DE3218944A1 - Vielseitiger zweifachbackofen - Google Patents

Vielseitiger zweifachbackofen

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Jean-Paul 67220 Ville Strievi
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
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Description

PATENTANWALT :'".'. : ί . ' Faaaneiw
DIPL.-ING. WERNER LORENZ
£2,18944
11 ' " O-7920 Heldenhelm
17. Mai 1982 - Ok Akte: OU 907
Anmelder:
Oureval S.A.R.L.
Zone Industrielle
67220 Ville
F rankreich
Vielseitiger Zweifachbackofen
Die Erfindung bezieht sich auf einen vielseitigen Zweifachbackofen, der besonders für die Zubereitung von flambierten Torten, Pizzas und anderen Lebensmitteln dieser Art entwickelt wurde.
Nach den traditionell für flambierten Torten angewendeten Backgewohnheiten müssen die Flammen oder die heißglühenden Holzkohlen ihre scharfe Hitze in die Nähe der oberen Partie der Tortenstrahlen strahlen, um das auf den Teig gegossene Backpräparat schnell zu backen, während der Backvorgang für den nicht sehr dicken Teig zu Ende geht.
In der Tat wäre die allein durch eine untere Heizplatte eingebrachte Hitze unzureichend um gleichzeitig den Teig
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und das Backpräparat auszubacken.
Für Pizzas wo diese Forderung von geringer Bedeutung ist, zeigt sie sich durch eine bessere Qualität und Kenner werdc;n die Qualität der handwerklich oder in der Familie hergestellten Pizzas herausfinden, wenn sie in dem erfindungsgemäGen Zweifachofen gebacken wurden»
Heutzutage werden die Torten in einen konventionellen Ofen gegeben. Um die scharfe Hitze zu erzeugen, die man zum Backen des auf die Oberfläche gegossenen oder gelegten Backpräparates benötigt, legt man zu beiden Seiten der Torten weißglühende Holzkohlen» Man facht diese Kohlen bei der nächsten Beschickung wieder an oder erneuert sie,,
Diese Vorgehenw.sweise erfordert eine ständige Überwachung dieser scharfen Hitze und folglich der Menge der weißglühenden Holzkohlen.
Die fertigen Torten müssen warm gegessen werden, damit sie ihren ganzen Geschmack behalten. Die o<>a. Zubereitungsweise, die übrigens wenig praktisch ist, eignet sich nur für eine Produktion von genügendem Umfang (Restaurants, Gemeinschaften...)» Um sie auf Verbrauchstemperatur zu halten, und den Backvorgang zu beenden, müßte man einen Zusatzofen mit reduzierter Leistung haben»
Dieser materielle Mehraufwand rentabilisiert sich wegen seines hohen Preises langsam.
Der erfindungsgemäße Zweifachbackofen wurde besonders zum Backen von flambierten Torten, Pizzas und anderen derartigen Lebensmittel entwickelt, mit aller gewünschten
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leichten Handhabung und Geschwindigkeit.
Er vereinigt in einer einzigen Einheit alle für das Vorbacken, das Backen, die Fertigstellung und die Warmhaltung oder die Aufwärmung dieser Torten notwendigen Organe.
Der erfindungsgemäße Zweifachbackofen bietet alle Vorteile eines kontinuierlichen Feuers und der variablen Hitze mit starker Intensität, die unter und über die Torten verfügbar ist durch Verändern eines inneren Supports.
Übrigens erlaubt das Vorhandenseins von zwei Backetagen das Erzielen von interssanten Produktionen.
Die Erfindung ist durch einen Backraum gekennzeichnet, der durch eine Herdplatte mit geringerer Länge als die der Feuerung gebildet wird und durch eine abnehmbare Decke die schwenkbar ist zwischen einer oberen Lage, wo sie den Backraum abschließt und einer unteren Lage, wo sie die Flammen und die heiße Luft in ein begrenztes Volumen hineinführt, das zwischen der Decke und der Herdplatte liegt.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem weitere erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen, prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fige 1: eine schematische Ansicht als Querschnitt durch den erfindungsgemäßen vielseitigen Zweifachbackofen;
Fig. 2: die selbe Ansicht wie in Fig. 1, mit dem schwenkbaren Support in unterer Stellung;
Fig. 3: die selbe Ansicht wie in Fig. 1, mit dem schwenkbaren Support in oberer Stellung und die Herdplatte mit feuerfesten Elementen belegt;
Fig. 4: die selbe Ansicht wie in Fig. 1, mit dem schwenkbaren Support entfernt.
Der erfindungsgemäße vielseitige Zweifachbackofen kann ebenfalls als Grillgerät verwendet werden. Wie man nachher sehen wird, schafft die Decke in unterer Stellung tatsächlich einen Raum, der entweder direkt durch die Flammen oder durch die genügend warme Luft durchdrungen wird, um ein schnelles Backen zu verwirklichen.
Der erfindungsgemäße vielseitige Zweifachbackofen, nachstehend als Ofen bezeichnet, setzt sich aus einem zentralen Backraum 1, einer darunterliegenden Feuerung 2 und Fängeraschenkasten 3 zusammen.
Das Ganze wird im unteren Teil durch einen Warmhalteraum 4 oder einen Zusatzofen vervollständigt, in welchem eine verminderte Temperatur herrscht, die das Aufwärmen oder die Beendigung des Backvorganges erlaubt*
Der Backraum wird im unteren Teil durch eine feste Heizplatte 5, die als Herdplatte dient, begrenzt, z.B. aus geriffeltem Guß oder belegt mit feuerfesten Elementen 6, mit einer Länge, die geringer ist als die Tiefe des Ofens und die nach oben durch eine vertikale, durchbrochene Abwinklung verlängert wird, welche teilweise offen oder mit verschließ-
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barer Öffnung ausgestattet ist.
Diese Abwinkelung kann zu einem einfachen Rand 8 verkleinert sein.
Der Backraum ist im oberen Teil durch einen verstellbaren Support 9 begrenzt, z.Be einziehbar durch Verstelleinrichtung, der eine bewegliche Decke darstellt, zwischen einer oberen Position wo sie den Backraum abschließt und einer unteren Position, wo sie mit der Heizplatte 1 ein begrenztes offenes Volumen 10 bildet.
Dieser Support bildet in seinem vorderen und mittleren Teil eine horizontale Form 11 und eine nach unten gebogene oder geknickte Form 12 im hinteren Teil, z.B„ zusammengesetzt aus einem geneigten Zwischenteil 13 und einem Endstück 14, derart, daß sich eine flache Abstützung mit der Rückwand des ganzen ergibt, wenn die Decke nach hinten abgelassen ist.
In hochgeklappter Position stellt das Endstück 14 der Decke die Verlängerung der vertikalen Abwinkelung 7 dar oder es kommt zur Stützung gegen den Rand 8, derart, daß es mit der unteren Heizplatte einen geschlossenen Raum 15 bildet, der nur durch das Vorbeistreichen der Flammen oder der warmen Luft an seinen Wänden erwärmt wird.
Zu diesem Zweck ist die Länge des Deckensupports 9 so gewählt, daß er sich vollkommen zwischen der Abwinkelung 7 oder 8 und der vertikalen Vorderwand einpasst, um die Abdeckung des Ofens zu bilden.
Die Schwenk- oder Kippelemente des Deckensupports 9 sind
konventionell, z.B. mit Schwingen 16, 17 und Schwenkachsen 18, die einen verformbaren Rahmen nach Art eines "Aufparallelogramms" bilden.
Die Verriegelung in oberer Stellung wird entweder durch Blockierung der Schwingen erreicht, oder durch einen Haken der den vorderen Rand des Deckensupports 9 fixiert.
Die Fixierung in eingezogener Stellung ergibt sich durch die Abstützung des Supports mit seiner hinteren Fläche gegen die Hinterwand 19 des Ofens.
Durch diese innere Ausbildung des zentralen Backraumes schafft man, wenn die Decke in oberer Stellung ist, einen Kanal 20 zwischen der Hinterwand 19 und der vertikalen Abwinkelung 7 oder 8, durch welchen die Flammen, die heiße Luft und der Rauch bis zu einem Trichter 21 passieren können, wobei der Trichter zum oberen Teil der Backeinheit gehört und auf ein Stück oder den Anfang des Ofenrohres 22 mündet.
Der Kanal 20 wird durch den Support 9 und einen Ablenker begrenzt, um die Steigerung der Strömung der heißen Luft und des Rauches zwecks besserer Erhitzung der Decke des Backraumes zu gewährleisten.
Wenn die Decke in eingezogener Stellung ist, bildet ihre hintere gebogene Partie einen Ablenker in dem aus der Feuerung kommenden vertikalen Kanal und leitet die heiße Luft, und evtl. die Flammen, in Richtung des verkleinerten Volumens 10, das zwischen der Heizplatte und dem horizon talen Teil der Decke liegt, wobei flambierte Torten und Pizzas auf handwerkliche Art gebacken werden können.
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Der Durchgang der heißen Luft und der Flammen gewährleistet das Backen des über die Tortenoberfläche gegossenen oder gelegten Backpräparates. Selbstverständlich sind Einrichtungen zur Regulierung des Zuges und der Heißluftmenge vorgesehen, Um einen an jedes vorbereitete Gericht angepassten Backverlauf durchzuführen.
Anschließend wird die Funktion des erfindungsgemäßen Ofens erklärt.
Die Torte wird auf die obere Fläche der Decke gesetzt wenn sie sich in unterer Stellung befindet. Die im Raum 10 vorhandene Hitze erlaubt das Vorbacken des Teiges.
Die Torte wird dann in den Raum 10 hinunter gebracht,um das auf die obere Fläche gegossene oder gelegte Backpräparat zu backen und zwar durch das Darüberstreichen der Flammen und der heißen Luft als Träger der scharfen Hitze.
Der Backvorgang wird in dem Warmhalteraum 4 beendet.
Diese*Backen in zwei Etagen, vervollständigt durch einen Abschluß im Warmhalteraum, sichert einen interessanten Produktionsausstoß, wodurch es auch für Gemeinschaften sehr geeignet ist.
In oberer Stellung bildet die Decke mit der unteren Heizplatte einen Ofen mit gutem Wirkungsgrad, dessen gesamte Flächen mit der heißen Luft und den Flammen in Kontakt bleiben.
Der Ablenker 23 bildet mit den Außenwänden der Backeinheit und der Ofendecke eine Schikane, um den Kontakt der
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heißen Luft auf dem ganzen Äußeren des Ofens zu verbessern.
Dadurch kann er auch als Grillgerät oder als konventioneller Herd dienen.
Wenn man über eine konstante und regelmäßige Hitze über eine genügend lange Zeit verfügen will, legt man auf die Herdplatte des Backraumes feuerfeste Elemente 6, z.B, feuerfeste Ziegel.
Die Anwendungen und Verwendungen dieser Erfindung sind sehr vielfältig. Man kann sie in der vorliegenden Beschreibung nicht alle aufzählen.
Obwohl die obige Beschreibung an einer besonderen Ausführungsform durchgeführt wurde, ist es selbstverständlich, daß man sich nicht darauf beschränken darf und daß verschiedene einzelne Abwandlungen und auf diesem Gebiet gleichwertiges in diesen Rahmen gehören.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1) Vielseitige Backeinheit, Bauart Ofen mit kontinuierlicher Feuerung, insbesondere entwickelt zum Backen von flambierten Torten, Pizzas und anderen Lebensmitteln dieser Art, die einen Warmhalteraum unter der Feuerung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Backraum (1) durch eine Herdplatte (5) von kleinerer Länge als die der Feuerung (2) gebildet wird und einer Decke (9), die schwenkbar ist zwischen einer oberen Stellung, wo sie den Backraum vollkommen abschließt und einer unteren Stellung, in welcher sie mit der Herdplatte (5) ein begrenztes offenes Volumen (10) Il bestimmt, durch welches Flammen und heiße Luft streichen,
|| die vorher durch das hintere Ende der Decke umgelenkt
I wurden.
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2) Backeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (9) eine zusammengesetzte Form hat, mit einer pro je^zierten Länge gleich derjenigen der Herdplatte (5).
3) Backeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Herdplatte (5) eine vertikale Abwinkelung (7) enthält, die durchbrochen, oder teilweise offen, oder mit regulierbaren Öffnungen versehen ist und daß die Abwinkelung (7) mit der Rückwand der Backeinheit in oberer Stellung der Decke (9) einen vertikalen Abströmkanal bildet.
4) Backeinheit nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Abwinkelung (7) ein einfacher Rand (8) ist.
5) Backeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (9) ein ebenes horizontales Vorderteil (11) hat, das eine Platte bildet, auf welcher die Gerichte zum teilweisen Backen des Bodens abgestellt werden können.
6) Backeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (9) ein hinteres Teil (12) von nach unten gebogener oder gekrümmter Form aufweist, mit vertikalem ebenem unteren Ende (14), welches sich als Abstützungsanschlag gegen die Rückwand der Backeinheit anlegt, wenn die Decke in unterer Stellung ist, wo sie für die
Flammen und die heiße Luft einen Umlenker darstellt.
7) Backeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (9) über Schwingen (16) und (17) sowie Drehachsen (18) verstellbar montiert ist, wodurch sich ein verformbarer Rahmen nach Art eines Parallelogramms ergibt.
8) Backeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie im oberen Teil einen horizontalen Ablenker (23) aufweist, der eine Schikane bildet und die Verbesserung der oberen Strömung der heißen Luft und des Rauches gewährleistet zwecks besserer Erhitzung der Decke des Backraumes.
9) Backeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Herdplatte (5) mit feuerfesten Elementen (6) belegt ist.
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