DE7824708U1 - Vorrichtung zum herstellen von brot - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von brot

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DE7824708U1
DE7824708U1 DE19787824708U DE7824708U DE7824708U1 DE 7824708 U1 DE7824708 U1 DE 7824708U1 DE 19787824708 U DE19787824708 U DE 19787824708U DE 7824708 U DE7824708 U DE 7824708U DE 7824708 U1 DE7824708 U1 DE 7824708U1
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    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/805Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle

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Description

Gebrauchsmusteranmeidunq G 78 24 7o8.2 Shigeo TAKEUCHI
Vorrichtung zum Herstellen von Brot
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Brot in einer in einem Ofen herausnehmbar Angeordneten Backform.
leim Herstellen von Brot ist es üblich, das Mehl und die Übrigen benötigten Zutaten mit Wasser zu mischen und den Teig während einer erheblichen Zeit sorgfältig zu kneten, woraufhin eine Fermentation und Entgasung mehrmals durchgeführt werden muß, bis der Backvorgang durchgeführt •erden kann. Das Kneten des Teiges und die übrigen Ärbeitsschritte erfordern nicht nur einen großen Aufwand •n Zeit und Arbeit, sondern es ist auch eine ausreichende Erfahrung erforderlich. Daher erweist es sich bis jetzt für Personen, die nicht über ausreichende Erfahrungen verfügen, als schwierig, im eigenen Haushalt Brot von guter Qualität herzustellen.
-δ-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Vorrichtung zum Herstellen von Brot zu schaffen, die insbesondere zur Anwendung im Haushalt geeignet ist, so daß die Herstellung von schmackhaftem Brot für den Eigenbedarf auf sehr gequeme und zweckmäßige Weise ermöglicht wirdv wobei die Arbeitsschritte zum Kneten des Teiges, zum Gehenlassen und Entgasen des Teiges sowie zur Durchführung des Backvorganges jederzeit unter den gleichen Bedingungen durchzuführen, das heißt ohne Rücksicht auf die Temperatur der Umgebungsluft, die örtlichen und jahreszeitlichen Schwankungen ausgesetzt ist und das Brot dem Ofen gegebenenfalls im noch heißen Zustand entnommen werden kann. Weiterhin soll die Vorrichtung von einfacher Konstruktion zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden, die es ermöglicht, alle Teile des Teiges gleichmäßig zu erhitzen, überdies soll die Vorrichtung auch geeignet sein, wie ein Backofen bekannter Art zum Backen oder Braten beliebiger anderer Speisen benutzt zu werden, ferner zum
Mischen und Kneten von Speisenzutaten mittels eines
gesonderten Arbeitsschritts oder in Verbindung mit einem kontinuierlich ablaufenden Prozeß, bei dem auch ein Backoder Bratvorgang durchgeführt wird. Schließlich soll die Vorrichtung ein geringes Gewicht aufweisen, möglichst geräuscharm arbeiten und Schwingungen sollen nur in einem minimalen Ausmaß auftreten.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches
1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteren
ου ansprüchen gekennzeichnet.
Zu der Vorrichtung gehört eine Troganordnung, die sich auf einem in dem Ofen vorhandenen Hubtisch anordnen laßt und in ihrer oberen Stellung automatisch durch ein durch Federkraft nach unten vorgespanntes Abdeckteil
verschlossen wird; die Troganordnung dient zum Aufnehmen einer abgemessenen Wassermenge, die durch eine Öffnung im Boden eines Wasserbehälters geleitet wird, welcher sich oberhalb der Troganordnung befindet, wobei das Abdeckteil Öffnungen zum Hindurchleiten des Massers aufweist. Ferner ist eine Rühreinrichtung vorhanden, die es ermöglicht, das in der Troganordnung vorhandene Gemisch zu rühren, wenn die Troganordnung ihre obere Stellung einnimmt. Um eine Fermentierung und Entgasung des Teiges zu ermöglichen, wird der Hubtisch in seine untere Stellung gebracht, in der er während der erforderlichen Zeit verbleibt, woraufhin die Ofentemperatur auf einen geeigneten Wert gesteigert wird. Die Heizeinrichtung des Ofens kann auch dazu dienen, das in dem Behälter bereitgehaltene Wasser rechtzeitig auf eine optimale Temperatur zu erwärmen, se daß es auch ungeübten Personen möglich ist, jederzeit und unabhängig von der Temperatur der Umgebungsluft schmackhaftes Brot herzustellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderseite einer bevorzugten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 und 3 eine Seitenansicht bzw. die Uraufsieht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Schrägansicht der auch in Fig. 1 und 2 dargestellten
Troganordnung; und
35
F i g . 5 a bis
Fig. 5f jeweils eine Darstellung eines der
Arbeitsschritte bei der Benutzung der Vorrichtung zum Herstellen von Brot.
In Fig. 1, 2 und 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von Brot darge-
10 15 20 25 30 35
• ·
stellt» zu der ein Gehäuserahmen 1 -von rechteckiger Form
gehört, der an seiner Vorderseite eine Zugangsöffnung 2 aufweist und mit einer TOr 3 versehen ist, die am unteren Hand
der Zugangsöffnung bei 37 schwenkbar gelagert ist und oit
der Hand geöffnet und geschlossen werden kann. In dem Gehäuserahmen 1 ist in der Kitte ein Ofen Ov angeordnet, der an
dem Gehäuserahmen befestigt ist, und dessen Vorderseite der
Zugangsöffnung 2 zugewandt ist. In den Gehäuserahmen 1 sind | nahe seinem Boden stehend angeordnete Säulenteile β und 8* I eingebaut, die durch einen waagerechten Träger 9 miteinander '■■' verbunden sind. An der Unterseite des waagerechten Trägers ? 9 ist in der Mitte ein rohrförmiges Führungsteil 7 mit Hilfe | sehrarer nicht dargestellter Schrauben befestigt. In dem § rohrförmigen Führungsteil 7 ist eine stehend angeordnete f Tragstange 6 gleitend geführt» die auf einer Seite mit einer | Zahnstangenverzahnung 6* versehen ist. Am oberen Ende der i Tragstange 6 ist eiu Hubtisch 5 von rechteckiger Grundriß» f form befestigt, der sich in dem Ofen Ov auf eine noch zu | beschreibende Weise in senkrechter Richtung bewegen läßt. |
Das rohrförmige Führungsteil 7 weist auf einer Seite zwei J durch einen Abstand getrennte parallele Lageraugen 12 auf, f in denen eine waagerechte angeordnete Ritzelantriebswelle | 13 gelagert ist, zu deren Lagerung außerdem ein Lager 14 1 dient, das durch den Gehäuserahmen 1 unterstützt wird. Hit if der Antriebswelle 13 ist zwischen den beiden Lageraugen 12 \ ein Ritzel 11 drehfest verbunden, das in Eingriff mit der % Zahnstangenverzahnung 6* der Tragstange 6 gehalten wird. ' An dem Ende der Ritzelantriebswelle 13» das nach außen über
das Lager 14 hinausragt, ist eine Riemenscheibe 15 befestigt,
die durch einen Keilriemen 17 mit einer Antriebsriemenscheibe
16 gekuppelt ist, welche auf der Kraftabgabewelle eines
ersten Motors M1 sitzt, welcher gemäß der Zeleimung im unte- > ren Teil des Gehäuserahmens 1 angeordnet ist. Wird der erste
Motor MI in Betrieb gesetzt, wird die Ritzelarftriebswelle 13
-3-
gedreht, wobei das damit verbundene Ritzel 11 mit der Ver-
\ sahnirag 6* der Tragstange 6 zusammenarbeitet, um die Trag-
\ stange zusammen mit dem Hubtisch 5 senkrecht nach oben zu
j bewegen. Der Hubtisch 5» die Tragstange 6, die Zahnstange 6',
\ das rohrfSnaige Führungsteil 7» das Ritzel 11 und die Ritzelanttifeewelle 13 bilden insgesamt eine mit, C bezeichnete Hebe-
ι einrichtung.
■ Auf den Hubtisch 5 ISBt sich eine Trog- und Backformanordnung
4 «tafsetzen, bei der es sich gemäß Fig. 4 um ein an der Oberseite offenes Gefäß 10 von rechteckigem Querschnitt handelt, das durch eine rennwand 41 in zwei Kammern a und b unterteilt ist. Die Trennwand 41 hat einen gegabelten Querschnitt, durch den gemäß Fig. 4 ein sich nach unsen erweiternder Raum 42 abgegrenzt wird, der dazu beiträgt, daß sich die Kammern
; a und b von außen her gleichmäßig beheizen lassen.
Der obere Teil des Gehäuserahmens 1 unterstützt einen waagerechten Träger 18, auf dem zwei senkrecht angeordnete Rührwerkswellen 21 und 21* drehbar gelagert sind; die Rührwerkswellen sind in einem seitlichen Abstand voneinarier angeordnet und laufen in zugehörigen Lagern 19 und 20, welche an dem waagerechten Träger 18 befestigt sind. An den unteren Enden der Rührwerkswellen 21 und 21* sind gemäß Fig. 1 Rührschaufeln 22 und 22* befestigt, die unmittelbar über der Troganordnung 4 angeordnet sind und auf eine noch zu beschreibende Weise in die Kammern a und b der Troganordnung eingeführt werden, wenn die Troganordnung in ihre obere Stellung gebracht wird, damit ein Rühr- und Knetvorgang durchgeführt werden kann. Die Rührwerkswellen 21, 21' und die Rühraohaufeln 22, 22* bilden insgesamt eine Rühreinrichtung A der Vorrichtung. Die unteren Teile der beiden Rührwerkewellen 21, 21*, die RUhrschaufeln 22, 22* und die Innenflächen der Troganordnung 4 sind vorzugsweise mit einem Uber-
\ zug aus Polytetrafluorethylen versehen. Auf die beiden Rühr-
werkswellen 21 und 21* ist oberhalb der Rührschaufeln 22 und 22» ein Abdeckteil 23 zum Verschließen der Oberseite der Troganordnung 4 aufgeschoben und gegenüber den Rührwerkswellen senkrecht bewegbar; zu diesem Zweck ist das Abdeckteil auf mehreren SSulenteilen 43 gleitend geführt, die von dem waagerechten Träger 18 aus nach unten ragen. Ferner sind gemäß Fig. 1 Schraübenfedern 24 vorhanden, die zwischen dem waagerechten Träger 18 und dem Abdeckteil 23 auf die Rührwerkswellen 21 und 21» aufgeschoben sind, so daß das Abdeckteil durch diese Federn normalen*« is«t in Anlage an den verdickten unteren Enden der Säule&toile 43 gehalten wird. Sobald die Troganordnung 4 nach oben bewegt wird, kommt das Abdeckteil 23 rar Anlage as oberen Rand der Troganordnung, wobei es mehr oder weniger entgegen der Vorspannkraft der Schraübenfedern 24 angehoben wird, um die öffnung der Troganordnung elastisch geschlossen zu halten, so daß später beim Rühren der Brotzutaten in der Troganordnung nicht die Gefahr besteht, daß Hehl oder dgl. aus der Troganordnung entweichen und zu einer Verschmutzung führen kann.
An der Unterseite der oberen Wand des Ofens Ov sind unmittelbar oberhalb des Abdeckteils 23 zwei Wasserbehälter 26 und 26· befestigt, von denen Jeder in der Mitte einen durchgehenden Kanal 25 bzw. 25* aufweist; gemäß Fig. 1 ragen die Rührwerkswellen 21 und 21« senkrecht nach unten durch diese Kanäle. Jeder der Wasserbehälter 26 und 26» hat einen trichterförmigen Boden und ist mit Wasseraustrittsöffnungen 30 versehen, die normalerweise durch einen Stopfen 28 geschlossen gehalten werden, welcher durch eine Schraubenfeder 29 vorgespannt ist. Das Abdeckteil 23 ist mit zwei nach oben ragendan Ansätzen 27 versehen, die unmittelbar unter den zugehörigen Wasseraustrittsöffnungen 30 angeordnet sind, so daß dann, wenn das Abdeckteil 23 nach oben bewegt wird, wie es geschieht, wenn die Troganordnung 4 gehoben wird, die Ansätze 27 die
zugehörigen Stopfen 28 nach oben bewegen, damit das in den Wasserbehältern 26 und 26* bereit gehaltene heiße Wasser durch die Jetzt geöffneten Waeseraustrittsöffnungen 30 ablaufen kann. Das von den Wasserbehältern abgegebene Wasser wird durch öffnungen 23', mit denen das Abdeckteil 23 am Umfang der Ansetze 27 versehen ist, der Troganordnung 4 zugeführt. Bei dem beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel bilden die Ansätze 27, die Stopfen 26, die Federn 29 und die Wasseraustritts Öffnungen 30 insgesamt eine Wasserabgabeeinrichtung B der Vorrichtung. Die Wasserbehälter 26 und 26* sind so eingerichtet, da6 ihnen Wasser Über zugehörige Rohrleitungen 39 und 39' zugeführt werden kann, die an die unteren Enden von Trichtern 38 und 38* angeschlossen sind, welche durch die obere Wand des Gehäuserahmens 1 unterstützt werden.
An den oberen Enden der Rührwerkswellen 21 und 21 *, die nach oben durch die obere Wand des Ofens Ov ragen, sind zwei miteinander kämmende Zahnrader 31 und 31* befestigt. Ferner ist gemäß Fig. 1 mit dem oberen Ende der Rührwerkewelle 21 eine Keilriemenscheibe 32 drehfest verbanden, die durch einen Keilriemen mit einer weiteren Keilriemenscheibe 33 gekuppelt ist, welche auf der Antriebswelle eines zweiten Motors H2 sitzt; bei dieser Anordnung werden dl· beiden RQhrwerkswellen 21 und 21* gegenläufig angetrieben.
In dem Ofen Ov sind oberhalb bzw. unterhalb der Troganordmmg 4 eine obere Heizeinrichtung 35 und ein» untere Heizeinrichtung 36 angeordnet; diese Heizeinrichtungen, von denen &2ft untere unterhalb des Hübtisches 5 angeordnet ist, sind mit dem elektrischen Stromkreis einer Schalttafel 44 -verbunden, die in den Gehäuserahmen 1 eingebaut ist«
Auf der Innenseite einer Seitenwand des Ofens Ov sind ein oberer räherungsschalter Si und ein unterer näherungsschalter S2 angeordnet, und gemäß Fig· 3 ist ein Betätigungselement
an der benachbarten Seitenkante des Hubtisches 5 so befestigt, daß es mit den Schaltern S1 und S2 zusammenarbeiten kann. Gemäß Fig. 1 gehören zu der Vorrichtung ferner eine Anordnung von Druckknopf schaltern 46, ein Ziiitgebers charter 47 sowie ein Schalter 48 für die Feineix»tellung der Temperatur.
Im folgenden wird der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen von Brot anhand von Fig. 5a bis 5f beschrieben.
Zunächst wird gemäß Fig. 5a die vordere Tür oder Klappe 3 mit der Hand geöffnet und in die Troganordnung 4 wird eine abgemessene Menge von Zutaten für die Herstellung von Brot eingebracht. Zu den zu verwendenden Zutaten gehören gewöhnlich Mehl von hohem Proteingehalt, Milch, Zucker, Fett, Backpulver, Salz und aktivierte, pulverförmige Hefe; diese Zutaten stehen gewöhnlich in Form gebrauchebereiter Gemische aus den pulverförmigen Materialien zur Verfügung. Dann wird eine bestirnte abgemessene Vassermenge in die Trichter 38 und 38' gegossen, wobei das Wasser durch die Rohrleitungen 39 und 39' zu den Behältern 26 und 26» strönt. Jetzt wird die vordere Klappe 3 geschlossen, woraufhin die Vorrichtung für die Herstellung von Brot bereit :Let. Bei diesem Stadium der Vorbereitung des Betriebs ist es möglich, die pulverförmigen Materialien für die Herstelluiag von Brot, die in der Troganordnung 4 enthalten sind, und diraen noch kein Wasser zugesetzt wurde, beliebig lange in der Troganordnung zu belassen, ohne daß eine Qualitätseinbuße eintritt.
Nunmehr werden die obere Beizeinrichtung 35 und die untere Heizeinrichtung 36 eingeschaltet, so daß die Temperatur innerhalb des Ofens Ov auf etwa 2p°C erhöht wird; diese Ofentemperatur wjrd dann zunächst durch einen Thermostat
aufrechterhalten. Sobald die genannte Temperatur Im Ofen erreicht 1st, wird der erste Motor H1 manuell oder automatisch durch einen Zeltgeber In Betrieb gesetzt, so daß sich seine Welle In der Vorwärtsrichtung droht.
Der erste Motor M1 bewirkt hierbei, daß die Keilriemenscheibe 16, der Keilriemen 17 und die zweite Keilriemenscheibe 15 In der Vorwärtsrichtung gedreht werden, um die Tragstange 6 mit Hilfe des Ritzels 11 und der Zahnstange 6' nach oben zu bewegen. Hierbei wird der Hübtisch 5 auf dem oberen Ende der .. Tragstange 6 zusammen mit der Troganordnung 4 so angehoben» f daß die Kehrschaufeln 22 und 22* In die Kammern a und b der
eich nach oben bewegenden Troganordnung 4 eingeführt werden; gleichzeitig hiermit kommt das offene obere Ende der Troganordnung 4 zur Anlage an dem Abdeckteil 23, wie es in Flg. 5b gezeigt ist. Die Troganordnung 4 wird zusammen mit dem Abdeckteil 23 entgegen der Vorspannkraft der Schraubenfedern 24 und 24* über eine weitere kurze Strecke von etwa 10 mm nach oben bewegt, so daß die Stopfen 28 und 28* der beiden Wasserbehälter 26 und 26* durch die zugehörigen Ansätze 27 des Abdeckteils 23 nach oban gedrückt werden, damit das Wasser, das in den Wasserbehältern 26 und 26* bereit gehalten wird, und das sich auf der gleichen Temperatur befindet wie der Innenraum des Ofens, durch die jetzt geöffneten Wasseraustrittsöffnungen 30 und die Offnungen 23, 23* des Abdeckteils ablaufen kann, um In die Troganordnung 4 zu gelangen. Sobald der Hubtisch 5 seine höchste Stellung erreicht, betätigt das an Ihm befestigte Betätigungselement 45 den oberen Näherungsschalter S1, so daß der erste Motor KI abgeschaltet und gleichzeitig der zweite Motor H2 eingeschaltet wird. Dies hat zur Folge, daß der Hubtisch 5 In seiner oberen Stellung verbleibt, und daß die beiden Rührwerkswellen 21 und 21* gegenläufig gedreht werden, und zwar mit Hilfe der Kellriemenscheibe 33 9 des Keilriemens 34, der Keilriemenscheibe 32 der miteinander kämmenden Zahnräder 31 und 31 ·. Da die
RUhrschaufeln 22 und ZZ1 in der Troganordnung 4 gegenläufig gedreht werden, wird das Gemisch aus Backzutaten und Wasser in den Kammern a und b gerührt und geknetet, um einen TeAfr, zu erzeugen, wie es in Fig. 5b gezeigt ist. wahrend des Misch- und Knetvorgangs, dessen Dauer etwa 20 min beträgt, wird das Gemisch aus Backzutaten und Wasser ohne Rücksicht auf die Temperatur der Umgebungsluft auf einer Temperatur von etwa 26°C gehalten und in einem solchen Ausnaß durchgearbeitet und geknetet, daß ein weicher Teig mit einer zarten Haut entsteht.
Nach der Beendigung des Misch- und Knetvorgangs wird der zweite Motor M2 manuell oder automatisch durch einen Zeitgeber abgeschaltet, und gleichzeitig wird der zweite Motor M1 erneut eingeschaltet, Jedoch so, daß sich seine Welle in der entgegengesetzten Richtung dreht. Dies hat zur Folge, daß der Hübtisch 5 beginnt, sich zusammen mit der Troganordnung 4 nach unten zu bewegen, und sobald der Hubtisch seine unterste Stellung erreicht, betätigt das auf ihm angeordnete Betätigungselement 45 den unteren Näherungsschalter S2, um den ersten Motor M1 abzuschalten, so daß der Hubtisch 5 stillgesetzt wird und seine untere Stellung beibehält. Während der Abwärtsbewegung des Hubtisches 5 zu^cuamen mit der Troganordnung 4 werden die Rührschaufeln 22 und 22· aus der Troganordnung herausgezogen, und das Abdeckteil 23 wird von der Troganordnung getrennt, so daß es durch die Schraubenfedern 24 und 24* nach orten bewegt werden kann, damit die Stopfen 28 unter der Wirkung der Schraubenfedern 29 die zugehSrigen Wasseraustrittsöffnungen 30 wieder verschliessen können. Nach der Abwärtsbewegung des Hubtisches 5 verbleibt die gesamte Vorrichtung während einer Zeit von etwa 40 min im Ruhezustand, wobei die Ofentemperatur auf etwa 38°C gehalten wird* Während dieser Zeit wird der Teig in der Troganordnung 4 einer ersten Fermentation unterzogen» wobei die Hefe vollständig ausreift, und wobei sich das Volumen des Teiges etwa auf das 2,0- bis 2,3-fache des ursprünglichen Volumens rrößert; hierbei entstehen Membranen
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aus Kleber; hierbei nimmt die Vorrichtung die In Flg. 3c gezeigte Stellung ein.
Sobald die erste Fermentation abgeschlossen ist, wird der erste Motor H1 erneut manuell oder automatisch durch einen Zeitgeber eingeschaltet, damit der Tisch 5 nach oben bewegt wird. Sobald der Tisch 5 wieder seine obere Stellung erreicht, betätigt das Betätigungselement 45 wiederum den oberen Näherungsschalter S1, damit der Hubtisch stillgesetzt wird und seine obere Stellung beibehält; nach einer Zeitspanne von einigen Sekunden wird der zweite Motor M2 erneut eingeschaltet. Ebenso wie bei de-n ersten Knetvorgang, der bereits beschrieben Würde, wird auf diese Welse der der ersten Fermentation unterzogene Tex?, erneut mit Hilfe der Rührechauüeln 22 und 22* geKnetet, damit die in dem Teig vorhandenen Gase zur Atmosphäre entweichen können. Dieser zweite Ruhrvorgang, dessen Dauer etwa 15 see beträgt, bewirkt, daß der Teig nahezu vollständig entgast wird, so daß er gemäß Fig. 5d wieder sein ursprüngliches Volumen annimmt.
Nach dem Abschluß* des Entgasungsvorgangs wird der zweite Motor M2 manuell oder automatisch durch einen Zeitgeber abgeschaltet, und gleichzeitig wird der erste Motor M1 wieder in der Gegenrichtung in Betrieb gesetzt, um den Hubtisch 5 zu senken. Sobald der Hubtisch seine tiefste Stellung erreicht, wird der untere Näherungsschalter S2 durch das Betätigungselement 45 betätigt, um den ersten Motor M1 abzuschalten, damit eine zweite Fermentation erfolgen kann, die im wesentlichen in der gleichen Weise abläuft wie die beschriebene erste Fermentation, wobei sich die Vorrichtung in der in Fig. 5e gezeigten Stellung befindet. Während dieser zweiten Fermentation wird die Temperatur in dem Ofen Ov ebenfalls auf etwa 38°C gehaltan.
Nach der Beendigung der zweiten Fermentationsperlode von etwa 40 min wird die Stromzufuhr zu den Heizeinrichtungen 35 und
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Damit sich unabhängig von den Jahreszeiten stets schmackhaftes Brot herstellen laßt, wird die Temperatur des dem Zutatengemisch zugesetzten Wassers vorzugsweise auf einen bestimmten Wert festgesetzt, der von der Temperatur der Qmgebungsluft unabhängig ist. Gemäß der Erfindung kann dieser Forderung leicht entsprochen werden» da das Wasser vor seiner Verwendung stets la wesentlichen auf die Temperatur
gesteigert, so daß die Ofenteaperatur auf etwa 19O°C zunimmt, um mit dem Ausbacken des Teiges nach der zweiten Fermentation su beginnen. Nach Ablauf einer weiteren Zeitspanne von etwa 45 min werden die Heizeinrichtungen 35 und 36 abgeschaltet, woraufhin sich fa* gebackene Knrywgp** im Verlauf von etwa 15 min langsam abkühlen kann. Hierauf wird die vordere Tür 3 gemäß Fig. 5f mit der Hand geSffmt, | und dann wird die Troganordnung 4 von dem Hubtisch y abgw— ti hoben und der Vorrichtung entnommen, womit der Vorgang zw i Herstellen von Brot abgeschlossen ist. Schließlich wird die Troganordnung 4 umgewendet, so daß das gebackene Erzeugnis herausfallen kann. |
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist es jedem beliebigen f Benutzer mit Hilfe der erfindungsgeaäßen Vorrichtung mug- % lieh, auf bequeme und zuverlässige Weise Brot herzustellen, I denn die erforderlichen Arbeitsschritte, z.B. das Mischen | der Teigzutaten, das Kneten des Gemisches, die terete und f die zweite Fermentation sowie die Entgasung des aufgegange- l> nen Teiges werden sämtlich auf mechanischem Wege innerhalb eines Ofens durchgeführt, ohne daß es erforderlich ist, da Ofen die zu mischenden Zutaten bzw. den Teig zu entnehmen. Außerdem bietet das erfindungsgemäße Verfahren hygienische Vorteile, denn während des gesamten Ablaufs des Backprozesses kommen die Backzutaten nicht mehr mit den Händen des Benutzers in Berührung, nachdem die Troganordnung in die Vorrrichtung eingeführt worden ist.
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erw&nrt wird, die in dem Ofen herrscht, bzw. auf der sich das Haterialgemisch befindet; hierbei ist es nicht erforderlich» zueStzlich za den beschriebenen Heizeinrichtungea 35 und 36 eine besondere Heizeinrichtung zum Erwärmen des Wassers vorzusehen«
Ferner ermöglicht es die Erfindung, die Herstellung von Brot Insgesamt innerhalb einer erheblich kürzeren Zeit durchzuführen» ohne daß es »rforderlich ist, den Teig in der sonst üblichen Weise in eine Backform zu überführen, denn gemäß der Erfindung werden die Backzutaten in der Troganordnung gemischt ,und geknetet, und der hergestellte Teig wird in der sg belsssss, «ghrcnd dis Fermentation, die Entgasung und der Backvorgang ablaufen.
Ferner enthalt die Torrichtung eine Rühreinrichtung, die im oberen Te.11 des Gehäuserahmens ortsfest angeordnet 1st; außerdem ist ein Rübtisch vorhanden, der sich unterhalb der Rühreinrichtung befindet und senkrecht bewegt werden kann, wahrend die Troganordnung auf dem Tisch angeordnet ist, so daß die Rührflügel in die Troganordnung eingafüLrt bzw. aus ihr herausgezogen werden können, wenn der Hubtisch senkrecht nach oben bzw. nach unten bewegt wird. Es ist ersichtlich, daß es mit Hilfe des Hubtisches auch möglich 1st, andere Speisen in der bei einem beliebigen Ofen bekannter Art übliehen Weise zu backen oder zu braten, ohne daß die Zubereitung durch die Rühreinrichtung gestört wird, solange sich der Hubtisch in seiner unteren Stellung befindet. Wenn
( irgendein Zübereitungsgut in der Troganordnung gemischt oder
: geknetet werden soll, ist es zur Benutzung der Ruhreinrichtung nur erforderlich, den Hubtisch nach oben zu bewegen, um die Rührflügel in Eingriff mit der Troganordnung zu bringen. Mit anderen Worten, die erfindungsgemäße Vorrlchtung ermöglicht es, Rühr-,Knet- und Backvorgange nach Bedarf getrennt oder kontinuierlich automatisch durchzuführen, so daß sich für die Vorrichtung ein großes Anwendungsgebiet
ergibt, wobei die Vorrichtung im Haushalt zahlreiche Vorteile, insbesondere hinsichtlich der Bequemlichkeit ihrer Benutzung, bietet.
Ferner ist die Troganordnung gemäß Fig. 4 in mehrere Kammern unterteilt, und die Trennwand zwischen den Kammern hat eine gegabelte Querschnittsform, so daß sie einen freien Raum 42 abgrenzt. Diese Konstruktion ermöglicht es, die» Kammern an ihren Umfangsflächen gleichmäßig zu erwärmen, «o daß der Teig gleichmäßig erhitzt wird, um die Herstellung eines eadrei gebackenen und wohlschmeckenden Brotes zu gewährleisten.
Wit» erwähnt, weist die Ruhreinrichtung zwei parallele Rührwellen auf, die alt zugehörigen Rührflügeln versehen sind und. gegenläufig angetrieben werden können. Daher übt die Rühreinrichtung während des Betriebs kein Drehmoment auf die Troganordnung aus, so daß der Hubtisch nicht übermäßig belastet wird; somit wird die Troganordnung auf dem Hubtisch fest In der gewünschten Lage gehalten· Schließlich arbeitet die Rühreinrichtung besonders geräuscharm, denn die durch die beiden Rührwellen erzeugten Schwingungen löschen sich gegenseitig aus.
Während des Rührvorgangs wird die Troganordnung in ihrer Lage gehalten, da sie zwischen dem seine obere Stellung einnehmenden Hubtisch und dem unter Federspannung stehenden Abdeckteil, das am oberen Rand der Troganordnucg anliegt, elastisch eingespeist 1st; hierbei können die Backzutaten während des Rührvorgangs nicht aus d*r Troganordnung entweichen, und außerdem werden Schwingungen der Troganordnung weltgehend ausgeschaltet.
Gemäß der Erfindung wird das In den Wasserbehälter^, bereitgehaltene Wasser unter der Wirkung der Schwerkraft an die
-1J-
Troganordnung abgegeben» sobald die in die Böden der Wasserbehälter eingreifenden Stopfen durch die Ansätze des Abdeckteils nach oben bewegt werden» wie es geschieht, wenn der Hubtisch in seine obere Stellung gebracht wim. Auf diese Weise ist es möglich, der Tro^anordnung jeweils die gewünschte Vaeseraenge automatisch zuzuführen» ohne daß die vordere TUr der Vorrichtung geöffnet zu werden braucht; dies ermöglicht eine sehr wärmesparende Arbeitsweise,* WSrmeverluste des Ofenraums im wesentlichen vollständig verhindert werden.
Zwar ist vorstehend eine Vorrichtung zu» Herstellen von zwei Brotlaiben dargestellt, die eine in zwei Eaanern unterteilte Troganordnung aufweist, frmer zwei Wasserbehälter sowie eine Rühreinrichtung mit zwei parallelen ROhrvellen, doch sei bemerkt, das sich die Erfindung nicht auf diese Einzelheiten beschrankt und natürlich auch angewendet werden könnte, um jeweils nur einen einzigen Brotlaib herzustellen.
Der Patentanwalt:

Claims (5)

Gebrauchsmusteranmeldung G 78 24 7o8.2 Shigeo TAKEUCHI SCHUTZANSPROCHE
1. Vorrichtung zum Herstellen von Brot in einer in einem Ofen herausnehmbar angeordneten Backform, gekennzeichnet durch einen Gehäuserahmen (1), in welchem der Ofen (Ov) angeordnet ist, eine kombinierte Trog- und Backformanordnung (4), die in dem Ofen herausnehmbar angeordnet ist, sowie eine in dem Gehäuserahmen angeordnete Rühreinrichtung (A), die nach Bedarf in bzw. außer Eingriff mit der Trog- und Backfcrmanordnung bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlich in dam Ofen angeordneten Wasserbehälter (26, 26'), eine zusätzliche Ofenheizeinrichtung (35, 36) zum Erwärmen von in dem Wasserbehälter bereitgehaltenem Wasser auf die im Innenraum des Ofens herrschende Temperatur, eine zusätzliche Einrichtung (23') zum Oberführen des in dem Wasserbehälter erwärmten Wassers
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in die Backform, eine in dem Ofen angeordnete Rühreinrichtung (A) mit einem Rührelement (22, 22'), sowie eine die Backform und die Rühreinrichtung relativ zueinander senkrecht zu bewegende und das Rührelement der Rühreinrichtung nach Bedarf in bzw. außer Eingriff der Backform bringende Hebeeinrichtung (C).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- ]Q zeichnet, daß die Rühreinrichtung (A) im oberen Teil des Ofens (Ov) aufgehängt ist, daß zu dem Rührelement eine im wesentlichen senkrecht angeordnete Rührwelle (21, 21'), sowie ein durch das untere Ende der Rührwelle unterstützter Rührflügel (22, 22') zugehörend sind» daß die Backform (4) abnehmbar auf einem Hubtisch (5) angeordnet ist, der in dem Ofen unterhalb der Rühreinrichtung senkrecht bewegbar angeordnet ist, und daß der Rührflügel nach Bedarf durch Bewegen des Hubtisches nach oben in Eingriff und durch Bewegen des Hubtisches nach unten außer Eingriff mit der Backform bringbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Rührelement zwei parallele Rührwerkswelien (21, 21') gehörend sind, die in entgegengesetzten Richtungen drehbar sind, sowie zwei durch die Rührwerkswellen unterstützte Rührflügel (22, 22').
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (26, 26') an seinem Boden mit einer Wasseraustrittsöffnung (3o) und einem senkrecht bewegbaren Stopfen (28) versehen ist, daß der Stopfen durch eine Feder (29) so nach unten vorgespannt ist, daß er in Eingriff mit der Wasseraustrittsöffnung
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ist, und daß das Abdeckten (23) mit einem nach oben ragenden Ansatz (27) versehen ist, durch den bei einer Aufwärtsbewegung des Abdeckteils der Stopfen nach oben bewegbar und außer Eingriff mit der Wasseraustrittsöffnung bringbar ist.
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