DE1646285B2 - Kontinuierliche herstellung von pulver ohne loesungsmittel - Google Patents
Kontinuierliche herstellung von pulver ohne loesungsmittelInfo
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- DE1646285B2 DE1646285B2 DE1968D0054995 DED0054995A DE1646285B2 DE 1646285 B2 DE1646285 B2 DE 1646285B2 DE 1968D0054995 DE1968D0054995 DE 1968D0054995 DE D0054995 A DED0054995 A DE D0054995A DE 1646285 B2 DE1646285 B2 DE 1646285B2
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- C06B21/0008—Compounding the ingredient
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Description
2. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1, die an ihrem austrittsseitigen Ende mit 15 cingcmutm.^,..-.
einer geschlossenen Zone ausgebildet ist. Eingehende Untersuchungen führten zu der Erkennt
nis, daß das entscheidende Kriterium für eine einwand-
freie Verteilung und Einarbeitung der Zusätze, insbesondere der Abbrartdmoderatoren, wegen der damit
20 verbundenen besonders hohen Scherbeanspruchung in Die Erfindung bezieht sich auf die kontinuierliche einer genügend langen
Herstellung von Pulver ohne Lösungsmittel, im
folgenden mit Pol-Pulver bezeichnet.
folgenden mit Pol-Pulver bezeichnet.
Rauchlose Pol-Pulver bestehen üblicherweise aus ^. ^...
finer vorgelatinierten Pulverrohmasse aus etwa 40 bis 25 pressverfahren möglich und der Fall ist.
10 % Nitrocellulose und etwa 60 bis 30 % Nitroglycerin, Bei letzterem könnte man sich wohl c
»■■elcher in Größenordnungen von 0 bis 10 % Weichma- daß das Material nacheinander durch
Cher, Moderatoren, Stabilisatoren usw. zugesetzt sind. oder Extrusionsschnecken geschickt ui
Die einzelnen Bestandteile werden zunächst mitein- beitungsdauer verlängert wird. Entsp
• nder vermengt, wobei das vorgemischte Gemenge aus 30 dann aber die Gesamtleistung niedriger oder ;
der Pulverrohmasse, deren trockene Verarbeitung zu müßten größere M.^rhineninvestitionen vorgenc
gefährlich wäre, mindestens etwa 25 %, bei Ansatz in
Wässriger Suspension sogar bis zu 100% und mehr
Wasser enthält, und dann wird dieses Gemenge intensiv
geknetet.
Wässriger Suspension sogar bis zu 100% und mehr
Wasser enthält, und dann wird dieses Gemenge intensiv
geknetet.
In bekannter Weise kann diese Weiterverarbeitung •uf beheizten Walzwerken vorgenommen werden. Bei
diesen erfolgt die Einarbeitung der Zusätze durch intensive Knetung und die Durchgclatinierung bei
erahnten bekannten Schnecke,
irei auuiUMMuIi i\auu unu νιι.~~. ··· — c ^ c c
Schaden entsteht, ergäben sich bei Entzündung von Pulver im Einschluß Explosionen mit u. U. schwerwiegenden
Folgen.
Von der vorstehend erwähnten Erkenntnis ausgehend schlägt die Erfindung die Verwendung einer Vorrichtung
mit nach oben zumindest teilweise offenem Trog und mindestens einer, vorzugsweise jedoch mehreren in
diesem drehbar gelagerten Schnecken zur kontinuierli-
werden. Abgesehen davon, daß in der
aus Sicherheitsgründen die automatische Verkettung mehrerer Maschinen nur unter Zuhilfenahme sehr 35 aufwendiger Sicherheitseinrichtungen vorgenommen werden darf, haben diese Maschinen den Nachteil, daß in geschlossenen Gehäusen gearbeitet wird, was aber eine sehr große Gefahr darstellt. Während nämlich bei
aus Sicherheitsgründen die automatische Verkettung mehrerer Maschinen nur unter Zuhilfenahme sehr 35 aufwendiger Sicherheitseinrichtungen vorgenommen werden darf, haben diese Maschinen den Nachteil, daß in geschlossenen Gehäusen gearbeitet wird, was aber eine sehr große Gefahr darstellt. Während nämlich bei
intensive Nnetung unu uic wui-L-ngfiauintiunB u<_i einer etwa durch Fremdkörper verursachten Lnizüngleichzeiliger
Wasserabdampfung. Obwohl mit diesem 40 dung des Pulvers auf dem Walzwerk die Pulvermasse
Verfahren eine gute Verarbeitung erzielt wird, kann es frei abbrennen kann und dabei meist nur geringfügiger
wegen der geringen Durchsatzleistung bei hohen
Investierungskosten, wegen der diskontinuierlichen
Arbeitsweise, wegen der mit einem entsprechend
großen Personalaufwand verbundenen Handbedienung 45
und der Gefährdung des Bedienungspersonales bei
Walzcnausbränden sowie wegen Verarbeitungsschwankungen bei unsachgemäßer Walzwerksbcdienung dennoch nicht zufriedenstellen, umsomehr als auch die u,^o^.,. 0_._0-...
Investierungskosten, wegen der diskontinuierlichen
Arbeitsweise, wegen der mit einem entsprechend
großen Personalaufwand verbundenen Handbedienung 45
und der Gefährdung des Bedienungspersonales bei
Walzcnausbränden sowie wegen Verarbeitungsschwankungen bei unsachgemäßer Walzwerksbcdienung dennoch nicht zufriedenstellen, umsomehr als auch die u,^o^.,. 0_._0-...
bisherigen Bemühungen, bei Walzwerken einen konti- 50 chen Herstellung von Pulver ohne Lösungsmittel vor.
nuierlichcn Arbeitsablauf zu verwirklichen und auch wobei die Pulverrohmasse und die üblichen Zusätze an
deren Fernbedienung zu ermöglichen, trotz großen Weichmachern, Stabilisatoren, Moderatoren usw., vorAufwandes
keinen nennenswerten Erfolg hatten. zugsweise nach an sich bekannter vorheriger Vcrmen-Zur
Vermeidung der Nachteile des vorstehend gung miteinander, fortlaufend in diese Vorrichtung
beschriebenen Walzwerksvcrf&hrens wurden in neuerer 55 eingebracht und in dieser zum fertigen Pulver
Zeit kontinuierliche Vcrarbciiungsmaschinen einge- verarbeitet wird.
führt, nämlich Seheibenknetschnecken und Extruder Die Verwendung dieser in der Kautschuk- und
'ähnlich jenen, wie sie in der Kunststoff- und Kunststoffindustrie für Verdampfungsaufgaben eingc-Kautschukindustrie
gebräuchlich sind. Diese Maschinen setzten sogenannten Schneckenverdampfer für die
gestatten nicht nur, das Wasserabpressen, das Homoge- 60 Pulverhcrsteüung ermöglicht es, sich in geradezu idealer
nisicren und das Kneten des Pulvers kontinuierlich Weise die Vorteile des bekannten diskontinuierlichen
durchzuführen, sondern sie lassen sich auch mit
verhältnismäßig geringem Aufwand automatisieren und
fernbedienen und arbeiten somit wirtschaftlicher und
verhältnismäßig geringem Aufwand automatisieren und
fernbedienen und arbeiten somit wirtschaftlicher und
gefahrloser. Andererseits haben diese Maschinen 65 in Kauf nehmen zu müssen,
allerdings den Nachteil, daß sich die mit der So kann beispielsweise im Gegensatz zum Extruder in
Pulverrohmassc eingebrachte Feuchtigkeit durch Ab- dem Schneckenverdampfer der mit der Pulverrohmasse
nrcssen nur bis auf einen Rest von nicht weniger als eingebrachte Wassergehalt von 25 und mehr % aus dem
Weise die Vorteile des bekannte
Walzwerksverfahrens und des ebenfalls bekannten kontinuierlichen Schneckenpressvcr ahrens zunutze zu machen, ohne dabei aber die Nachteile dieser Verfahren
Walzwerksverfahrens und des ebenfalls bekannten kontinuierlichen Schneckenpressvcr ahrens zunutze zu machen, ohne dabei aber die Nachteile dieser Verfahren
offenen Trog unschwer völlig verdampft werden, wobei mit der Abnahme des Feuchtigkeitsgehaltes der
Pulvermasse deren Knetung und Scherung zunehmend intensiver wird und insbesondere in der letzten Zone,
wo das Material vollkommen focken ist, dieselbe hervorragende Einarbeitung der Zusätze, vor allem
auch der Abbrandmoderatoren, erreicht wird wie auf dem Walzwerk. Ohne weiteres hat man es dabei in der
Hand, durch entsprechende Ausbildung und Bemessung des Schneckenverdampfers eine mehr oder weniger
lang andauernde harte Knetung des inzwischen vollkommen trockenen Materials durchzuführen.
Im Gegensatz zum Wal/werk arbeitet der Schnekkenverdampfer
kontinuierlich wie ein Extruder, wobei er gegenüber diesem jedoch wiederum den Vorteil hat,
daß er durch seine Arbeitsweise mit offenem Trog bzw Zylinder die gleiche Sicherheit gegen Explosionen
bietet wie das Walzwerk.
Grundsätzlich lassen sich Schneckenverdampfer mit nur einer einzigen Schnecke verwenden. Vorteilhafter
ist jedoch die Verwendung von Doppel- oder Mehrtchrecken-Maschinen,
da sich mit diesen bei entsprechender Gestaltung besondere Effekte erzielen lassen.
So können bei Zwei- und Mehrschnecken Maschinen beispielsweise zwei bzw. je zwei nebeneinanderliegende
Schneckenwellen zueinander gegenläufig sein, so daß
tins im Trog befindliche Material ebenso gut wie 1111
Walzwerk eingezogen und geknetet wird. Bei Verwendung von mindestens vier Schnecken können jeweils
zwei miteinander gleichlaufend sein, womit zu dem bereits erwähnten Walz.werkseffekt noch eine gute
Misch- und Scherwirkung zwischen je den beiden Schnecken sowie zwischen den miteinader kämmenden
Schnecken der beiden Schneckenpaare hinzukommt.
Mehrschnecken-Maschinen haben insbesondere auch den Vorteil, daß sich bei einer solchen Anordnung und
Ausbildung, bei der die Schnecken miteinander kämmen,
deren Selbstreinigung erreichen läßt, was bei Dauerbetrieb für die Qualität des hergestellten Produktes
sehr bedeutungsvoll ist.
In zweckmäßiger weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, den Schneckenverdampfer an
seinem austrittsseitigen Ende mit einem geschlossenen Zylindcrabschniit auszubilden. Dieser geschlossene
Zylinderabschnitt ermöglicht es, im Material einen Druck aufzubauen, wodurch wie beim Extruder eine
Formgebung zu Granulat oder auch zu lertigen Pulversträngen möglich wird. Dabei kann der geschlossenen
Zylinderabschnitt jedoch sehr viel kurzer gehalten werden als dies sonst bei der Formgebung auf
Extrudern möglich ist, weil ihm das Material bereits in heißem und durchgearbeitetem Zustand aus dem
Verdampfungsteil zugeführt wird. Entsprechend ist dadurch aber auch die Sicherheit gegen Explosionen
größer als bei der Formgebung auf dem Extruder.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen
gezeigt und wird anhand dieser noch erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 in einer Teildraufsicht und im Schnitt eine Zweischneckenmaschine und
F i g. 2 in gleicher Darstellung eine Viersehneckenmaschine.
Im Gehäuse 1 der F i g. 1 sind die beiden Schnecken 2
und 3 — wie durch Pfeile angedeutet — gegenläufig drehbar gelagert. Für die Zugabe des Materials 4 ist auf
der Gehäuseöffnung 5 der Einfülltrichter 6 angeordnet. Des weiteren ist das Gehäuse 1 mit der Öffnung 7
versehen. Mit 8 sind im Gehäuse 1 und in den Schnecken 2 und 3 angeordnete Kanäle für eine Beheizung des
Gehäuses und/oder der Schnecken bezeichnet.
Das über den Trichter G zugegebene Material wird von den Schnecken 2 und 3 eingezogen und zwischen
den miteinander einen verhältnismäßig engen Spalt 9 bildenden Schnecken sowie diesen und der Gehäuseinnenwand
unter fortlaufender Knetung und Scherung verarbeite: und weitergeförderi, wobei die in dem
Material vorhandene Feuchtigkeit über die Öffnung 7 freie Abdampfmöglichkeit hat. Db auf dem Wege vom
Einfülltrichter 6 zum mehl gezeigten austrittseitigen
Ende hin das Material infolge fortlaufender Abdampfung von Feuchtigkeit zunehmend trockener wird, wird
in gleicher Weise, d. h. paral'cllaufend mit der
Verdampfung der Feuchtigkeit, auch die Knetung des Materials immer härter und intensiver, bis schließlich
bei entsprechender Bemessung der Vorrichtung an deren austrittsseitigem Ende das Material in völlig
trockenem Zustand vorliegt, wo es in einem eventuell vorgesehenen ebenfalls nicht gezeigten geschlossenen
Zylinderabschnitt mit diesen stirnseitig abschließendem
Mundstück mit entsprechend geformter Austriusölfnung
gegebenenfalls noch zu Strängen geformt oder auch zu Granulat verarbeitet wird.
Die Anordnung bei der Vierschneekenmasehine der
F i g. 2 ist im wesentlichen die gleiche. Die beiden unteren Schnecken 2 und 3 sind wieder gegenläufig und
nicht miteinander kämmend angeordnet. Zu jeder der beiden Schnecken 2 und 3 sind im Gegensat/ dazu die
Schnecken 10 bzw. 11 gleichläufig und kämmend angeordnet. Die weiteren Bczugs/iffern entsprechen
den hei F i g. 1 eingeführten.
Die Arbeitsweise dieser Vierschneekenmasehine ist
im Prinzip wieder die gleiche wie bei der Zweischnekkenmaschine der Fig. 1. Auch hier wird in den unteren
geschlossenen Spalten zwischen Schnecken und Gehäuse durch die bekannte scharfe Umlenkung um den Sattel
zwischen je zwei benachbarten Schnecken sowie durch die stete Volumenänderung der Spalte, die ein Vor- und
Zurückströmen des Materials bewirkt, das Material einer intensiven Knetung unterworfen, wobei nach
jedem Knetvorgang ein Entspannen und Ausdampfen erfolgt, bei dem die Oberfläche wesentlich stärker
aufgebrochen ist als bei der Verarbeitung auf dem Walzwerk.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verwendung einer Vorrichtung mit nach oben
zumindest teilweise offenem Trog und mindestens oeseiugcn, un ^-—ι
-
einer, vorzugsweise jedoch mehreren in diesem 5 erfordernden mit Kompressions- und Dekompresdrehbar
gelagerten Schnecken zur kontinuierlichen sionszonen sowie Evakuierungse.nncntungen versehe-Herstellung
von Pulver ohne Lösungsmittel, wobei nen langen Zylindern verbundenen Gefahren nicht
die Pulverrohmasse und die üblichen Zusätze an durchführen läßt, ist man _ dem u zu_f°'£e _a D bfr f daf
Weichmachern, Stabilisatoren, Moderatoren usw.,
vorzugsweise nach an sich bekannter vorheriger io
Vermengung miteinander, fortlaufend in diese
Vorrichtung eingebracht und in dieser zum fertigen
Pulver verarbeitet werden.
vorzugsweise nach an sich bekannter vorheriger io
Vermengung miteinander, fortlaufend in diese
Vorrichtung eingebracht und in dieser zum fertigen
Pulver verarbeitet werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968D0054995 DE1646285C3 (de) | 1968-01-02 | 1968-01-02 | Kontinuierliche Herstellung von Pulver ohne Lösungsmittel |
CH1939268A CH498060A (de) | 1968-01-02 | 1968-12-30 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von rauchlosem Pulver ohne Lösungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968D0054995 DE1646285C3 (de) | 1968-01-02 | 1968-01-02 | Kontinuierliche Herstellung von Pulver ohne Lösungsmittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1646285A1 DE1646285A1 (de) | 1971-07-15 |
DE1646285B2 true DE1646285B2 (de) | 1976-10-07 |
DE1646285C3 DE1646285C3 (de) | 1979-01-25 |
Family
ID=7056181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968D0054995 Expired DE1646285C3 (de) | 1968-01-02 | 1968-01-02 | Kontinuierliche Herstellung von Pulver ohne Lösungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1646285C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2643189A1 (de) * | 1975-09-25 | 1977-04-14 | Poudres & Explosifs Ste Nale | Verfahren und vorrichtung zum strangpressen pyrotechnischer zusammensetzungen |
DE2820050A1 (de) * | 1977-05-11 | 1978-11-23 | Poudres & Explosifs Ste Nale | Vorrichtung und verfahren zur kontinuierlichen oberflaechenbehandlung der sprengstoffpulver |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE424545B (sv) * | 1973-09-26 | 1982-07-26 | Bofors Ab | Sett att framstella ett strengformat krut |
RU2606418C1 (ru) * | 2015-07-30 | 2017-01-10 | Валерий Гургенович Джангирян | Способ получения тонкосводного пороха для патронов стрелкового оружия и специального назначения |
-
1968
- 1968-01-02 DE DE1968D0054995 patent/DE1646285C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2643189A1 (de) * | 1975-09-25 | 1977-04-14 | Poudres & Explosifs Ste Nale | Verfahren und vorrichtung zum strangpressen pyrotechnischer zusammensetzungen |
DE2820050A1 (de) * | 1977-05-11 | 1978-11-23 | Poudres & Explosifs Ste Nale | Vorrichtung und verfahren zur kontinuierlichen oberflaechenbehandlung der sprengstoffpulver |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1646285A1 (de) | 1971-07-15 |
DE1646285C3 (de) | 1979-01-25 |
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