DE102005030483A1 - Ladenbackofen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Backen von Backgut, wobei in einem Verfahrensschritt das Backgut in einen Backofen eingebracht und nach dem Einbringen des Backguts wenigstens eine Öffnungseinrichtung (4) des Backofens geschlossen wird, in einem weiteren Verfahrensschritt der Backvorgang begonnen wird, in einem weiteren Verfahrensschritt der Backvorgang nach einer vorgebbaren Zeitspanne beendet wird und die Öffnungseinrichtung (4) wenigstens teilweise geöffnet wird, wobei das Öffnen der Öffnungseinrichtung (4) selbsttätig erfolgt und die Lufttemperatur der im Backofen befindlichen Luft mittels einer ersten Belüftungseinrichtung abgesenkt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Backen von Backgut. Derartige Verfahren und Vorrichtungen werden beispielsweise als Backofen in kleineren oder größeren Bäckereien, neuerdings jedoch auch in den Filialen von Lebensmittelketten, welche zusätzlich frisch gebackene Ware anbieten wollen, eingesetzt.
  • Unter Backgut werden Waren wie Brot, Brötchen, Brezen, Kuchen und dergleichen verstanden. Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Verfahren und Vorrichtungen zum Backen von Backgut bekannt. Dabei ist es üblich, das Backgut in einen Ofen zu schieben, wobei die Temperatur des Ofens und auch die Backdauer vorgewählt werden können. Nach dem Beenden des Backvorgangs wird dem Benutzer beispielsweise über einen Alarm signalisiert, dass nunmehr das Backgut fertig gebacken ist und dem Ofen entnommen werden kann.
  • Gerade in Filialen von Lebensmittelketten, in denen derartige Backöfen neuerdings angewandt werden, besteht jedoch das generelle Problem der Personalknappheit. Dies bedeutet, dass beispielsweise eine Verkäuferin gleichzeitig für den Verkauf der Waren und das Kassieren und andrerseits auch für die Bedienung des Backofens zuständig ist. Wenn nun die Verkäuferin gerade mit dem Kassieren beschäftigt ist, kann sie diesen Vorgang nicht unterbrechen und auf den durch den Backofen ausgegebenen Alarm reagieren. Dies führt ungünstigstenfalls dazu, dass das Backgut im Ofen verbrennt beziehungsweise austrocknet.
  • Auch ein Abschalten der Stromzufuhr für den Herd nach Erreichen der Backzeit genügt nicht, um ein Austrocknen beziehungsweise Verbrennen des Backguts zu verhindern, da die im Backraum des Backofens vorhandene Hitze noch zu hoch ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die gewährleisten, dass es auch dann nicht zu einem Verbrennen oder Austrocknen des Backgutes kommt, wenn nach Beendigung der Backzeit kein Bedienpersonal zur Verfügung steht, um den Backofen zu bedienen.
  • Dies wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung nach Anspruch 9 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Backen von Backgut wird in einem Verfahrensschritt das Backgut in einen Backofen eingebracht und nach dem Einbringen des Backguts wenigstens eine Öffnungseinrichtung des Backofens geschlossen. In einem weiteren Verfahrensschritt wird der Backvorgang begonnen und in einem weiteren Verfahrensschritt der Backvorgang nach einer vorgebbaren Zeitspanne oder allgemein unter vorgegebene Bedingungen beendet. Dabei wird bei oder nach Beendigung des Backvorgangs eine Öffnungseinrichtung wenigstens teilweise geöffnet. Erfindungsgemäß erfolgt das Öffnen der Öffnungseinrichtung selbsttätig und die Lufttemperatur der im Backofen befindlichen Luft wird mittels einer ersten Belüftungseinrichtung abgesenkt.
  • Unter einer Öffnungseinrichtung des Backofens wird insbesondere, aber nicht ausschließlich, eine Backofentür verstanden, die nach außen oder nach innen, nach oben oder nach unten geklappt werden kann. Bei einer Ausführungsform handelt es sich bei der Öffnungseinrichtung des Backofens um eine Tür, die geöffnet wird, um das Backgut in den Ofen einzubringen.
  • Es sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar, welche sowohl eine vordere als auch eine hintere Türe aufweisen, wobei zunächst die hintere Öffnungseinrichtung geöffnet wird, um das Backgut einzubringen, und nach Beendigung des Backvorganges eine vordere Türe, um das Backgut wieder aus dem Ofen zu entnehmen. In diesem Fall ist die Öffnungseinrichtung, die vor dem Backen geschlossen wird und diejenige, die nach dem Backen geöffnet werden, nicht identisch. Auch sind Ausführungsformen denkbar, bei denen das Backgut über eine erste seitliche Öffnungseinrichtung in den Ofen eingebracht wird und über eine vordere Öff nungseinrichtung wieder entnommen werden kann. Ferner kann es sich bei der Öffnungseinrichtung auch um eine zusätzliche Öffnungseinrichtung handeln, das heißt um eine Öffnungseinrichtung, durch die Backgut weder ein- noch aus dem Ofen ausgebracht wird, sondern die im Wesentlichen lediglich der Luftzufuhr dient. Bevorzugt handelt es sich um diejenige Öffnungseinrichtung mittels derer das Backgut dem Ofen entnommen werden kann.
  • Unter einem wenigstens teilweisen Öffnen der Öffnungseinrichtung wird verstanden, dass diese nicht notwendigerweise vollends geöffnet werden muss, sondern auch eine nur spaltbreite Öffnung denkbar ist.
  • Unter einem selbsttätigen Öffnen der Öffnungseinrichtung wird verstanden, dass die Öffnungseinrichtung geöffnet werden kann, ohne dass Bedienpersonal hierzu tätig werden muss. Dies kann beispielsweise durch mechanische Schlösser, magnetische Mechanismen und dergleichen erreicht werden. Unter einer Belüftungseinrichtung wird jede Einrichtung verstanden, die eine aktive Absenkung der im Backofen befindlichen Luft bewirkt, wie beispielsweise eine zusätzliche Öffnung, durch welche warme Luft aus dem Ofen austreten kann, ein Lüfter, der Frischluft in den Backofen hineinsaugt oder heiße Luft aus dem Backofen herausdrückt, oder aber auch Umwälzeinrichtungen, die heiße Luft über die Öffnungseinrichtung aus dem Backofen herauspressen. Der oder die zusätzlichen Lüfter können sowohl innerhalb als auch außerhalb des Backraumes angeordnet sei. Auch können Belüftungsrohre vorgesehen sein.
  • Bevorzugt erfolgt das Absenken der Lufttemperatur durch Luftzufuhr über eine weitere Öffnung. Dabei kann diese weitere Öffnung an einer der Seitenwände des Backofens oder auch an einer Hinterwand dem Boden oder dem Deckel angeordnet sein. Besonders bevorzugt erfolgt das Absenken der Lufttemperatur durch Einsatz eines Lüfters. Bei diesem Lüfter kann es sich beispielsweise um den auch im Stand der Technik vorhandenen Umwälzlüfter im Inneren des Backraums handeln, aber auch um einen zusätzlichen Lüfter, der an einer der Seitenwände, im Boden oder der oberen Wand des Backofens angebracht ist. Bevorzugt erfolgt das Absenken der Lufttemperatur durch Luftentnahme über eine weitere Öffnung.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird verhindert, dass nach Beendigung der Backzeit das Backgut austrocknet oder verbrennt. Die Absenkung der Temperatur kann sehr schnell, das heißt mit einem hohen Temperaturgradienten, oder auch sehr langsam erfolgen. Bevor zugt erfolgt dass Absenken der Lufttemperatur in unmittelbarer zeitlicher Nähe zu dem Öffnen der Öffnungseinrichtung und bevorzugt unmittelbar nach dem Öffnen der Öffnungseinrichtung. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass einerseits der vorgegebene Backvorgang über die vorbestimmte Zeitdauer vollständig durchgeführt wird, wobei die Zeitdauer unter anderem auch von der Art des Backguts abhängt, und erst anschließend die Innenraumtemperatur im Backofen abgesenkt wird.
  • Neben einem Absenken der Lufttemperatur oder zusätzlich dazu kann das Backgut beziehungsweise das Backblech auf dem das Backgut angeordnet ist, auch selbsttätig wenigstens teilweise aus dem Ofen herausgeschoben werden.
  • Bevorzugt wird die Lufttemperatur auf einen vorgegebenen Wert abgesenkt, wobei besonders bevorzugt dieser vorgegebene Wert höher als die Zimmer- beziehungsweise Umgebungstemperatur ist. Auf diese Weise kann der Backofen auch als Warmhaltestation für frische Backware benutzt werden. Bevorzugt liegt der vorgegebene Wert zwischen 25°C und 80°C, bevorzugt zwischen 30°C und 60°C und besonders bevorzugt im Bereich von 40°C. Dieser Temperaturbereich hat sich als besonders geeignet für das Wannhalten von Backware erwiesen.
  • Bevorzugt wird der vorgegebene Wert der Lufttemperatur über einen bestimmten Zeitraum im Wesentlichen konstant gehalten, wodurch erreicht wird, dass das Backgut im Wesentlichen über einen frei wählbaren Zeitraum nach dem Backvorgang warm gehalten wird.
  • Zusätzlich kann über eine Zeitanzeige dem Benutzer mitgeteilt werden, wann das Backende erreicht wurde. Auch die Zeitdauer für die Warmhaltung kann bevorzugt vom Benutzer eingestellt werden.
  • Bevorzugt werden Luftumwälzeinrichtungen im Inneren des Backraums nach dem Öffnen der Öffnungseinrichtung, besonders bevorzugt impulsartig, betätigt. Nach dem Backvorgang kann Restwärme durch Abstrahlung von der Backraumwand in den Backraum gelangen. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, mit Hilfe der impulsartigen Betätigung der Umwälzventilatoren beziehungsweise der Luftumwälzeinrichtungen diese Wärme aus dem Backraum beziehungsweise dem Ofen herauszudrücken.
  • Dabei hängt die Häufigkeit der Impulse sowie auch der Länge und weitere Parameter wie die Drehzahl der Umwälzeinrichtungen unter anderem vom Backgut selbst, aber auch von weiteren Rahmenbedingungen wie dem Material der Innenwände des Ofens und dergleichen ab. Bevorzugt werden die Art und die Dauer der Impulse durch voreingestellte Parameter bestimmt.
  • Es ist auch möglich, die Temperatur im Backraum durch gekoppelte Maßnahmen wie einerseits das Zuführen von Frischluft, andrerseits das Zuführen von Energie an Heizeinrichtungen oder das Abführen von Heißluft auf einem voreingestellten Wert zu halten. Bevorzugt kann auch der vorgegebene Wert der Energiezufuhr durch den Benutzer eingestellt werden.
  • Die Erfindung ist ferner auf eine Vorrichtung zum Backen von Backgut gerichtet, wobei die Vorrichtung einen im Wesentlichen vollständig schließbaren Backraum aufweist, in den das Backgut eingebracht werden kann, eine Öffnungseinrichtung, um den Backraum öffnen zu können, wobei ein Öffnungsmechanismus vorgesehen ist, der ein selbsttätiges Öffnen der Öffnungseinrichtung erlaubt. Weiterhin ist eine Belüftungseinrichtung vorgesehen, um den Backraum zu belüften, wobei die Vorrichtung eine Steuerungseinrichtung aufweist, die bewirkt, dass die Öffnungseinrichtung nach einer vorgegebenen Zeitspanne geöffnet wird und die Lufttemperatur der in dem Backraum befindlichen Luft unter Einsatz der Belüftungseinrichtung gesenkt wird.
  • Unter im Wesentlichen vollständig schließbar wird verstanden, dass das Innere des Backraumes, abgesehen von eventuellen kleinen Lüftungsöffnungen und Öffnungen, um Kabel oder dergleichen durchzuführen, geschlossen ist. Der Öffnungsmechanismus kann beispielsweise durch magnetische Einrichtungen, durch mechanische Einrichtungen oder durch Motoren gesteuert werden, um den Backraum zu öffnen.
  • Bei der Belüftungseinrichtung kann es sich einerseits um zusätzliche Lüfter handeln, jedoch andrerseits auch um zusätzliche Öffnungen, die eine Entlüftung der heißen Luft aus dem Ofen beziehungsweise Zuführung von Umgebungsluft erlauben. Bei der vorgegebenen Zeitspanne handelt es sich bevorzugt um diejenige Zeitspanne, nach der das Backgut fertig gebacken ist. Diese vorgegebene Zeitspanne kann beispielsweise vorab manuell durch den Benutzer eingegeben werden oder auch durch eine Programmauswahl, die beispielsweise von der Art des Backguts abhängt, vorgewählt werden.
  • Auch kann durch zusätzliche Messeinrichtungen der momentane Backzustand des Backguts bestimmt werden und in Abhängigkeit von diesem gemessenen Backzustand das Backende bestimmt werden. Durch ein Absenken der Lufttemperatur unter Einsatz der Belüftungseinrichtung wird verstanden, dass die Innentemperatur im Backraum nicht nur durch das bloße Öffnen der Öffnungseinrichtung, sondern zumindest auch durch die Belüftungseinrichtung abgesenkt wird. Der Einfluss der zusätzlichen Belüftungseinrichtung dient dazu, die Lufttemperatur schneller abzusenken, als dies möglich wäre, wenn lediglich die Tür des Ofens geöffnet werden würde.
  • Bevorzugt weist die Belüftungseinrichtung eine Zuluftklappe auf. Diese Zuluftklappe kann so ausgestaltet sein, dass sie einen Eintritt von kühler Luft in den Innenraum des Backofens erlaubt, jedoch keinen Austritt von heißer Luft aus dem Innenraum heraus.
  • Umgekehrt kann die Klappe auch so gestaltet sein, dass sie lediglich einen Austritt von heißer Luft aus dem Ofen erlaubt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Belüftungseinrichtung einen Lüfter auf. Dieser Lüfter dient dazu, den Lufteintritt in den Ofen beziehungsweise den Luftaustritt aus dem Ofen zu beschleunigen. Dabei ist die Steuerungseinrichtung bevorzugt so ausgestattet, dass zunächst ein rasches Absinken der Temperatur bis zu einem vorgegebenen Wert erfolgt und anschließend dieser vorgegebene Wert konstant gehalten wird. Auf diese Weise kann einerseits ein kontrolliertes Nachbacken erreicht werden, andrerseits die Vorrichtung auch als Wannhaltestation eingesetzt werden.
  • Bevorzugt weist die Vorrichtung eine Temperaturmesseinrichtung auf, um die Temperatur im Backraum bevorzugt an mehreren Stellen zu messen. Diese Temperatureinrichtung gibt bevorzugt Signale an die Steuerungseinrichtungen aus, die zur Steuerung etwa der Lufttemperatur verwendet werden. Auf die Weise kann eine exakte Temperierung des Backraums erreicht werden.
  • Bei diesem Lüfter der Belüftungseinrichtung kann es sich entweder um aus dem Stand der Technik bekannte Lüfter zum Umwälzen der Luft im Backraum handeln, es kann jedoch in einer besonders bevorzugten Ausführungsform auch ein zusätzlicher Lüfter eingesetzt wer den: Die Steuerungseinrichtung bewirkt auf der einen Seite ein Öffnen der Öffnungseinrichtung und auf der anderen Seite bei dieser Ausführungsform ein Zuschalten dieses zusätzlichen Lüfters. Dabei kann durch die Steuerungseinrichtung auch die an die zusätzlichen Lüfter abgegebene Leistung gesteuert werden oder der zusätzliche Lüfter impulsartig gesteuert werden. Die Dauer beziehungsweise Frequenz dieser Pulse hängt dabei beispielsweise von den Temperaturverhältnisse im Ofen ab.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung. Darin zeigen:
  • 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Backofens;
  • 2 eine weitere schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Ofens.
  • 1 zeigt eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Backen von Backgut. Diese Vorrichtung weist einen Rahmen beziehungsweise ein Gehäuse 3 auf, welches im Wesentlichen vollständig geschlossen werden kann, während in dessen Inneren der Backraum 2 vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 4 bezieht sich auf eine Öffnungseinrichtung beziehungsweise eine Tür, die bei der in 1 gezeigten Ausführungsform im linken Bereich 5 angelenkt ist, d.h. mit dem Griffelement 16 auch manuell nach außen geöffnet werden kann.
  • Es sind jedoch hier auch andere Türen denkbar, beispielsweise solche Türen, welche sich nach innen öffnen, welche nach oben wegklappen und dergleichen.
  • Im Inneren des Backraums 2 beziehungsweise an der Innenseite der Rückwand 15 der Vorrichtung sind Umwälzeinrichtungen, wie Umwälzventilatoren 8 angeordnet, die die Luft im Inneren des Backraums 2 umwälzen. An der Seitenwand 21 und der dieser gegenüberliegenden Seitenwand, können Schienen 26 oder Halterungen vorgesehen sein, um Backbleche in den Ofen einzuschieben. Eine Anzeigeneinrichtung 7 dient dazu, um Zustände der Vorrichtung anzuzeigen, wie etwa die Backtemperatur oder dergleichen. Auch können an der Anzeigevorrichtung 7 Anzeigeelemente wie eine Zeitanzeige vorgesehen sein. Des Weiteren sind eine Betätigungseinrichtung 6 für den Backofen vorgesehen. Die Anzeigeneinrichtung und die Betätigungseinrichtungen sind bevorzugt gemeinsam in einer Kommunikationsein heit 25 angeordnet.
  • Bevorzugt ist an der rechten Seite der Ofentüre 4, besonders bevorzugt im Bereich der Anzeigeeinrichtung 7 ein Öffnungsmechanismus vorgesehen, der das selbsttätige Öffnen der Ofentür 4 erlaubt. Dieser Öffnungsmechanismus 29 ist nur schematisch angedeutet.
  • Das Bezugszeichen 18 bezieht sich auf eine Abluftöffnung, die in einem Rohr 11 mündet, welches ein Abziehen der heißen Luft aus dem Ofen erlaubt.
  • Die Öffnung könnte auch an einer anderen Stelle der Backwand, wie beispielsweise höher angeordnet sein. Auch könnte die Öffnung an einer anderen Wand, wie einer der Seitenwände, der unteren Wand 23 oder der oberen Wand 22 angeordnet sein. Auch können mehre Öffnungen an einer oder mehreren Wänden vorgesehen sein. Diese mehreren Öffnungen können über jeweils eigene Abluftrohre oder auch wenigstens teilweise gemeinsame Abluftrohre verfügen. Bei der Belüftungseinrichtung kann es sich also um eine einfache Öffnung, aber auch um eine Öffnung und ein mit dieser Öffnung verbundenes Rohr handeln. Daneben wird aber auch ein Lüfter im Inneren oder außerhalb des Ofens als Belüftungseinrichtung verstanden.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist ferner eine Luftzuführeinrichtung 13 vorgesehen, die ein Lüfterelement 14 aufweist. Auch diese Elemente können als Belüftungseinrichtung aufgefasst werden.
  • In einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform, ist lediglich die Abluftklappe vorgesehen und in einer weiteren bevorzugte Ausführungsform lediglich die Luftzuführeinrichtung 14. Die Luftzuführeinrichtung 13 mündet in 1 in die Rückwand 15 des Ofens. Es ist jedoch auch möglich, die Luftzuführeinrichtung 13 in eine der Seitenwände, die obere Wand 22 oder die untere Wand 23 einzuführen. Auch können mehrere Luftfuhreinrichtungen vorgesehen sein.
  • Nach dem Ende des Backvorgangs öffnet sich die Türe 4 wenigstens geringfügig und gleichzeitig wird das Abluftrohr 11 bevorzugt mit einer (nicht gezeigten) Abluftklappe geöffnet, um heiße Luft aus dem Ofen heraustreten zu lassen. Zusätzlich oder alternativ kann über die Zuluftklappe 13 bevorzugt mit Hilfe des Lüfters 14 dem Backofen Frischluft zugeführt wer den. Im Inneren des Backofens befinden sich Temperaturmesseinrichtungen 28, die die Temperatur im Inneren überwachen.
  • Durch Einsatz dieser Temperaturmesseinrichtungen 28 kann die Temperatur im Inneren des Backofens auf einen vorbestimmten Wert der, wie oben ausgeführt, bevorzugt den Bereich von 40°C liegen kann, eingestellt werden kann.
  • 2 zeigt eine weitere schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Backen von Backgut. Daher bezieht sich das Bezugszeichen 21 auf eine Seitenwand der Vorrichtung, wobei hier die Wandverkleidungen in der Darstellung abgenommen sind. Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist die Abluftklappe beziehungsweise das Abluftrohr 13 an der Seitenwand 21 angeordnet. Es ist prinzipiell auch möglich, die Abluftklappe und das Abluftrohr an jeder der Seitenwände oder an der unteren 23 oder der oberen Wand 22 anzuordnen. Danben könnten auch mehrere Zuluftklappen und Zuluftrohre mit Lüftern vorgesehen sein. Auch die Abluftklappe beziehungsweise das Abluftrohr 11 können an beliebigen Seitenwänden wie auch am Boden oder an der Decke angeordnet sein. Bevorzugt sind jedoch das Abluftrohr und das Zuluftrohr nicht an der Tür angeordnet.
  • Bei der hier gezeigten Ausführungsform wird die Vorrichtung zum Backen von Backgut über die Vorderseite und die hier gezeigte Tür 4 beschickt und das Backgut nach Beendigung des Backens auch wieder durch diese Tür herausgenommen. Bei weiteren Ausführungsformen ist es auch denkbar, dass der Ofen über die Rückseite beschickt wird und das Backgut nach vorne wieder herausgeholt wird oder umgekehrt.
  • Auch ist es möglich, die Vorrichtung zum Backen von Backgut seitlich zu befüllen und die fertig gebackene Ware über eine Tür herauszuholen, deren Ebene im Wesentlichen senkrecht zu der ersteren Seitenwand steht, wie die Ofentüre 4.
  • In diesem Fall müssten in einer bevorzugten Ausführungsform die jeweiligen Anlenkungen der Türen so ausgestaltet sein, dass eine Tür in der Längswand und gleichzeitig eine Tür einer Seitenwand geöffnet werden kann. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Türen im aufgeklappten Zustand übereinander zu liegen kommen. Auch wäre es möglich, Türen vorzusehen, welche sich nach oben und innen etwa in der Art eines üblichen Garagentores wegklappen lassen. Auch könnte eine Türe nach oben, eine weitere nach un ten klappen.
  • Wird ein Ofen seitlich beschickt, so sind bevorzugt Führungsschienen in den Seitenwänden derart angeordnet, dass Backbleche in einer Richtung eingeschoben und in einer hierzu senkrechten Richtung wieder entnommen werden können. Dies bedeutet, in dieser Ausführungsform Schienenelementen an mehreren auch zueinander senkrecht stehenden Wänden angeordnet sind.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur zum Backen von Backgut verwendet werden können, sondern auch zum Behandeln weiterer Speisen wie Suppen, zu garenden Speisen und dergleichen. Ebenso können das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung auch in unterschiedlichen Arten von Öfen eingesetzt werden wie in konventionellen Backöfen, Mikrowellenöfen oder Kombinationen aus diesen Gattungen.
  • Weiterhin kann die Erfindung Einsatz finden bei solchen Backöfen, welche lediglich eine Öffnungstür zum Einbringen und Entnehmen des Backguts aufweisen oder auch bei solchen Öfen, welche mehrere Öffnungen aufweisen, wobei die Öffnungen an unterschiedlichen Seiten, insbesondere, aber nicht ausschließlich, an gegenüberliegenden Seiten, aber auch an zueinander im Wesentlichen senkrecht stehenden Seiten angeordnet sein können.
  • Sämtliche in der Anmeldung dargestellten Komponenten und Bauteile sind einzeln als auch in Kombination als erfindungswesentlich anzusehen. Abwandlungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
  • 1
    Vorrichtung zum Backen von Backgut
    2
    Backraum
    3
    Rahmen bzw. Gehäuse
    4
    Öffnungseinrichtung
    5
    Anlenkung für Öffnungseinrichtung
    6
    Betätigungseinrichtung
    7
    Anzeigeeinrichtung
    8
    Umwälzeinrichtung
    11
    Abluftrohr
    13
    Luftzuführeinrichtung
    14
    Lüfter
    15
    Rückwand
    16
    Griff
    18
    Abluftöffnung
    20
    linke Seitenwand
    21
    rechte Seitenwand
    22
    obere Wand
    23
    untere Wand
    25
    Kommunikationseinheit
    26
    Führungsschiene für Backblech
    27
    Schließeinrichtung
    28
    Temperaturmesseinrichtung

Claims (14)

  1. Verfahren zum Backen von Backgut wobei in einem Verfahrensschritt das Backgut in einen Backofen eingebracht und nach dem Einbringen des Backguts wenigstens eine Öffnungseinrichtung (4) des Backofens geschlossen wird, in einem weiteren Verfahrensschritt der Backvorgang begonnen wird, in einem weiteren Verfahrensschritt der Backvorgang nach einer vorgebaren Zeitspanne beendet wird und die Öffnungseinrichtung (4) wenigstens teilweise geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnen der Öffnungseinrichtung (4) selbsttätig erfolgt und die Lufttemperatur der im Backofen befindlichen Luft mittels einer ersten Belüftungseinrichtung abgesenkt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absenken der Lufttemperatur durch Luftzufuhr über eine weitere Öffnung erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absenken der Lufttemperatur durch Luftentnahme über eine weitere Öffnung erfolgt.
  4. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absenken der Lufttemperatur durch Einsatz einer zusätzlichen Belüftungseinrichtung (13, 14) erfolgt.
  5. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absenken der Lufttemperatur in unmittelbarer zeitlicher Nähe zu dem Öffnen der Öffnungseinrichtung (4) und bevorzugt unmittelbar nach dem Öffnen der Öffnungseinrichtung (4) erfolgt.
  6. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufttemperatur auf einen vorgegebenen Wert abgesenkt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Wert zwischen 25° C und 80° C, bevorzugt zwischen 30°C und 60°C und besonders bevorzugt im Bereich von 40° C liegt.
  8. Verfahren nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Wert über einen bestimmten Zeitraum im wesentlichen konstant gehalten wird.
  9. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Luftumwälzeinrichtungen (8) im Inneren des Backraums nach dem Öffnen der Öffnungseinrichtung (4) bevorzugt impulsartig betätigt werden.
  10. Vorrichtung (1) zum Backen von Backgut mit einem im wesentlichen vollständig schließbaren Backraum (2), in den das Backgut eingebracht werden kann, einer Öffnungseinrichtung (5) um den Backraum öffnen zu können, wobei ein Öffnungsmechanismus vorgesehen ist, der ein selbsttätiges Öffnen der Öffnungseinrichtung erlaubt, einer Belüftungseinrichtung, um den Backraum zu belüften, wobei die Vorrichtung eine Steuerungseinrichtung aufweist, die bewirkt, dass die Öffnungseinrichtung nach einer vorgegebenen Zeitspanne geöffnet wird und die Lufttemperatur der in dem Backraum befindlichen Luft unter Einsatz der Belüftungseinrichtung gesenkt wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung eine Luftzuführeinrichtung (13) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzuführeinrichtung an einer der Seitenwände (20, 21), der Rückwand (15) der unteren Wand (23) und/oder der oberen Wand (22) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung einen Lüfter (14) aufweist.
  14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzuführeinrichtung mittels einer Abluftklappe gekoppelt ist.
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