DE2425098A1 - Kuehlvorrichtung - Google Patents

Kuehlvorrichtung

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DE2425098A1
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Germany
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cooling
lock
cooling device
humidification
flow
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DE19742425098
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English (en)
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Karl Rinderle
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/02Cooling or drying apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)

Description

  • Kühivor richtung Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für die Lebkuchenherstellung.
  • Nach dem Backen müssen Lebkuchen z.B. vor dem Schokoladieren oder Verpacken abgekühlt werden. Früher erfolgte das Abkühlen der Lebkuchen dadurch, daß diese z.B. gestapelt im Freien aufgestellt wurden. Man weiß, daß dieser Abkühlvorgang bei kaltem, nebligem Wetter besonders vorteilhaft für diQualität der Lebkuchen ist.
  • Bei moderner, wirtschaftlicher Fertigung ist das Abkühlen-lassen durch Abstellen der Lebkuchen im Freien nicht mehr wirtschaftlich durchführbar.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei begrenztem Raum- und Zeitbedarf einen Abkühlungsprozess ermöglicht. Diese Vorrichtung soll insbesondere auch räumlich gut in einen Fertigungsprozess, der gegebenenfalls auch noch das Verpacken mit einschließt, einzuordnen sein. Dabei soll dieser Abkuhlungsprozess nicht zu einer Qualitätsverschlechterung, insbesondere nicht zu einem Austrocknen der Lebkuchen führen, sondern diesen eine möglichst hohe Qualität erhalten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung insbesondere eine Kühlvorrichtung vor, die sich dadurch kennzeichnet, daß in einem von einer Fördervorrichtung durchsetzten Kühlkanal wenigstens eine vom übrigen Kanal etwas abgetrennte, mit einer Befeuchtungsvorrichtung versehene Befeuchtungsschleuse vorgesehen ist.
  • Eine solche Kühlvorrichtung kann auf verhältnismäßig gedrängtem Raum und in vergleichsweise kurzer Zeit die Lebkuchen mit Hilfe von z.B. aus dem Freien angesaugter und/oder aufbereitet er Kühlluft kühlen, Dabei wird jedoch eine Austrocknung der Lebkuchen vermieden, da die Kühlluft im Eedarfsfalle befeuchtet wird. Versuche haben gezeigt, daß überraschenderweise in dieser Art die von früher her als sehr günstig bekannte Methode des Abkühlens im Freien bei kaltem, nebligem Wetter weitgehend nachgebildet wird und es trotz sehr kurzer Kühlzeiten zu Lebkuchen von guter Qualität kommt. Durch eine hohe Luftfeuchtigkeit der Kühlluft ist die Wärmeabführung am Lebkuchen bei gleicher Temperatur wesentlich besser als bei Luft mit niederer Feuchte.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Befeuchtungseinrichtung im wesentlichen von einem mit zahlreichen Düsen od. dgl. Löcher versehenen Heißdampfrohr od, dgl. gebildet.
  • Zweckmäßigerweise besitzt jede Befeuchtungsschleuse eine Kondenzwasserabführung, z.B. eine entsprechende Rinne.
  • Man kann den gewünschten Feuchtigkeitebedarf des Kühlluftstromes gut dadurch beeinflussen, daß im Bereich dieses Kühlluftstromes wenigstens eine verstellbare Klappe an der Eintrittseite der Befeuchtungsschleuse vorgesehen ist, die gemäß ihrer Stellung einen entsprechenden Teilstrom der Kühlluft in die Befeuchtungsschleuse leitet. Zweckmäßigerweise sind bei der Kühlvorrichtung im Bereich des Kühlluftstromes Meßeinrichtungen vorgesehen, deren Meßwerte zur Regelung des in die Fefeuchtungsschleusen einzuleitenden Teilstromes der Kühlluft gegebenenfalls auch des Dampfventiles dienen, z,B. durch Regeln der Stellung der Luftklappen.
  • Eine einfache Ausbildung und eine gute Führung der Kühlluft erhält man, wenn die dem Kühlkanal benachbarte Wand der Befeuchtungsschleuse im wesentlichen von einem Leitw blech od. dgl. Führung für den Teilluftstrom gebildet ist und die Befeuchtungsschleuse vorzugsweise eine in den Hauptkühlluftstrom gerichtete Mündung hat.
  • Um über einen längeren Kühlluftkanal-Verlauf die Kühlluft mit der notwendigen Feuchtigkeit zu versehen, ist es vorteilhaft, mehrere Befeuchtungsschleusen - in Richtung des Kühlluftstromes gesehen - hintereinander in der Kühlvorrichtung anzuordnen.
  • Man erhält eine gute Regelung, wenn die Meßeinrichtungen - in Richtung des Kühllurtstromes gesehen - jeweils unmittelbar vor den ihnen zugeordneten Befeuchtungsschleusen angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist die Laufrichtung der Fördervorrichtung entgegen der Strömungsrichtung des Kühlluitstromes gerichtet. Dadurch ergibt sich eine besonders gute Ausnutzung des Kühlluftstrornes.
  • Die Erfindung wird mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung noch näher erläutert. Diese zeigt - stark schematisiert - eine teilweise im Schnitt wiedergegebene, im ganzen mit 1 bezeichnete Kühlvorrichtung. Diese wird, von links nach rechts, mit Kühlluft durchströmt, die durch die Pfeile Pf 1 angedeutet ist. Der Kühllufteintritt erfolgt durch den Schacht 2. Ein Förderband 5, dessen oberer Trum4 den Kühlkanal 5 durchläuft, dient zum Transport der Lebkuchen 6 ( vergleiche Pfeil Pf 4) entgegen dem Kühlluftstrom. Die vom Backvorgang noch warmen Leb-6/ kuchen geben Wärme an die Kühlluft ab und lassen dabei die relative Luftfeuchte der Kühlluft absinken.
  • Deren Temperatur und Luft feuchte werden deshalb durch Meßeinrichtungen 7 überwacht. Ist die Luftfeuchte zu stark abgesunken, so daß die Gefahr des Austrocknens für die Lebkuchen besteht, geben die Meßeinrichtungen 7 entsprechende Steuersignale an (nicht näher dargestellten) Stellvorrichtungen, welche die Luftklappen 8 gegebenenfalls auch ein Dampfventil betätigen. Dementsprechend können sich die Luftklappen 8 z.B. aus ihrer Schließstellung 8' in die ausgezogen dargestellte weite Offnungslage 8 begeben bzw. in entsprechende Zwischenstellungen. Wie in der Zeichnung dargestellt, strömt dann ein Teil der Kühlluft gemäß Pfeil Pf 2 und Pf 3 in die Befeuchtungsschleusen 10. Diese sind etwas außerhalb des Hauptkühlluftstromes angeordnet und besitzen je eine Befeuchtungseinrichtung 9. Diese besteht aus einem mit zahlreichen Düsen od. dgl. Löchern versehenen Heißdampfrohr, durch welches heißer Dampf in den abgezweigten Teilluftstrom eingeblasen wird. An Stelle von Heißdampf kann beispielsweise auch mit Feuchtigkeit gesättigte Luft eingebracht werden, jedoch ist in der Praxis Heißdampf besonders vorteilhaft, weil er aus anderen Gründen sowieso zur Verfügung steht. Praktische Versuche haben auch gezeigt, daß eine Befeuchtung mit Heißdampf keine nennenswerte Erwärmung der Kühlluft mit sich bringt, jedoch die erwünschte Befeuchtung bewirkt. Dabei kann Kondenswasser entstehen. Die Anordnung der Befeuchtunfflsvorrichtung 9, insbesondere des Dampfrohres in der Befeuchtungsschleuse 10 sorgt dafür, daß derartiges Kondenswasser nicht direkt mit den Lebkuchen in Verbindung tretenkann. Außerdem sind an den Befeuchtungsschleusen 10 Kondenswasserabrührungen 11 vorgesehen. Sie bestehen aus einer Rinne im unteren Bereich jeder Schleuse 10 und führen von dort nach außen. Die Schleusen 10 haben somit sowohl die Funktion, zusammen mit ihren Luftklappen 8 die Menge des abgezweigten Teilstromes der Kühlluft zu regeln als auch zu verhindern, daß die Befeuchtungseinrichtungen 9 in unerwünschter und unkontrollierter Weise auf den gesamten Kühlstrom, womöglich noch auf die Lebkuchen selbst einwirken. Am Ende der Schleuse 10 besitzt diese eine Austrittsöffnung 12,durch die der durch die Schleuse laufende, angefeuchtete Teilstrom wieder dem Hauptstrom der Kühlluft zugeführt wird.
  • Aus der Zeichnung erkennt man gut, daß die dem Kühlkanal 5 zugewandte Wand 15 jeder Schleuse 10 durch eine Art Leitblech 15 gebildet ist, das eine solche Profilierung hat, daß sich eine gute Strömungsführung am Austritt 12 der Befeuchtungsschleuse ergibt.
  • Erfindungsgemäß ist dieses Leitblech 15 dementsprechend " S-förmig Et ausgebildet. Hinter den Befeuchtungsschleusen 10 steht dementsprechend wieder genügend Feuchtigkeit enthaltende Kühlluft zur Verfügung.
  • Im rechten Teil der Zeichnung erkennt man noch weitere Meßeinrichtungen 7, die andeuten, daß im Bedarfsfall noch weitere, zugehörige Befeuchtungsschleusen 10 vorgesehen sind.
  • Durch eine hohe Luftfeuchtigkeit der Kühlluft ist die Wärme abführung am Lebkuchen bei gleicher Temperatur wesentlich besser als bei Luft mit niederen Feuchtwerten.
  • Alle vorbeschriebenen, sowie in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlilE sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (8)

  1. Patent ansprüche Kühlvorrichtung für die Lebkuchenherstellung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß in einen von einer Fördervorrichtung durchsetzten Kühlkanal (5) wenigstens eine vom übrigen Kanal etwas abgetrennte, mit einer Befeuchtungseinrichtung versehene Befeuchtungsschleuse (10) vorgesehen ist.
  2. 2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungseinrichtung (9) von einem mit zadlreichen Düsen od. dgl. versehenen Heißdampfrohr od. dgl. gebildet ist, und daß vorzugsweise jede Befeuchtungsschleuse (10) eine Kondenswasserabführung (11) hat.
  3. 3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kühlluftstromes wenigstens eine verstellbare Klappe (8) vorgesehen ist, die gemäß ihrer Stellung einen entsprechenden Teilstrom der Kühlluft in die Befeuchtungsschleuse(n) (10) leitet.
  4. 4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnetJ daß im Bereich des Kühlluftstromes-unmittelbar vor den Schleusen (10) Meßeinrichtungen (7) vorgesehen sind, deren Meßwerte zur Regelung des in die Befeuchtungsschleuse (10) abzuleitenden Teilstromes der Kühlluft und/oder zur Regelung eines DampRventils od. dgl. Befeuchtungseinrichtung (9) dienen.
  5. 5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kühlkanal (5 ) benachbarte Wand der Schleuse (10) im wesentlichen von einem Leitblech (-13) od. dgl. Führung für den Teilluftstrom gebildet ist und vorzugsweise eine in den Hauptkühlluftstrom gerichtete Mündung hat.
  6. 6. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Befeuchtungsschleusen, in Richtung des Kühlluftstromzs gesehen, hintereinander angeordnet sind.
  7. 7. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (13) od. dgl.
    Führung für den TezlluLtstrom im wesentlichen S-förmig ausgebildet sind und vorzugsweise eine Strömungsführung am Austrittsende (12) der Schleuse (10) für den Teilluftstrom bilden.
  8. 8. Kuhlvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband ()) mit seinem oberen, die Lebkuchen (6) tragenden Trum (4) entgegen der Richtung des Kühlluftstromes umläuft.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0157290A2 (de) * 1984-03-30 1985-10-09 Gebr. Bindler Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Anlage zum Herstellen von Schokoladenartikeln
EP0797923A2 (de) * 1996-02-24 1997-10-01 SOLLICH GmbH & Co. KG Kühltunnel für Süsswarenstücke

Cited By (4)

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EP0157290A2 (de) * 1984-03-30 1985-10-09 Gebr. Bindler Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Anlage zum Herstellen von Schokoladenartikeln
EP0157290A3 (en) * 1984-03-30 1989-04-19 Gebr. Bindler Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Apparatus for making shaped chocolate articles
EP0797923A2 (de) * 1996-02-24 1997-10-01 SOLLICH GmbH & Co. KG Kühltunnel für Süsswarenstücke
EP0797923A3 (de) * 1996-02-24 1999-11-24 SOLLICH GmbH & Co. KG Kühltunnel für Süsswarenstücke

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