DE3617300A1 - Rotweinmaische-gaertrank - Google Patents

Rotweinmaische-gaertrank

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DE3617300A1
DE3617300A1 DE19863617300 DE3617300A DE3617300A1 DE 3617300 A1 DE3617300 A1 DE 3617300A1 DE 19863617300 DE19863617300 DE 19863617300 DE 3617300 A DE3617300 A DE 3617300A DE 3617300 A1 DE3617300 A1 DE 3617300A1
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agitator
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Herbert 7121 Ingersheim Rieger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/0206Heat exchangers immersed in a large body of liquid
    • F28D1/0213Heat exchangers immersed in a large body of liquid for heating or cooling a liquid in a tank
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/02Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation
    • C12G1/0209Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation in a horizontal or rotatably mounted vessel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F5/00Elements specially adapted for movement
    • F28F5/04Hollow impellers, e.g. stirring vane

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Description

  • Rotweinmaische-Gärtank
  • Die Erfindung betrifft einen Rotweinmaische-Gärtank mit einem Rührwerk mit horizontaler Welle und mindestens einem radial von der Welle abstehenden Rührflügel, wobei der Rührflügel mit Hohlräumen zum Hindurchleiten eines Wärmetauschermediums versehen ist.
  • Ein derartiger Tank ist aus der DE-OS 31 02 134 bekannt.
  • Der bekannte, im wesentlichen liegend-zylindrische Tank weist an seiner horizontalen Welle einen einzigen, den halben Längsquerschnitt des Tanks nahezu völlig ausfüllenden Rührflügel auf, der beim Drehen des Rührwerkes den Inhalt des Tanks vollständig wendet. In der Welle und dem Rührflügel sind Hohlräume bzw. Kanäle ausgebildet und es kann dem Rührwerk über eine drehbare Kupplung am Ende der Welle ein Wärmetauschermedium zugeführt werden, um die in den Tank eingefüllte Rotweinmaische zu temperieren.
  • Derartige bekannte, als Wärmetauscher ausgebildete Rührwerke können sowohl zum Anwärmen wie auch zum Abkühlen der Rotweinmaische verwendet werden. Wird beispielsweise nach einer Traubenlese bei kalter Witterung die Rotweinmaische sehr kalt angeliefert, kann der Wätmetauscher dazu verwendet werden, um die kalte Maische auf Gärstarttemperatur, beispielsweise etwa 250C zu bringen. Bei dieser Temperatur setzt die Gärung der Maische von selbst ein, so daß eine weitere Erwärmung nicht mehr erforderlich ist. Andererseits kann aber auch der Wärmetauscher zum Kühlen dienen, insbesondere dann, wenn die Maische bei warmer Witterung sehr warm angeliefert wird und bei der sogleich ungestüm einsetzenden Gärung die Gefahr besteht, daß die Maische von selbst eine zu hohe Temperatur bekommt, bei der Geschmacksbeeinträchtigungen nicht auszuschließen sind.
  • In beiden Fällen kann die Maische gleichzeitig temperiert und gerührt werden, wie dies bei der sog. Maischegärung erforderlich ist, um die roten Farbstoffe aus den Traubenschalen herauszuwaschen.
  • Aus der DE-OS 31 52 146 ist ferner ein liegend-zylindrischer Rotweinmaische-Gärtank mit einem Rührwerk mit horizontaler Welle bekannt, bei dem eine Mehrzahl von plattenartig ausgebildeten Rührflügeln vorgesehen ist, die über die Länge und den Umfang der Welle verteilt angeordnet sind. Dieser bekannte Tank hat gegenüber dem eingangs genannten Tank den Vorteil, daß das Rührwerk nicht oder wesentlich weniger unwuchtig ist, weil die Rührflügel in alle Richtungen von der Welle abstehen und damit der Schwerpunkt des Rührwerks in der Welle liegt.
  • Aus der DE-OS 34 15 702 ist noch ein stehender zylindrischer Tank bekannt, in dem ein um eine horizontale Welle drehbares Rührwerk angeordnet ist, das ein im wesentlichen kugelförmiges Volumen überstreicht. Auch dieses Rührwerk kann als Wärmetauscher genutzt werden.
  • Rührwerke nach einer der vorstehend beschriebenen Arten werden in aller Regel intermittierend betrieben, d.h. es wird die Rotweinmaische zunächst gerührt und dann für einen längeren Zeitraum sich selbst überlassen, woran sich dann ein weiterer Rührvorgang anschließt und so fort. Während der Stillstandszeiten steigen in der Maische die leichteren Tresterbestandteile an die Oberfläche und bilden dort den relativ festen Tresterkuchen, der beim darauffolgenden Rührvorgang durch das Rührwerk wieder zerbrochen und durch den sich unten ansammelnden Traubensaft bewegt wird.
  • Wird nun ein Rührwerk verwendet, bei dem die Rührflügel allseits radial von der Welle abstehen und wird dieses Rührwerk während der Stillstandszeit angehalten, ragen ein oder mehrere Rührflügel während des Stillstandes des Rührwerkes durch den Tresterkuchen hindurch oder in ihn hinein.
  • Würde man nun jedoch ein solches Rührwerk, wie eingangs geschildert, als Wärmetauscher ausbilden und wäre es erforderl-ich, ein relativ hoch erhitztes Wärmetauschermedium durch das Rührwerk zu leiten, würde dies zu Gefahren für die Maische führen.
  • Die wirksame Wärmetausch-Oberfläche eines Rührwerkes ist nämlich relativ gering, so daß zum effektiven Aufwärmen der Maische ein Wärmetauschermedium mit vergleichsweise sehr hoher Temperatur verwendet werden muß. Ist nun jedoch die Oberflächentemperatur des Rührwerkes zu hoch, kann die Maische "anbrennen", was sofort zu substantiellen Qualitätseinbußen des Weines führt, der dann einen "verkochten" Geschmack bekommt. Allerdings besteht diese Gefahr im Traubensaft weniger, weil dieser als reine Flüssigkeit eine verhältnismäßig gute Wärmeleitfähigkeit hat und daher die hohe Oberflächentemperatur am Rührwerk gut abführen kann.
  • Dies gilt jedoch nicht für die Tresterbestandteile, weil diese als pflanzliche Feststoffe eine sehr viel schlechtere Wärmeleitfähigkeit haben, so daß die Gefahr des Anbrennens im Bereich des Tresterkuchens in weit höherem Ausmaße besteht.
  • Andererseits ist es jedoch aufgrund der relativ hohen thermischen Zeitkonstante des Rührwerkes nicht möglich, während der Stillstandszeiten den Wärmetauscher "abzuschalten".
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Rührwerk der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß auch bei einem Rührwerk mit mindestens drei über den Umfang der Welle verteilten und radial von dieser abstehenden Rührflügeln das Rührwerk als Wärmetauscher ausgebildet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens drei plattenartig ausgebildete Rührflügel vorgesehen sind, die über die Länge der Welle und derart über ihren Umfang verteilt angeordnet sind, daß in einer vorgegebenen Drehstellung des Rührwerkes sich sämtliche Rührflügel unterhalb einer Ebene befinden, die vom Flüssigkeitsspiegel des Traubensaftes gebildet wird, wenn sich bei stehender Maische die Trester oberhalb des Traubensaftes sammeln.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird damit vollkommen gelöst.
  • Es genügt nämlich, das in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildete Rührwerk in der vorgegebenen Drehstellung anzuhalten, weil dann keiner der Rührflügel in den Bereich des Tresterkuchens hineinragt, sondern sich vielmehr sämtliche Rührflügel im Bereiche des Traubensaftes befinden. Aus den weiter oben ausführlich erläuterten Gründen besteht jedoch in diesem Falle die Gefahr des Anbrennens der Maische in weit geringerem Maße, weil der Traubensaft die Wärme von der Oberfläche der Rührflügel sehr gut abführt.
  • Bei der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind in der vorbestimmten Drehstellung nach oben weisende Rührflügel in Drehrichtung justierbar an der Welle angeordnet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, den Tank jeweils bis oberhalb eines vorgegebenen Füllstandes befüllen zu müssen, weil bei etwas kleineren angelieferten Maischemengen die Rührflügel unter Inkaufnahme einer gewissen Unwucht des Rührwerkes auch "flacher" eingestellt werden können.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Füllstands-Meßeinrichtung am Tank vorgesehen, die beim Befüllen des Tankes und Erreichen eines den Flüssigkeitsspiegel zugeordneten Füllstandes die Befüllung abbricht.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Befüllung des erfindungsgemäßen Tanks weitgehend automatisch durchgeführt werden kann, weil bei großen angelieferten Mengen der Tank gerade so weit gefüllt wird, daß sich unter Berücksichtigung der Volumenerhöhung bei der Gärung ein Flüssigkeitsspiegel einstellt, bei dem das Rührwerk in der vorstehend beschriebenen Weise stillgesetzt werden kann.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit der Welle eine Drehlagen-Meßeinrichtung gekoppelt, die bei Erreichen der vorgegebenen Drehstellung anspricht und ein Steuersignal erzeugt, mit dem ein Antrieb des Rührwerkes abschaltbar ist.
  • Auch diese Maßname hat den Vorteil, daß eine Automatisierung des Rührvorganges möglich ist, weil durch die Drehlagen-Meßeinrichtung beim Stillsetzen des Rührwerkes während der Stillstandszeit automatisch die vorgegebene Drehstellung angefahren und das Rührwerk in dieser Stellung stillgesetzt werden kann.
  • Um in der vorbestimmten Drehstellung die Rührflügel unterhalb des Flüssigkeitsspiegels zu halten, können die Rührflügel in verschiedener Weise gestaltet sein.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung schließen die in der vorbestimmten Drehstellung nach oben weisenden Rührflügel einen Winkel von mehr als 1200, vorzugsweise 1600 miteinander ein.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil eines besonders einfachen Aufbaues und besonders einfacher Justiermöglichkeiten, wie dies weiter oben bereits angesprochen wurde, außerdem läßt sich der erforderliche relativ große Winkel leicht aus dem gewünschten Füllstand, der Länge der Rührflügel mittel der bekannten trigonometrischen Funktionen ermitteln.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die in der vorbestimmten Drehstellung nach oben weisenden Rührflügel in der Länge verkürzt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel können also die Rührflügel in der üblichen und bekannten Weise über den Umfang der Welle verteilt angeordnet sein und es ist lediglich erforderlich, den oder die in der vorbestimmten Drehstellung nach oben weisenden Rührflügel im erforderlichen Ausmaße zu kürzen, so daß insgesamt nahezu unverändert auf an sich bekannnte und bewährte Konstruktionen zurückgegriffen werden kann.
  • Bei einer dritten Variante der Erfindung verlaufen die in der vorbestimmten Drehstellung nach oben weisenden Rührflügel in einem ersten Abschnitt radial und dann in einem zweiten Abschnitt mindestens näherungsweise parallel zu der Ebene des Flüssigkeitsspiegels abgeknickt oder abgebogen.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß auch die so veränderten Rührflügel den gesamten Volumenbereich des Tanks überstreichen und daß sich durch die unregelmäßige Gestaltung der verschiedenen Rührflügel eine-turbulente, aber dennoch schonende Durchmischung der Maische ergibt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Es versteht sich dabei, daß die vorstehend geschilderten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale auch in anderen Kombinationen sowie jeweils einzeln verwendet werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Es zeigen Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tanks in radialer Querschnittsdarstellung; Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch in axialer Schnittdarstellung; Fig. 3 bis 5 schematische Darstellungen von weiteren Ausgestaltungen von Rührwerken.
  • Fig. 6 eine weitere schematische Darstellung, in verkleinertem Maßstab eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Tanks mit zwei übereinander angeordneten Rührwerken; Fig. 7 und 8 schematisierte Darstellungen, ähnlich Fig. 1 und 2, von zwei Ansichten einer Ausführungsform der Erfindung mit stehend zylindrischem Tank.
  • In den Fig. 1 und 2 ist 10 gesamthaft ein Rotweinmaische-Gärtank an sich bekannter äußerer Form mit einem liegenden zylindrischen Abschnitt 11 und einem unten daran angesetzten rinnenförmigen Abschnitt 12. An der Oberseite des zylindrischen Abschnittes 11 befindet sich ein Beschickungsdom 13, über den Maische in den Tank 10 eingefüllt werden kann.
  • Der Tank 10 weist ein Rührwerk mit horizontaler Welle 14 auf, von der über die Länge und den Umfang der Welle 14 verteilt drei plattenartige, voneinander beabstandete Rührflügel 15, 16, 17 radial abstehen.
  • Die Rührflügel 15 bis 17 sind, wie in Fig. 1 schematisch angedeutet, mit untereinander kommunizierenden Hohlräumen 18 versehen, die zusammen zu einem in Fig. 2 gezeigten drehbaren Anschluß 19 führen, über den ein Wärmetauschermedium in die Hohlräume 18 ein- und ausgeleitet werden kann, wie mit einem Doppelpfeil 20 angedeutet. Die Hohlräume 18 in den Rührflügeln 15 bis 17 können entweder zentral über die ebenfalls hohl ausgebildete Welle 14 versorgt werden, es können aber hierzu separate Leitungen vorgesehen sein. Die Bewegungsbahn der freien Enden der Rührflügel 15, 16, 17 ist mit 21 bezeichnet.
  • In den Fig. 1 und 2 ist der Zustand eingezeichnet, der sich nach einem Stillstand der Maische einstellt. Dann hat sich nämlich im unteren Bereich des Tanks 10 der Traubensaft 30 und darüber die Trester 31 abgesetzt. Ein Flüssigkeitsspiegel 32 bildet die Trennebene von Traubensaft 30 und Trester 31, während die Tresteroberfläche mit 33 bezeichnet ist. Man erkennt, daß die Bewegungsbahn 21 die Trester 31 durchdringt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 schließen die beiden nach oben weisenden Rührflügel 16, 17 mit dem einzigen, nach unten weisenden Rührflügel 15 gleiche Winkel 34, 35 von etwa 1000 ein. Die beiden nach oben weisenden Rührflügel 16, 17 bilden miteinander einen sehr stumpfen Winkel 36 von beispielsweise 1600.
  • Aufgrund dieser Geometrie des Rührwerkes befinden sich die Rührflügel 15 bis 17 sämtlich im Bereich des Traubensaftes 30. Selbst wenn nun ein sehr warmes Wärmetauschermedium durch die Hohlräume 18 geleitet wird, ist die Wärmeabfuhr über die gesamte Oberfläche des Rührwerkes gut, weil die Wärme ausschließlich in den Traubensaft 30 eingeleitet wird und eine Berührung mit dem Trester 31 nicht stattfindet.
  • Da aufgrund der Geometrie des Rührwerkes der dem Flüssigkeitsspiegel 32 entsprechede Füllstand des Tanks 10 festliegt, kann man beim Befüllen des Tanks 10 eine Füllstands-Meßeinrichtung verwenden, wie sie in Fig. 2 mit 40 angedeutet ist. Über eine Leitung 43 ist die Füllstands-Meßeinrichtung 40 mit einer Betätigungseinheit für einen Schieber o.dgl. verbunden, mit dem die Befüllung des Tanks 10 unterbrochen werden kann. Unter Berücksichtigung der Ausdehnung der Maische infolge der einsetzenden Gärung und bei Abschätzung der Volumenanteile des Tresters 31, verglichen mit dem Traubensaft 30, kann nun die Befüllung des Tanks 10 so gesteuert werden, daß sich später während der Gärung der Flüssigkeitsspiegel 32 oberhalb der freien Enden der Rührflügel 16 und 17 einstellt.
  • Wenn nach einem Rührvorgang das Rührwerk stillgesetzt werden soll, kann mittels einer in Fig. 2 angedeuteten Geberscheibe und eines mit dieser zusammenwirkenden Sensors 42 die jeweilige Drehlage des Rührwerkes erkannt und bei Erreichen der in Fig. 1 und 2 eingezeichneten Stellung ein Signal über eine Leitung 44 abgegeben werden, die zum Antrieb des Rührwerkes führt. Das Rührwerk wird demzufolge automatisch in der in den Fig. 1 und 2 eingezeichneten Stellung angehalten.
  • Fig. 3 zeigt in stark schematisierter Darstellung einen Tank 10a mit einem Rührwerk, bei dem von einer Welle 14a diesmal vier Rührflügel 50, 51, 52, 53 radial abstehen.
  • Die in der Stillstandstellung des Rührwerkes nach oben weisenden Rührflügel 50, 51 bilden miteinander einen stumpfen Winkel 54, der beispielsweise so groß sein kann wie der Winkel 36 in Fig. 1, nämlich beispielsweise 1600. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind beim Rührwerk gemäß Fig. 3 jedoch zwei in dieser Stellung nach unten weisende Rührflügel 52 und 53 vorgesehen, um anzudeuten, daß die Erfindung keinesfalls auf Rührwerke mit nur drei Rührflügeln beschränkt ist.
  • Es ist ferner in Fig. 3 mit Doppelpfeilen 55 angedeutet, daß die in der Stillstandstellung nach oben weisenden Rührflügel 50, 51 auch in ihrer Drehlage justierbar ausgebildet werden können, damit das Rührwerk auch bei unterschiedlichen Flüssigkeitsspiegeln 32 einsetzbar ist, was beispielsweise dann erforderlich ist, wenn nur geringe Mengen Maische angeliefert werden oder Restmengen zu verarbeiten sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist in einem Tank 10b wiederum ein Rührwerk mit horizontaler Welle 14b vorgesehen, das über vier, jeweils um 900 über den Umfang der Welle 14b verteilte Rührflügel 60, 61, 62, 63 verfügt. Während jedoch die Rührflügel 60, 62, 63 die maximale Länge aufweisen, wie sie beim jeweiligen Tankdurchmesser oder im Hinblick auf eine am Boden des Tanks angeordnete Schnecke zulässig ist, ist der in der Stellung gemäß Fig. 4 nach oben weisende Rührflügel 61 in seiner Länge verkürzt, so daß er nicht in den Bereich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 32, d.h. in den dort befindlichen Trester, ragt.
  • Aufgrund der vorstehend beschriebenen Geometrie des Rührwerks beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 stellen sich dort zwei Bewegungsbahnen 21b für die langen Rührflügel 60, 62, 63 bzw. 21b' für den kurzen Rührflügel 61 ein. Die Bewegungsbahn 21b' verläuft dabei stets unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 32.
  • Es ist in Fig. 4 ferner mit 61' angedeutet, daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Rührflügel, nämlich der kurze Rührflügel 61 justierbar ausgebildet sein kann, um im Falle eines etwas niedrigeren Flüssigkeitsspiegels 32' eine Stillstandslage des Rührwerks zu ermöglichen, bei dem auch der Rührflügel 61' sich unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 32' befindet.
  • Schließlich zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 noch eine weitere Variante mit einem Tank 10c, bei dem von der Welle 14c ebenfalls vier Rührflügel 70, 71, 72, 73 abstehen.
  • Die beiden in der Stellung gemäß Fig. 5 nach oben weisenden Rührflügel 70, 71 verlaufen zunächst in radialen Abschnitten 70', 71', die jedoch kurz+unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 32 abgeknickt oder abgebogen sind und dann in etwa parallel zum Flüssigkeitsspiegel 32 verlaufenden Abschnitten 70'' bzw. 72" weiterlaufen.
  • Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rotweinmaische-Gärtanks 80, der in sogenannter Batteriebauweise mit mehreren Tankabschnitten übereinander ausgebildet ist. Der Tank 80 gemäß Fig. 6 kann dabei entweder mehrere übereinander angeordnete liegende Abschnitte aufweisen, er kann aber auch als stehend zylindrischer Tank ausgebildet sein.
  • In beiden Fällen ist ein oberes erstes Rührwerk 81 mit einer Bewegungsbahn 82 der freien Enden der Rührflügel um eine horizontale Achse 83 vorgesehen sowie ein unteres, zweites Rührwerk 84 mit ebenfalls horizontaler Achse 85.
  • Das erste Rührwerk 81 kann so ausgebildet sein, daß es in Stecklager an den Innenwänden des Tanks 80 befestigt ist.
  • Diese öffnet die Möglichkeit, in unterschiedlichen Höhen des Tanks Stecklager vorzusehen, so daß das erste Rührwerk 81 auch in einer Achse 83' etwas unterhalb der Achse 83 befestigt werden kann, um auf diese Weise unterschiedlichen Befüllungszuständen des Tanks 80 Rechnung zu tragen.
  • Das zweite Rührwerk 84 ist mit wendeltreppenartig über die Länge der Achse 85 angeordneten Rührflügeln 86 versehen, die mindestens an ihrem freien Ende einen Quersteg 87 aufweisen.
  • Zwischen den Querstegen 87 sind bei Ausführungsformen der Erfindung Zwischenräume 88 vorgesehen, die so positioniert sein können, daß die Rührflügel des ersten Rührwerks 81 durch diese Zwischenräume 88 hindurchlaufen, was eine größere Annäherung der beiden Rührwerke 81, 84 ermöglicht.
  • Die Querstege 87 können sich auf einer verbundenen oder unterbrochenen Verbindungslinie 89 befinden, die die Gestalt einer Wendel hat, so daß bei Drehung des zweiten Rührwerks 84 sich auch ein Fördereffekt in einer Richtung parallel zur Achse 85 ergibt.
  • In diesem Falle wird bevorzugt eine Austragöffnung 90 im Bodenbereich des Tanks 80 vorgesehen, so daß beim Entleeren des Tanks 80 die nach unten absinkenden Trester durch die angestellten Querstege 87 der Rührflügel 86 von selbst zur Austragöffnung 90 hin gefördert werden.
  • In den Fig. 7 und 8 ist schließlich noch in zwei Ansichten ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rotweinmaische-Gärtanks 94 dargestellt. Der Tank 94 ist von stehend zylindrischer Gestalt. Um eine horizontale Achse 95 ist ein Rührwerk drehbar angeordnet, das aus drei etwa halbkreisförmige Wendescheiben 96, 96', 96'' besteht, die beispielsweise um 900 gegeneinander versetzt auf der Welle 95 angeordnet sind. Eine vierte, entlang einer Sehne verkürzte Wendescheibe 97 ist als vierter Rührflügel um 900-Raster an der Welle 95 angeordnet. Es ergibt sich damit eine Konfiguration ähnlich dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4, jedoch mit der Abweichung, daß sich das Rührwerk gemäß den Fig. 7 und 8 in einem stehend zylindrischen Tank dreht. Es ergeben sich somit auch bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Bewegungsbahnen 98 bzw. 99 für die großen Wendescheiben 96, 96', 96" bzw. die angeflachte Wendescheibe 97 und die zweite Bewegungsbahn 99 verläuft stets unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 32a zwischen Trester 31a und Traubensaft 30a.
  • Es versteht sich, daß die Wendescheiben 96, 96', 96" und 97 auch mit Spalten, Durchbrüchen, Sieben und dgl. versehen sein können, wie dies an sich bekannt ist.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung vorstehend lediglich anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde und insbesondere nicht auf Tanks mit kreiszylindrischer Gestalt beschränkt sind, die Erfindung kann vielmehr auch bei wannenförmigen oder quaderförmigen Tanks eingesetzt werden.
  • Als Material für die Tanks und Rührwerke kann Stahl, Edelstahl oder Kunststoff verwendet werden.
  • Es versteht sich ferner, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung die vorstehend geschilderten und in der Zeichnung dargestellten Rührwerke, die jeweils für sich vorteilhafte Rührwirkungen aufweisen, auch verwendet werden können, ohne daß diese Rührwerke einen Wärmetauscher aufweisen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Rotweinmaische-Gärtank (10; 80; 94) mit einem Rührwerk mit horizontaler Welle (14; 83, 85; 95) und mindestens einem radial von der Welle (14; 83, 85; 95) abstehenden Rührflügel (15 bis 17; 50 bis 53; 60 bis 63: 70 bis 73; 86; 96, 97), wobei der Rührflügel (15 bis 17; 50 bis 53; 60 bis 63; 70 bis 73; 86; 96; 97) mit Hohlräumen (18) zum Hindurchleiten eines Wärme auf schermediums versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei plattenartig ausgebildete Rührflügel (15 bis 17; 50 bis 53; 60 bis 63; 70 bis 73; 86; 96, 97) vorgesehen sind, die über die Länge der Welle (14; 83, 85; 95) und derart über ihren Umfang verteilt angeordnet sind, daß in einer vorgegebenen Drehstellung des Rührwerkes sich sämtliche Rührflügel (15 bis 17; 50 bis 53; 60 bis 63; 70 bis 73; 86; 96, 97) unterhalb einer Ebene befinden, die vom Flüssigkeitsspiegel (32) des Traubensaftes (30) gebildet wird, wenn sich bei stehender Maische die Trester (31) oberhalb des Traubensaftes (30) sammeln.
  2. 2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorbestimmten Drehstellung nach oben weisende Rührflügel (50, 51; 61') in Drehrichtung justierbar an der Welle (14a; 14b) angeordnet sind.
  3. 3. Tank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Füllstandsmeßeinrichtung (40) am Tank (10) vorgesehen ist, die beim Befüllen des Tanks (10) und Erreichen eines dem Flüssigkeitsspiegel (32) zugeordneten Füllstandes die Befüllung abbricht.
  4. 4. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle (14) eine Drehlagen-Meßeinrichtung (41, 42) gekoppelt ist, die bei Erreichen der vorgegebenen Drehstellung anspricht und ein Steuersignal erzeugt, mit dem ein Antrieb des Rührwerkes abschaltbar ist.
  5. 5. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der vorbestimmten Drehstellung nach oben weisenden Rührflügel (16, 17; 50, 51) einen Winkel (36; 51) von mehr als 1200, vorzugsweise 1600, miteinander einschließen.
  6. 6. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der vorbestimmten Drehstellung nach oben weisenden Rührflügel (61; 97) in der Länge verkürzt sind.
  7. 7. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die in der vorbestimmten Drehstellung nach oben weisenden Rührfügel (70, 71) in einem ersten Abschnitt (70', 71') radial verlaufen und dann in einem zweiten Abschnitt (70'', 71'') mindestens näherungsweise parallel zu der Ebene des Flüsigkeitsspiegels (32) abgeknickt oder abgebogen sind.
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