DE3012949A1 - Verfahren und vorrichtung zum alkalisieren und pasteurisieren von kakaobohnen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum alkalisieren und pasteurisieren von kakaobohnenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Alkalisieren und Pasteurisieren von Kakaobohnen vor ihrer Zerkleinerung.
Das Alkalisieren und das Pasteurisieren von Kakaobohnen sind zwei wesentliche Stufen bei der Kakaoerzeugung. Die erste
ermöglicht es praktisch, das Kakaoaroma zu entwickeln und den Geschmack zu verbessern, wobei ihm eine angenehme Farbe
verliehen wird. Die zweite Stuf e gewährleistet die Zerstörung der in den Bohnen vorhandenen Mikroben.
Derzeit werden diese beiden Stufen praktisch immer diskontinuierlich
durchgeführt. So ist klar, daß dies zu Lasten der Ausbeute der Kakaoproduktionseinheiten geht. Um die Kapazität
dieser Einheiten zu erhöhen, haben sich tatsächlich bereits einige Hersteller bemüht, Einrichtungen zu bauen, in
denen das Alkalisieren und das Pasteurisieren kontinuierlich durchgeführt wird. Diese Einrichtungen erfordern jedenfalls
komplizierte Verfahren, die ihre Anwendung schwierig und mühsam machen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen vorerwähnten Mängeln abzuhelfen,
und daher ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Alkalisieren und Pasteurisieren, das sich dadurch
auszeichnet, daß die Bohnen kontinuierlich in eine mit der Umgebung in Verbindung stehende Drehtrommel zusammen mit
einer alkalischen Behandlungslösung eingebracht, der Inhalt der ersten Trommel einerseits zur Reaktion der alkalischen
Lösung mit den Bohnen und andererseits, um diese am Ausgang der ersten Trommel in einen Zustand teilweiser Trocknung gelangen
zu lassen, erhitzt, die aus der ersten Trommel korn-
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menden Bohnen kontinuierlich in eine zweite, ebenfalls mit
der Umgebung in Verbindung stehende Drehtrommel eingebracht, in der zweiten Trommel in Richtung der Bewegung der Bohnen
ein sehr heißer Luftstrom zur Zerstörung der Mikroben und zur Trocknung der Bohnen in Umlauf gebracht wird und die an
den Auslaß der zweiten Trommel gelangenden trockenen Bohnen gewonnen werden.
Dank diesem Verfahren können die Stufen des Alkalisierens und Pasteurisierens nun einfach und wirtschaftlich erfolgen,
hauptsächlich, weil die Drehtrommeln nicht unter Druck gesetzt werden müssen, wie das bei den in jüngster Zeit vorgeschlagenen
Verfahren der Fall ist.
Auf die Bedeutung der Wahl der ümlaufrichtung der Heißluft
im Inneren der zweiten Trommel ist besonders hinzuweisen. Die Heißluft kommt beim Umlauf in Richtung der Bewegung der Bohnen
mit diesen tatsächlich in Berührung, während sie noch feucht sind, und sie belädt sich bei ihrem Kontakt allmählich
mit Feuchtigkeit und kühlt sich dabei so ab, daß keine Gefahr besteht, die Bohnen beim Pasteurisieren zu verbrennen.
Dadurch verbleibt eine große Menge flüchtiger Aromastoffe in den Bohnen, was es ermöglicht, dem Kakao sein gesamtes Aroma
zu erhalten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden die Bohnen und die alkalische Lösung kontinuierlich in die erste Trommel in praktisch gleichen Gewichtsanteilen
eingebracht, wobei die alkalische Lösung 1 bis 3,5 Gewichtsprozent Carbonat enthält.
Es ist übrigens vorteilhaft, den Inhalt der ersten Trommel bei Berührung mit ihrer Wand zu erhitzen. Dank dieser Anordnung
werden im Inneren der Trommel störende Heizeinrichtungen
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oder die Anbringung eines komplizierten Ventilationsheizsystems tatsächlich vermieden.
Gemäß einem besonderen Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens
v/erden die Bohnen in der ersten Trommel etwa 4 Stunden gehalten und dort auf eine Temperatur von ungefähr 60 0C gebracht,
wodurch ihre Feuchtigkeit am Auslaß der Trommel dann auf ungefähr 30 % gebracht wird.
Es ist leicht zu erkennen, daß die lange Verweilzeit der Bohnen im Inneren der ersten Trommel die Alkalisierung in
der Tiefe wirken läßt und so alle inneren Teile der Bohnen erfaßt.
Man wird übrigens bemerken, daß die Wahl der Temperatur der Alkalisierung angegeben wurde, einerseits, um die alkalische
Lösung unter den besten Bedingungen reagieren zu lassen, und andererseits, um die Feuchtigkeit der Bohnen auf einen Wert
zu senken, für den die letztendliche Pasteurisierung mit jeder nötigen Wirksamkeit durchführbar ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Heißluftstrom in die zweite Trommel mit einer
Temperatur von ungefähr 300 0C eingeführt und tritt mit einer
Temperatur von höchstens 120 0C wieder aus.
Die angegebenen Werte der Eintritts- und Austrittstemperaturen des Heißluftstroms entsprechen präzisen technischen Forderungen.
Die Heißluft muß tatsächlich in die zweite Drehtrommel mit einer Temperatur eintreten, bei der zugleich
eine sofortige Pasteurisierung sowie eine total Trocknung der Bohnen gewährleistet ist, und dies ohne Gefahr, sie zu
verbrennen. Sie muß außerdem mit einer Temperatur austreten, unterhalb der keine Gefahr besteht, aus den trockenen Bohnen
die Kakaobutter auszutreiben.
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Vorzugsweise werden die Bohnen in der zweiten Trommel ungefähr 3 Stunden gehalten und treten mit ungefähr 90 C aus,
wobei dann ihre Feuchtigkeit unter 2 % gesenkt ist.
Damit die Trockungsvorgänge unter den besten Bedingungen ablaufen, ist es übrigens vorteilhaft, wenn die Bohnen ihre
Austrittstemperatur erreichen, nachdem sie zusätzlichem Erhitzen bei Berührung der Innenwand der zweiten Trommel unterworfen
worden sind.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens. Diese Vorrichtung,
die den Mängeln derzeitiger Vorrichtungen abhelfen soll, zeichnet sich dadurch aus, daß sie eine erste, mit der
umgebenden Atmosphäre in Verbindung stehende Drehtrommel, Einrichtungen am Einlaß der ersten Trommel zum kontinuierlichen
Zuführen der Bohnen zusammen mit einer alkalischen Lösung, mit der ersten Trommel verbundene Heizeinrichtungen
zur Förderung der Reaktion der alkalischen Lösung mit den Bohnen und deren Überführung in einen teilgetrockneten Zustand,
eine zweite, ebenfalls mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung stehende Drehtrommel, Einrichtungen zum kontinuierlichen
Überführen der aus der ersten Trommel kommenden Bohnen in die zweite Trommel, Einrichtungen zum Umlaufen-lassen
eines Heißluftstroms mit einer Eintrittstemperatur von
ungefähr 300 0C in der zweiten Trommel in Richtung der Bewegung
der Bohnen, mit der zweiten Trommel zusammenhängende Heizeinrichtungen, mit dem Heißluftstrom zusammenwirkend,
um die Bohnen auf eine Austrittstemperatur von ungefähr 90 C zu bringen und ihre Feuchtigkeit unter 2 % zu senken, und
Einrichtungen zum Gewinnen der getrockneten Bohnen bei ihrem Austritt aus der zweiten Trommel aufweist.
Vorzugsweise weisen die beiden Drehtrommeln einen tubusförmigen Körper von konstantem Querschnitt auf, dessen Einlaß und
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und Auslaß in einem kegelstumpfartigen, konvergierenden Teil
enden.
Dank dieser kegelstumpfartigen Teile wird die Kapazität der
Trommel merklich erhöht, da die Bohnen so eine verhältnismäßig dicke Schicht in ihrem Inneren bilden können.
Nach einer besonderen Ausführungsform weist die zweite Trommel
eine innere Ringnut dicht vor ihrem kegelstumpfartigen
Teil auf.
Häufig finden sich Steine in den Bohnen. Da sie schwerer als diese sind, sammeln s* " sich aufgrund der Schwerkraft unten
in der Ringnut in, in der sie bleiben, bis sie letztlich entfernt
werden.
Vorteilhafterweise weisen die beiden Trommeln Innenschaufeln auf, die parallel zu ihrer Längsachse angeordnet sind und
zueinander regelmäßige Winkel- und Längsverstellungen zeigen, wobei die Schaufeln der ersten Trommel auf Trägern ruhen,
die sie von der Wand dieser Trommel auf Abstand halten.
Das durch das Drehen der beiden Trommeln verursachte Durchwirbeln der Bohnen wird durch die Schaufeln augenscheinlich noch
intensiviert. Die alkalische Lösung und der Heißluftstrom können
so gleichmäßig auf alle Bohnen einwirken.
Aufgrund ihrer besonderen Verteilung ermöglichen bzw. erleichtern die Schaufeln außerdem die Weiterbewegung der Bohnen im
Inneren der Trommeln. Im übrigen können dank des zwischen den Schaufeln der ersten Trommel und ihrer Wand vorgesehenen Abstands
die Bohnen, insbesondere die sehr feuchten, sich weder absetzen noch an der Basis dieser Schaufeln ansammeln. Wenn
sich eine Ablagerung gebildet hat, würde sie tatsächlich sofort von den Bohnen mitgerissen, die in dem freien Raum zwi-
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sehen der Tronimelwand und der entsprechenden Schaufel passieren.
Zudem ruft das teilweise Gleiten feuchter Bohnen über die Zylinderwand eine selbstreinigende Wirkung hervor,
die für den kontinuierlichen Betrieb der Einrichtung unabdingbar ist. Vorzugsweise sind die Schaufeln der zweiten
Trommel mit einem entlang der Längsseite gegenüber der Wand der Trommel gebogenen Teil ausgestattet, der in Richtung
ihrer Drehung gewendet ist. Dank ihres gebogenen Teils nehmen die Schaufeln die Bohnen, auf die sie am unteren Teil
der Trommel stoßen, mit, und zwar praktisch bis zu deren oberem Teil.
Im Verlauf der Trommeldrehung kommt jedenfalls ein Moment, wo die Bohnen nicht langer von den gekrümmten Teilen der
Schaufeln gehalten werden und dann wie ein Regen zum unteren Teil der Trommel zurückfallen. Bei ihrem Fall durchqueren
sie den Heißluftstrom, der aufgrund ihres fluidisierten Zustands gleichzeitig eine raschere und wirksamere Trocknungsund
Pasteurisierungswirkung ausüben kann.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung bestehen
die mit der ersten Trommel verbundenen Heizeinrichtungen aus wenigstens einem Bündel von in Reihe auf der Aussenfläche
der Wand der ersten Trommel montierten Längskanälen, dessen Einlaß und Auslaß an einem von einem wärmetragenden
Fluid durchströmten Kreis angeschlossen sind, und zwar mit Hilfe von zwei konzentrischen Kammern in einer Drehdichtung
nahe dem Auslaß der ersten Kammer.
Nach dieser Ausführungsform bestehen die mit der zweiten Kammer verbundenen Heizeinrichtungen aus wenigstens einer
Einheit von zwei Bündeln von in Reihe auf der Außenfläche der Wand der zweiten Kammer montierten Längskanälen, deren
beide Bündel hintereinander geschaltet und vor bzw. hinter dem Mittelteil der zweiten Trommel angeordnet sind, wobei
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der Einlaß des Bündels davor und der Auslaß des Bündels dahinter an einem von einem wärmetragenden Fluid durchströmten
Kreis mit Hilfe von zwei konzentrischen Kammern in einer Drehdichtung nahe dem Auslaß der zweiten Trommel angeschlossen
sind.
Da die Kakaobohnen bei ungefähr 170 C brennen, sollte die Temperatur
des wärmetragenden Fluids am Einlaß des vorderen Bündels maximal 200 0C sein, damit die Strahlungsverluste ausreichen,
sie am Einlaß des hinteren Bündels auf unter 170 C zu
bringen.
Vorzugsweise sind der Einlaß und der Auslaß des vorderen Bündels im wesentlichen in der querverlaufenden Mittelebene der
zweiten Trommel angeordnet und durch äußere Verbindungskanäle verbunden, ersterer mit der Drehdichtung und letzterer mit dem
Einlaß des hinteren Bündels.
Einlaß und Auslaß des hinteren oder nachgeschalteten Bündels liegen nahe dem Auslaß der zweiten Trommel.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des hinteren Bündels eine Ableitungskanalisation vorgesehen, wobei zwei Schieber oder Ventile
eingesetzt sind, der eine in der Ableitungskanalisation und der andere im hinteren Bündel.
So kann durch Öffnen des Ventils der Ableitungskanalisation und durch Schließen des anderen Ventils das hintere Bündel
kurzgeschlossen werden, insbesondere, wenn seine Betätigung zu der Gefahr führen würde, die Bohnen auf eine Temperatur
über ihrer Verbrennungstemperatur zu bringen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben; von diesen
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Fig. 1 eine Schemaansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht einer im Inneren der ersten Drehtrommel der Vorrichtung vorgesehenen Schaufel;
Fig. 3 ein Schema des Heizkreises der ersten Trommel;
Fig. 4 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab des Auslasses der zweiten Drehtrommel der Vorrichtung
;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 ein Schema des Heizkreises der zweiten Trommel.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist Teil einer Kakaoproduktionseinheit,
in der sie hinter einer Schälstation für Kakaobohnen und vor einer Zerkleinerungsstation liegt. Sie umfaßt
im wesentlichen eine erste Drehtrommel 1, die mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung steht und das Alkalisieren
der geschälten Bohnen ermöglicht, und eine zweite Drehtrommel 2, die ebenfalls mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung
steht, wobei die alkalisierten Bohnen bei ihrem Austritt aus der ersten Trommel in die zweite Trommel überführt werden, um
hier eine Pasteurisierung und eine Zwangstrocknung zu erfahren.
Die Trommel 1 besteht aus einem langen Zylinder, dessen Einlaß 3 und Auslaß 4 jeweils in einem konvergierenden, kegelstumpfartigen
Teil enden. Er ruht in klassischer Weise auf Laufwerkrollen 5, mit deren Hilfe er um seine Längsachse in Drehung
versetzt wird, die vom Einlaßende her leicht abwärts geneigt ist.
Auf der Innenfläche ihrer Wand trägt die Trommel 1 Schaufeln, wie sie als 6 in Fig. 2 dargestellt sind. Diese Schaufeln, die
zur Längsachse der Trommel parallel angeordnet sind und zwischen sich regelmäßige Winkel- und Längsverstellungen zeigen,
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ruhen auf zwei Trägern 7, die sie im Abstand zur Trommelwand halten, wie dies aus Fig. 2 klar hervorgeht.
Die Trommel 1 ist außerdem mit zwischen ihrer Wand und einem wärmedämmenden Außenmantel angeordneten Heizeinrichtungen
ausgestattet. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Heizeinrichtungen aus gleichmäßig entlang
der Außenfläche der Wand der Trommel verteilten und in drei Bündeln parallel montierten und mit den in Fig. 3 schematisch
dargestellten identischen Längskanälen, thter Bezugnahme auf diese Figur kann man so feststellen, daß jedes Bündel aus mehreren
nebeneinander liegenden, in Reihe montierten Kanälen besteht und mit Hilfe von zwei konzentrischen Kammern 9 und
10 in einer Dre*~dichtung 11 nahe dem Auslaß der Trommeln 1
an einen Heizkreis 12 angeschlossen ist, der von einem wärmetragenden Fluid, z.B. Öl, auf ungefähr 60 C erwärmt, durchströmt
wird.
Die geschälten Bohnen C werden kontinuierlich dem Einlaß 3 der Trommel 1 zugeleitet, zusammen mit einer alkalischen Lösung
S. Damit die Alkalisierung unter guten Bedingungen verläuft, ist es wünschenswert, daß die Mengen an Bohnen und an
wässriger Lösung, die in die Trommel gelangen, praktisch gleich sind.
Beim Betrieb der Vorrichtung werden die Bohnen von den Schaufeln 6 regelmäßig durchgerührt, was sie sich innig mit der Lösung
S mischen und leichter in Richtung des Auslasses 4 vorankommen läßt. Man wird feststellen, daß die Bohnen nicht an
der Basis der Schaufeln 6 kleben können. Da diese von der Trommelwand Abstand halten, wirken die im freien Zwischenraum
durchtretenden Bohnen jeder Bildung einer Ablagerung auf ihnen entgegen.
Wie zuvor bemerkt, wird die Trommelwand von einem in den Längskanälen
8 umlaufenden Öl erwärmt. Dank dieser Erwärmung wirkt
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die alkalische Lösung aktiver auf die Bohnen ein. Ferner hat ihre Einwirkung die Zeit, in die Tiefe zu wirken, da die
Bohnen in der Trommel etwa 4 Stunden verweilen.
Schließlich wird man noch feststellen, daß sich die Bohnen bei Berührung mit der Trommelwand allmählich bis auf 60 0C
erwärmen und so eine erste Trocknung erfahren, in deren Verlauf ihre Feuchtigkeit in Höhe des Auslasses 4 auf etwa 30 %
gebracht worden ist.
Beim Austritt aus der ersten Drehtrommel fallen die alkalisierten Bohnen dann in eine Rinne 13, die sie kontinuierlich
in die zweite Drehtrommel 2 leitet, die nun beschrieben wird.
Wie man in Fig. 1 sieht, besteht diese zweite Trommel ihrerseits aus einem langen Zylinder, dessen Einlaß 14 und Auslaß
15 jeweils in einem konvergierenden, kegelstumpfarten Teil
enden. Wie die erste Trommel ruht sie auf Laufwerkrollen 16, mit deren Hilfe sie um ihre Längsachse gedreht wird, die sich
vom Einlaßende her leicht nach unten neigt.
Die Innenfläche der Trommelwand 2 trägt Schaufeln 17, die dazu
bestimmt sind, die Bohnen umzuwälzen, um ihr Vorankommen zum Auslaß 15 hin zu begünstigen sowie die Wirkung zu intensivieren,
die der Heißluftstrom auf sie ausübt, von dem nachfolgend die Rede ist. Diese Schaufeln sind parallel zur
Längsachse der Trommel angeordnet und zeigen zwischen sich regelmäßige Winkel- und Längsverstellungen. Unter Bezugnahme
insbesondere auf Fig. 5 wird man außerdem feststellen, daß sie mit einem gekrümmten oder abgebogenen Teil 18 entlang
ihrer Längsseite gegenüber der Trommelwand versehen sind. Da ihr abgebogener Teil sich in Drehrichtung der Trommel wendet,
gekennzeichnet durch den Pfeil R, nehmen sie Bohnen mit, die, wenn sie im oberen Teil der Trommel ankommen, in Form eines
Regens zurückfallen.
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Prüft man insbesondere die Fig. 4, stellt man im übrigen fest, daß die Trommel 2 eine innere Ringnut 19 aufweist,
die dicht vor dem Auslaß 15 liegt und dank der die Bohnen
von Steinen befreit werden können, die sie enthalten können. Da die Steine tatsächlich viel schwerer sind als die Bohnen,
sinken sie auf den Boden dieser Nut, die sie zurückhält.
Ebenso wie die Trommel 1 weist die zweite Trommel Heizeinrichtungen
auf, die zwischen ihrer Wand und einem wärmedämmenden Außenmantel liegen. Diese Heizeinrichtungen bestehen
aus drei identischen Einheiten jeweils mit zwei Bündeln 20 und 21, die in Reihe montiert sind und aus gleichförmig um
die Außenfläche der Trommelwand verteilten Längskanälen 22 bestehen, wobei die Kanäle 22 eines gleichen Bündels ebenfalls
hintereinander montiert sind. Wie aus Fig. 6 zu ersehen, die schematisch eine der drei Bündeleinheiten darstellt, sind die
Bündel 20 und 21 jeweils vor und hinter dem Mittelteil der Trommel angeordnet.
In dem hier veranschaulichten Ausführungsbeispiel· sind der
Einlaß 23 des Bündels 20 und der Auslaß 24 des Bündels 21 über zwei konzentrische" Kammern 25 und 26 in einer Drehdichtung
27 nahe dem Auslaß 15 der Trommel an einen Heizkreis angeschlossen, der von einem wärmetragenden Fluid, z.B. öl,
auf ungefähr 200 C erhitzt, durchströmt wird. In diesem Ausführungsbeispiel
liegen der Einlaß 23 und der Auslaß 29 des Bündels 20 praktisch in der querliegenden Mittelebene der
Trommel und sind durch äußere Verbindungskanäle 30, ersterer mit der Kammer 25 und letzterer mit dem Einlaß 31 des Bündels
20 verbunden. Eine Ableitungskanaiisation 32 ist im übrigen zwischen dem Einiaß 31 und dem Ausl·aß 24 des Bündel·s 21 vorgesehen,
die ein Ventil· 33 aufweist, das zusammenwirkend mit einem zweiten Ventil· 34, eingesetzt in das Bündel· 21, gegebenenfa^s
zum Kurz schießen des ietzteren verwendet werden
kann.
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Hier sollte bemerkt werden, daß die Temperatur des in dem Bündel 21 umlaufenden Öls unter 170 C sein sollte, um zu
vermeiden, daß die Kakaobohnen beim Austritt aus der Trommel verbrennen.
In Fig. 1 wird man eine Leitung 35 erkennen, die am Einlaß 14 der Trommel mündet. Diese Leitung ist tatsächlich vorgesehen,
um in Bewegungsrichtung der Bohnen einen Heißluftstrom in die Trommel einzuleiten, dank dem diese pasteurisiert und
am Auslaß 15 der Trommel getrocknet sind. Es sei daran erinnert, daß die Eintrittstemperatur der Heißluft etwa 300 0C
ist, während ihre Austrittstemperatur unter 120 C sein muß,
um ein Austreiben von Kakaobutter zu vermeiden.
Der Vollständigkeit halber ist schließlich zu bemerken, daß am Auslaß der Trommel die getrockneten und pasteurisierten
Bohnen in einen Trichterschacht 36 fallen, aus dem sie der Zerkleinerungsstation zugeleitet werden, während die Heißluft
über eine Leitung 37 in einen Vorwärmer abgezogen wird, wobei Frischluft, durch die verbrauchte Luft erhitzt, in die Leitung
35 eingeführt wird.
Claims (17)
1. Verfahren zum Alkalisieren und Pasteurisieren von
Kakaobohnen vor ihrer Zerkleinerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohnen kontinuierlich in eine erste, mit der
umgebenden Atmosphäre in Verbindung stehende Drehtrommel zusammen mit einer alkalischen Behandlungslösung gebracht, der
Inhalt der ersten Trommel einerseits zur Einwirkung der alkalischen Lösung auf die Bohnen und andererseits, um diese
in teilgetrocknetem Zustand an den Auslaß der ersten Trommel gelangen zu lassen, erwärmt wird, die aus der ersten
Trommel austretenden Bohnen kontinuierlich in eine zweite, ebenfalls mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung stehende
Drehtrommel geleitet werden, daß in der zweiten Trommel in Bewegungsrichtung der Bohnen ein sehr heißer Luft-
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strom zur Zerstörung von Mikroben und zum Trocknen der Bohnen umläuft und daß die an den Auslaß der zweiten Trommel
gelangenden trockenen Bohnen gewonnen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohnen und die alkalische Lösung kontinuierlich in
die erste Trommel in praktisch gleichen Gewichtsanteilen eingeführt werden, wobei die alkalische Lösung 1 bis 3,5 Gewichtsprozent
Carbonat enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der ersten Trommel bei Berührung ihrer Wand
erhitzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohnen in der ersten Trommel
ungefähr 4 Stunden gehalten und hier auf eine Temperatur von ungefähr 60 0C gebracht werden, wobei ihre Feuchtigkeit am
Auslaß der Trommel dann auf etwa 30 % herabgesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißluftstrom in die zweite Trommel mit einer Temperatur
von ungefähr 300 °C eingeführt wird und mit einer Temperatur von höchstens 120 0C austritt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohnen in der zweiten Trommel ungefähr 3 Stunden gehalten
werden und mit ungefähr 90 C austreten, wodurch ihre Feuchtigkeit dann auf unter 2 % gesenkt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohnen ihre Austrittstemperatur erreichen, nachdem
sie eine zusätzliche Erhitzung bei Berührung der Innenwand der zweiten Trommel erfahren haben.
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8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine erste,mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung stehende Drehtrommel, am Einlaß der ersten Trommel vorgesehene
Einrichtungen zum kontinuierlichen Einführen der Bohnen zusammen mit einer alkalischen Lösung, mit der ersten
Trommel verbundene Heizeinrichtungen zur Förderung der Einwirkung der alkalischen Lösung auf die Bohnen und um diese
in einen teilgetrockneten Zustand zu überführen, eine zweite, ebenso mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung stehende
Drehtrommel, Einrichtungen zum kontinuierlichen überführen der aus der ersten Trommel kommenden Bohnen in die zweite
Trommel, Einrichtungen zum Umlaufenlassen eines Heißluftstroms mit einer Eintrittstemperatur von ungefähr 300 C in
der zweiten Trommel in Bewegungsrichtung der Bohnen, mit der zweiten Trommel verbundene Heizeinrichtungen, mit dem Heißluftstrom
zusammenwirkend, um die Bohnen auf eine Austritts- temperatur von ungefähr 90 °C zu bringen und ihren Feuchtigkeitsgehalt
unter 2 % zu senken, und Einrichtungen zum Gewinnen der bei ihrem Austritt aus der zweiten Trommel getrockneten
Bohnen aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehtrommeln einen tubusförmigen Körper von
konstantem Querschnitt aufweisen, deren Einlaß und Auslaß in einem kegelstumpfförmigen, konvergierenden Teil enden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Trommel eine innere Ringnut dicht vor dem kegelstumpf
förmigen Teil aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trommeln parallel zu
ihrer Längsachse angeordnete Innenschaufeln aufweisen, die
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zwischen sich regelmäßige Winkel- und Längsverstellungen zeig"en, wobei die Schaufeln der ersten Trommel auf Trägern
ruhen, die sie im Abstand zu ihrer Wand halten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaufeln der zweiten Trommel mit einem abgewinkelten Teil entlang der Längsseite gegenüber der Wand
der Trommel versehen sind, der in deren Drehrichtung weist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der ersten Trommel verbundenen Heizeinrichtungen aus wenigstens einem Bündel von auf der Aussenfläche
der Wand der ersten Trommel in Reihe montierten Längskanälen bestehen, wobei der Einlaß und der Auslaß dieses Bündels
an einen von einem wärmetragenden Fluid durchströmten Kreis mit Hilfe von zwei konzentrischen Kammern in einer
Drehdichtung nahe dem Auslaß der ersten Trommel angeschlossen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der zweiten Trommel verbundenen Heizeinrichtungen aus wenigstens einer Einheit von 2 Bündeln von auf
der Außenfläche der Wand der zweiten Trommel montierten Längskanälen bestehen, wobei die beiden Bündel dieser Einheit jeweils
vor bzw. hinter dem Mittelteil der zweiten Trommel in Reihe montiert und angeordnet sind und der Einlaß des vorderen
Bündels und der Auslaß des hinteren Bündels an einen von einem wärmetragenden Fluid durchströmten Kreis mit Hilfe von
zwei konzentrischen Kammern in einer Drehdichtung nahe dem Auslaß der zweiten Trommel angeschlossen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaß und der Auslaß des vorderen Bündels im wesentlichen in der querverlaufenden Mittelebene der zweiten
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Trommel angeordnet und durch äußere Verbindungskanäle, ersterer
mit der Drehdichtung und letzterer mit dem Einlaß des hinteren Bündels, verbunden sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaß und der Auslaß des hinteren Bündels nahe dem Auslaß der zweiten Trommel liegen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ableitungskanalisation zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des hinteren Bündels vorgesehen ist, wobei zwei
Ventile eingesetzt sind, eines in der Ableitungskanalisation und das andere in dem hinteren Bündel.
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