DE355480C - Verfahren und Vorrichtung zur Ausnutzung des beim Backen von Schwarzbrot entstehenden Wrasens beim Backen von Weissbrot - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ausnutzung des beim Backen von Schwarzbrot entstehenden Wrasens beim Backen von Weissbrot

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DE355480C
DE355480C DEK70747D DEK0070747D DE355480C DE 355480 C DE355480 C DE 355480C DE K70747 D DEK70747 D DE K70747D DE K0070747 D DEK0070747 D DE K0070747D DE 355480 C DE355480 C DE 355480C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • A21B1/06Ovens heated by radiators
    • A21B1/08Ovens heated by radiators by steam-heated radiators

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Ausnutzung des beim Backen von Schwarzbrot entstehenden Wrasens beim Backen von Weißbrot. Trotz aller Fortschritte, welche im. Laufe der Zeit hinsichtlich der Bereitung und Verarbeitung des Teiges sowie der technischen Vervollkommnung der Backöfen erzielt wurden, hat sich das Arbeitsverfahren bei der Herstellung der gewöhnlichen Brotsorten doch im großen und ganzen wenig geändert, so daß die Frage nach möglichster Wirtschaftlickheit der Arbeitsweise bisher noch offen ist. Die vorliegende Erfindung soll diese Aufgabe in bezug auf Schwarz- und Weißbrot mit dem Erfolg lösen, daß die Arbeitszeit besser ausgenutzt und daher abgekürzt, die Arbeiterzahl vermindert oder die Produktion gegen früher gesteigert, an Heizmaterial bedeutend gespart und endlich die Qualität der Backware weitgehend unabhängig von der Geschicklichkeit der Arbeiter gemacht wird.
  • Bei dem. dazu dienenden Verfahren wird nach der üblichen Gärung und Herführung des Sauerteiges-zunächst der Teig für das Weißbrot und daran anschließend sofort der . Schwarzbrotteig bereitet, worauf das Backen beider Brotsorten nebeneinander im Ofen erfolgt, und zwar unter Ausnutzung des vom Schwarzbrot erzeugten Dampfes als Wrasen und als Anglänzmittel für das Weißbrot. Unter Fortfall jeglicher Wartezeit ist so ein, kontinuierliches Arbeiten an der Backtafel und am Ofen gesichert und eine volle Ausnutzung der jeweiligen Ofenhitze gewährleistet.
  • Die angegebene Einteilung der Teigbereitung ist wichtig, weil der Weißbrotteig bei normaler Herführung (nach dem Aufarbeiten) längere Zeit zur Gärung braucht als der Schwarzbrotteig. Bis von diesem die letzte Partie aufgearbeitet ist, kann schon mit dem Einschießen des zuerst bearbeiteten -Schwarzbrotteiges begonnen werden und kurz darauf auch mit dem Einschießen des Weißbrotteiges, für welchen vorher durch Zusammenrücken des inzwischen aufgegangenen Schwarzbrotes auf einer Seite des Ofens Platz gemacht wurde. Dabei wird als Wrasen für das Weißbrot der vom Schwarzbrot in der Ofenhitze ständig entwickelte Wasserdampf ausgenutzt, welcher durch seinen Gehalt an Kohlensäure und Alkohol einerseits ein besseres Aufgehen des Weißbrotes bewirkt, so daß dessen Krume flaumiger und lockerer wird, und anderseits auch die Bildung der Weißbrotkruste in dem Sinne beeinflußt, daß sie schöner in der Farbe und feiner, röscher und wohlschmeckender wird als sonst. Der Schwarzbrotdampf wird ferner auch noch zum Anglänzen der Weißbrote benutzt, indem man ihn kurz vor dem Herausnehmen der letzteren aus dem Ofen auf ihnen kondensieren läßt, was am einfachsten durch ein kurzes Darüberstreichenlassen von Außenluft erzielt wird. Zieht man in Betracht, daß bisher jedes einzelne Weißbrot nach dem Ausbacken gesondert mit Wasser bestrichen werden mußte, um ein Anglänzen der Kruste zu bewirken, so ist einleuchtend, wie viel Zeit und Arbeit durch dieses Verfahren erspart werden, bei dem durch eine einzige Handbewegung am Luftschieber u. dgl. gleichzeitig mehrere Hundert Weißbrote selbsttätig angeglänzt werden können.
  • Die Wrasenerzeugung durch das Schwarzbrot ist fortgesetzt eine so starke, daß sie gestattet, die Außenluft zum Anglänzen der Weißbrote so oft durch den Ofen hindurchstreichen zu lassen, als eben Weißbrot eingeschossen wird. Leitet man den Überschuß an Schwarzbrotdampf durch ein Rohr in die Backstube, so kann damit die Gärung der Brotteige sehr günstig beeinflußt werden, da er den Teig sehr lockert. Auch braucht dann die Backstube nicht sehr nachgeheizt zu werden. Beim Gebrauch von Wrasenapparaten ist dies nicht möglich, da sonst zu oft frischer Dampf gemacht werden müßte, was dann auch meistens üb£r-_ sehen wird. Eine das Backen beeinträchtigende Abkühlung des Ofens durch diese Luft findet nicht statt. Als am zweckmäßigsten hat es sich erwiesen, wenn der Ofen jeweils nur zu 2/3 mit Schwarzbrot und zu 1/3 mit Weißbrot belegt wird. .
  • Bäckt ein Ofen an einer Stelle besser als an einer anderen, so wird an erstere das Weißbrot und an letztere das Schwarzbrot gelegt, weil man dieses zur Erzeugung von Dampf länger als sonst im Ofen lassen kann, wogegen das Weißbrot rascher fertig wird.
  • Dieses ganze Arbeitsverfahren gestattet eine bessere Ausnutzung und damit Abkürzung der Arbeitszeit; es ermöglicht also, mehr Brot in einer bestimmten Zeit oder eine bestimmte Menge Brot in kürzerer Zeit als bisher herzustellen. Es bringt somit Ersparnisse an Arbeitslohn und Heizmaterial mit sich, da der Ofen zum Backen der Gesamtmenge des aufgearbeiteten Schwarz- und Weißbrotes nur einmal geheizt zu werden braucht, wobei ein Drittel des Weißbrotes schon während des Backens des Schwarzbrotes und die anderen zwei Drittel leicht noch nachher gebacken werden können. In einem derart ausgeheizten Ofen wird auch das Schwarzbrot besser durch- und ausgebacken. Während sonst der Schießer beim Backen des Schwarzbrotes vielfach müßig vor dem Ofen .steht, ist er hier durch das Behandeln des Weißbrotes (Einschießen, Beobachten, Kondensierenlassen des Dampfes, Ausbacken der Brote usw.) ständig in Anspruch genommen.
  • Der sogenannte Vorschuß (an Gebäck), welcher in einer unansehnlichen, wenig schmackhaften Ware besteht und zumeist auf ungenügendem und ungleichen Wrasen zu Beginn des Backens zurückzuführen ist, fällt beim Arbeiten nach dem neuen Verfahren ganz fort, da das Schwarzbrot bis zum Einschießen des Weißbrotes den Backraum schon völlig mit Dampf angefüllt hat, so daß hierbei schon der erste Einschuß so schön und gut ausfällt wie jeder spätere.
  • Vorbedingung für ein gutes Gelingen des Verfahrens ist allerdings, daß z. für eine gleichmäßige Verteilung des Schwarzbrotdampfes über dem Weißbrot gesorgt wird, so daß die dem Schwarzbrote benachbarten Weißbrote nicht mehr Dampf bekommen als die übrigen und nicht aufreißen, und daß 2. der beim KondensierenIassen des Dampfes über das Weißbrot geleitete Luftzug auf dieses beschränkt bleibt, damit nicht die Kruste des Schwarzbrotes von kondensierendem Dampf ungünstig beeinflußt und außerdem der Ofen abgekühlt wird.
  • Um diesen Zweck zu erreichen, wird nach dem Zusammenrücken .des Schwarzbrotes im Ofen, der von ihm noch eingenommene Raun von dem für das Weißbrot freigewordenen durch Einschieben einer Scheidewand aus hitzebeständigem Material getrennt, welche zweckmäßig so beschaffen ist, daß sie zunächst über sich eine Verbindung zwischen beiden Räumen freiläßt, damit der Schwarzbrotdampf zum Weißbrot gelangen kann, vor dem Einlassen des Luftzuges in den Weißbrtitraum aber bis zur Ofendecke geschlossen werden kann, um den Luftzug vom Schwarzbrot abzuhalten. Zu dem Zwecke ist der obere Teil dieser in ihrer Länge der Tiefe des Backraumes- angepaßten Wand vorteilhaft umklappbar eingerichtet, jedoch so, daß der obere Teil leicht in die jeweils erforderliche Gebrauchslage gebracht werden kann.
  • Die bauliche Ausführung dieser Scheidewand kann natürlich eine sehr verschiedene sein; in der Zeichnung sind -mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt. Hierbei ist der Backraum immer mit a, die Scheidewand mit" b und die Zuglöcher mit lt bezeichnet. Abb. x zeigt die Anordnung einer solchen Wand im Ofen schematisch, wobei angenommen ist, daß sie dusch Füße c in ihre; senkrechten Stellung gehalten wird. Der obere Teil ist so eingerichtet, daß er gehoben und gesenkt Werden kann. Nach der in Abb. q. im Höhenschnitt und in Abb. 3 in Draufsicht dar-" gestellten Ausführung bildet der obere Teil eine um Gelenke bewegliche Klappe b1, die zum Überströmenlassen des Schwarzbrotdampfes entsprechend umgelegt und zu dem für das Kondensierenlassen des letzteren nötigen Abschließen des Schwarzbrotraumes gegen den Weißbrotraum hochgestellt werden kann; dabei wird die Klappe b1 durch überhängende Gewichte e o. dgl. selbsttätig in dieser Lage gehalten. Die Abb. 5 zeigt die Anordnung und Wirkung einer solchen Wand im Backraum. Auch im Backraum des Ofenlängschnittes Abb.2 ist eine solche Wand dargestellt.
  • Damit trotz der Wand b auch der mit dem Schwarzbrot belegte Raum in genügender Weise Beleuchtung von der Ofenlampe aus erhält, kann die Wand mit Fenstern b° aus Glimmer o. dgl. versehen sein (Abb. q.), oder es wird der Backraum auf beiden Seiten des Mundloches mit einem Leuchtapparat ausgestattet: Der zum Kondensierenlassen des Schwarzbrotdampfes auf dem Weißbrot nötige Luftzug im Raum des letzteren kann unter Offnen eines der vorhandenen Schieber auf verschiedene Weise bewirkt werden, z. B. durch Offnen der Schruft a° (Abb. r) oder durch Anbringen einiger Löcher im Deckel f der Brustfeuerung (Abb. 2), so daß die Luft durch den Aschenraum g einströmen kann, weiter durch Offnen dieses Deckels f oder endlich durch Luftklappen, die an der Schruft a°- angebracht sind. Ein schnell wirkender Zug kann von vornherein gesichert werden, wenn die Wand so in den Backraum eingesetzt wird, daß der Raum für das Weißbrot sich gegen das Zugloch h (Abb. r) etwas verjüngt. Die Schnelligkeit und Sicherheit, mit welcher der Dampf den Raum über dem Weißbrot ganz gleichmäßig erfüllt, und sich dann auch gleichmäßig auf letzterem kondensiert, ermöglicht bei gut geheiztem Ofen auch weniger geübten Arbeitern ebenso gutes Weißbrot herzustellen, wie es sonst nur der tüchtigere Arbeiter vermag, was wiederum Ersparnisse an Arbeitslohn bedingt.
  • Bei Ofenneubauten macht man den Backraum etwas breiter als sonst, teilt ihn durch eine fest eingebaute, mit Öffnungen für den Dampf versehene Zwischenwand b gleich von vornherein in gesonderte Abteilungen a und a1 für Schwarz- und Weißbrot (Abb. 5 und 7) und versieht die Wand mit beweglichen Schließklappen b1. Man kann dann mit obigem Backverfahren in einem solchen Ofen mit nur halb so viel Brennmaterial und Arbeitern am Ofen leicht ebensoviel Schwarz- und Weißbrot backe, wie sonst in zwei kleineren Ofen der gebräuchlichen Art. Natürlich steht nichts im Wege, beide Backräume erforderlichenfalls zum Backen von nur einer der beiden Brotsorten zu verwenden.
  • 'Mit Bezug auf die beweglichen Zwischenwände sei noch bemerkt, daß zum, bequemen Einbringen derselben in den Ofen und insbesondere zum Herausnehmen eine Stange oder Gabel dienen kann, welche in Augen o. dgl. b2 der Wand eingreift.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Ausnutzung des beim Backen von Schwarzbrot entstehenden Wrasens beim Backen von Weißbrot, dadurch gekennzeichnet, daß Schwarzbrot und Weißbrot nebeneinander im Ofen gebacken werden unter Ausnutzung des vom Schwarzbrot erzeugten Dampfes zunächst als Wrasen und dann als Anglänzmittel für das Weißbrot, so zwar, daß unter Fortfall jeglicher Wartezeit ein kontinuierliches Arbeiten an der Backtafel und am Ofen gesichert und eine volle Ausnutzung der jeweiligen Ofenhitze gewährleistet ist.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch- gekennzeichnet, daß das Anglänzen des Weißbrotes durch Kondensierenlassen des Schwarzbrotdampfes auf demselben mit Hilfe eines darüber geleiteten Luftzuges bereits im Backofen erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r und 2, bestehend in einer beide Brotsorten trennenden Wand, deren oberer Teil zum Übertretenlassen von Wrasen zum Weißbrot gesenkt und zum. Abschließen des Schwarzbrotes von schädlichem Luftzug gehoben werden kann. q. Ausführungsform der Zwischenwand nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von Fenstern, welche auch auf den hinter der Wand befindlichen Raum des Backofens das nötige Licht fallen lassen. 5. Ausführungsform der Zwischenwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihr oberer Teil als umlegbare Klappe ausgebildet ist, welche durch einen Anschlag selbsttätig in der Schräglage und durch Gewichte o. dgl. in aufrechter Stellung gehalten werden kann. 6. Backofen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er durch eine feste, mit verschließbaren Öffnungen versehene Zwischenwand in zwei Backräume geteilt ist.
DEK70747D 1919-10-26 1919-10-26 Verfahren und Vorrichtung zur Ausnutzung des beim Backen von Schwarzbrot entstehenden Wrasens beim Backen von Weissbrot Expired DE355480C (de)

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