale Förderer einen Vibrator besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator zwischen dem oberen und unteren horizontalen Förderer angeordnet ist, um den teilchenförmigen Stoff aufzunehmen, der von dem Ende des oberen Förderers herabfällt, um ihn auf dem Lebensmittel zu verteilen, das sich auf dem unteren Förderer darunter bewegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Band des unteren horizontalen Förderers als Drahtgewebeband (13) mit Durchbrechungen versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und das dritte Band des unteren horizontalen Förderers massive Bänder (14; 15) im wesentlichen ohne Durchbrechungen sind.
7. Verfahren zum Überziehen von Lebensmitteln mit einem teilchenförmigen Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein oberer und ein unterer horizontaler Förderer der Länge nach in entgegengesetzte Richtungen durch eine horizontale Drehtrommel bewegen, teilchenförmiger Stoff auf einen oberen horizontalen Förderer geführt wird, das Lebensmittel auf das erste Band eines unteren horizontalen Förderers geführt wird, der drei endlose Förderbänder umfaßt, die aufeinanderfolgend angeordnete horizontale obere Trums besitzen, wobei das obere Trum des zweiten Bandes einen geneigten Abschnitt hat, der unter dem ersten Band angeordnet ist und sich nach oben bewegt, um einen horizontalen Abschnitt zu bilden, und der Spalt zwischen dem zweiten Band und dem dritten Band innerhalb der horizontalen Drehtrommel angeordnet ist, der teilchenförmige Stoff von dem oberen Förderer auf das Lebensmittel auf dem ersten Band übertragen wird, der überschüssige teilchenförmige Stoff von dem vorderen Ende des ersten Bandes auf den geneigten Abschnitt des zweiten Bandes herabfällt und zu dem horizontalen Abschnitt gefördert wird, um eine Lage zu bilden, auf welcher das Lebensmittel liegt, nachdem es von dem ersten Band zu dem horizontalen Abschnitt des oberen Trums des zweiten Bandes transportiert wurde und weiterer überschüssiger teilchenförmiger Stoff durch den Spalt zwischen dem zweiten und dritten Band auf den unteren Teil der Innenwand der horizontalen Trommel fällt, die sich der Länge nach dreht, wobei sie den teilchenförmigen Stoff nach oben auf der Innenwand trägt, bis er eine Stelle über dem zweiten Förderer erreicht, auf den derteilchenförmige Stoff durch die Schwerkraft fällt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lebensmittel mit Schlagteig versehener Fisch ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der teilchenförmige Stoff aus frischen Kartoffeln hergestellt ist, wobei die einzelnen Teilchen ein Volumen von 20 bis 250 Kubikmillimeter haben.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lebensmittel mit 20 bis 50 Gew.-% teilchenförmiger Stoff, bezogen auf das Gesamtgewicht des Lebensmittelproduktes, überzogen wird.
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