DE2616329A1 - Backofen - Google Patents

Backofen

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DE2616329A1
DE2616329A1 DE19762616329 DE2616329A DE2616329A1 DE 2616329 A1 DE2616329 A1 DE 2616329A1 DE 19762616329 DE19762616329 DE 19762616329 DE 2616329 A DE2616329 A DE 2616329A DE 2616329 A1 DE2616329 A1 DE 2616329A1
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DE
Germany
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baking
oven
hot air
covers
bread
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DE19762616329
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English (en)
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DE2616329C3 (de
DE2616329B2 (de
Inventor
Dieter Hamscher
Helmut Ing Grad Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werner and Pfleiderer GmbH
Original Assignee
Werner and Pfleiderer GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • A21B1/06Ovens heated by radiators
    • A21B1/10Ovens heated by radiators by radiators heated by fluids other than steam
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/50Bakers' ovens characterised by having removable baking surfaces

Description

  • Backofen
  • Die Erfindung betrifft einen Backofen mit einem von Heißluft horizontal durchströmten Backraum, in den ein fahrbares Gestell mit übereinander angeordneten Backguttragern einschiebbar ist.
  • Backöfen der vorstehend genannten Art, wie sie beispielsweise aus der DT-OS 2 422 186 bekannt sind, werden oft auch als Backschränke bezeichnet. Vorteilhaft sind sie vor allem deshalb, weil bei ihnen relativ viel BackflS-che auf kleinstem Raum unterzubringen ist und weil sie einfach zu bedienen sind.
  • Für die Herstellung von Feinbackwaren sind Backschränke vorzüglich geeignet, für Brot jedoch läßt ihre Eignung zu wünschen übrig. Als Ursache dafür wurde erkannt, daß bei den bekannten Backschränken das Verhältnis von Unterhitze zu Oberhitze anders ist als bei den sonst für das Brotbacken verwendeten Einschießbacköfen, was sich aus der besonderen Art der Wärmeübertragung bei den Backschränken ergibt. Die horizontal zwischen den in Gestalt von Blechen vorgesehenen Backguttr&gern hindurchströmende Heißluft gibt ihre Wärme einerseits direkt an die Oberfläche des Backgutes, andererseits aber zunächst an das Backblech ab. Erst wenn letzteres genügend erwärmt ist, kann es selbst Wärme an die dem Blech auf liegende Unterseite des Backgutes abgeben. Die Oberseite des Backgutes wird also durch den unmittelbaren Kontakt mit der Heißluft stärker erwärmt als die Unterseite. Es wurde zwar schon versucht, die Wärmeübertragung auf den Boden des Backgutes durch die Verwendung von Blechen mit guter Wärmeleitfähigkeit, wie z. B. Aluminiuittlech, oder von gelochten Blechen zu verbessern. Aber auch durch derartige Maßnahmen sind Brote mit einem festen Boden, wie man ihn von Einschießbacköfen her kennt, nicht erzielbar. Ahnliche Schwierigkeiten bereitet die im Verhältnis zur Oberhitze geringe Unterhitze beim Backen von feuchten Kuchen, z. B. solchen mit Marmeladefüllung, oder bei anderen schweren Backmassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Oberhitze und Unterhitze in einem für das Brotbacken günstigen Verhältnis zueinander stehen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß. jedem Backgutträger eine haubenförmige Abdeckung zugeordnet ist, welche mit dem darüber befindlichen BackguttrE-ger einen Strömungskanal ftir die Heißluft bildet.
  • Dabei verhindert die Abdeckung die direkte WSrmetbertragung von der Heißluft auf die Oberseite des Backgutes.
  • Xhnlich wie bei der Wärmezufuhr zum Boden des Backgutes muß zunächst die Abdeckung erwärmt werden, welche dann durch Strahlung Wärme an das Backgut abgibt. Es findet also eine Wärmeabgabe ähnlich wie bei einem Einschießbackofen statt, wobei der jeweils zwischen einer Abdekkung und dem darüberliegenden Backgutträger gebildete Strömungskanal dem Heizregister eines mit eizgasumwälzung betriebenen Etagen-Einschießbackofens entspricht.
  • Infolge der gleichmäßigeren Wärmeabgabe von oben und unten läßt sich die Temperatur der Heißluft gegenüber der bei bekannten Backschränken üblichen Temperatur erhöhen, ohne daß das Backgut an der Oberseite zu stark gebräunt wird oder gar verbrennt. Durch die höhere Temperatur wird der Warmeübergang verbessert, was sich günstig auf die Backdauer auswirkt. Eine weitere Verbesserung des WErmeübergangs wird dadurch erzielt, daß in dem erfindungsgemäß gebildeten Strömungskanal bei sonst gleichen Betriebsdaten eine höhere Geschwindigkelt der Heißluft sich einstellt als bei der bekannten offenen Anordnung der Backgutträger. Trotz der Abschirmung der Backgutoberseite kann also dem Backgut pro Zeiteinheit etwa die gleiche WXrmemenge zugeführt werden wie bei den bekannten Backschränken.
  • Die vorstehend erwähnten Wirkungen führen in der üblichen Backzeit zu einem einwandfreien Brot, dessen Boden so gut durchqebacken ist, daß es einem im Einschießbackofen erzeugten Brot in nichts nachsteht, Wen auch die Erfindung in erster Linie eine Verbesserung des Brotbackens bewirkt, so ergeben sich doch auch Vorteile bei der Herstellung anderer Backwaren. Durch die Erfindung wird nämlich das übermäßige Austrocknen von Brandteigen und SchaumgehSck verhindert und der Gefahr, daß leichte Gebäckstucke durch die Heißluft fortgeblasen werden,wirksam begegnet.
  • Die einfachste Anwendung der Erfindung ist dann gegeben, wenn die Abdeckung als loses Teil auf den jeweiligen Backgutträger aufsetzbar ist. Dies hat zudem den Vorteil, daß auch bei vorhandenen Backschränken ohne großen Aufwand die erfindungsgemäße Wirkung nachträglich vorgesehen und bei Bedarf wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Abdeckungen mit dem fahrbaren Gestell fest verbunden sind. Auch diese Anordnung hat den Vorteil, daß im gleichen Backschrank wahlweise sowohl mit einer konventionellen als auch mit einer erfindungsgemäßen Anordnung gebacken werden kann. Der in diesem Fall notwendige zusätzliche Konstruktionsaufwand für das Gestell wird im wesentlichen kompensiert, wenn erfindungsgemäß die Abdeckungen an ihren Seitenwandungen Auflagen für die Backgutträger aufweisen.
  • Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abdeckungen mit dem Backofen fest verbunden sind. In diesem Fall stellen die Abdeckungen gewissermaßen Bestandteile von Backkammern dar, deren Boden bei eingeschobenem Gestell jeweils von einem Backblech gebildet ist. Der zusätzliche Bauaufwand ist auch bei dieser Ausführung gering und wird praktisch dadurch aufgehoben; daß die bei den bekannten Backschränken notwendigen, mit Durchtrittsöffnungen für die Heißluft versehenen seitlichen Begrenzungen der Backkammer entfallen können, weil die Funktion dieser Begrenzungen jetzt von den Seitenwandungen der Abdeckungen erfüllt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch einen Backofen nach der Linie I-I in Fig. 3, Fig. 2 einen Schnitt in der senkrechten Längsmittelebene des Backofens gerfläß Fig. 1 nach der Linie II-II in Fig. 3 Fig. 3 einen horizontalen Schnitt nach der Linie 111-111 in Fig. 1, Fig. 4 eine andere Ausführungsform des in den Backofen einschiebbaren Gestells und Fig. 5 eine weitere Möglichkeit zur Gestaltung des fahrbaren Gestells.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Backofen besteht in an sich bekannter Weise aus einem im rundrdß rechteckigen Backraum 1 mit seitlichen Vertikalkanälen 2 und 3 für die Zu- und Abfuhr der das Backen bewirkenden Heißluft.
  • Zur Aufheizung und Umwälzung der Heiß luft sind im oberen Teil des Backofens Heizkörper 4 und ein Ventilator 5 angeordnet.
  • An der Vorderseite des Backofens ist eine mit einer Tür 6 verschließbare oeffnung vorgesehen, durch die ein mit Laufrollen 7 versehenes Gestell 8 in den Backraum 1 einschiebbar ist. Das Gestell 8 weist an seiner der Tür 6 zugewandten Seite zwei senkrechte, an den oberen Enden miteinander verbundene Säulen 9 auf. Von den Säulen 9 ragen jeweils paarweise vorgesehene horlzontale Ausleger 10 in den Backraum 1 hinein. Auf den Auslegern 10 ruhen etagenartig Ubereinander angeordnete Backgutträger 11, aie -wie bekannt - als Backbleche mit seitlich hochgebogenem Rand gestaltet sind.
  • Jedem Backgutträger 11 ist eine haubenförmige Abdeckung 12 zugeordnet. Die Abdeckungen 12 sind an der der TUr 6 gegenüberliegenden Wand des Backraumes 1 befestigt. TUrseitig sind die Abdeckungen 12 offen, so daß beim Einschieben des Gestells 8 in den Backraum 1 die Backgutträger 11 unter die Abdeckungen 12 gelangen. Auf diese Weise wird jeweils zwischen einer Abdeckung 12 und dem darüber befindlichen Backgutträger 11 ein Strömungskanal 13 für die Heißluft gebildet. Die Seitenwandungen 14 der Abdeckungen 12 stellen dabei gleichzeitig die Begrenzungen der Vertikalkanäle 2, 3 gegenüber dem Backraum 1 dar.
  • Wie in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet, strömt die Heißluft zunächst in den Vertikalkanal 2, von wo sie in die horizontalen Strömungskanäle 13 gelangt. Dort gibt sie einen Tell ihrer Wärme nach oben an den Backgutträger 11 und nach unten an die Abdeckung 12 ab. ttber den Vertikalkanal 3 gelangt die umgewälzte Luft wieder zu den Heizkörpern 4 und zum Ventilator 5 zurück. Durch eine nicht dargestellte Umsteuervorrichtung wird in an sich bekannter Weise die Strömungsrichtung der Heißluft während des Backvorganges mehrmals umgekehrt.
  • In Fig. 4 ist der untere Teil eines in die Backkammer 1 einschiebbaren Gestells 8 gezeigt, an dessen senkrechten Säulen 9 - wie allgemein üblich - Winkelprofile 15 zur Aufnahme der Backgutträger 11 befestigt sind. Die haubenförmigen Abdeckungen 12 sind als lose Teile auf die Backgutträger 11 gesetzt und in ihrer Lage durch den hochgebogenen Rand der Backgutträger gesichert.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Gestell 8 sind die Abdeckungen 12 fest mit den Säulen 9 verbunden. Zur Aufnahme der Backgutträger 11 sind in diesem Fall Auflagen 16 unmittelbar an den Seitenwandungen 14 der Abdeckungen 12 vorgesehen. Die Auflagen 16 werden vorzugsweise durch Umkanten der unteren Ränder der Abdeckungen 12 gebildet.
  • -Patentansprüche-

Claims (5)

  1. Patentansprüche Backofen mit einem von Heißluft horizontal durchströmten Backraum, in den ein fahrbares Gestell mit dbereinander angeordneten Backgutträgern einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Backgutträger (11) eine haubenförmige Abdeckung (12) zugeordnet ist, welche mit dem darüber befindlichen Backgutträger !11) einen Strömungskanal (13) für die Heißluft bildet.
  2. 2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12) als loses Teil auf den jeweiligen Backgutträger (11) aufsetzbar ist.
  3. 3. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (12) mit dem fahrbaren Gestell (8) fest verbunden sind.
  4. 4. Backofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (12) an ihren Seitenwandungen (14) Auflagen (16) für die Backgutträger (11) aufweisen.
  5. 5. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (12) mit dem Backofen fest verbunden sind.
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DE2616329B2 DE2616329B2 (de) 1979-02-01
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