DE7930602U1 - Maschine zum herstellen von teigwaren - Google Patents
Maschine zum herstellen von teigwarenInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C1/00—Mixing or kneading machines for the preparation of dough
- A21C1/06—Mixing or kneading machines for the preparation of dough with horizontally-mounted mixing or kneading tools; Worm or screw mixers
- A21C1/065—Worm or screw mixers, e.g. with consecutive mixing receptacles
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
- A21C11/16—Extruding machines
- A21C11/20—Extruding machines with worms
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
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-
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Description
29. Oktober 1979 G 6161 - rsBb
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Teiguiaren. Diese Maschine kann sowohl für den Haushalt als auch
für größere Betriebe bestimmt sein, und dient zum Herstellen der Teigmasse und zum Ausformen von Teigwaren beliebiger Art
durch Extrusion durch ein Zieheisen hindurch.
Auf dem hier in Frage stehenden Gebiet ist bereits eine Maschine
fur die Herstellung von Teigwaren bekannt, die Mischorgane oder
Knetorgane für daa V/erkneten der Ingredienzen oder Bestandteile
und die Herstellung der Teigmasse und Extrusionsorgane für die Ausformung dBr von Fall zu Fall gewünschten Art von Teigwaren besitzen. Diese Mischorgane und Extrusionsorgane werden zwar
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von einem gemeinsamen Motor angetrieben, sie arbeiten jedoch ■
in jeweils aeparaten Kammern, die durch öffnen einer Blende odBr eines rolladenartigen Uerschlußes miteinander in Verbindung gebracht werden, wenn die fertiggestellte Teigmasse
extrudiert werden muß. Die Konstruktion einer solchen Maschine ist verhältnismäßig kompliziert und aufwendig und hat den Nachteil, daß der Durchtritt der Teigmasse von der Kammer, in der
die Teigmasse hergestellt wird, in die Extrusionskammer immer
schwierig ist und die Produktionskapazität der Maschine begrenzt.
Demgegenüber besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin,
eine Maschine der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und sicher funktioniert, wobei sowohl die
Teigmassenherstellung und das V/ermischen der Bestandteile und dan Ingredienzen, als auch die Extrusion der fertiggestellten
Teigmasse nacheinander in einer gemeinsamen Kammer und mit Hilfe von axial zueinander angeordneten Arbeitsorganen durchgeführt wird.
Die erfindungsgemäße Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Körper besitzt, der eine Kammer umschließt, die an
einem Ende geschlossen ist, am anderen Ende ein auswechselbares Zieheisen trägt und eine Öffnung oder Mündung zum Einführen der
Ingredienzen für die Teigmassenherstellu-g in die Kammern aufweist, daß in der Kammer axial zu ihr ein Misch- und FBrderorgan
vorgesehen ist, das eine von einem Getriebemotor angetriebene
Welle enthält, daB die Kammer einen ersten zylindrischen Abschnitt,
einen kegelatumpfförmigen Mittelabschnitt und einen zweiten
zylindrischen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser als der erste Abschnitt aufweist und daß das Misch- und Förderorgan in Längsrichtung der Kammer verl&uft. ZweckmäBigerweise kann ein umkehrbarer Antrieb vorgesehen sein, der das Misch- und Förderorgan
während der Herstellung der Teigmasse in einer Richtung und während der Extrusion der Teigmasse in entgegengesetzter Richtung
antreibt. Das Misch- und Förderorgan kann z.B. bus einer ein-
oder mehrgängigen entsprechend der Kammer ausgebildeten Schnecke bestehen, der radiale Arme oder Flügel zugeordnet sind, die
mindestens gegen die UJand am abgeschlossenen Ende der Kammer
nach Art von Spateln wirken. Das Misch- und Förderorgan kann jedoch z.B. auch aus Einer ülelle mit einer Mehrzahl von radialen,
gegeneinander versetzten Flügeln oder Messern und aus einer Schnecke bestehen, die mit der Delle so verkeilt ist, daB sie in der Verlängerung verläuft, wobei die Welle sich über den ersten zylindrischen
Abschnitt und mindestens einen Teil des kegelstumpfförmigen Abschnitts
der Kammer erstreckt, während die Schnecke sich über den restlichen Teil der Kammer erstreckt. Vorzugsweise sind hierbei die freien Enden
der radialen Flügel oder Kesser durch ein sich schraubenförmig um
die Welle herumuiindendes lamellenartiges Element miteinander verbunden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausfuhrungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäBen
Maschine, die an einem Traggestall so angeordnet ist, daß sie eine geneigte Achse besitzt, in einer
Seitenansicht in schematischer Darstellung;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einem Längsschnitt;
gemäß der Linie Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einem Schnitt/III-III
der Fig. 2;
Fig. U Eine Variante zu der Anordnung nach Fig. 1, bei der
jedoch die Achse des Körpers horizontal verläuft, wiederum in einer Seitenansicht in schematischer
Darstellung;
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. k in einem axialen Längsschnitt;
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 in einem Schnitt gemäß
der Linie VI-UI der Fig. 5;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsfarm des Gegenstandes der Erfindung, deren Körper an einem Traggestell verschuenkbar angeordnet istf wiederum in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung;
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FiQ· S die Anordnung nach Fig. 7 in einem Längsschnitt,
wobei der Körper sich in der der Teigmassenherstellung
entsprechenden Stellung befindet;
Fig. 9 die Anordnung nach Fig. 7 und 8 wiederum in einem
Längsschnitt, wobei jedoch der Körper sich in einer
der Extrusion der Teigmasse entsprechenden Stellung
befindet, und
Fig. 1o die Anordnung nach Fig. 9 in einem Schnitt gemäß der Linie X-X der Fig. 9.
Die erfindungsgemäße Maschine enthält bei jeder Ausführungsform
sinan Korper 1 (ein Gehäuse), der eine Kammer 2 besitzt, deren
eines Ende 21 geschlossen ist und die am anderen Ende ein Zieheisen
3 auswechselbar trägt, das am Körper oder Gehäuse 1 mit Hilfe einer Klammer oder eines Verriegelungsringes *» befestigt ist.
Diese Kammer besitzt, ausgehend von ihrem geschlossenen Ende, einen ersten zylindrischen Abschnitt a mit einem vorbestimmten Durchmesser,
einen kegelstumpfförmigen Mittelabschnitt b und einen zweiten zylindrischen
Abschnitt c, dessen Durchmesser kleiner als derjenige oös ersten zylindrischen Abschnitts ist. An der Innenfläche der Kammer
2 sind vorzugsweise Rippen 5 oder rippenartige Uorsprünge vorgesehen,
die sich in Längsrichtung der Kammer erstrecken und dazu dienen, die Drehbewegung der Teigmasse während der Teigmassenher-■tellung abzubremsen und zu behindern, um das Verkneten .
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und das Vermischen der Bestandteile und demzufolge die Verarbeitung
des Materials zu unterstützen und zu begünstigen.
Am Körper 1 ist entsprechend dem ersten zylindrischen Abschnitis a
und/oder dem kegelstumpfförmigen Abschnitt b der Kammer 2 eine
Öffnung oder Mündung G vorgesehen, durch die hindurch man in die Kammer die Ingredienzen oder Bestandteile (Mehl, Eier, Wasser) einführen karu, die zu vermischen sind, um die Teigmasse damit herzustellen, ujobei diese Mündung oder Öffnung während der Teigmassenherstellung mit Hilfe einer Blende oder eines rolladenartigen Verschluss oder eines sonstigen Verschluss 7, der z.3. auch scharnierartig angelenkt sein kann, verschlossen werden kann, wobei die Anordnung sü getroffen ist, daß das Schließen des Verschlusses das
Ingangsetzen der Maschine erlaubt. In der Kammer 2 ist in axialer Ausrichtung zu dem Körper 1 ein Misch- und Förderorgan angebracht,
das durch einen Getriebemotor β angetrieben wird, der z.B. am Traggestell 9 des Körpers selbst angeordnet sein kann.
Das Misch- und FördLrorgan kann z.B. aus einer LJelle 1 bestehen,
dsren Länge so ist, daß sie sich über den ersten zylindrischen Abschnitt a und mindestens einen Teil des kegelstumpfförmigen Abschnitis b der Kammer 2 erstreckt und die eine Mehrzahl von radialen
Flügeln oder Messern 12 bzu. entsprechenden Armen besitzt, die dazu bestimmt sind, die in Arbeit befindliche Teigmasse zu vermischen
und zu verkneten und zu zerschneiden. Zum Misch- und Förderorgan
gehört nach eine Schnecke 13, die mit der LJeIIe so verkeilt ist,
sich
daß sie/in Längsrichtung bzw. in Verlängerung dieser LJelle erstreckt und mindestens üDer den übrigen Teil des kegelstumpfförmigen Abschnitte b und den zweiten zylindrischen Abschnitt c der Kammer verläuft.
daß sie/in Längsrichtung bzw. in Verlängerung dieser LJelle erstreckt und mindestens üDer den übrigen Teil des kegelstumpfförmigen Abschnitte b und den zweiten zylindrischen Abschnitt c der Kammer verläuft.
Die Enden aller ader einiger radialer Flügel ader Arme bzw.
Messer 12 der bJelle 11 können miteinander mit Hilfe eines
lamellenförmigen Elementes 14 verbunden sein, das sich schrnutienförmig
um die Welle herum wi.Jdet und das den Zweck hat, die Teigmassenherstellungsoperation
noch zu verbessern und nach wirksamer zu gestalten.
Das Misch- und Förderorgan kann hierbei, ohne daß man aus dem Umfang
der Erfindung heraustritt, van einer Schnecke 13', die einader
mehrgängig sein kann, gebildet sein, die sich über die Länge des Körpers 1 erstreckt und so ausgebildet ist, daß sie dem Verlauf
der inneren Oberfläche der Kammer 2 folgt, wie in Fig. 5
dargestellt ist. In diesem Falle kann das Misch- und Förderorgan
auch nach mit radialen Armen und Flügeln 21 versehen sein, die als Vermischmittel ader Verknetmittel fungieren können und
mindestens in der Nähe des geschlossenen Endes 2' der Kammer 2
angeordnet sein können, so daß sie an dieser nach Art von biegsamen
Spateln anliegen können.
Bei der Ausführungsfarm nach Fig. 1 bis 3 ist der Körper 1, der
das Miach- und Förderorgan 1o umschließt, en dem Tragseil in
• | solcher bJeiee angebracht, | daß | - | • · 9 ι Ii « | 6 - | I · · · | |
Achaa nach vorn mit Bß2ug | auf | er | ♦ · · · t | immer stationär bleibt und | ti · | ||
• | die | «1 * * · * * | Horizontale geneigt ist. | ||||
seine | |||||||
Auch bei der Auaführungsform nach Fig. k bis 6 ist der Körper 1,
der die Schnecke 12' umschließt, am Traggestell 9 wiederum stationär
angebracht, er hat jedoch eine horizontale Achse.
In beiden vorgenannten Auaführungsformen uird das Misch- und Förderorgan von einem umkehrbaren Getriebemotor betätigt, der das
Qrgan während der Teigmassenherstellung in einer Richtung und
während der Phase dea Extrudierens der Teigmasse in der entgegengesetzten Richtung trägt.
Auf diese Weise werden für die Herstellung der Teigmasse die
Ingredienzen oder Bestandteile vermischt und in geeigneter lileise verknetet, indem man das Misch- und Förderorgan 1a in
der Richtung umlaufen ISBt, in der kein Transport der Teigmasse
durch die Schnecke 13, 13* in Richtung auf das Zieheisen erfolgt, sondern lediglich ein kontinuierliches Immeruiiedervermischen der
Teigmasse im Inneren der Kammer 2.
Sobald die Teigmassenherstellung beendet worden ist, läßt man das Misch- und Förderorgan 1o in entgegengesetzter Richtung im
Verhältnis zur vorhergegangenen Bewegung drehen, damit es als Transport- oder Förderorgan wirkt und allmählich mit Hilfe der
Schnecke 13, 13* die fertiggestellte Te±p>asse in Richtung auf
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- 9 —
das Zieheisen vorfördert, um auf diese Weise die Teigmasse in der
gewünschten Art auszuformen.
Bei der konstruktiven Variante nach Fig. 7 bis 1o ist der Körper
1 (das Gehäuse der Maschine) mit Hilfe von Zapfen 19 an einem z.B.
gabelförmigen Traggestell 91 angelenkt, damit er winkelmäßig um
die Achse dsr beiden Zapfen, die quer zum Körper oder Gehäuse ausgerichtet jst, verstellt und verschwenkt uerden kann. Der Getriebemotor B ist in einem Schutzgehäuse 81 enthalten und von diesem
umschlossen, dS3 am Körper 1 befestigt ist und sich mit diesem verstellt.
Auf diese Ueise kann der Körper zunächst so orientiert werden, daß
das Zieheisen 3 nach oben während der Phase der Teigmassenherstellung zeigt, vgl. Fig. Θ, und dann so verschuienkt uerden, daß das Ende mit
dem Zieheisen 3 horizontal oder, noch vorteilhafter, nach unten gerichtet ist, vgl. Fig. 7 und 9, während der Phase der Herstellung
der Teigmasse.
Dank dieses Merkmals, reicht es aus, daß das Misch- und Förderorgan
1o immer in derselben Richtung sowohl während der Phase der Teigmassenhersteilung als auch während des Extrudierens umläuft.
In der Tat wird in diesem Falle vor dem Einführen der Ingredienzen
oder Bestandteile der Körper 1 in solcher Weise zu positionieren sein, daß er mit dem Zieheisen 3 nach oben zeigt, wie in Fig. 8
der Zeichnung dargestellt ist.
- 1o -
- 1α -
Nachdem die Ingredienzen oder Bestandteile in die Kammer 2 eingeführt una die Öffnung oder Mündung 6 mit dem entsprechenden
Deckel 7 geschlossen morden ist, beginnt die Teigmassenherstellung
durch die bJelle 11 mit den Flügeln oder Armen oder Messern 12. Während dieser Operation bleibt die Teigmasse in Folge der Wirkung
der Schwerkraft in Richtung auf den geschlossenen Teil 21 der Kammer
2 verstellt, sie gleitet gewissermaßen immer wieder in Richtung auf
diesen Teil der Kammer, weswegen das schneckenförmige Förderorgan, 11 obowhl es immer wieder umläuft, an der Teigmasse nicht angreift
und praktisch keine Wirkung erzielt.
Nach einer der die Teigmassenherstellung vorbestimmten Zeit wird
der Körper 1 verschwenkt, wobei diese Operation entweder von Hand oder automatisch durch die Wirkung der Schwerkraft oder mit Hilfe
von geeigneten automatischen Antriebsmitteln durchgeführt wird, bis dieser Körper horizontal verläuft oder leicht nach vorn und unten
geneigt ausgerichtet ist, wie in Fig. 9 der Zeichnung dargestellt ist. Unter diesen Bedingungen wird die fertiggestellte Teigmasse
von der Schnecke 13 erfasst und allmählich in Richtung auf das Zieheisen 3 vorgefBrdert, damit dann durch das Herausdrucken der
Teigmasse durch das Zieheisen die von Fall zu Fall gewünschte Art von Teigwaren durch Ausformen erzeugt wird.
Claims (9)
1. Maschine zum Herstellen von Teigwaren, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Körper (1) besitzt; der eine Kammer (2) umschließt, die an einem Ende (<:') geschlossen ist, am anderen Ende ein auswechselbares Zieheisen (3) trägt und eine Öffnung oder Mündung (G)
zum Einführen der Ingredienzen für die Teigmassenherstellung in die Kammer aufweist, daß in der Kammer (2) axial zu ihr ein Misch- und
Förderorgan (1o) vorgesehen ist, das eine von einem Getriebemotor (Θ) angetriebene Delle (9) enthält, daß die Kammer (2) einen ersten
zylindrischen Abschnitt (a), einen kegelstumpfförmigen Mittelab-Bchnitt (b) und einen zweiten zylindrischen Abschnitt (c) mit
kleinerem Durchmesser als der erste Abschnitt aufweist und daß das Misch- und Förderorgan (1a) in Längsrichtung der Kammer verläuft
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein umkehrbarer
Antrieb vorgesehen ist, dEr das Misch- und Fördernroan (Ic)
während e'er Herstellung der Teigmasse in einer Richtung und während
der Extrusion der Teigmasse in entgEgengesetztEr Richtung antreibt.
3. Maschins nach Anspruch 1 odsr 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Misch- und Förderargan (1a) aus einer ein- oder mehrgängigen, entsprechend
der Kammer (2) ausgebildeten Schnecke (131) besteht, der radiale Arme
oder Flügel (21) zugeordnet sind, die mindestens gegen die üJand am abgeschlossenen
Ende der Hammer nach Art von Spateln wirken.
it. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Misch- und Förderorgan do) aus einer Ulelle (11) mit einer Mehrzahl
von radialen, gegeneinander versetzten Flügeln oder Messern (12) und aus einer Schnecke (13) besteht, die mit der üJelle M1) so verkeilt
ist, daß sie in deren Verlängerung verläuft, uobei die üJelle (11)
sich über den ersten zylindrischen Abschnitt (a) und mindestens einen
Teil des kegelstumpfförmigen Abschnitts (b) der Kammer erstreckt, während die Schnecke (13) sich über den restlichen Teil (c) der
Kammer erstreckt.
5. Maschine nach Anspruch **, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Innenfläche der Kammer sich in deren Längsrichtung erstreckende Rippen oder rippenartige Vorsprünge vorgesehen sind.
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• > « I « I 1 III
• It III
3 -
6. Maschine nach Anspruch k oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der radialen Flügel oder Messer (12) durch ein ■.
eich schraubenförmig um die Welle herumuindendee lamellenartiges
Element (1t») untereinander verbunden sind.
7. Maschine nach Anspruch 1 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper (1) mit Hilfe von horizontalen Zapfen an einem z.B. gabelförmigen Traggestell (91) so angelenkt ist, daB er zwischen eine:
ersten Stellung, in der die Achse des Körpers und demzufolge auch
das Zieheiaen (3) während der Phase der Teigmassenherstellung nach
oben gerichtet ist,und einer zweiten Stellung hin und her verstellbar ist, in der die Längsachse des Körpers und demzufolge auch das
Zieheisen während des Extrudiervorganges horizontal nach unten geneigt verlaufen.
B. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Zapfen zum Anlenken des Körpers (1) am Traggestell (91)
quer oder transversal zum Körper ausgerichtet sind.
9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB der Gstriebemotor (B) in einem Schutzgehäuse (B1) enthalten ist, das am
Körper (1) angebracht ist und sich mit diesem verstellt.
1a. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen des 'Körpers (1) zwischen den beiden mit Hilfe von Anschlagrnitt
bestimmten Stellungen automatische Antriebsmittel vorgesehen sind oder der Körper von Hand oder unter der Wirkung der Schwerkraft verstellbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
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IT712378 | 1978-11-21 | ||
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2442015A3 (de) |
Families Citing this family (4)
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IT201900000781A1 (it) * | 2019-01-18 | 2020-07-18 | Olivier Cimenti | Macchina impastatrice e porzionatrice e relativo metodo di funzionamento |
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1979
- 1979-10-30 DE DE19797930602U patent/DE7930602U1/de not_active Expired
- 1979-11-21 FR FR7928727A patent/FR2442015A3/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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