DE1646285C3 - Kontinuierliche Herstellung von Pulver ohne Lösungsmittel - Google Patents
Kontinuierliche Herstellung von Pulver ohne LösungsmittelInfo
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- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
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- C06B21/0008—Compounding the ingredient
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Description
chen Herstellung von Pulver ohne Lösungsmittel vor, wobei die Pulver rohmasse und die üblichen Zusätze an
Weichmachern, Stabilisatoren, Moderatoren usw., vorzugsweise
nach an sich bekannter vorheriger Vermengung miteinander, fortlaufend in diese Vorrichtung
eingebracht und in dieser zum fertigen Pulver verarbeitet wird.
Die Verwendung dieser in der Kautschuk- und Kunststoffinduatrie für Verdampfungsaufgaben eingesetzten
Schneckenverdampfer für die Pulverherstellung ermöglicht es, sich in geradezu idealer
Weise die Vorteile des bekannten diskontinuierlichen Walzwerksverfahrens und des ebenfalls bekannten
kontinuierlichen Schneckenpressverfahrens zunutze zu machen, ohne dabei aber die Nachteile dieser Verfahren
in Kauf nehmen zu müssen.
So kann beispielsweise im Gegensatz zum Extruder in dem Schneckenverdampfer der mit der Pulverrohmasse
eingebrachte Wassergehalt von 25 und mehr % aus dem offenen Trog unschwer völlig verdampft werden, wobei
mit der Abnahme des Feuchtigkeitsgehaltes der Pulvermasse deren Knetung und Scherung zunehmend
intensiver wird und insbesondere in der letzten Zone, wo das Material vollkommen trocken ist, dieselbe
hervorragende Einarbeitung der Zusätze, vor allem auch der Abbrandmoderatoren, erreicht wird wie auf
dem Walzwerk. Ohne weiteres hat man es dabei in der Hand, durch entsprechende Ausbildung und Bemessung
des Schneckenverdampfers eine mehr oder weniger lang andauernde harte Knetung des inzwischen
vollkommen trockenen Materials durchzuführen.
Im Gegensatz zum Walzwerk arbeitet der Schnekkenvoi
dämpfer kontinuierlich wie ein Extruder, wobei er gegenüber diesem jedoch wiederum den Vorteil hat,
daß er durch seine Arbeitsweise mit offenem Trog bzw. Zylinder die gleiche Sicherheit gegen Explosionen
bietet wie das Walzwerk.
Grundsätzlich lassen sich Schneckenverdampfer mit nur einer einzigen Schnecke verwenden. Vorteilhafter
ist jedoch aie Verwendung vor Doppel- oder Mehrschnecker.-Maschinen,
da sich mit diesen bei entsprechender Gestaltung besondere Effekte erzielen lassen.
So können bei Zwei- und Mehrschnecken-Maschinen beispielsweise zwei bzw. je zwei nebcneinanderliegende
Schncckenwellcn zueinander gegenläufig sein, so daß das im Trog befindliche Material ebenso gut wie im
Walzwerk eingezogen und geknetet wird. Bei Verwendung von mindestens vier Schnecken können jeweils
zwei miteinander gleichlaufend sein, womit zu dem bereits erwähnten Walzwerkseffekt noch eine gute
Misch- und Schcrwirkung zwischen je den beiden Schnecken sowie zwischen den miteinader kämmenden
Schnecken der beiden .Schneckenpaare hinzukommt.
Mehrschnecken-Maschinen haben insbesondere auch den Vorteil, daß sich bei einer solchen Anordnung und
Ausbildung, bei der die Schnecken miteinander kämmen, deren Selbstreinigung erreichen läßt, was bei
Dauerbetrieb für die Qualität des hergesiellten Produktes
sehr bedeutungsvoll ist.
In zweckmäßiger weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, den Schneckenverdampfer an
seinem austrittsseitigen F.nde mit einem geschlossenen
Zylinderabschnitt auszubilden. Dieser geschlossene Zylinderabschnitt ermöglicht es, int Material einen
Druck atif/.ubaui'fr, wodurch wie beim Extruder eine
Formgebung zu Granulat oder auch zu fertigen Pulversträngen möglich wird. Dabei kann der geschlossenen
Zylinderabschnitt jedoch sehr viel kürzer gehalten werden als dies sonst bei der Formgebung auf
Extrudern möglich ist, weil ihm das Material bereits in heißem und durchgearbeitetem Zustand aus dem
Verdampfungsteil zugeführt wird. Entsprechend ist dadurch aber auch die Sicherheit gegen Explosionen
größer als bei der Formgebung auf dem Extruder.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser noch erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 in einer Teildraufsicht und im Schnitt eine Zweischneckenmaschine und
F i g. 2 in gleicher Darstellung eine Vierschneckenmaschine.
Im Gehäuse 1 der F i g. 1 sind die beiden Schnecken 2
und 3 — wie durch Pfeile angedeutet — gegenläufig drehbar gelagert. Für die Zugabe des Materials 4 ist auf
der Gehäureöffnung 5 der Einfülltrichter 6 angeordnet Des weiteren ist das Gehäuse 1 r.:,y der Öffnung 7
versehen. Mit 8 sind im Gehäuse ί und In iJen Schnecken
2 und 3 angeordnete Kanäle für eine Beheizung des Gehäuses und/oder der Schnecken bezeichnet
Das über den Trichter 6 zugegebene Material wird von der·. Schnecken 2 und 3 eingezogen und zwischen
den miteinander einen verhältnismäßig engen Spalt 9 bildenden Schnecken sowie diesen und der Gehäuseinnenwand
unter fortlaufender Knetung und Scherung verarbeitet und weitergefördert, wot^i die in dem
Material vorhandene Feuchtigkeit über die Öffnung 7 freie Abdampfmöglichkeit hat. Da auf dem Wege vom
Einfülltrichter 6 zum nicht gezeigten austrittseiligen Ende hin das Material infolge fortlaufender Abdampfung
von Feuchtigkeit zunehmend trockener wird, wird in gleicher Weise, d. h. parallellaufend mit der
Verdampfung der Feuchtigkeit, auch die Knetung des Materials immer härter und intensiver, bis schließlich
bei entsprechender Bemessung der Vorrichtung an deren austrittsscitigem Ende das Material in völlig
trockenem Zustand vorliegt, wo es in einem eventuell vorgesehenen ebenfalls nicht gezeigten geschlossenen
Zylinderabschnitt mit diesen stirnseitig abschließendem Mundstück mit entsprechend geformter Austrittsöffnung
gegebenenfalls noch zu Strängen geformt oder auch zu Granulat verarbeitet wird.
Die Anordnung bei der Vierschneckenmaschine der Fig. 2 ist im wesentlichen die gleiche. Die beiden
unteren Schnecken 2 und 3 sind wieder gegenläufig und
nicht miteinander kämmend angeordnet. Zu jeder der beiden Schnecken 2 und 3 sind im Gegensatz dazu die
Schnecken IO bzw. 11 gleichläufig und kämmend angeordnet. Die weiteren Bezugsziffern entsprechen
denb',i Fig. I eingeführten.
Die Arbeitsweise dieser Vierschneckenmaschine ist im Prinzip wieder lie gleiche wie bei der Zweischnekkenmaschine
der Fig. 1. Auch hier wird in den unteren geschlossenen Spalten zwischen Schnecken und Gehäuse
durch die bekennte scharfe Umlenkung um den Sattel zwischen je zwei benachbarten Schnecken sowie durch
die stete Volumenänderung der Spalte, die ein Vor- und Zurückströmen des Materials bewirkt, das Material
einer intensiven Knetung unterworfen, wobei nach jedem Knelvorgang ein Entspannen und Ausdampfen
erfolgt, bei dem die Oberfläche wesentlich stärker aufgebrochen ist ais bei der Verarbeilung auf dem
Wal/werk.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
aufweist, in dem die zu mischenden Bestandteile homoPatentansprüche: genisiert und gegebenenfalls auch noch zerkleinert
werden. An diesen oben offenen Mischerteil schließt
Ii. Verwendung eines Schneckenverdampfers mit sich der von einem Gehäuse umschlossene Kneterteil
nach oben zumindest teilweise offenem Trog und 5 des Knetwolfs an, in dem unter Druck ein Druckkneten
mindestens einer, vorzugsweise jedoch mehreren in und Vorverdichten der vorgemischten Masse erfolgt In
diesem drehbar gelagerten Schnecken zur konti- der nachgeschalteten Schneckenpresse wird diese dann
nuierlichen Herstellung von Pulver ohne Lösungs- unter Druck entwässert, wobei die ausgepreßtr Flüssigmittel, wobei die Pulverrohmasse und die üblichen keit z. B. zwischen den Seiherstäben der Schnecken-Zusätze an Weichmachern, Stabilisatoren, Modera- io presse austreten kann.
toren usw, vorzugsweise nach an sich bekannter Diese Maschinen gestatten nicht nur, das Wasserabvorheriger Vermengung miteinander, fortlaufend in pressen.das Homogenisieren und das Kneten des Pulvers
den Schneckenverdampfer eingebracht und unter kontinuierlich durchzuführen, sondern sie lassen sich
völliger Verdampfung des in der Pulvermasse ent- auch mit verhältnismäßig geringem Aufwand automatihaltenen Wassers aus dem offenen Trog hinaus in 15 sieren und fernbedienen und arbeiten somit wirtschaftdern Schneckenverdampfer zum fertigen Pulver lieher und gefahrloser. Andererseits haben diese Maschiverarbeitet werden. nen allerdings den Nachteil, daß sich die mit der
2'. Verwendung eines Schneckenverdampfers nach Pulverrohmasse eingebrachte Feuchtigkeit durch AbAnspruch 1, der an seinem austrittsseitigen Ende mit pressen nur bis auf einen Rest von nicht weniger als
einer geschossenen Zone ausgebildet ist 20 etwa 3 % entfernen läßt Da sich die bei Kunststorfen
übliche Maßnahme, durch Enigasungsöffnungen im Extruder eine noch vorhandene Restfeuchtigkeit zu
beseitigen, bei Schießpulver wegen der mit den dazu
erforderlichen mit Kompressions- und Dekompres-25 sionszonen sowie Evakuierungseinrichtungen versehe-
Die Erfindung bezieht sich auf die kontinuierliche nen langen Zylindern verbundenen Gefahren nicht
Herstellung von Pulver ohne Lösungsmittel, im durchführen läßt, ist man demzufolge aber dazu
folgenden mit Pol-Pulver bezeichnet. gezwungen, die im Pulver noch vorhandenen Restfeuch-
Rauchlose Pol-Pulver bestehen üblicherweise aus te durch einen zusätzlichen Trocknungsprozeß zu
einer vorgelatinierten Pulverrohmasse aus etwa 40 bis 30 beseitigen. Vor diesem zusätzlichen Aufwand abgese-70 % Nlitroceü'lose und etwa 60 bis 30 % Nitroglycerin, hen hat dieses Verfahren insbesondere den Nachteil,
welcher in Größenordnungen von 0 bis 10% Weichma- daß die Zusätze, vor allem die Abbrandmoderatoren.
eher, Moderatoren, Stabilisatoren usw. zugesetzt sind. nicht immer in zufriedenstellender Weise verteilt und
Die einzelnen Bestandteils werden zunächst mitein- eingearbeitet sind.
ander vermengt, wobei das vorgemischte Gemenge aus 35 Eingehende Untersuchungen führten zu der Erkenntder Puüverrohmasse, deren trockene Verarbeitung zu nis, daß das entscheidende Kriterium für eine einwandgefährliich wäre, mindestens etwa 25 %, bei Ansatz in freie Verteilung und Einarbeitung der Zusätze, insbewässriger Suspension sogar bis zu 100% und mehr sondere der Abbrandmoderatoren, wegen der damit
Wasser enthält, und dann wird dieses Gemenge intensiv verbundenen besonders hohen Schi.rbeanspruchung in
geknetet. 40 einer genügend langen intensiven Knetung des völlig
In bekannter Weise kann diese Weiterverarbeitung trockenen Materials zu sehen ist, wie sie zwar bei dem
auf beheizten Walzwerken vorgenommen werden. Bsi erwähnten bekannten Walzwerksverfahren, nicht aber
diesen erfolgt die Einarbeitung der Zusätze durch bei dem ebenfalls erwähnten bekannten Schneckenintensive Knetung und die Durchgelatinierung bei pressverfahren möglich und der Fall ist.
gleichzeitiger Wasserabdampfung. Obwohl mit diesem 45 Bei letzterem könnte man sich wohl dadurch behelfen.
Verfahren eine gute Verarbeitung erzielt wird, kann es daß das Material nacheinander durch mehrere Knetwegen der geringen Durchsatzleistung bei hohen oder Extrusionsschneckcn geschickt und so die Vcrar-Investierungskosten, wegen der diskontinuierlichen beitungsdauer verlängert wird. Entsprechend würde
Arbeitsweise, wegen der mit einem entsprechend dann aber die Gesamtleistung niedriger oder aber es
großen Personalaufwand verbundenen Handbedienung 50 müßten größere Maschineninvestitionen vorgenommen
und der Gefährdung des Bedienungspersonales bei werden. Abgesehen davon, daß in der Explosivindustrie
Walzenausbränden sowie wegen Verarbeitungsschwan- aus Sicherheitsgründen die automatische Verkettung
kungen bei unsachgemäßer Walzwerksbedienung den- mehrerer Maschinen nur unter Zuhilfenahme sehr
noch nicht zufriedenstellen, umsomehr als auch die aufwendiger Sicherheitseinrichtungen vorgenommen
bisherigen Bemühungen, bei Walzwerken einen konti- 55 werden darf, haben diese Maschinen den Nachteil, daU
nuierliclien Arbeitsablauf zu verwirklichen und auch in geschlossenen Gehäusen gearbeitet wird, was aber
deren Fernbedienung zu ermöglichen, trotz großen eine sehr große Gefahr darstellt. Während nämlich bei
Aufwandes keinen nennenswerten Erfolg hatten. einer etwa durch Fremdkörper verursachten Entzün-
Zur Vermeidung der Nachteile des vorstehend dung des Pulvers auf dem Walzwerk die Pulvermassc
beschriebenen Walzwerksverfahrens wurden in neuerer 60 frei abbrennen kann und dabei meist nur geringfügiger
Zeit kontinuierliche Verarbeitungsmaschinen einge- Schaden entsteht, ergäben sich bei Entzündung von
führt, nämlich Scheibenknetschnecken und Extruder Pulver im Einschluß Explosionen mit u. U. schwerwieähnlich jenen, wie sie in der Kunststoff- und genden Folgen.
Kautschukindustrie gebräuchlich sind. Von der vorstehend erwähnten Erkenntnis ausgehend
Aus der DE-PS 1066467 ist es weiterhin bekannt, 65 schlägt die Erfindung die Verwendung einer Vorricheinen Knetwolf mit nachgeschalteter Schneckenpresse tung mit nach oben zumindest teilweise offenem Trog
zu verwenden, wobei der Knetwolf an seinem eintritts· und mindestens einer, vorzugsweise jedoch mehreren in
ieitigen Ende einen offenen drucklosen Mischerteil diesem drehbar gelagerten Schnecken zur kontinuierli-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968D0054995 DE1646285C3 (de) | 1968-01-02 | 1968-01-02 | Kontinuierliche Herstellung von Pulver ohne Lösungsmittel |
CH1939268A CH498060A (de) | 1968-01-02 | 1968-12-30 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von rauchlosem Pulver ohne Lösungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968D0054995 DE1646285C3 (de) | 1968-01-02 | 1968-01-02 | Kontinuierliche Herstellung von Pulver ohne Lösungsmittel |
Publications (3)
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DE1646285A1 DE1646285A1 (de) | 1971-07-15 |
DE1646285B2 DE1646285B2 (de) | 1976-10-07 |
DE1646285C3 true DE1646285C3 (de) | 1979-01-25 |
Family
ID=7056181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968D0054995 Expired DE1646285C3 (de) | 1968-01-02 | 1968-01-02 | Kontinuierliche Herstellung von Pulver ohne Lösungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1646285C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2446021A1 (de) * | 1973-09-26 | 1975-04-03 | Bofors Ab | Verfahren zum formen von pulver, insbesondere von schiess- oder sprengpulver |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2325491A1 (fr) * | 1975-09-25 | 1977-04-22 | Poudres & Explosifs Ste Nale | Procede de boudinage des compositions pyrotechniques, et boudineuse a vis |
FR2390404A1 (fr) * | 1977-05-11 | 1978-12-08 | Poudres & Explosifs Ste Nale | Nouvel appareillage permettant des traitements de surface en continu des poudres propulsives |
RU2606418C1 (ru) * | 2015-07-30 | 2017-01-10 | Валерий Гургенович Джангирян | Способ получения тонкосводного пороха для патронов стрелкового оружия и специального назначения |
-
1968
- 1968-01-02 DE DE1968D0054995 patent/DE1646285C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2446021A1 (de) * | 1973-09-26 | 1975-04-03 | Bofors Ab | Verfahren zum formen von pulver, insbesondere von schiess- oder sprengpulver |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1646285B2 (de) | 1976-10-07 |
DE1646285A1 (de) | 1971-07-15 |
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