DE3634595A1 - Automatische brotbackmaschine - Google Patents

Automatische brotbackmaschine

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DE3634595A1 DE19863634595 DE3634595A DE3634595A1 DE 3634595 A1 DE3634595 A1 DE 3634595A1 DE 19863634595 DE19863634595 DE 19863634595 DE 3634595 A DE3634595 A DE 3634595A DE 3634595 A1 DE3634595 A1 DE 3634595A1
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Hirofumi Nakakura
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Hajime Oyabu
Akihisa Nakano
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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Brotbackma­ schine, die sowohl einen Knetprozeß des Backmate­ rials, einen Fermentierungsprozeß, einen Entlüftungs­ prozeß sowie einen Backprozeß selbst automatisch in einer Backform durchführt, in die lediglich das Back­ material eingefüllt werden muß, um frisch gebackenes Brot zu Hause herstellen zu können.
Normalerweise müssen getrennte Maschinen wie eine Knetmaschine, eine Fermentierungsmaschine, eine Ein­ schiebstange und ein Backofen für Backzwecke zu Hause verwendet werden. Hierbei sind die Einstellungen der Temperatur und der Backzeit jedoch sehr kritisch, und es erforderte große Erfahrungen, um ein wohl­ schmeckendes, frisch gebackenes Brot in jeder Jahres­ zeit herstellen zu können.
Um diese Probleme zu vermeiden, wurde bereits daran gedacht, eine Brotbackmaschine zu bauen, die eine Knetfunktion, eine Fermentierungsfunktion und eine Ofenfunktion innerhalb einer Maschine vereinigt, oder eine vollautomatische Brotbackmaschine vorzuschlagen, die in der Lage ist, Brot durch Einstellung eines Zeitgebers automatisch zu backen. Im ersteren Fall enthält der Backofen neben einer Heizvorrichtung ei­ nen Antriebmechanismus und einen Knetcontainer. Wenn der Knetvorgang und der Fermentierungsvorgang durch­ geführt worden sind, wurde der Knetcontainer heraus­ genommen, um den Entlüftungsprozeß und das Formen des Brotes vorzunehmen. Anschließend wurde das Material in den Backofen zurückgestellt, damit der formende Fermentierungsprozeß und der Backprozeß ablaufen konnten. Im zweiten Fall ist eine Heizzelle am äuße­ ren Umfang mit einer Heizvorrichtung und mit wärme­ isolierendem Material versehen. Eine Backform mit ei­ nem darin angeordneten Knetspachtel wird dann in die Heizzelle eingesetzt. Der Knetspachtel wird über ein Riemengetriebe mit reduzierter Geschwindigkeit ange­ trieben. Darüber hinaus sind ein Zeitgeber und ein Temperaturfühler vorgesehen. In dieser Anordnung wird das Backmaterial in die Backform eingefüllt. Sobald der Zeitgeber eingestellt ist, wird der Vorgang zu einem gegebenen Zeitpunkt gestartet und jeder der Prozesse wird durch den Zeitgeber und durch die Tem­ peratureinstellung automatisiert, um das Brot in ei­ ner gegebenen Zeit zu backen.
Bei einer solchen konventionellen Vorrichtung wie der ersteren wird das Kneten und das Fermentieren automa­ tisch durch die Zeitgebereinstellung gesteuert. Nach Abschluß der Fermentierung wird das Backgut aus dem Backofen herausgenommen und das Entlüften und das Formen wird manuell vorgenommen. Das Backgut wird dann anschließend wieder in den Backofen eingesetzt, um den formenden Fermentierungsvorgang ablaufen zu lassen. Soll also frisch gebackenes Brot am Morgen zur Verfügung stehen, so muß man früh aufstehen, um mit der Arbeit rechtzeitig fertig zu werden.
Auch im letzteren Fall wird das Brot automatisch ge­ backen, wenn der Zeitgeber entsprechend auf das ein­ gefüllte Material eingestellt wurde. Die Temperatur innerhalb der Backform wird auf die gewünschte Tempe­ ratur durch Regelung der Heizvorrichtung gebracht und die Drehzahl während des Knet- und Entlüftungspro­ zesses wird durch die Motorsteuerung gesteuert. Bei dieser Maschine bleibt die Drehzahl die gleiche, auch wenn sich in den verschiedenen Jahreszeiten die Tem­ peraturen ändern, also wenn sich die Temperatur des Backmaterials und des verwendeten Wassers verändern. So erfolgt zum Beispiel bei den hohen Temperaturen im Sommer ein zu starkes Kneten und Fermentieren des Backmaterial, während bei den niedrigen Temperaturen im Winter das Kneten und Fermentieren des Backmate­ rials ungenügend ist. Hierdurch bewirken die Änderun­ gen der Umgebungszustände eine Veränderung des ge­ backenen Brotes, was zu schlechten Backresultaten führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, eine automatische Brotbackmaschine vorzuschlagen, mit der jederzeit und automatisch Brot mit guter und schmackhafter Qualität gebacken werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine automatische Brot­ backmaschine vorgesehen mit einem Gehäuse, mit einer in dem Gehäuse angeordneten Backkammer, die eine Heizvorrichtung, einen Deckelkörper für die Öffnung der Backkammer, eine herausnehmbar angeordnete Back­ form zur Aufnahme des Backmaterials, einen im inneren Bodenbereich der Backform angeordneten Knetspachtel und einen Temperaturfühler für die Backform enthält.
Erfindungsgemäß ist eine Steuereinrichtung vorgese­ hen, mit der eine Serie von Prozeßschritten wie Knet­ prozeß, Fermentierungsprozeß, Entlüftungsprozeß und Backprozeß an dem Backmaterial innerhalb der Backform vorgenommen wird, wobei die Temperatur mittels eines Temperaturfühlers an der Backform innerhalb der Back­ kammer gemessen wird. Die Steuereinrichtung steuert eine Serie von Prozessen von mindestens zwei Arten und ist dazu ausgebildet, eine der folgenden Serien von Prozeßschritten abhängig von der Temperaturinfor­ mation oder zweier Zustände beim Beginn des Knetpro­ zesses, während des Knetprozesses und bei Beendigung des Knetprozesses auszuwählen.
Bei einer solchen Maschine wird die Temperatur des Backmaterials durch die Backform gemessen, wenn die Umgebungstemperatur die Temperatur des Backmaterials und des verwendeten Wassers verändert, um den nach­ folgenden Brotbackprozeß optimal zu steuern. Auf diese Weise kann frisch gebackenes Brot mit außeror­ dentlich hoher Qualität unabhängig von Einflüssen der Jahreszeiten oder der Temperatur des Backmaterials gebacken werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines vorteil­ haften Ausführungsbeispiels in bezug auf die beige­ fügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine automatische Brotbackmaschine gemäß einer Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Ablaufprogramm eines Beispiels des Brotbackprozesses;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht zur Darstellung der Lage eines Temperatur­ fühlers gegenüber der Backform;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus des Knetspachtels;
Fig. 5 schematische Darstellungen des Betriebes des Knetspachtels, wobei (A) den norma­ len Betrieb, (B) den Betrieb in Umkehr­ richtung und (C) eine Darstellung der Zustände von (A) und (B) zeigt;
Fig. 6 eine Programmdarstellung während des Entlüftungsprozesses;
Fig. 7 einen Querschnitt zur Darstellung der Lage der Rippe der Backform gegenüber dem Temperaturfühler;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Ansicht zur Darstellung verschiedener wesentlicher Teile der Fig. 7; und
Fig. 9(A) und 9(B) Ablaufprogramme weiterer Aus­ führungsbeispiele.
Bevor mit der Beschreibung begonnen wird, wird darauf hingewiesen, daß gleiche Teile in allen Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
In Fig. 1 ist ein Gehäuse 21 einer automatischen Brotbackmaschine zu sehen sowie ein in dem Gehäuse angeordnetes Chassis 22 und ein auf dem Chassis ange­ ordneter Motor 23. Auf der Welle 23 a des Motors 23 ist eine kleine Riemenscheibe 24 befestigt, von der über einen Riemen 25 Kraft auf eine größere Riemen­ scheibe 26 übertragen wird. Eine Backkammer 30, an deren Boden ein unteres Heizchassis 28 befestigt ist, weist an ihrem Umfang ein wärmeisolierendes Material 29 auf und ist außerdem an dem Chassis 22 befestigt. Eine Heizvorrichtung 27 des Heizchassis 28 hat die Form eines Ringes und ist im Innenraum der Backkammer 30 angeordnet. Innerhalb der Backkammer 30 ist eine Backform 32 mit einem Knetspachtel 31 vorgesehen, der abnehmbar am Bodenbereich angreift. Die Backform weist darüber hinaus eine Knetspachtelwelle 34 und ein oberes Kupplungsstück 35 auf und wird mittels der Welle von einem Backformstand 33 getragen, der an dem Boden der Backform 32 befestigt ist. Außerdem greift die Backform 32 lösbar an einem Backformgestell 38 an, das im Bodenbereich der Backkammer 30 vorgesehen ist.
Das Backformgestell 38 ist an dem Chassis 22 be­ festigt und übt seine Tragfunktion mittels der An­ triebswelle 36 aus, die die große Riemenscheibe 26 und ein unteres Kupplungsstück 37 aufweist. Außerdem ist ein elastisch gelagerter Temperaturfühler 39 vor­ gesehen, der aus der Seitenfläche der Backkammer 30 hervorsteht und im Druckkontakt mit der Seitenfläche der Backform 32 steht. Die obere Seite der Backkammer 30 kann durch einen Deckelkörper 40 verschlossen wer­ den, der frei geöffnet und geschlossen werden kann, während ein innerer Deckel 41 auf der unteren Fläche des Deckelkörpers 40 angeordnet ist. Eine obere Heiz­ vorrichtung 42 steht im Kontakt mit der oberen Fläche in der Mitte des Deckels 41, und diese obere Heizvor­ richtung 42 ist an der unteren Fläche des Deckelkör­ pers 40 befestigt. Es wird darauf hingewiesen, daß auch die untere Heizvorrichtung 27 allein ohne die obere Heizvorrichtung 42 benutzt werden kann. An dem Deckelkörper 40 ist ein Wassertank 43 lösbar be­ festigt. Hierzu gehört ein Elektromagnet 46, der dazu dient, die Wasserzufuhr durch eine Wasseröffnung 45 zu steuern, die in dem Deckelkörper 40 vorgesehen ist. Die Steuerung erfolgt durch ein Ventil 44 des Wassertanks 43, um die Wasserzufuhr in die Backform 32 zu steuern. Außerdem ist ein Elektromagnet 47 zur Dampfentlüftung vorgesehen, das ein Dampfentlüftungs­ loch 41 a in dem Deckel 41 öffnet oder schließt. Die­ ses Dampfentlüftungsloch 41 a ist in dem Deckelkörper 40 vorgesehen, um eine Dampfentlüftungsmöglichkeit für die Backform 32 zu schaffen.
An einem Schaltpult 48 werden Eingabedaten wie Back­ beendigungszeit, Bräunungsgrad usw. eingestellt. Eine Steuereinrichtung 49 dient dazu, die Steuerzustände für den Motor 23, die untere Heizvorrichtung 27, die obere Heizvorrichtung 42, den Elektromagneten 46 für die Wasserzufuhr, den Elektromagneten 47 für die Dampfentlüftung in Übereinstimmung mit der Eingangs­ information des Schaltpultes 48 und den Meßwerten des Temperaturfühlers 39 derart zu steuern, daß eine Serie von Prozessen abläuft, wie des Knetprozesses, des Fermentierungsprozesses, des Entlüftungspro­ zesses, des Backprozesses usw. in Verbindung mit dem Backmaterial in der Backform 32. Die Steuereinrich­ tung 49 steuert eine Serie von Prozessen mit zumin­ dest zwei Typen und ist dazu ausgebildet, entweder die nachfolgende Serie von Prozessen in Übereinstim­ mung mit der Temperaturinformation des Meßfühlers oder zwei Vorgängen des Zeitstartpunktes des Knetens, während des Knetvorganges und des Zeitpunktes der Be­ endigung des Knetens auszuwählen.
Ein Beispiel des Steuerablaufs ist in Fig. 2 gezeigt. Die Fig. 2 zeigt die Steuerzustände in jedem Prozeß für die Temperatur des Backmaterials und den Zeitab­ lauf in der erfindungsgemäßen automatischen Brotback­ maschine. In diesem Beispiel sind zwei verschiedene Typen von Prozeßabläufen zu sehen. Beispiel A zeigt die Zustände, wenn die Umgebungstemperatur hoch ist (Sommer), während das Beispiel B die Zustände zeigt, wenn die Umgebungstemperatur niedrig ist (Winter). TA 1 bis TA 5 zeigen die Temperatur des Backmaterials in jedem Prozeßschritt des Beispiels A, während LA 1 bis LA 5 die notwendige Zeit für jeden Prozeßschritt des Beispiels A zeigen. Ähnliches gilt für die ent­ sprechenden Werte des Beispiels B.
Um frisch gebackenes Brot zu einem bestimmten Zeit­ punkt zur Verfügung zu haben, wird das Backmaterial wie Mehl usw. in die Backform 32 gegeben, der Deckel­ körper 40 bei in der Backkammer 30 stehender Backform geschlossen und eine bestimmte Wassermenge in den Wassertank 43 gegeben, der mit dem Deckelkörper 40 in Berührung steht. Anschließend wird die Maschine ein­ geschaltet und die gewünschte Beendigungszeit am Schaltpult 48 eingestellt, so daß durch den Zeitgeber der Beginn automatisch zu einem bestimmten Zeitpunkt eingeschaltet wird.
Bei Arbeitsbeginn wird der Knetspachtel 31 durch das obere und untere Kupplungsstück 35, 37 mittels des Motors 23 in Rotation versetzt, und gleichzeitig wird der Elektromagnet 46 für die Wasserzufuhr betätigt, um Wasser über die Wasseröffnung 45 in die Backform 32 zu leiten, so daß das Mischen und Kneten des Back­ materials wie Mehl usw. erfolgt. Sind die Umgebungs­ temperatur und die Temperatur des Backmaterials und des Wassers hoch (zur Sommerszeit), entsprechend dem Beispiel A, so ist die Temperatur TA 1 des Backmate­ rials für das Brot zu Beginn des Knetvorganges hoch, während die Temperatur TB 1 des Backmaterials im Win­ ter niedrig ist. Um diese Temperatur zu messen, wer­ den ein Temperaturwert oder zwei zu einem bestimmten Zeitpunkt während des Knetprozesses durch den Tempe­ raturfühler 39, der im Kontakt mit der Seitenwand der Backform 32 steht, angegeben (es werden hierbei ein oder zwei Temperaturwerte zum Beginn des Knetpro­ zesses, während des Knetprozesses oder zum Abschluß des Knetprozesses gemessen). An der Steuereinrichtung 49 werden die Bedingungen von LA 1 bis LA 5, von TA 2 bis TA 5, von LB 1 bis LB 5, von TB 2 bis TB 5 der nach­ folgenden Knetzeit (LA 1, LB 1), die Fermentierungstem­ peratur (TA 2, TB 2), die Fermentierungszeit (LA 2, LB 2) usw. sowie die Backtemperatur (TA 41 bis TA 43), (TB 41 bis TB 43) entsprechend der gewünschten Backfarbe (Härte der äußeren Brotschicht) in Übereinstimmung mit dieser Eingangsinformation und der Eingangsinfor­ mation der Backendzeit eingestellt. Jede Einrichtung (Heizvorrichtung, Motor usw.) wird derart gesteuert, daß sich die entsprechenden Zustände einstellen. Bei längerer Knetzeit für den Fall, daß während der Win­ terszeit TA 1 hoch ist, wird die Temperatur des Back­ materials höher und die Elastizität im Backmaterial wird entfernt, was zur Folge hat, daß ein nicht auf­ gegangenes Brot gebacken wird. Aus diesem Grunde wird die Knetzeit LA 1 kürzer bemessen als LB 1 bei niedri­ ger Temperatur des Backmaterials, und die Knetzeit LA 1, LB 1 wird durch TA 1, TB 1 derart variiert, daß ein Brot mit besserer Qualität gebacken wird. Auch wenn die Temperatur im Winter während der Fermentierungs­ zeit LA 2, LB 2 höher ist, ist die Aktivität der Hefe oder dergleichen höher. Ist die Zeit länger, so er­ gibt sich eine exzessive Fermentation, so daß nicht aufgegangenes Brot gebacken wird, wie es beim Kneten der Fall war. Ist die Temperatur im Winter oder all­ gemein niedriger, so läuft die Fermentation mit nie­ drigerer Geschwindigkeit ab. Dementsprechend ist es notwendig, die Fermentationszeit zu verlängern. Die Zeit und die Temperaturen der formenden Fermentation, des Backvorganges usw. werden durch Messen der Tempe­ ratur des Backmaterials während des Knetprozesses und der eingegebenen Information entsprechend der Stel­ lung der Backfarbe (Härte der äußeren Brotschicht) auf Optimalwerte eingestellt, so daß sich ein Brot mit wesentlich besserer Qualität ergibt. Nach Ab­ schluß des Backvorganges bei jedem Prozeß, der auf diese Weise bestimmt wurde, wird der Elektromagnet 47 für die Dampfentlüftung betätigt und bewirkt eine Dampfentlüftung über das Dampfentlüftungsloch 41 a, um die Temperatur (TA 5, TB 5) zu erniedrigen, so daß das Brot sofort herausgenommen und gegessen werden kann, während die Temperatur für eine bestimmte Zeit (LA 5, LB 5) aufrechterhalten wird. Die Backendzeit wird durch die Steuereinrichtung 49 gesteuert, so daß sie während des Prozesses der Temperaturhaltung einge­ stellt werden kann. Wird das Brot zum Zeitpunkt des Backendes aus der Backkammer 30 herausgenommen, so hat die Backform 32 eine hohe Temperatur, so daß die Gefahr von Verbrennungen gegeben und das gebackene Brot noch zu heiß zum Essen ist, außerdem ist das Innere des Brotes zu weich, um geschnitten werden zu können. Der Zustand, bei dem das Brot mit Genuß ge­ gessen werden kann, und bei dem es eine Temperatur aufweist, die ungefährlich ist, stellt sich am Ende der Brotbackzeit ein. Da das Brot während einer kon­ tinuierlichen Temperaturhaltung zu stark austrocknet, wird die Temperatur für einen bestimmten Zeitraum aufrechterhalten. Es wird bemerkt, daß die Backform 32 aus der Backkammer 30 durch Trennung der oberen und unteren Kupplungsstücke herausgenommen wird, um das Brot aus der Öffnung der Backform 32 entfernen zu können.
Nachfolgend sollen die entsprechenden Komponenten der erfindungsgemäßen Brotbackmaschine beschrieben werden.
Fig. 3 zeigt die Anordnung des Temperaturfühlers 39 in der Backkammer 30 gegenüber der Backform 32. Der Fühlerteil 39 a des Temperaturfühlers 39 ist mit einer Fühlerhaube 39 b aus elastischem Metall abgedeckt und elastisch im Kontakt mit der Außenseite der Backform 32 gehalten. Das obere Ende der Fühlerhaube 39 b ist durch ein Trägerteil 39 c an der Backkammer 30 be­ festigt. Die Position des Fühlerteils 39 a liegt in etwa der gleichen Höhe wie der Knetspachtel 31 (siehe Zeichnung). Das Backmaterial kommt während des Knet­ vorganges oder während des Fermentierungsprozesses mit diesem Bereich in Kontakt, so daß die Temperatur des Backmaterials durch die Backform 32 genau ge­ messen wird.
Fig. 4 zeigt den Aufbau des Knetspachtels 31. Er besteht aus einem Trägerteil 31 a, das auf die Knet­ spachtelwelle 34 aufgesteckt ist und an dem ein Spachtelblatt 31 c mittels eines Stiftes 31 b gelagert ist. Das Spachtelblatt 31 c richtet sich bei Normal­ drehrichtung der Knetspachtelwelle 34 auf und senkt sich bei Rückwärtsdrehung ab. Während des Aufrichtens des Knetspachtelblattes 31 c wird die aufgerichtete Position (in der Zeichnung strichpunktiert gezeich­ net) aufrechterhalten, wobei ein Aufrechtanschlag 31 b des Spachtelblattes an dem Trägerteil 31 a anliegt.
Die Zeichnung zeigt in ausgezogener Darstellung die abgesenkte Position des Spachtelblattes 31 c bei ent­ sprechender Drehrichtung. Der Stift 31 b verläuft in dem Trägerteil 31 a fast rechtwinklig zur Drehrichtung des Trägerteils 31 a und trägt an seinen beiden Enden das Spachtelblatt 31 c. Die Lagerung der Stiftenden erfolgt hierbei durch Lageraugen 31 e.
Wird der Knetspachtel 31 durch den Motor 23 während des Knetprozesses in normaler Richtung in Drehung versetzt, so richtet sich das Spachtelblatt 31 c des Knetspachtels 31 aufgrund des Widerstandes des Back­ materials durch die dabei auftretenden Schwenkkräfte auf und das Rohmaterial wird zwischen der Backform 32 und dem Knetspachtel 31 geknetet. Dreht der Motor 23 in Rückwärtsrichtung zwecks Gasentlüftung nach er­ folgter Fermentation, so senkt sich das Spachtelblatt 31 c des Knetspachtels 31 nach unten ab, um die Gas­ entlüftung bei schwachen Widerstandskräften durchzu­ führen und um das Backmaterial nicht zu verderben. Außerdem kann der Backvorgang ohne Einfluß des Knet­ spachtels 31 durchgeführt werden, wenn sich das Spachtelblatt 31 c in der abgesenkten Position befin­ det. Fig. 5(A) zeigt den Knetvorgang am Backmaterial 50, Fig. 5(B) den Zustand der Gasentlüftung bei Rück­ wärtsdrehung und Fig. 5(C) zeigt das Aufrichten und Senken des Knetspachtels 31 bei normaler Drehrichtung bzw. Rückwärtsdrehrichtung.
Das andere Gasentlüftungsverfahren wird nun in Ver­ bindung mit Fig. 6 beschrieben. Der Motor 23 wird während des Misch- und Knetbetriebes kontinuierlich angetrieben, um ein wirksames Mischen und Kneten durchzuführen. Der intermittierende Betrieb während der Einschaltzeit t und der Ausschaltzeit t′ wird während des Gasentlüftungsbetriebes wiederholt. Die Einschaltzeit t ist so eingestellt, daß der Drehwin­ kel des Knetspachtels 31 etwa eine Umdrehung oder we­ niger beträgt. Das Backmaterial wird für eine kon­ stante Zeit bei konstanter Temperatur nach Ablauf des Misch- und Knetvorganges unangetastet gelassen und fermentiert. Das Backmaterial ist während des inter­ mittierenden Betriebes ausreichend gasentlüftet, ohne daß es geschnitten oder in einen dünnen Film ausein­ andergezogen wird. Auf diese Weise wird ein ausge­ zeichnetes Brot erhalten. Während des kontinuier­ lichen Betriebes wird das Backmaterial durch den Knetspachtel 31 nach oben gehoben und unter Drehung vermischt. Während des intermittierenden Betriebes wird das Backmaterial während der Rotation nach oben gehoben und im ausgeschalteten Zustand abgesenkt. Das Backmaterial verändert sich in der Weise, in der es von dem Knetspachtel 31 bearbeitet wird, so daß eine gleichmäßige Gasentlüftung im ganzen erfolgen kann.
Beim intermittierenden Betrieb werden die normale und die Rückwärtdrehrichtung zusätzlich durchgeführt, z. B. wird die normale Rotation für eine konstante Zeitperiode durchgeführt, dem sich eine Rückwärtsdre­ hung anschließt. Der Knetspachtel 31 richtet sich (wie in Fig. 5(A) gezeigt) während des Normalbetrie­ bes auf und führt den Gasentlüftungsprozeß an dem Backmaterial aus. Während der Rückwärtsdrehung, siehe Fig. 5(B), senkt sich der Knetspachtel 31 in die flache Lage ab. In diesem Zustand rollt das Backmate­ rial auf dem Knetspachtel 31, so daß das Gasentlüften der Oberfläche des Backmaterials durchgeführt werden kann.
Auch in einer der intermittierenden Operationen während der normalen Drehrichtung des Knetspachtels 31 oder in der zusätzlichen umgekehrten Drehweise be­ findet sich der Knetspachtel 31 in der abgesenkten, flachen Position nach Abschluß des Gasentlüftungspro­ zesses, so daß der Knetspachtel 31 keinerlei Markie­ rungen bei dem nachfolgenden Backprozeß hinterläßt.
Wie Fig. 7 zeigt, ist die Backform 32 im horizontalen Schnitt rechteckförmig. Etwas neben der Mitte der Seitenwand entgegen der Rotationsrichtung des Knet­ spachtels 31 ist eine etwa senkrecht verlaufende Rip­ pe 32 a vorgesehen. Das Backmaterial stößt während des Knetprozesses an der Rippe 32 a an und wird durch den Knetspachtel 31 geknetet, wobei das Backmaterial in dem Eckbereich 32 b der Backform 32 verbleibt, so daß ein besonders vorteilhaftes Backmaterial zur Verfü­ gung gestellt wird. Das Backmaterial wird durch die gegenüberliegende Rippe 32 a zurückgehalten, auch wenn es sich von der Rippe 32 a fortbewegt und verdreht; es wird an dieser Stelle zum Kneten festgehalten. Auf diese Weise wird der Knetvorgang effektiv durchge­ führt und das Backmaterial läuft zusammen mit dem Knetspachtel 31 um. Es werden keinerlei Geräusche durch Anschlagen des Backmaterials an den Innenwänden der Backform 32 erzeugt, da durch die Zentrifugal­ kraft eine teilweise Ausdehnung des Backmaterials er­ folgt. Die Position der Rippe 32 a ist an der längeren Innenwand, wenn die Backform 32 rechteckförmig ist. Sobald der Abstand gegenüber dem Knetspachtel 31 im Bereich der kurzen Seite größer wird, tritt dieser Effekt kaum auf. Ist die Rippe 32 a in einer anderen Position angeordnet, als in dem Fall, bei dem die Rippe 32 a an der Seite entgegen der Drehrichtung des Knetspachtels 31 gegenüber der Mitte der langen Seite liegt, so wird die Wirkung als Widerstand unter­ drückt, wenn sich der Knetspachtel 31 von der Innen­ wand fortbewegt. Ist die Rippe in einem zylindrischen Knetbehälter angeordnet wie in der Knetmaschine für Monopolbenutzung, so muß die Rippe größer ausgebildet sein, um den gleichen Effekt zu haben. Ist die Rippe zu groß, so können Markierungen an dem Brot auftre­ ten. Im Falle einer rechteckigen Form wird das Back­ material in den Eckbereich 32 b gedrängt, um einen starken Effekt des Abbremsens des Backmaterials zu gewährleisten, auch wenn die Rippe nur klein ist, so daß Geräusche während des Knetprozesses vermieden werden.
In der äußeren Wand der Backform 32 ist zwischen der Rippe 32 a und dem Eckbereich 32 b der Temperaturfühler 39 angeordnet (siehe Fig. 7 und 8), um die Temperatur des dazwischenliegenden Backmaterials während des Knetprozesses genau zu messen. Die Knetzeit usw. kann dementsprechend in Übereinstimmung mit einer genauen Temperaturinformation gesteuert werden, so daß sich ein Brot mit sehr hoher Qualität ergibt.
Wie bereits angegeben, ist die Backform 32 im hori­ zontalen Schnitt rechteckförmig und weist eine Rippe 32 a. Wie außerdem aus den Zeichnungen hervorgeht, ist die Backform 32 mit geneigten Wänden ausgebildet, so daß das Brot leicht herausgenommen werden kann; außerdem weist die Backform 32 eine weite Öffnung an der Oberseite auf. Es entsteht ein Zwischenraum 52 zwischen der Backform 32 und der äußeren Rinde des Brotes 51 (siehe Fig. 1), der vom Boden bis zur Ober­ seite der Backform reicht und eine Dampfentlüftung über das geöffnete Dampfentlüftungsloch 41 a zuläßt. Dieser Zwischenraum entsteht, da sich das Brot 51 beim Backen und bei der Dampfentlüftung geringfügig zusammenzieht. Dieser Zwischenraum 52 kann durch ent­ sprechende Einstellung der Backkonditionen groß genug gemacht werden. Die Dampfentlüftung kann nicht nur von der oberen Fläche des Brotes 51 aus, sondern auch aufgrund des Zwischenraums 52 von den Seitenflächen erfolgen. Im Falle eines sechsflächigen Brotes kann die Feuchtigkeit der äußeren Rinde des Brotes 51 beim Dampfentlüften über fünf Flächen entweichen, wobei ein Zusammenfallen kaum unterbunden wird. Auf diese Weise wird ein Brot erhalten, das sich kaum von einem Brot unter Anwendung einer manuellen Dampfentlüftung unterscheidet. Diese Wirkung ist groß, wenn die Nei­ gung der Seitenwand der Backform 32 einen Winkel von 2° oder mehr hat. Sobald diese Neigung jedoch 7° überschreitet, ist die Form des Brotes 51 nicht mehr gewährleistet. Aus diesem Grunde sollte die Neigung zwischen 2° und 7° liegen. Nach dem Backen erhält das Brot 51 eine zerklüftete Form und der Dampf kann auf­ grund des zusätzlichen Materials über die Backform 32 leichter passieren. Jede Fläche, ausgenommen die Bo­ denfläche des Brotes 51, wird während des Dampfent­ lüftungsprozesses im wesentlichen gleichmäßig. Die Bodenfläche wird ebenfalls frei von Feuchtigkeit auf­ grund der Dampfentlüftung über die anderen Flächen und unterscheidet sich somit kaum von den anderen Flächen.
Die Fig. 9(A) und 9(B) zeigen weitere Programmdar­ stellungen des Brotbackens, wobei das Verfahren da­ durch verbessert wird, daß die Backmaterialien wie Mehl oder dergleichen sowie das Wasser in einer Kühl­ vorrichtung gekühlt werden. Werden diese Materialien wie Mehl usw. oder das Wasser im Sommer ausreichend gekühlt, so wird die Temperatur während der Knetzeit genauso lange gehalten wie LB 1 wie die Temperatur TB 1 während der Zeit TB 2 im Beispiel B. Die Temperatur des Backmaterials kann kontinuierlich ansteigen, da die Raumtemperatur und die Temperatur der Maschine danach hohe Werte annehmen. Sobald die Temperatur des Backmaterials die eingestellte Temperatur T 1 zwischen TA 2 und TB 2 erreicht, kann der Garvorgang wie bei dem Prozeß nach Beispiel A ablaufen, bei dem die Fermen­ tationszeit kurz ist. Brot mit hoher Qualität kann also normalerweise unabhängig von der Umgebungstempe­ ratur oder von der Temperatur des Backmaterials her­ gestellt werden, wenn eine Prozeßsteuerung wie oben beschrieben angewendet wird.
In dem vorstehend beschriebenen Beispiel wird eine exzessive Fermentation verhindert, wenn während des Sommers aufgrund der Temperaturmessung des Knetpro­ zesses und des Fermentationsprozesses kaltes Wasser oder dergleichen benutzt wird. Hat die durch den Tem­ peraturfühler gemessene innere Temperatur vor dem Einschalten und dem Beginn des Knetprozesses der Maschine jedoch den Einstellwert T 0 oder höher, siehe Fig. 9(B), so kann die Steuerung des Fermentierungs­ prozesses oder des nach dem Abschluß des Knetpro­ zesses folgenden Prozesses entsprechend dem Beispiel A erfolgen, auch wenn die Temperatur des Knetpro­ zesses durch Benutzung von kaltem Wasser oder der­ gleichen im Sommer entsprechend dem Beispiel B ange­ hoben wurde. Auch in diesem Fall ergibt sich eine ähnliche Wirkung wie im vorher beschriebenen Fall.
Außerdem erfolgt eine Temperaturmessung vor dem Start der Maschine, um die Raumtemperatur zu messen. Kann ein höherer Aufwand getrieben werden, so kann anstelle der Temperaturmessung vor dem Einschalten der Ma­ schine auch durch weitere Temperaturmeßmittel eine Messung der Raumtemperatur erfolgen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, können bei der erfindungsgemäßen automatischen Brot­ backmaschine der Knetprozeß, der Fermentierungspro­ zeß, der Gasentlüftungsprozeß und der Backprozeß automatisch in der Backform durchgeführt werden, wo­ bei das Backmaterial lediglich in die Backform einge­ füllt zu werden braucht. Es erfolgt eine für die Brotherstellung am besten geeignete Steuerung, ohne daß sich die Umgebungsbedingungen auf die Brotquali­ tät auswirken, so daß für Heimzwecke Brot mit außer­ ordentlich hoher Qualität hergestellt werden kann.

Claims (16)

1. Automatische Brotbackmaschine mit einem Gehäuse; mit einer in dem Gehäuse angeordneten Backkammer, die eine Heizvorrichtung, einen Deckelkörper für die Öff­ nung der Backkammer, eine herausnehmbar angeordnete Backform zur Aufnahme des Backmaterials, einen im Bodenbereich der Backform angeordneten Knetspachtel und einen Temperaturfühler für die Backform enthält; und
mit einem in dem Gehäuse angeordneten Motor zum An­ trieb des Knetspachtels;
gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zur Steu­ erung der Heizvorrichtung und des Motors aufgrund der in der Backform mit dem Temperaturfühler gemessenen Temperatur, um eine Serie von Prozeßschritten wie Knetprozeß, Fermentierprozeß, Gasentlüftungsprozeß und Backprozeß in der Backform ablaufen zu lassen.
2. Automatische Brotbackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung bei Anwendung von mindestens zwei Prozeßschritten der Serien von Prozeßschritten arbeitet und daß die Aus­ wahl eines weiteren Prozesses nach dem ablaufenden Prozeß abhängig von einem oder zweier Temperaturwerte erfolgt, die zu Beginn des Knetprozesses, während des Knetprozesses und bei Beendigung des Knetprozesses durch den Temperaturfühler ermittelt werden.
3. Automatische Brotbackmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler mit der Außenseite der Backform im Kontakt steht und federnd gegen diesen drückt.
4. Automatische Brotbackmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Tempera­ turfühlers auf etwa der gleichen Höhe wie die des Knetspachtels liegt.
5. Automatische Brotbackmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zur Steuerung der Backtemperatur und der Backzeit einge­ richtet ist, um die Bräunung des Brotes mittels des Temperaturfühlers innerhalb der Backkammer während des Backprozesses oder an der Backform verändern zu können.
6. Automatische Brotbackmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backkammer eine nach oben gerichtete Dampfentlüftungsvorrichtung aufweist.
7. Automatische Brotbackmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Wasserzuführungseinrichtung zum Zuführen von Wasser in die Backform während des Knetprozesses.
8. Automatische Brotbackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knetspachtel mittels eines Stiftes gelagert ist und während der Vorwärts­ rotation aufgerichtet und während der Rückwärtsrota­ tion abgesenkt wird.
9. Automatische Brotbackmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufrichten und Absen­ ken des Knetspachtels nach Abschluß des Gasentlüf­ tungsprozesses durchgeführt wird.
10. Automatische Brotbackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backform in Richtung der Brotentnahmerichtung mit geneigten Flächen verse­ hen und im oberen Bereich aufgeweitet ist.
11. Automatische Brotbackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knetspachtel während des Gasentlüftungsprozesses eine intermittierende Be­ wegung durchführt.
12. Automatische Brotbackmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Knetspachtel am Ende des Gasentlüftungsprozesses in eine flache, abgesenk­ te Position gebracht wird.
13. Automatische Brotbackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knetspachtel aus ei­ nem Trägerteil und einem Spachtelblatt besteht, daß das Spachtelblatt in dem Trägerteil durch einen rechtwinklig zur Drehachse verlaufenden Stift schwenkbar gelagert ist und um diesen Stift frei an­ hebbar und absenkbar ist.
14. Automatische Brotbackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backform im Horizon­ talschnitt im wesentlichen rechteckförmig ist und daß in der Mitte der Innenwand oder in einer Position ge­ ringfügig entgegen dem Uhrzeigersinn des Spachtel­ blattes gegenüber der Mitte versetzt eine nach innen zeigende, etwa senkrecht verlaufende Rippe vorgesehen ist.
15. Automatische Brotbackmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler im Kontakt mit der Außenwand zwischen der Rippe und dem Eckbereich der Backform steht.
16. Automatische Brotbackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung bei Anwendung von mindestens zwei Prozeßschritten arbei­ tet und daß die Auswahl der folgenden Serien von Pro­ zeßschritten abhängig von den Temperaturwerten des Temperaturfühlers der Backform erfolgt, und zwar an zwei Zeitpunkten entweder vor dem Knetprozeß und wäh­ rend des Knetprozesses oder während des Knetprozesses und des Fermentierungsprozesses.
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